DE3017004A1 - Warmwasser-speicher - Google Patents

Warmwasser-speicher

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DE3017004A1 DE19803017004 DE3017004A DE3017004A1 DE 3017004 A1 DE3017004 A1 DE 3017004A1 DE 19803017004 DE19803017004 DE 19803017004 DE 3017004 A DE3017004 A DE 3017004A DE 3017004 A1 DE3017004 A1 DE 3017004A1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/14Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters 
    • F24H9/148Arrangements of boiler components on a frame or within a casing to build the fluid heater, e.g. boiler
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D2020/0065Details, e.g. particular heat storage tanks, auxiliary members within tanks
    • F28D2020/0082Multiple tanks arrangements, e.g. adjacent tanks, tank in tank

Description

  • Warmwasser-Speicher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasser-Speicher aus mehreren einander zugeordneten Speicherelementen einer Grösse oder mehrerer unterschiedlicher Grössen, deren Speicherräume miteinander in Verbindung stehen.
  • Man ist bestrebt, im rahmen von GebSudehelzung und Warmwasserversorgung den Energiebedarf aus fossilen Brennstoffen durch Einsatz von Solarbatterien, Wärmepumpen und dergleichen möglichst gering zu halten. Ganz verzichten kann man aber auf den Ein-satz fossiler Brennstoffe nicht, weshalb bestehende sowie neu zu installierende Warmwasserbereitungs-Anlagen zumindest hinsichtlich einer bestimmten Grundlast entsprechend ausgerüstet sind.
  • Will man aus Kostengründen bzw. vorbereitend auf die drohende weitere Verknappung von fossilen Brennstoffen zunächst nur den Grundausbau einer Warmwasserversorgung auf der Basis von fossi len Urennstoffen vornehmen, sich aber die Möglichkeit des zusätzlichen Einsatzes von Solarbatterien, Wämlepumpen etc. für später offen halten, so muß man entsprechenden Platzbedarf ein kalkulieren, weil insbesondere der Bedarf an Warmwasser-Speicherkapazität steigt. Mit Hilfe von Solarenergie und Wärmepumpen lässt sich das Warmwasser nicht so weit aufheizen, wie mit Energien aus fossilen Brennstoffen, so daß man bei vergleichbarer Entnahme grössere Warmwassermengen bereitstellen muß.
  • Die vorhandenen Speicherausbildungen-eignen weich für einen sol chen Zweck allerdings schlecht: Es wurden nämlich bisher bei grundsätzlich guter Platzausnutzungsmöglichkeit Speicher bzw. Tanks nach Antransport der Einzelteile durch enge Türen und Kellergänge erst an Ort und Stelle zu verhältnismässig großen Einheiten zusammengebaut, oder es werden kleinere Speicher- bzw. Tankelemente in vorgefertigter Form angeliefert und insoweit als separate Einheiten am Benutzungsort nebeneinander aufgestellt und mit Rohrleitungen verbunden. Die Grössenordnung der vorgefertigten Speicherelemente ist dabei aufgrund der vorhandenen Einbringmöglichkeiten entsprechend klein. Dadurch bleibt ein erhebliches Volumen des Kellerraumes ungenutzt. Bei den Speicherausbildungen ist gemeinsam, daß der Zusammenbau an Ort und Stelle insgesamt umständlich ist.
  • Aus vorstehenden Betrachtungen ergibt sich im Sinne der Erfindung ein Bedürfnis nach einem "Wachsenden Speicher".
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren Speicherelementen zusammengesetzten Speicher zur Verfügung zu stellen, der je nach Wunsch bzw. Bedürfnis hinsichtlich eines Gesamtvolumens einfach und mit geringem Aufwand unter guter Platzausnutzung stufenweise ausbaubar ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Speicherelemente derart gestaltet, daß sie übereinander gestapelt werden können. Dadurch wird zunächst erreicht, daß beim Grundausbau bereits die Stellfläche festliegt, die beim Späteren Endausbau nicht überschritten wird. Man baut in die öle, nutzt also den Raum oberhalb der Stellfläche praktisch bis zur Decke des Aufstellraumes aus.
  • Man kann also bereits beim Grundaufbau über die übrige Stellfläche verfügen, was nicht der Fall ist, wenn Speicherelemente nebeneinander angeordnet werden.
