DE3015948C2 - - Google Patents

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DE3015948C2
DE3015948C2 DE19803015948 DE3015948A DE3015948C2 DE 3015948 C2 DE3015948 C2 DE 3015948C2 DE 19803015948 DE19803015948 DE 19803015948 DE 3015948 A DE3015948 A DE 3015948A DE 3015948 C2 DE3015948 C2 DE 3015948C2
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DE19803015948
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DE3015948A1 (de
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Paul 4200 Oberhausen De Gregor
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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Publication date
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
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    • GPHYSICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Kabel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten und nach der DE-OS 23 33 280 bekannten Art. Aus dieser Schrift ist ein optisches Kabel bekannt, welches aus einer licht­ leitenden Faser, die von einem Flüssigkeitsmantel umgeben ist und einer diese umgebenden Schutzrohranordnung mit in regelmäßigen Abständen angebrachten Abstandshaltern besteht. Die Abstandshalter besitzen eine relativ harte Ober­ fläche, so daß die Gefahr besteht, daß die Lichtleitfaser beschädigt wird.
Aus der DE-OS 25 04 553 ist ein optisches Kabelelement bekannt, das aus der optischen Faser mit einer Schutzhülle besteht. Die Schutzhülle weist längs­ laufende Stützelemente auf, um die Berührungsfläche zwischen Faser und Schutz­ hülle klein zu halten. Die im Querschnitt spitze Form der Stützelemente zeigt, daß beim Überkreuzen der optischen Faser mit dem Stützelement Mikrokrümmungen auftreten können.
Die empfindlichen Lichtleiter müssen gegen äußere mechanische Beanspruchungen geschützt werden. Zugspannungen können durch zugfeste Einlagen aufgefangen werden. Biegungen des Lichtleiterkabels und einwirkende Druckkräfte sollen sich nach Möglichkeit nicht auf die Lichtleiter schädlich auswirken. Deshalb werden die Lichtleiter mit Überlänge locker und in loser Führung in das Kabel eingelegt. Damit unerwünschte Dämpfungen vermieden werden, dürfen durch die Umhüllung keine zu hohen Druckkräfte auf die Lichtleiter ausgeübt werden. Es ist anzustreben, den mit bekannten Lösungen erreichbaren Schutz der Licht­ leitfasern zu erhöhen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Schutz der im optischen Kabel angeordneten Lichtleiter gegen mechanische Beanspruchungen zu verbessern.
Die Lösung gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter vorteilhafter Ausführungs­ beispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäß gestalteten optischen Kabels;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten optischen Kabels.
In den Fig. 1 und 2 sind die Lichtleiter mit 1 bezeichnet. Dabei kann es sich um eine einzige Lichtleitfaser, ein Bündel von Lichtleitfasern oder um eine in einer Umhüllung angeordneten Gruppe von Lichtleitfasern handeln. In den Figuren sind die Lichtleiter 1 gerade verlaufend gezeichnet, obgleich sich in der Praxis meist ein unregelmäßig wellenförmiger Verlauf ergibt, da sie mit Überlänge eingelegt werden.
Im äußeren Mantel 2 können zugfeste Bewehrungselemente vorgesehen sein. Durch die inneren Hüllen 3 und 4 sowie deren Gestaltung wird erreicht, daß auf den äußeren Mantel 2 einwirkende Kräfte weitgehend von den Lichtleitern 1 fern gehalten werden.
Die Lichtleiter 1 sind zentrisch im Kabel geführt, da einer­ seits die Lage der inneren Hülle 3 in Fig. 1 durch Ausbuchtungen 5 zum äußeren Mantel 2 fixiert ist und da andererseits die Lichtleiter 1 durch als Abstandshalter wirkende Einbuchtungen 6 in der inneren Hülle 3 zentriert sind.
Da die Ausbuchtungen 5 und Einbuchtungen 6 in relativ großen Abständen aufeinanderfolgen, ergibt sich bei von außen ein­ wirkenden Kräften dennoch die Wirkung, wie sie mit solchen Kabeln angestrebt wird, bei denen die Lichtleiter mit Abstand von der inneren Hülle und die innere Hülle mit Abstand vom äußeren Mantel umgeben sind. Zusätzlich erreicht man durch die Erfindung eine definierte Lagefixierung der Lichtleiter im Kabel.
Da erfindungsgemäß die Ausbuchtungen 5 jeweils in axialer Richtung zwischen Einbuchtungen 6 angeordnet sind, kann eine äußere Kraft niemals direkt auf den Lichtleiter 1 einwirken, denn wegen der axialen Abstände der Ausbuchtungen 5 und der Ein­ buchtungen 6 ergibt sich eine sehr weichpuffernde Federwirkung.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Fig. 2, bei welcher die innere Hülle 4 als dünnwandiger, weichelastischer, dehnfähiger, vollwandiger Schlauch 4 ausgebildet ist. Die Lichtleiter 1 werden vorteilhaft im Kaltverfahren in den Schlauch 4 eingebracht, dessen Innendurchmesser im Urzustand etwa dem Außendurchmesser der Lichtleiter 1 entspricht. In regelmäßigen Abständen werden formstabile Ringe 7 eingebracht, welche an diesen Stellen den Schlauch aufweiten und an den äußeren Mantel 2 drücken. Die innere Öffnung der Ringe 7 ist so groß, daß selbst bei extremen Beanspruchungen des Kabels keine Gefahr besteht, daß die Lichtleiter 1 die Ringe 7 berühren. An den Stellen 8 behält der Schlauch 4 praktisch seinen ursprünglichen Durchmesser und übernimmt dort die zentrische Führung der Lichtleiter 1.
Durch die formstabilen Ringe 7 wird die Druckfestigkeit des optischen Kabels erhöht. Der dünnwandige Schlauch 4 berührt die Lichtleiter 1 an den Anliegerstellen sehr weich, so daß dadurch keine Dämpfungserhöhungen entstehen können. Selbstverständlich ergeben sich für das in Fig. 2 dargestellte optischen Kabel auch die Vorteile, welche für die Anordnung nach Fig. 1 beschrieben wurden.

Claims (4)

1. Optisches Kabel mit einer die Lichtleiter locker umgebenden inneren Hülse und einem äußeren Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülle in Richtung der Kabelachse mit in regel­ mäßigen Abständen aufeinanderfolgenden ringförmigen Verengungen versehen ist, die die Lichtleiter auf Abstand zur inneren Hülle halten und daß die innere Hülle zu ihrer Lagefixierung im Mantel in regelmäßigen Abständen jeweils zwischen zwei Verengungen ringförmige Ausbuchtungen aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülle aus einem elastischen und dehnbaren Schlauch besteht, dessen innerer Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Verengungen entspricht und in welchen in regelmäßigen Abständen formstabile Ringe eingebracht sind, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des äußeren Mantels entspricht und deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Verengungen ist.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die innere Hülle bildende Schlauch vollwandig ausgebildet ist, aus einem weich-elastischen Material besteht und eine geringe Wanddicke aufweist.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die innere Hülle bildende Schlauch reusenartig aus elastischen Fäden zusammengesetzt ist.
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