DE3016354A1 - Messstrom - trennwandler - Google Patents

Messstrom - trennwandler

Info

Publication number
DE3016354A1
DE3016354A1 DE19803016354 DE3016354A DE3016354A1 DE 3016354 A1 DE3016354 A1 DE 3016354A1 DE 19803016354 DE19803016354 DE 19803016354 DE 3016354 A DE3016354 A DE 3016354A DE 3016354 A1 DE3016354 A1 DE 3016354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
measuring current
windings
isolating
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803016354
Other languages
English (en)
Other versions
DE3016354C2 (de
Inventor
Klaus Dr.-Ing. 6453 Seligenstadt Haxel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803016354 priority Critical patent/DE3016354A1/de
Publication of DE3016354A1 publication Critical patent/DE3016354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3016354C2 publication Critical patent/DE3016354C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/06Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for operation by a null method
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • H01F19/08Transformers having magnetic bias, e.g. for handling pulses
    • H01F2019/085Transformer for galvanic isolation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßstrom - Trennwandler zur galvanischen Trennung eines primären und eines sekundären Stromkreises, die einen Meßstromkreis bilden, mit zwei gleichartigen, weichmagnetische Kerne aufweisenden Übertragern, die je eine Primärwicklung für den primären Meßstrom, eine Sekundärwicklung für den sekundären Meßstrom, der die magnetische Durchflutung der Primärwicklung kompensiert, und eine Magnetisierungswicklung tragen, in der ein den jeweiligen Kern periodisch in die entgegengesetzten magnetischen Sättigungszustände treibender Magnetisierungsstrom fließt, wobei ein der Kompensationsabweichung der Durchflutungen der Primär- und Sekundärwicklungen proportionaler Steuerstrom einen Integrator beaufschlagt, durch den die Kompensationsabweichung auf Null geregelt wird.
  • Es ist bereits ein Meßstrom - Trennwandler mit einem Übertrager bekannt, dessen Kern periodisch in die zueinander entgegengesetzten Sättigungszustände magnetisiert wird. Der Übertrager ist mit Wicklungen für den primären und den sekundären Meßstrom versehen. Die magnetischen Durchflutungen der primären und sekundären Wicklung kompensieren sich (DE - PS 1 153 452).
  • In der Zeitschrift: "ELEKTRONIK" 1967, H. 4, Seite 109 bis 112 ist ein Meßstrom - Trennwandler beschrieben, der einen zusätzlichen Hilfsübertrager enthält, dessen Wicklung die EMK des primären und sekundären Meßkreises kompensieren. Darin ist auch ein Trennwandler erläutert, dessen Sekundärwicklung einen an einen Verstärker angeschlossenen Tiefpaß speist. Der Ausgang des Verstärkers ist auf gesonderte Wicklungen des Übertragers und Hilfsübertragers rückgekoppelt.
  • Bei diesen bekannten Trennwandlern überlagert sich der Magnetisierungsstrom während eines Ummagnetisierungszyklus dem sekundären Meßstrom. Der Ummagnetisierungsstrom beeinflußt daher die Meßgenauigkeit dieser Trennstromwandler.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßstrom - Trennwandler der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die Meßgenauigkeit durch eine weitgehende Ausschaltung des Einflusses des Magnetisierungsstroms auf den sekundären Meßstrom erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Sättigungsspitze des Magnetisierungsstroms beeinflußt stark die positive und negative Stromzeitfläche. Daher verändern bereits kleine Toleranzen in der zeitlichen Dauer der Sättigungsspitze die beiden Stromzeitflächen, deren Gleichheit für eine genaue Ubertragung anzustreben ist, und verursachen hierdurch Meßfehler. Die vorstehend erlauterte Anordnung hat den Vorteil, daß ein auf dieser Ursache beruhender Meßfehler beseitigt wird. Ein externes magnetisches Kraftfeld ändert den Einsatzpunkt der magnetischcn Sättigung und bewirkt eine gegensinnige Anderung der positiven und negativen Spannungszeitfläche. Bereits die Auswirkung des Erdmagnetfeldes hat sich in der Praxis bei den bekannten Trennwandlern störend bemerkbar gemacht. Mit der oben beschriebenen Anordnung wird diese die Meßgenauigkeit beeinflussende Fehlerquelle unschädlich gemacht.