  • Darüber hinaus ist aufgrund der erfindunysgemäßen Ausgestaltung die Verbindung zwischen den einzelnen Speicherelementen außerordentlich einfach und ohne grössere Montagearbeiten möglich.
  • Die einzelnen Speicherelemente werden mit ihren Anschlußstutzen ineinander gefügt und sind darüber hinaus hinsichtlich der Verdrehlage der einzelnen Speicherelemente zueinander willkürman lich festlegbar. Damit kann an die vorhandenen Anschlußmöglichkeiten auf einfachste Weise anpasssen. Aufgrund der Zentrierung durch die Abstützeinrichtungen ist die im erforderlichen -0mfang korrekte koaxiale Lage der einzelnen Speicherelemphte zueinander sichergestellt. Damit wird der Aufbau sicher, frei von .aufwendigeiren Installationsmaßnahmen und auße-rordentlich einfach. Dies gilt sowohl für stufenweise Erweiterung des Speichers in Anpassung an zusätzliche Wärmequellen, in Anpassung an zusätzlichem Bedarf an WarmwasserS beispielsweise durch Installation zusätzlicher Abnahmequellen, als auch ür den Fall, daß ein solcher Speicher in einem Zuge aufgebaut wird. Darüber hinaus ist es möglich, -Speicherelemente verschiedenen Volumens zuaaiNnonzuEUgen. So lSßE sich beispielsweise denken, Speicherelemente von 200 Liter VoLumen und solche von 300 Liter Volumen zusammenzufügen. Damit hat man es in der Hand, den Speicher an vorhandene und zukünftig Bedürfnisse jeweils anzupassen.
  • Aus vorstehendem wird deutlich, daß man auch solche Speicherelemente aufsetzen kann, die selbst keine Wärmetauschereinrichtung beinhalten.
  • Will man die Erwärmung des Wassers zunächst nur auf fossile Energie stützen, so wird ein Speicherelement mit einer entsprechenden Heizeinrichtung aufgestellt. Die Heizeinrichtung kann eine bekannte Heizschlange sein, die an einen mit Gas oder Öl gefeuerten Kessel angeschlossen wird. Ist man nach einiger Zeit in der Lage oder genötigt, eine zweite Energiequelle, beispiels weise basierend auf einer Wärmepumpe, einzusetzen, so wird ein dafür ausgerüstetes Speicherelement an die Stelle des bisherigen, mit fossiler Energie beheizten Speicherelementes aufgestellt, auf welches das vorhandene, bislang bereits benutzte Speicherelement mit Heizkesselbeheizung aufgesetzt wird, so daß also immer das Speicherelement mit der Heizeinrichtung höchster Energieabgabe an oberster Stelle ist. Würde man nunmehr noch eine Solarheizung einbauen, so käme das derart beheizte Spei-.
  • cherelement an unterster Stelle, darüber das Speicherelement, das von der Wärmepumpe gespeichert wird und schließlich an oberster, dritter Stelle das Speicherelement mit der Eleizkesselheizung.
  • AuEgrund einer einheitlichen Gestaltung der Speicherelemente erscheint es geraten, diese insgesamt einheitlich auszubilden, d.h.
  • ein Speicherelement kann an beliebige Stelle des Stapels gesetzt werden. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, für das unterste und/oberste Speicherelement die vorgeschilderte Ausbildung der Verbindungsstutzen und der Abstützausbildung nur an einer nach oben bzw. unten gerichteten Wandung vorzusehen. Will man dabei der Tatsache Rechnung tragen, daß ein zunächst an unterster Stel le in Alleinbetrieb aufgestelltes Speicherelement mit eizkesselheizung bei Erweiterung der Energieversorgung durch eine Wärmepumpen- bzw. Solarbatterieeinrichtung an eine höhere Stelle des Stapels rückt, so müßte man ein solches Speicherelement um 180° drehen, so daß die bisherige Standfläche nach oben weist und die bisher nach oben gerichtete Wandung nunmehr nach unten gerichtet ist. Auf diese Weise könnte man für den unteren und oberen Abschluß des Stapels wiederum gleich ausgebildete Spei-.
  • cherelemente vorsehen.
