DE3015512C2 - Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3015512C2
DE3015512C2 DE19803015512 DE3015512A DE3015512C2 DE 3015512 C2 DE3015512 C2 DE 3015512C2 DE 19803015512 DE19803015512 DE 19803015512 DE 3015512 A DE3015512 A DE 3015512A DE 3015512 C2 DE3015512 C2 DE 3015512C2
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Wolfgang 6090 Rüsselsheim Resch
Ludwig Ing.(grad.) 6056 Heusenstamm Richter
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, wobei die zu den Anlagen gehörenden Bedienoder Abfrageplätze über seriell arbeitende Datenkanäle mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden sind, von der aus auch einem Drucker Informationen für einen Ausdruck zugeführt werden.
Schon seit langem ist es bekannt. Drucker an Vermittlungsanlagen anzuschließen. So ist es beispielsweise üblich, bei Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gesprächsdatenerfassung die Daten und Gebühren von Fernsprechverbindungen über Drucker auszugeben. Diese Drucker sind meist zentral angeordnet, wie es beispielsweise in dem Artikel »Zentrale Gebührenerfassung für vollautomatische Auswertung in datenverarbeitenden Anlagen« (TN-Nachrichten von 1.963, Heft 9 Seite 17 bis Seite 22) beschrieben ist. Für die Ausgabe der bei der zentralen Gesprächsdatenerfassung anfallenden Daten sind hier Streifenlocher oder auch Drucker vorgesehen, die mit eigenen Steuer- und Speichereinrichtungen ausgestattet sind und über spezielle Schnittstellen daran angeschlossen sind. Diese Schnittstellen übertragen die Information nur in einem ganz bestimmten Code —beispielsweise Fernschreib-Code — und erlauben daher nur den Anschluß entsprechender Geräte.
Auch bei modernen zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen, die eine programmierbare Steuerung aufweisen, we-den Drucker eingesetzt, die meist unmittelbar über besondere Schnittstellen mit der zentralen Steuereinheit verbunden sind. Solche Drucker sind meist einem Fernschreiber ähnliche Geräte, die als Ein-Ausgabeeinheit eingesetzt und im Duplexverkehr eine Daten- und Befehlseingabe ebenso ermöglichen, wie den Ausdruck von Programmen und anderen Informationen. An die dafür erforderlichen Schnittstellen sind nur Geräte anschließbar, die in der Lage sind, das Datenformat mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit richtig zu verarbeiten.
Im Unterschied zu Druckern oder Ein-Ausgabegeräten sind die Bedien- oder Abfrageplätze von Vermittlungsanlagen auf eine ganz andere Art angeschlossen. Bei herkömmlichen Vermittlungsanlagen besteht der Anschluß aus einem vieladrigen Kabel, wobei jedem Signal eine eigene Leitungsader zugeordnet ist.
Wegen des großen Aufwandes bei derartigen Anschlußverfahren ist man insbesondere bei zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen dazu übergegangen, seriell arbeitende Übertragungsverfahren anzuwenden, womit ein Bedien- oder Abfrageplatz mit wenigen Leitungsadern an eine Vermittlungsanlage angeschlossen werden kann. Eine Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen, die ein solches Verfahren anwendet, ist dargestellt und beschrieben in der DE-AS 25 46 257.
Hier werden die Inhalte von Speichern in zyklischer Folge durch einen taktgesteuerten Zähler an ein Vielfach gegeben, also seriell übertragen. Dazu sind insgesamt neun Leitungen vorgesehen.
Eine weitere Reduzierung von Übertragungsleitungen auf je ein Adernpaar für jede Übertragungsrichtung ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden. Hierbei werden die Informationen einschließlich einem Synchronisierungssignal bit-seriell übertragen.
Eine ebenfalls serielle Informationsübertragung zwischen einem »Fernsprech-Steuerpult« und einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage wird angegeben in der DE-OS 27 41 768. Die von der Nebenstellenanlage kommenden Informationen werden einem
alpha-numerischen Anzeigefeld zugeführt und für die Dauer der Anzeige zwischengespeichert.