  • Wenn der Kern an die magnetische Sättigung herangeführt wird, nimmt der magnetische Streufluß zwischen Primär- und Sekundärwicklung zu. Der Anteil der Durchflutung in der Sekundarwicklung, der den die Primärwicklung nicht durchsetzenden Streufluß erzeugt, bewirkt bei den bekannten Trennwandlern einen Meßfehler. Um diesen zu vermindern, kann der treufluß durch eine möglichst gute magnetische Kopplung zwischen beiden Wicklungen - z.B. durch deren Anordnung übereinander und in gleichmäßiger Verteilung über den gesamten Umfang eines Ringbandkernes - reduziert werden, was wiederum im Hinblick auf die Koppelkapazität und die Isolationsspannung sehr nachteilig ist. Optimiert man dagegen diese beiden Werte - z.B. durch Verlegung von Primär- und Sekundärwicklung auf je einen Schenkel eines Zweischenkelübertragers - erhält man bei den bekannten Meßstrom - Trennwandlern den größtmöglichen Streuflußfehler. Dieser Fehler übt bei der erfindungsgemäßen Anordnung keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit aus.
  • Durch den Wechsel der Magnetisierungsrichtung beim Eintritt der Sättigung ist die Ummagnetisierungs - Periodendauer, wie bei allen sättigungsgesteuerten magnetischen Schwingern, kernspezifisch und nicht mit einem externen Takt synchronisierbar. Dann ergeben sich störende gegenseitige Beeinflussungen, wenn mehrere Trennwandler an der gleichen Speisespannung betrieben werden sollen, oder die Speisespannung von einem DC - DC -Wandler erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht einen extern synchronisierten Betrieb, so daß derartige Störungen vermieden werden.
  • Der Magnetisierungsstrom ist bei den bekannten Trennwandlern dem Ausgangsstrom überlagert und muß gegebenenfalls herausgefiltert werden.
  • Bei der bekannten Ausfahrung mit Tiefpaßfilter fließt er in den Eingang, weshalb ein hoher Ausgangs-Brummstrom durch eine entsprechend große Zeitkonstante unterdrückt werden muß. Daraus ergibt sich eine Herabsetzung der Grenzfrequenz. Die oben beschriebene Anordnung weist diesen Nachteil nicht auf.
  • Durch eine Modifizierung des Kompensationsprinzips wird bei der Erfindung der ein Maß für die Kompensationsabweichung der Durchflutungen darstellende Steuerstrom nur bei kleinen Magnetisierungsströmen dem Integrator aufgeschaltet. Da außerhalb dieser Integrations - Teilzeit der Magnetisierungsstrom nichts zum Integral und damit auch nichts zur Kompensation beiträgt, entfallen die mit seiner Sättigungsspitze zusammenhängenden Fehlerquellen.
  • Der kleine Magnetisierungsstrom und die folglich hohe magnetische Permeabilität bedingen während der Integrations - Teilzeit einen niedrigen magnetischen Streufluß. Der hohe Streufluß, der sich beim Eintritt der magnetischen Sättigung einstellt, fällt nicht in diese Teilzeit und hat Tolglich keine Auswirkung. Daher hat die oben erlauterte Anordnung den Vorteil, daß ohne Inkaufmahme eines zusätzlichen Fehlers, Primär- und sekundärwicklung zwecks Erzielung einer niedrigen Streukapazität und einer hohen Isolationsspannung räumlich getrennt werden können. Schließ lich ist es bei der oben angegebenen Anordnung nicht mehr erforderlich, den Sättigungszustand durch eine möglichst unverzüglich einsetzende Rückmagnetisierung schnell zu beenden, da dieser nicht in die Teilzeit fällt. Man kann sich damit vielmehr bis zum Eintreffen eines externen Taktsignals Zeit lassen.