  • Die Ordnung der Speicher elemente übereinander begünstigt eine thermische Durchmischung sämtlicher Speicherinhalte, was angesichts des grösseren Volumens an Warmwasser bei weniger hohe Temperatur abgebenden Wärmequellen, wie Wärmepumpe und Solareinrichtung von besonderer Bedeutung ist. Um diese Durchmischung zu begünstigen, kann eine Rückführleitung vorgesehen werden, in welche im Bedarfsfalle eine Pumpe eingeschaltet werden kann.
  • Für die eine Drehbewegung zulassende Dichtung zwischen den ineinander greifenden Verbindungsstutzen zweier benachbarter Spe:ichereinrichtungen sind eine Reihe von Ausführungen denkbar. mixer kommen aufgrund der Platzersparnis und der Anordnung der Abstütz ausbildung um die Verbindungsstutzen herum insbesondere solche Dichtungen in Frage, die durch Ineinanderführen der Verbindungsstutzen selbsttätig funktionsfähig werden.
  • Die Abstützausbildungen sind in gleicher Weise wie die Dichtung gen derart gestaltet, daß sie beliebige Verdrehstellungen bzw.
  • ein Verdrehen der darüber miteinanderverbundenen Speicherelement gegeneinander zulassen. Für solche Stützausbildungen sind ebenfalls eine Reihe von Ausführungen geeignet. In einfachster Weise lassen sich an den einander gegenüberliegenden Wandungen zweier Kessel Vorsprünge ausformen, anschweißen oder dergleichen, von denen der eine den anderen-seitlich umgreift. Dabei kann das j-eweils obere Speicherelement über seine Abstützausbildung unmittelbar auf der ihm zugewandten Wandung des jeweils unteren Speicherelementes aufliegen, die an der oberen Wandung des unteren Speicherelementes vorgesehene Abstützausbildung kann aber auch derart gestaltet sein, daß an ihr eine Auflagefläche für die Abstützausbildung des jeweils oberen Speicherelementes vorgesehen ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Unteran-.
  • sprüchen im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf welche besonders Bezug genommen wird und deren nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematischc Skizze eines Ausführungsbeispieles aus einem Stapel von drei Speicherelementen; Fig. 2 eine vergrösserte Teildarstellung einer Ausführung der Verbindungsstutzen und der Abstützausbildungen irnVerbindungsbereich zwischen zwei übereinander angeordneten Speicherelementen.
  • Die in Fig. 1 zu einem Stapel 1 übereinander angeordneten Speicherelemente 2, 3 und 4 sind allesamt mit einer Heizeinrichtung versehen, wie dies das mittlere Speicherelement 3 in Form einer Heizschlange 5 erkennen lässt. Im vorliegenden Fall könnte das unter ste Speicherelement 4 an eine Solarbatterie angeschlossen sein, als Heizeinrichtung wäre dann eine Heizschlange 5 vorgesehen. Die Heizschlange 5 des mittleren Speicherelementes 3 könnte an einen Wärmepumpenkreislauf angeschlossen werden, während das obere Speicherelement 2 entweder eine Heizschlange aufweist, die an den Heizwasserkreis eines mit Öl oder Gas beheizten Kessels angeschlossen ist oder aber eine andere Heizeinrichtung, beispielsweise in Form eines Elektro-Heizstabes aufweist.
  • Wie beschrieben, ändern die Speicherelemente bei zeitlich ge-.
  • strecktem Aufbau des Stapels ihre Position in diesem Punkt, so-.
  • weit die Kessel hinsichtlich ihrer Heizeinrichtung vergleichbar aufgebaut sind,können natürlich auch lediglich nur die Anschlüsse geändert werden. Würde man also zunächst das Speicherelement 2 alleine, also direkt auf dem Boden aufgestellt betreiben, so könnte bei Aufsatz eines weiteren Speicherelementes zum Anschluß an eine Wärmepumpe so vorgegangen werden,daß die Wärmepumpe an die Heizeinrichtung des unteren, verbleibenden Speicherelementes angeschlossen wird, während die Heizschlange des nunmehr darüber angeordneten, weiteren Speicherelementes an den Heizkessel angeschlossen wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man auch Speicherelemente ohne eigene lleizeinrichtung zur Vergrößerung des Wasservolumens aufsetzen kann. Darüber hinaus sind Speicherelemente unterschied lichen Rauminhaltes in Form unterschiedlicher Höhenabmessungen denkbar.