Wenn Bedien- oder Abfrageplälze wie vorher beschrieben angeschlossen sind, so weichen die Anschlußbedingungen stark ab von denen, die speziell 5 für handelsübliche Drucker vorzusehen Lind. Deshalb werden Drucker meist direkt über blondere Schnittstellen betrieben, wobei dafür zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
Es ist zwar prinzipiell denkbar, einen Drucker auci. an jo das zwischen einem Bedien- oder Abfrageplatz und der Vermittlun^anlage verlaufenden Datenleitungsvielfach anzuschließen; dann würden jedoch alle Informationen mit ausgedruckt, die zum Bedien- oder Abfrageplatz gelangen, obwohl dies für normale vermittlungstechnisehe Vorgänge gar nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit ein Drucker an die zu einem Bedien- oder Abfrageplatz führenden Steuerleitungen angeschlossen werden kann, wobei nur die tatsächlich auszudruckenden Informationen dem Drucker zugeführt werden, ohne daß Wiederholungen des gleichen Ausdruckes vorkommen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Merkmalkombination.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird erreicht, daß anlagenseitig nur die ohnehin erforderliche Anschlußschaltung für einen Bedien- oder Abfrageplatz vorgesehen werden muß und auch das jo Anschlußkabel für den Betrieb eines Druckers mitbenutzt werden kann. Es entfallen somit besondere Aufwendungen für den Anschluß eines Druckers, und die Steuerung wird durch eine einheitliche Informationsausgabe wesentlich vereinfacht. Dabei ist es ^ gleichgültig, ob der Drucker an das Anzeigeschema des Bedien-oder Abfrageplatzes angepaßt wird, oder ob die Informationsausgabe zum Drucker, beispielsweise ASCII-Code, zugrunde gelegt wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Übersicht einer Vermittlungsanlage mit angeschlossenem Drucker
F i g. 2 den Anschluß eines Druckers am Bedien- oder Abfrageplatz.
In der F i g. 1 ist eine Vermittlungsanlage schematisch dargestellt, die im wesentlichen aus einem Koppelfeld KF, den daran angeschlossenen Anschlußoiganen AO und einer zentralen Steuereinrichtung SZ besteht. An das Koppelfeld /CFsind ebenfalls die Sprechstromkreise von Bedien- oder Abfrageplätzen BAP angeschlossen. Die Bedien- und Anzeigefunktionen werden auf seriell arbeitenden Datenkanälen DK zwischen den Bedien-und Abfrageplätzen BAP und der zentralen Steuereinrichtung SZ übertragen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der zentralen Steuereinrichtung SZ eine Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen, die jeden einzelnen Befehl empfängt, decodiert und weiterleitet.
Auch in jedem Bedien- oder Abfrageplatz BAP ist eine Steuereinrichtung SBA vorhanden, die von der zentralen Steuerung kommende Informationen empfängt, decodiert und vorwiegend an in einem Anzeigefeld AAF befindliche Anzeigeelcmente weitergibt. In dieser Steuereinrichtung werden auch durch Bedie- t>? nungsvorgänge entstehende Befehle zeitmultiplex adressiert und als serielle Bitfolge über den Datenkanal DK zur zentralen Steuereinrichtung SZgegeben.