  • Die auf den Integrator geschaltete Stromzeitfläche ist mnnl der Magnetisierungsspitze sehr klein. Deshalb kann durch eine kleine Integratorzeitkonstante die Grenzfrequenz erhöht werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Steuerströme beider Übertrager auf den Eingang des Integrators geschaltet, wobei die Polarität der beiden Magnetisierungsströme entgegengesetzt ist. Hierbei heben sich ihre Spannungs - Zeit flächen fast vollständig auf. Daher kann in dieser Ausführungsform die Integrator - Zeitkonstante besonders klein gehalten werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Flerkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Meßstrom -Trennwandlers, Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Meßstrom -Trennwandlers, Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der EMK, des Magnetisierungsstroms und von Schalterstellungen während eines Ummagnetisierungszyklus bei den in Fig. 1 dargestellten Übertragern, Fig. 4 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der EMK, des Magnetisierungs stroms und von Schalterstellungen während eines Ummagnetisierungs zyklus bei den in Fig. 2 dargestellten Übertragern in einer anderen Betriebsweise, Fig. 5 ein Schaltbild eines Integrators, Fig. 6 ein Schaltbild einer Stromquelle mit sehr kleinem Innenwiderstand, Fig. 7 ein Schaltbild eines Teils einer dritten Ausführungsform eines Meßstrom - Trennwandlers, Fig. 8 ein Schaltbild einer Schwellwertüberwachungsanordnung, Fig. 9 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der JNK, des Magnetisierungsstroms und von Schalterstellungen während eines Ummagnetisierungszyklus bei der in Fig. 7 dargestellten Schaltung, Fig. 10 einen Meßstrom - Trennwandler mit einer Speisewicklung für die Versorgung nachgeschalteter Verstärker.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung tragen zwei gleiche Übertrager 1, 2 mit weichmagnetischen Kernen je eine Primärwicklung 1.1, 2.1, eine Sekundärwicklung 1.2, 2.2 und eine Magnetisierungswicklung 1.3, 2.3. Das eine Ende der Magnetisierungswicklung 1.3 ist über einen Widerstand 4.1 und einen elektronischen Schaltcr 3.1 an positive bzw. über einen elektronischen Schalter 3.2 an negative Spannung schaltbar. In entsprechender Weise ist das eine Ende der Magnetisierungswicklung 2.
  • über einen Widerstand 4.2 und einen elektronischen Schalter 3.3 an positive bzw. über einen elektronischen Schalter 3.4 an negative Spannung schaltbar. Das andere Ende der Magnetisicrungswicklung 1.3 ist mit dem der Magnetisierungswicklung 2.3 verbunden und über einen elektronischen Schalter 3.5 auf den invertierenden Eingang 60 eines Integrators 6, bzw.
  • über einen elektronischen Schalter 3.6 auf den Mittelpunkt 50 eines Spannungsteilers 5 schaltbar.
  • Die Punkte an den Ubertragerwicklungen markieren die Wicklungsenden mit gleicher Polarität.
  • Der Spannungsteiler 5, welcher die Speisespannung US im Verhältnis 1:1 teilt, hat einen belastbaren Mittelpunkt mit dem Eingangswiderstand Null.
  • Er kann z.B. durch die bekannte Schaltung eines Widerstandsteilers und eines Operationsverstärkers gem. Fig. 6 realisiert werden. Das Potential des Teilermittelpunktes wird als Bezugspotential des Integrators 6 und des sekundären mit I2 bezeichneten Meßstromes definiert, der in den Wicklungen 1.2 und 2.2 fließt.
  • Der Integrator 6 kann z.B. durch eine ebenfalls bekannte Schaltung zweier Operationsverstärker mit Beschaltung gem. Fig 5 realisiert werden, deren Ausgangsstrom I2 ein Integral des Eingangsstroms und unabhängig vom Ausgangswiderstand ist, solange die Ausgangsspannung am Ausgang 62 nicht anschlägt. Unter dieser Bedingung liegt der Eingang 60 auf dem Bezugs potential des Eingangs 61 und hat den Eingangswiderstand Null.
  • Dem Ausgang 62 sind die beiden in Reihe liegenden sekundären Wicklungen 1.2 und 2.2 nachgeschaltet, deren Wicklungsenden mit gleicher Polarität miteinander verbunden sind. In gleicher Weise sind die primären Wicklung~ en 1.1 und 2.1 in Reihe geschaltet.