  • Wie näher noch im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden wird, sind die Speicher elemente über Abstützausbildungen 6 und 7 aufeinander gestapelt und über Verbindungsstutzen 8 und 9 hinsichtlich ihres Speichervolumens-miteinander in Verbindung. Dabei sind die an den nach oben weisenden Wandungen 10 aller Speicherlemente 2 bis 4 angeordnet~en Abstützausbildungen 7 und Verbindungsstutzen 9 identisch ausgebildet, während die an den unteren Wandungen 11 angeordneten Abstützausbildunge 6 und Verbindungsstutzen 8 sämtliche Speicherelemente 2 bis 4 unter sich wiederum identisch ausgebildet sind. Dabei ist die Gruppe der Abstützausbildungen 7 an den oberen Wandungen 10 der Speicherelemente derart bemessen, daß sie die Abstützausbildungen 6 an den unteren Wandungen 11 der Speicherelemente jeweils zentrierend aufnehmen können. Die an den unteren Wandungen 11 der Speicherelemente vorgesehenen Verbindungsstutzen 8 sind so bemessen, daß die an den oberen Wandungen 10 angesehenen Ver-.
  • bindungsstutzen 9 in die von den Verbindungsstutzen 8 gebildete Öffnungen einschiebbar sind, und zwar unter Zwischenschaltung einer Dichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie beim Ineinanderschieben von Stutzen 9 in Stutzen 8 ohne weitere Maßnahmen funktionsfähig werden.
  • Damit lassen sich die Speicherelemente in einfachster -Weise stapeln, indem ein jeweils oberes Speicherelement einfach auf das jeweils untere Speicherelement derart aufgesetzt wird, daß der an der oberen Wandung 10 angeordnete Verbindungsstutzen 9 des jeweils unteren Speicherelementes in den Verbindungsstutzen 8 an der unteren Wandung 11 des jeweils oberen Speicherelementeseingreift, wobei die Abstützausbildung 6 des jeweils oberen Spei cherelementes in die Abstützausbildung 7 des jeweils unteren Speicherelementes derart eingreift, daß eine Zentrierung zustande kant in welcher die Stutzen 8 und 9 praktisch koaxial zueinander ausgerichtet sind. Die Speichereleinente sind bevorzugt mit zylindrischen Seitenwandungen ausgebildet, so daß die Verbin-.
  • dungsstutzen, die Abstützausbildungen und die Speicherelemente selbst rotationssymmetrisch um'eine gemeinsame. vertikale Achse des Speicherstapels angeordnet sind.
  • Außerhalb des von den Abstützausbildungen 6 bzw. 7 gelegenen Wandungsbereiches der oberen und unteren Wandungen 10 und 11 sind parallel zur Seitenwandung verlaufende Anschlußstutzen 12 vorgesehen, in welcher Rohre einer Rücklaufleitung 13 einschiebbar sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird durch diese Rücklaufleitung 13 der obere Bereich des obersten Speicherelementes 2 mit dem unteren Speicherbereich des untersten Speicherlementes 4 verbunden. In vorliegendem Falle ist in die Rücklaufleitung 13 eine Umwälzpumpe 14 eingeschaltet, die die Umwälzgeschwindigkeit des Warmwassers erhöht.
  • Die Stutzen 12 können derart gestaltet sein, daß durch sie hindurch die Rohre der Rückfü.hrleitung 13 geführt werden. Für eine entsprechende Abdichtung sorgt dann eine Quetsch- oder Schneidringdichtung, die mit Hilfe einer auf ein Außengewinde der An-.
  • schlußstutzen 12 aufgeschraubten Mutter betätigt wird. Freibleibende Anschlußstutzen 12 werden mit Schraubdeckeln verschlossen.
  • Die in den oberen Wandungen 10 vorhandenen Verbindungsstutzen 9, die in die Verbindungsstutzen 8 eingreifen, sind mit einem Innen gewinde versehen, während die größeren Verbindungsstutzen 8 in den unteren Wandungen 11 der Speicherelemente ein Außengewinde tragen. Auf diese Weise ist es möglich, an jedes Speicherelement das an unterster bzw. oberster Stelle des Stapels angeordnet ist eine Zuführungs- .und eine Abführungsleitung 15 bzw. 16 durch Ver schrauben mit dem jeweils vorliegenden Gewinde an den Stutzen 8 bzw. 9 anzuschliessen.