Die F i g. 2 zeigt ein Detail aus der Steuereinrichtung SAB eines Bedien- oder Abfragepiatzes BAP. sowie die Parallelschaltung der Datenlekungen für das alphanumerische Anzeigefeld A,4Fund den Drucker DfL Die bit-seriell auf dem Datenkanal DK einlaufenden Informationen werden — vom Taktgeber TG gesteuert — in den Speicher SP aufgenommen und jeweils parallel, also wortweise ausgegeben. Die Datenleitungen DO bis Dn sind, wie dargestellt parallel sowohl an die Anzeigeelemente des Anzeigefeldes AAF als auch an den Eingang des Druckers DR geführt
Die Übertragung einer auszudruckenden Information erfolgt nun auf folgende Weise: In fest vorgegebenen Zeitabständen wird durch den Taktgeber des Befehlscodesignal (BC) gegeben und der Steuereinrichtung SD des Druckers mitgeteilt Die während des Anstehens von BC vom Speicher SP aufgenommene, aus n-Bit bestehende Information wird von der Steuereinrichtung des Druckers empfangen und als Befehlscode ausgewertet Das Wortende des Befehlscodes wird durch ein ebenfalls in festen Zeitabständen vom Taktgeber TG gegebenes Signal AC gekennzeichnet. Wenn nun ein Befehlscode in der Steuereinrichtung SD des Druckers empfangen wurde, so wird dieser mehrfach auf Eindeutigkeit und Zulässigkeit mit Hilfe von Programmen geprüft Falls daraufhin das Zustandekommen eines Ausdruckvorganges erkannt wurde, werden die nachfolgenden Worte jeweils als ein Zeichen empfangen und ausgedruckt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem gleichen Befehlscode so lange, bis der gesamte Inhalt eines Ausdruckes durchgegeben ist. Es wird dabei in Wortblöcken von beispielsweise 16 Zeichen gesendet, wobei das Ende eines jeden Wortes, wie vorher beschrieben, durch das Erscheinen des Signals AC angezeigt wird.
Um beim Empfang des Befehlscodes erkennen zu können, ob ein neuer Ausdruck vorzunehmen ist, oder ob es sich um die Wiederholung eines bereits empfangenen Datensatzes handelt wird ein Prüfbit (DO) bei jedem neu angebotenen Datensatz gegenüber der vorhergehenden Einstellung verändert. Damit wird verhindert daß ein Ausdruck wiederholt wird, wenn aus Betriebssicherheitsgründen oder wegen der Anschalteart der alpha-numerischen Anzeigen ein Datensatz mehrfach wiederholt gesendet wird. Ein neuer Ausdruck wird also nur dann ausgeführt, wenn das Prüfbit DO gegenüber dem vom vorhergehenden Empfang stammenden Wert sich geändert hat. Voraussetzung für diese Funktion des Prüfbits DO ist, daß auch die zentrale Steuereinrichtung nach dem Senden eines Datensatzes die gleiche Stellung des Prüfbits vorgemerkt hat, wie die empfangende Steuereinrichtung des Druckers SD. Diese Synchronisation wird automatisch herbeigeführt, wenn die Betriebsspannung eingeschaltst wird oder nach einem Ausfall wiederkehrt. Dabei wird ein besonderer Befehlscode gesendet, der nicht zu einem Ausdruck führt und das Prüfbit DO auf einen festen Wert setzt
Die Steuerung SD des Druckers ist ir der Lage, aufgrund der Anzahl von η-Bits im Befehlscode bis zu 2" - ' verschiedene Befehle auszuwerten. Wenn einzelne Bits für Sonderfälle (Prüfbit DO, Ausdruckverhinderung bei Spannungswiederkehr) benötigt werden, so verbleiben entsprechend weniger Befehle.
Diese Befehle können beispielsweise benutzt werden für das Ausdrucken von Gebühren in Einheiten oder Währungsbeträgen für einzelne Gespräche der Teilnehmer sowie als Summe. Weitere Ausdrucke können
Angaben liefern über Teilnehmerberechtigungen, gewählte Rufnummern für Verbindungen, und in einem Rufnummerngeber eingespeicherte Zielrufnumrnern. Auch besondere Anrufe (Notruf, Wächterkontrolle) sowie besondere Verbindungen (Konferenz) können auf > diese Weise protokolliert werden.