  • Die elektronischen Schalter 3.1 bis 3.6 werden nach dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm durch einen externen Takt gesteuert, dessen Erzeugung nicht näher erläutert ist. Ein voller Ummagnetisierungszyklus ist in 10 Taktabschnitte O bis 9 unterteilt. Diesen laktabsohnitten sind für jeden elektronischen Schalter Segmente für die Leitphase und die Sperrphase zugeordnet. In die Segmente für die Leitphase ist die Schalter - Bezugsziffer eingetragen. Weiter ist der Verlauf der Windungs - EMK und des Mangetisierungsstromes I x.3 im Übertrager 1 bzw. 2 dargestellt, wobei mit x der in beiden Wicklungen 1.3, 2.3 gleichartige Strom bezeichnet ist Nach dem Durchflutungsgesetz gilt für die Ströme in der Magnetisierungswicklung 1.3 bzw. 2.3: gilt für den Differenzstrom I3 Mit w1.2' w1.1' w1.3' w2.1' w2.2 und w2.3 sind hierbei die Windungszahlen der Wicklungen 1.2, 1.1, 1.3, 2.1, 2.2 und 2.3 bezeichnet.
  • Iu1.3 und Iu2.3 heben sich fast vollständig auf, solange die Übertrager nicht gesättigt sind. Die Integrations - Teilzeit, in welcher der Sunmenstrom I3 über den elektronischen Schalter 3.5 auf den Integrator 6 geschaltet wird. ist in die Taktabschnitte 1, 2, 6, 7 gelegt und hat daher einen Sicherheitsabstand gegenüber dem Zeitabschnitt mit magnetischer Sättigung in der Größenordnung eines Taktabschnittes. Für die Integrations - Teilzeit gilt folglich mit sehr großer Näherung: Bei der gegebenen Polarität bringt der Integrator 6 die Komponente 13 zum Verschwinden und es ist die bekannte Gleichung für die vollständige Kompensation zweier Ströme erfüllt Damit sich die EMK in den in Reihe geschalteten Primär- und Sekundärwicklungen vollständig aufhebt, wird die Speisespannung US möglichst genau im Verhältnis 1:1 geteilt. Das gilt jedoch nicht für das Bezugspotential des sekundären Meßstromes 121 welches daher von dem des elektronischen Schalters 3.6 und des Integrators 6 getrennt und auf andere Weise realisiert werden kann, z.B. als belastbarer Mittelabgriff der Speisespannungsauelle.
  • Die Anordnung gem. Fig. 1 wird zweckmäßigerweise durch eine Einrichtung -wie bei dem eingangs erwähnten bekannten Trennwandler - ergänzt, welche auf eine vorgegebene Spitze des Magnetisierungsstromes in der Wicklung 1.3 bzw. 2.3 anspricht, und dann die elektronischen Schalter 3.1 und 3.2 bzw.
  • 3.3 und 3.4 in die Sperrphase steuert. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 7 sind die Magnetisierungswicklungen 1.3 bzw. 2.3 getrennt über elektronische Schalter 3.7 bzw. 3.8 auf den Integrator 6 und über elektronische Schalter 3.9 bzw. 3.10 auf Komparatoren bzw. Schwellwertüberwachungsanordnungen 7 bzw. 8 geschnltet. Beide Komparatoren 7, 8, die z.B. durch die bekannte Schaltung gem. Fig. 8 realisiert werden können, erhalten über ihren Eingang 71 bzw. 81 das gleiche Bezugspotential wie der Integrator 6.
  • Die Komparatoren 7,8 bestehen aus zwei in Serie geschalteten Differenzverstärkern 7.0, 7.1. Ein Rückkopplungswiderstand 7.3 verbindet den Ausgang 72 des Differenzverstärkers 7.1 mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 7.0. Zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers 7.0 und dem Eingang 70 ist ein weiterer Widerstand 7.2 angeordnet. Die Werte der Widerstände 7.2 und 7.3 sind in folgenden mit R7.3 und R7.2 bezeichnet. Das Bezugspotential an den Eingängen 71 und 81 herrscht auch an den Eingängen 70 und 80 wenn die Bedingung R73> R7.2 erfüllt ist.
  • Der Komparatorausgang 72 bzw. 82 kann nur die positive und negative End lage (Anschlag) annehmen, in welcher er annähernd das positive bzw. negative Potential der Speisespannung erreicht. Aus seiner negativen (positiven) Endlage wird z.B. der Komparator 7 in die positive (negative) Endlage gekippt, wenn der in den (aus dem) Eingang 70 hineinfließende (herausfließende) Magnetisierungsstrom I1.3 auf einen höheren Wert als der des über den Rückkopplungswiderstand 7.3 abfließenden (zufließenden) Stromes ansteigt.