  • Die vergrösserte Teildarstellung nach Fig. 2 zeigt die Nachbarbereiche zweier im Stapel aneinander angrenzender Speicherelemen te 2 und 3 hinsichtlich der Gestaltung der Abstützausbildungen und der Verbindungsstutzen. Die hier gewählte Ausführungsform ist besonders einfach und dient zugleich der Prinzipdarstellung der getroffenen Lösung.
  • Mittig in der unteren Wandung 11 des oberen Speicherelemente; 2 ist eine Öffnung vorgesehen, an deren Berandung der mit einem Außengewinde 17 versehene Verbindungsstutzen 8 angeordnet ist.
  • Konzentrisch um diesen Verbindungsstutzen 8 ist an derselben unteren Wandung 11 des oberen Speicherelementes 2 als Abstützausbildung 6 ein kreiszylindrisches Rohrteil angeschweißt.
  • Wiederum mittig ist im oberen Boden 10 des unteren Speicherelementes 3 eine Öffnung vorgesehen, die etwas kleiner ist als die vorerwähnte Öffnung und an deren Berad w der Verbindungsstutzen 9 angeordnet ist, der ein Innengewinde 18 aufweist. Konzentrisch um diesen Verbindungsstutzen 9 herum ist ebenfa-lls an der oberen Wandung 10 des unteren Speicherelementes 3 eine Abstützausbildung 7 wiederum in Form eines kreiszylindrischen Teils angeschweißt.
  • Wird das obere Speicherelement 2 auf das untere -Speicherelement 3 aufgesetzt, so greift der Verbindungsstutzen 9 an der oberen Wandung 10 des unteren Speicherelementes 3 in den Verbindungs-.
  • stutzen 8 an der unteren Wandung 11 des oberen Speicherelemente ein, und zwar derart, daß zwischen dem Außenmantel des-Verbin-.
  • dungsstutzen 9 und dem Innenmantel des Verbindungsstutzen- 8 ein von einer Dichtung ausgefüllter Raum freibleibt. Im vorliegenden Falle sind in der Außenmantelfläche des Verbindungsstutzens 9 zwei axial beabstandete Nutzen 19 vorgesehen, in welche O-Ringdichtungen 20 eingelegt sind. Die derart am Verbindungsstutzen 9 gehaltenen 0-Ringdichtungen greifen im Verbindungszustand, d.h.
  • bei in dem Verbindungsstutzen 8 eingeschobenen Verbindungsstutze 9, an der innenmanteiwandung des Verbindungsstutzens 8 bestimmt ein. Auf diese Weise wird eine Dichtung gewonnen, die in~jeder beliebigen Verdrehlage zwischen dem Stutzen 9 und dem Stutzen 8 wirksam ist und ein Verdrehen der beiden Stutzen gegeneinander auch noch in der eingesetzten Lage erlaubt. Darüber hinaus wird diese Dichtung mit dem Ineinanderschieben der beiden Stutzen wirksam. Dadurch erübrigt sich ein irgendwie geartetes Angrei-.
  • fen im Bereich der Verbindungsstutzen nach bereinanderstapeln der entsprechenden Speicherelemente.
  • Die beiden llohlzylinderteile, die die AbstUtzauXbildungen 6 und 7 bilden, sind derart bemessen, daß die an der oberen Wandung 10 des unteren Speicherelementes 3 angeordnete Abstützausbildung 7 in die an der unteren Wandung 11 des oberen Speicherelementes 2 angeordnete Abstützausbildung 6 eingreift. Die Zentrierung wird dadurch erreicht, daß ein Teil der Innenmantelfläche der Abstütz ausbildung 6 an einem entsprechenden Teil der Außenmantelfläche der Abstützausbildung 7 anliegt bzw. dieser gegenüberliegt. Je nach Dichtung ist ein bestimmtes Spiel möglich. Stirnseitig greift die an dem oberen Speicherelement 2 angeordnete Abstütz-.
  • ausbildung 6 an der Oberfläche der oberen Wandung 10 des untereren Speicherelementes an, stützt sich also an dieser ab, so daß das obere Speicherelement unmittelbar durch die obere Wandung 10 es unteren Speicherelementes getragen wird.
  • Im Rahmen der Fig 1 ist eine etwas andere Ausgestaltung der Abstützausbildung 7 an der oberen Wandung 10 des jeweils unteren peicherlementes wiedergegeben. Dort ist ein hohlzylindrisches Teil mit einem S-färmigen Mantel torgesehen, das derart bemes-.