In der Steuereinrichtung SD des Druckers sind zu jedem Befehlscode BC gehörende Daten abgelegt, womit per Programm der Ausdruck optimal ausgeschaltet werden kann und fest vorgegebene Überschriften zu ι» den einzelnen empfangenen auszudruckenden Informationen zugeordnet werden können. Auch das Hinzufügen von Uhrzeit und Datum ist möglich, wenn die Steuereinrichtung SD des Druckers ein Uhr- und Kalenderwerk enthält. ii
Die von der zentralen Steuereinrichtung ankommenden Informationen werden, wie in Fig. 2 dargestellt, auch einem alpha-numerischen Anzeigefeld angeboten. Dort können sie jedoch nur dann aufgenommen und angezeigt werden, wenn gleichzeitig eines der jeweils -'<> ein Zeichen darstellenden Anzeigelemente vom Taktgeber TG adressiert wird. Durch eine entsprechende Befehlsgabe und Adressierung ist es somit möglich, von der zentralen Steuereinrichtung SZ aus zu bestimmen, ob eine Information ausgedruckt oder angezeigt, bzw. ausgedruckt und angezeigt wird.
Im Rahmen der Bedienungsprozeduren an einem Bedien- oder Abfrageplatz können auch Vorgänge enthalten sein, die einen Ausdruck von Informationen bewirken, wenn dies als Ergänzungsmerkmal in einer Vermittlungsanlage vorgesehen ist. So könnte beispielsweise in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Gebührenerfassung parallel zur Anzeige der Gebühreneinheiten am Ende eines Gespräches auch ein Gebührenausdruck durch einen besonderen Tastendruck am Abfrageplatz eingeleitet werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der Anschluß des Druckers am Abfrageplatz vorgesehen ist, und der Drucker deshalb leicht in dessen Nähe installiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Drukkers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, wobei die ο zu den Anlagen gehörenden Bedien- oder Abfrageplätze über seriell arbeitende Datenkanäle mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden sind, von der aus auch einem Drucker Informationen für einen Ausdruck zugeführt werden, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß der mit einem Bedien-oder Abfrageplatz (BAP) zusammen am gleichen Datenkanal (DK) angeschlossene Drucker (DR) eine Steuereinrichtung (SD) enthält, die mit Vergleichseinrichtungen anhand des einem jeden Datensatz vorangestellten Befehlscodes prüft, ob die Information für den Drucker (DF) bestimmt ist, wobei außerdem festgestellt wird, ob ein Prüfbit (DO) des Befehlscodes sich gegenüber dem vorhergehenden Empfang eines Datensatzes geändert hat, und daß ^o nur bei einer festgestellten Änderung ein Ausdruck erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der der Drucker (DR) innerhalb der dem Bedien- oder Abfrageplatz (ß/4PJzugeordneten Steuereinrichtung (SBA) an einen auch für ein alpha-numerisches Anzeigefeld (AAF) vorgesehenen, eine bit-serielle Information in eine wort-seriel-Ie Information wandelnden Speicher (SP) angeschlossen ist, und daß die in einem Datensatz -10 enthaltenen alpha-numerischen Informationen gleichartig dem Anzeigefeld und dem Drucker angeboten werden.
3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vergleichseinrichtun- j5 gen innerhalb der Steuereinrichtung (SD) des Druckers (DR) jeder neu angebotene Befehlscode mehrfach auf Eindeutigkeit und Zulässigkeit geprüft wird, und daß ein Ausdruck Ja von abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten oder bei der Wiederkehr der Betriebsspannung ein Befehlscode spezieller Art gesendet wird, der keinen Ausdruck sondern nur eine Voreinstellung des Prüfbits (DO) bewirkt, und daß die gleiche Voreinstellung auch in der zentralen Steuereinrichtung vorgenommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (DR) mittels in seiner Steuereinrichtung (SD) gespeicherter Daten aufgrund von empfangenen Befehlsworten zusätzliehe Textangaben und Formatausführungen selbsttätig bewirkt und auch veränderliche Daten wie Datum und Uhrzeit beifügt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Bedienungs-Prozeduren am Bedien- oder Abfrageplatz (BAP) Ausdrucke durch den Drucker (DR) bewirkt werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (SD) des Druckers (DR) aus einem mit gespeicherten Programmen arbeitenden Mikrocomputer besteht.
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