  • Die Ausgangspolarität des Koparators 7 (8) ist somit ein Kriterium, ob der in den Taktabschnitten 3,4 erwartete positive (negative) Sättigungswert des Magnetisierungsstromes I1.3 (I2.3) überschritten ist. rr wird dazu herangezogen, die elektronischen Schalter 3.1, 3.2 (3.3, 3.4) in die Sperrphase zu steuern. Auf diese Weise entsteht ein Taktdiagram und ein Ablauf der EMK und des Magnetisierungsstromes gem. Fig. 9. Widerstände zur Strombegrenzung in den Magnetisierungswicklungen sind nicht erforderlich.
  • Da eine Anordnung gem. Fig. 7 sich somit selbst Zeitmarken beim Eintritt der Sättigung setzt, kann sie - wie der erwähnte bekannte Trennwandler -auch ohne externen Takt betrieben werden. Dann würden sich die positiven und negativen Magnetisierungszyklen natürlich unmittelbar aneinander anschließen. Es werden dann die Integrations - Teilzeiten durch nicht dargestellte, zusätzliche Mittel, z.B. von den Komparatoren gesteuerte Monotrigger, markiert werden.
  • Dem zusätzlichen Aufwand an Elektronik für eine Anordnung gem. Fig. 7 steh der Vorteil eines niedrigeren Leistungsbedarfes gegenüber, da einer der Magnetisierungsströme nur eine schmale Spitze aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß die Magnetisierung der Kerne und die Steuerung des Integrators 6 mit getrennten Wicklungen erfolgt. Der Magnetisierung dienen die gleichsinnig in Reihe liegenden Wicklungen 1.3, 2.3, der Integratorsteuerung die gegensinnig in Reihe liegenden Wicklungen 1.4, 2.4. Einmal gleiche Windungszahlen der Wicklungen 1.3 und 1.4 bzw. 2.3 und 2.4 unterstellt gilt: I4 + Iµ = Io I 1.3, I4 - Iµ = Io I 2.3, Mit 14 ist hierbei der über die Wicklungen 1.4 und 2.4 fließende Strom bezeichnet, während Iµ der über die Wicklungen 1.3, 2.5 fließende Strom ist.
  • Löst man diese Gleichungen nach Iµ bzw. I4 auf erhält man: Iµ = 2/1 (Iµ1.3 $Iµ2.3), (Gl.9) I4 = Io + 1/2 (Iµ1.3 - Iµ2.3). (Gl.10) De sher wie schen bemenkt I und I 1.3 [W2.3 fast gleich sind, kann man die Verhältnisse mit guter Näherung auch so darstellen: Iµ = Iµ1.3 = Iµ2.3, I4 = Io Ordnet man den Wicklungen 1.3 und 1.4 bzw. 2.3 und 2.4 ein von eins abweichendes Übersetzungsverhältnis zu, erhält man für I4: Folglich ist auch in Fig. 2 der auf den Integratoreingang 60 geschaltete Strom 14 proportional dem nicht kompensierten Durchflutungsanteil, welcher bei der vorliegenden Polung auf Null geregelt wird. Von den vorstehenden Unterschieden abgesehen, entsprechen sich die Funktionen von Fig. 1 und Fig. 2, weshalb eine Betriebsweise nach dem in Fig. 3 dargestellten Taktdiagramm möglich ist.
  • Die Anordnung gem. Fig. 2 kann vorteilhafterweise auch nach dem in Fig.4 dargestellten Takt diagramm gesteuert werden. Nach diesem Diagramm sind die elektronischen Schalter 3.1 ... 3.4 während der Integrations - Teilzeit in der Sperrphase, d.h.: in dieser Zeit ist die Ummagnetisierung unterbrochen, so daß kein Magnetisierungsstrom fließt.
  • Da die nicht verbundenen Enden der Wicklungen 1.4, 2.4 stets auf gleichem Potential liegen, ist auch die EMK in diesen und allen anderen einander entsprechenden Wicklungen gleich.
  • Das Bezugspotential für den Integrator 6 und den elektronischen Schalter 3.6 muß nicht, wie bei Fig. 1, durch genaue Teilung der für die Magnetisierung verwendeten Speisespannung hergestellt werden. Vielmehr kann zur Speisung der Magnetisierungswicklungen 1.3 2.3 auch eine gegenüber diesem Bezugspotential beliebig versetzte bzw. potentialgetrennte Spannung herangezogen werden. Grundsätzlich ist jeder Wechselspannungsrenerator mit näherungsweise symmetrischen positiven und negativen Halbwellen geeignet.