  • sen ist, daß die Stirnseite der an der unteren Wandung 11 des jeweils darüber angeordneten Speicherelementes an dem Stegteil es S-Profiles angreift, und damit kreisringflächenförmig auf er Abstützausbildung 7 des jeweils unteren Speicherelementes aufliegt.
  • Im vorliegenden Falle sind sämtliche Stutzen und die Abstützausbildungen an den Wandungen der Speicherelemente angeschweißt. Es lassen sich auch andere Verbindungsarten, wie Kleben, denken.
  • Im übrigen ist es möglich, insbesondere die Abstützausbildungen an den Speicherwandungen auszuformen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Warmwasser-Speicher aus mehreren einander zugeordneten Speicherelementen einer Grösse oder mehrerer unterschiedlicher Grössen, deren Speicherräume miteinander in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speicherelemente (2,3,4) in einem Stapel.(1) übereinander angeordnet sind und an ihren einander zugewandten Wandungen (10,11) jeweils mittig angeordnete Verbindungsstutzen (8,9) und konzentrisch dazu kreisförmig verlaufende Abs tützausbi 1-dungen. (6,7) aufweisen, wobei die Verbindungsstutzen über eine von der Verdrehlage zwischen den Stutzen unabhängige Dichtung. (20) ineinandergreifen und die Abstützausbildungen einander zentrierend umfassen.
    2. Speicher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t , daß der Verbindungsstutzen. (9) an der oberen Wandung. (10) des jeweils unteren Speicherelementes (3;4) in den Verbindungsstutzen (8) an der unteren Wandung (11) des jeweils oberen Speicherelementes (2; 3) eingreift und das> zwischen der Außenmantelfläche des Verbindungsstut-.
    zens (9) des jeweils unteren Speicherelementes (3; 4) und der Innenmantelfläche des Verbindungsstutzens (8) des jeweils oberen Speicherelementes (2; 3) ein oder mehrere 0-.
    Dichtringe (20) angeordnet sind.
    3. Speicher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der oder die O-Dicftinge (20) in einer oder entsprechend mehreren Nuten (19) an der Außen-.
    mantelfläche des Verbindungsstutzens (9) gehalten sind.
    4. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -.
    d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß der in der Eingriffslage äußere Verbindungsstutzen (8) mit einem Außengewinde.(11) und der in der Eingriffslage innere Verbindungs stutzen. (9) mit einem Innengewinde.(18) versehen ist.
    Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -d a -.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der oberen Wandung.(10) des jeweils unteren Speicherelementes (3; 4) vorgesehene Stützausbildung (7) eine Kreiszylinder-oder Kegelstumpf-Mantelfläche aufweist, welcher eine entsprechend verlaufende Flache, die an der Abstützausbildung (6) der unteren Wandung (11) des jeweils oberen Speicherelementes (2; 3) ausgebildet ist, gegenüberliegt.
    i. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der oberen Wandung (10)des jeweils unteren Speicherelements (3; 4) vorgesehene Abstützausbildung (7) eine kreisringför-.
    mige Auflagefläche aufweist, auf der die an der unteren Wandung (11 ) des jeweils oberen Speicherelementes (2; 3) vorgesehene Abstützausbildung (6) mit einer entsprechend ausgebildeten Kreisringfläche aufliegt.
    7. Speicher nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t , daß eine der Abstützausbildunen (7) einen S-Eörmigen Querschnitt auEweist.
    3. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstütz-.
    ausbildungen an den Wandungen ausgeformt sind.
    3. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützausbildungen (6, 7) in Form von Profilringen an die Wandungen (10, 11) angeschweißt oder angeklebt sind.
    10. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Wandungen (10, 11) der Speicherelemente.(2,3,4) Anschlußstut-.
    zen (12) für eine die Speicherräume der Elemente verbindende Rücklaufleitung (13) vorgesehen sind.
    11. Speicher nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlußstutzen.(12) in den einander zugewandten,oberen und unteren Wandungen.(10 bzw. 11) der Speicherelemente (2,3,4) vorgesehen sind und daß in der Rücklaufleitung (13) eine Umwälzpurnpe (14) angeordnet ist.
    12. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z.e i c h n e t , daß wenigstens eines der Speicherelemente' (2,3,4) mit einer Heizeinrichtun (5) versehen ist.
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