  • Es sind Anwendungsfälle möglich, bei denen der sekundäre Meßstromkreis nicht mit der zur Verfügung stehenden Speisespannungs@uelle verbunden sein darf. Diese ist zweckmäßigerweise über einen DC - DC - Wandler abzutrennen. In diesom Falle ist es äußerst vorteilhaft, den Takt des DC - DC -Wandlers als Führungstakt des Trennwandlers zu vorwenden. Das läß sich bei entsprechender Dimensionierung durchführen. Bei den vorstehenden Ausfährungsbeispielen, in welchen ein voller Ummagnetisierungszyklus in 10 Taktabschnitte eingeteilt ist, müßte das Frequenzverhältnis zwischen DC - DC -Wandler und Trennwandler 10:1 betragen.
  • Verwendet man sättigungsgesteuerte magnetische Eintakt- oder Gegentaktwandler, deren Frequenz sich proportional zur Speisespannung ändert, erhält man einen spannungsunabhängigen Verlauf der EMK und des @agnetisierung stromes im Taktraster gem. Fig. 3 bzw. 4 bzw. 9. Nur der Zeitmaßstab dieses Taktrasters kann sich ändern. Verwendet man schließlich auch noch das gleiche Kernmaterial Für den DC - DC - und den Trennwandler, wirken sich auch die temperaturbedingten Anderungen des magnetischen Sättigungskraft flusses nicht auf diese Diagramme aus.
  • Eignet sich das primäre Meßignal nicht zur direkten Einspeisung der Primärwicklungen, z.B., weil es von einer hochohmigen Spannungsguelle geliefert wird, muß es durch einen Verstärker in ein geeignetes Meßstromsi nal umgeformt werden.
  • Die Versorgungsspannung eines derartigen Verstärkers kann durch gleichsinnig in Riche geschaltete zusätzliche Wicklungen 1.5, 2.5 gem. Fig. 10 gewonnen werden. Die Geleichungen 6,7,8,10 gestalten sich dann wie folgt: I4 + Iµ = Io + Iµ1.3 + I5 I4 - Iµ = Io - Iµ2.3 - I5 I = 1/2 (Iµ1.3 + Iµ2.3) + I5 I4 = Io + 1/2 (Iµ1.3 - Iµ2.3) Der Strom durch die zu.<-,' zusätzlichen Wicklungen 1.5 und 2.5 ist hierbei mit I = bezeichnet.
  • Der Strom Iµ hat ge. Gl. 14 neben den Magnetisierungskomponenten 1/2. Iµ1.3 1/2. Iµ2.3 die Speisestromkomponente I5. Letztere beeinflußt gem. Gl. 13 jedoch nicht den auf den Integratoreingang geschalteten Strom I4 und beeinträchtigt somit nicht die Genauigkeit.
  • Der Strom I5 wird in einer Brücke 10 gleichgerichtet und speist einen verstärker 9, an dessen Eingängen 90, 91 die Eingangsspannung U1 liegt. Diese Spannung formt der Verstärker 9 in einen proportionalen Strom I1 um, welcher die Primärwicklungen 1.1, 1.2 speist.
  • Die Speisewicklungen gehören mit den Primärwicklungen zum Primärkreis und werden daher, zwecks Erzielung einer hohen Isolationsspannung und einer niedrigen Koppelkapazität, gegenüber dem Sekundärkreis möglichst dicht beieinander (z.B. auf dem gleichen Transformatorschenkel ineinander verschachtelt) und möglichst weit von den übrigen Wicklungen getrennt angeordnet.
  • Der Vorteil einer Anordnung gem. Fig. 10 besteht in der Einsparung eines bertragers für die Speisespannung und der Vermeidung der mit einem Ubertrarrer einhergehenden Vergrößerung der Koppelkapazität ine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die Wicklungen der Gbertrager 1, 2. Die Weiterbildung kann derart sein, daß gleichsinnig oder gegensinnig in Reihe geschaltete Wicklungspaare durch je eine beiden Kernen gemeinsame Wicklung ersetzt werden. In der Anordnung gem. ig. 10 können z.B. die gleichsinnigen Wicklungspaare 1.3, 2.3 und 1.5, 2.5 oder die gegensinnigen Wicklungspaare 1.1, 2.1 und 1.2, 2.2 und 1.4, 2.4 durch eine gemeinsame Wicklung ersetzt werden.
  • Bei einer Gestaltung des Meßstrom - Trennwandlers als Durchsteckwandler ist die Primärwicklung als gemeinsame Wicklung notwendigerweise vorgegeben.
  • Die Kernachsen von Übertragern mit gemeinsamen wicklungen verlaufen aus @onstruktiven Gründen in parallelen Ebenen. Folglich laufen auch die KraftfIj:e in den beiden Kernen parallel. I)urch ein externes magnetisches Kraftfeld werden sie folglich im gleichen Richtungssinn beeinflußt. Werden gleichsinninge (gegensinnige) Wicklungspaare durch eine gemeinsame Wicklung ersetzt, verursacht ein externes Kraftfeld gleichsinnige (gegensinnige) Zusatzkomponenten von Iµ1.3 (Gl. 6, 9 10, 12, 14, 15) und Iµ2.3 (Gl. 7, 9, 10, 13, 14, 15). Während der Integrationsteilzeit haben diese Komponenten sehr kleine Werte und fallen daher kaum ins Gewicht. Sind sie überdies gleichsinnig, heben sie sich in den Gl. 10, 14 auf, so daß bei einem Ersatz gleichsinniger Wicklungspaare durch eine gemeinsame Wicklung die Auswirkung eines externen Magnetfeldes besonders gering ist.

Claims (13)

  1. Meßstrom - Trennwandler Patentansprüche Meßstrom - Trennwandler zur galvanischen Trennung eines primären und eines sekundären Stromkreises, die einen lfeEwstromkreis bilden, Mit zwei gleichartigen, weichmagnetische Kerne aufweisenden Gbertragern, die je eine Primörwicklung für den primären Meßstrom, eine Sekundärwicklung für den sekundären Meßstrom, der die magnetische Durchflutung der Primärwicklung kompensiert, und eine Magnetisierungswicklung tragen, in der ein den jeweiligen Kern periodisch in die entgegengesetzten magnetischen Sättigungszustände treibender Magnetisierungsstrom fließt, wobei ein der Kompensationsabweichung der Jurchflutungen der Primär- und Sekundärwicklungen proportionaler Steuerstrom einen Integrator beaufschlagt, durch den die Kom-Pensationsabweichung auf Null geregelt wird, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Integrator (6) mit seinem Eingang (60) ober mindestens einen Schalter (3.5; 3.7, 3.8) an eine den Steuerstrom fährende Wicklung (1.3, 2.3; 1.4, 2.4) angeschlossen ist und daß der Steuerstrom durch Schließung des Schalters nur in denjenigen Teilzeiten der Umagnetisierungszylen den Eingang (60) des Integrators (6) beaufschlagt, in denen der @agnetisierungsstrom Klein oder zwangsweise unterbrochen ist.
  2. 2. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerströme beider Ubertrager (1,2) auf den Eingang des Integrators (6) geschaltet sind, wobei die Polarität der beiden Magnetisierungsströme entgegengesetzt ist.
  3. 3. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Magnetisierungsströme und die Steuerströme auf den Übertragern (1, 2) jeweils gesonderte Wicklungen (1.3.
    2.3, 1.4, 2.4) angeordnet sind.
  4. 4. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertrager (1,2) zwei oder mehr die Primärwicklung (1.1, 2.1) ersetzende Wicklungen aufweist, die jeweils einem primären Stromkreis zugeordnet sind.
  5. 5. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertrager (1, 2) eine oder mehrere Wicklungen (1.5, 2.5) für die Speisung eines mit dem jeweiligen primären Stromkreis verbundenen Verstärkers (9) aufweist.
  6. 6. Meßstrom - Trennwandler nach. Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktschaltung eine externe Taktsignalfolge erzeugt, durch die ein Taktraster festgelegt ist, das der Dauer eines Ummagnetisierungszyklus zugeordnet ist.
  7. 7. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktschaltung eine sättigungsgesteuerte, magnetische Schwingschaltung vorgesehen ist.
  8. 8. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingschaltung zusätzlich zur Trennung zwischen dem sekundären Stromkreis und der Speisespannungsquelle verwendet ist.
  9. 9. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sättigungsspitze des Magnetisierungsstroms eine Schwellwertüberwachungsschaltung (7, 8) eingestellt ist, über die der Magnetisierungsstrom abschaltbar ist.
  10. 10. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Sättigungsspitze des Magnetisierungsstroms eine Schwellwertüberwachungsschaltung (7,8) eingestellt ist; bei deren Ansprechen die Ummagnetisierung in entgegengesetztem Sinn einleitbar ist.
  11. 11. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beaufschlagung des Integrators (6) mit Steuerstrom die Ummagnetisierung durch Betätigung von an die Hagnetisierungswicklung (1,3 2.3) angeschlossenen Schaltern (3.1, 3.2; 3.3, 3.4) unterbrochen ist.
  12. 12. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch, 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß einander entsprechende Wicklungen (1.1, 2.1; 1.2, 2.2; 1.3, 2.3) auf den beiden Ubertragern (1,2) durch die entweder gleichsinnige oder gegensinnige Durchflutungen der Kerne der Übertrager erzeugt werden, jeweils durch eine gemeinsame, die beiden Kerne umschließende Wicklung ersetzt sind.
  13. 13. Meßstrom - Trennwandler nach Anspruch 7 oder 8-, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertrager (1, 2) und die sättigungsgesteuerte mag netische Schwingschaltung die Kerne aus dem gleichen Material hergestellt sind.
DE19803016354 1980-04-28 1980-04-28 Messstrom - trennwandler Granted DE3016354A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016354 DE3016354A1 (de) 1980-04-28 1980-04-28 Messstrom - trennwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016354 DE3016354A1 (de) 1980-04-28 1980-04-28 Messstrom - trennwandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3016354A1 true DE3016354A1 (de) 1981-10-29
DE3016354C2 DE3016354C2 (de) 1988-06-30

Family

ID=6101160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803016354 Granted DE3016354A1 (de) 1980-04-28 1980-04-28 Messstrom - trennwandler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3016354A1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HAXEL, Klaus: Neuartiger Trennverstärker zur Entkopplung von Gleichstrom-Meßkreisen. In: Elektronik 1967, H.4, S.109-112 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3016354C2 (de) 1988-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1239768B (de) Selbstgesteuerter Wechselrichter mit Transistoren
DE2644553B2 (de) Schaltungsanordnung zur Regulierung der von einem Wechselstromnetz an einen Verbraucher abgegebenen elektrischen Leistung
DE2325752B2 (de) Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe
DE3311662C2 (de)
DE1299751B (de) Nachlaufregler mit Rueckfuehrung
DE2313961B1 (de) Zeilenablenk-Sc leitungsanordnung für Kathodenstrahlröhren
DE3424041C2 (de)
DE3403855C2 (de) Meßspannungswandler hoher Genauigkeit
DE3016354A1 (de) Messstrom - trennwandler
DE68909151T2 (de) Differentialschutz.
DE2611439C2 (de) Leistungsversorgungsschaltkreis mit hohem Wirkungsgrad
DE974154C (de) Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage
DE2647146A1 (de) Spannungsregler
DE1638018A1 (de) Distanzschutzrelais
DE3540988A1 (de) Schaltung zur messumformung mit galvanischer trennung
DE677824C (de) Anordnung zur Regelung des Zuendzeitpunktes von gas- oder dampfgefuellten Entladungsstrecken
DE666801C (de) Anordnung zur Beeinflussung des Leistungsflusses in Wechselstromnetzen mittels abwechselnd arbeitender gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenfoermiger Entladung
DE2655986A1 (de) Elektrische kopplungsanordnung
DE1541896B2 (de) Phasenwinkelmesseinrichtung
DE1939278C3 (de) Steuerschaltung für eine Wechselrichter-Anordnung
DE3234053C2 (de) Meßeinrichtung für den Momentanwert eines Stroms
DE1067068B (de) !Magnetische Verstärkeranordnung
DE1541896C3 (de) PhasenwinkelmeBeinrichtung
DE2264178C3 (de) Gegentakt-Wechselrichter mit Schalttransistoren in Mittelpunktschaltung
DE3226213A1 (de) Gleichstromumrichter mit einem induktiven speicher

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee