DE3015512C2 - Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, wobei die zu den Anlagen gehörenden Bedienoder
Abfrageplätze über seriell arbeitende Datenkanäle mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden sind, von
der aus auch einem Drucker Informationen für einen Ausdruck zugeführt werden.
Schon seit langem ist es bekannt. Drucker an Vermittlungsanlagen anzuschließen. So ist es beispielsweise
üblich, bei Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gesprächsdatenerfassung die Daten und
Gebühren von Fernsprechverbindungen über Drucker auszugeben. Diese Drucker sind meist zentral angeordnet,
wie es beispielsweise in dem Artikel »Zentrale Gebührenerfassung für vollautomatische Auswertung in
datenverarbeitenden Anlagen« (TN-Nachrichten von 1.963, Heft 9 Seite 17 bis Seite 22) beschrieben ist. Für
die Ausgabe der bei der zentralen Gesprächsdatenerfassung anfallenden Daten sind hier Streifenlocher oder
auch Drucker vorgesehen, die mit eigenen Steuer- und Speichereinrichtungen ausgestattet sind und über
spezielle Schnittstellen daran angeschlossen sind. Diese Schnittstellen übertragen die Information nur in einem
ganz bestimmten Code —beispielsweise Fernschreib-Code — und erlauben daher nur den Anschluß
entsprechender Geräte.
Auch bei modernen zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen, die eine programmierbare Steuerung aufweisen,
we-den Drucker eingesetzt, die meist unmittelbar über besondere Schnittstellen mit der zentralen
Steuereinheit verbunden sind. Solche Drucker sind meist einem Fernschreiber ähnliche Geräte, die als
Ein-Ausgabeeinheit eingesetzt und im Duplexverkehr eine Daten- und Befehlseingabe ebenso ermöglichen,
wie den Ausdruck von Programmen und anderen Informationen. An die dafür erforderlichen Schnittstellen
sind nur Geräte anschließbar, die in der Lage sind, das Datenformat mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit
richtig zu verarbeiten.
Im Unterschied zu Druckern oder Ein-Ausgabegeräten sind die Bedien- oder Abfrageplätze von Vermittlungsanlagen
auf eine ganz andere Art angeschlossen. Bei herkömmlichen Vermittlungsanlagen besteht der
Anschluß aus einem vieladrigen Kabel, wobei jedem Signal eine eigene Leitungsader zugeordnet ist.
Wegen des großen Aufwandes bei derartigen Anschlußverfahren ist man insbesondere bei zentralgesteuerten
Vermittlungsanlagen dazu übergegangen, seriell arbeitende Übertragungsverfahren anzuwenden,
womit ein Bedien- oder Abfrageplatz mit wenigen Leitungsadern an eine Vermittlungsanlage angeschlossen
werden kann. Eine Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen, die ein solches
Verfahren anwendet, ist dargestellt und beschrieben in der DE-AS 25 46 257.
Hier werden die Inhalte von Speichern in zyklischer Folge durch einen taktgesteuerten Zähler an ein
Vielfach gegeben, also seriell übertragen. Dazu sind insgesamt neun Leitungen vorgesehen.
Eine weitere Reduzierung von Übertragungsleitungen auf je ein Adernpaar für jede Übertragungsrichtung
ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden. Hierbei werden die Informationen einschließlich einem Synchronisierungssignal
bit-seriell übertragen.
Eine ebenfalls serielle Informationsübertragung zwischen einem »Fernsprech-Steuerpult« und einer zentral
gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage wird angegeben in der DE-OS 27 41 768. Die von der Nebenstellenanlage
kommenden Informationen werden einem
alpha-numerischen Anzeigefeld zugeführt und für die
Dauer der Anzeige zwischengespeichert.
Wenn Bedien- oder Abfrageplälze wie vorher beschrieben angeschlossen sind, so weichen die
Anschlußbedingungen stark ab von denen, die speziell 5
für handelsübliche Drucker vorzusehen Lind. Deshalb werden Drucker meist direkt über blondere Schnittstellen
betrieben, wobei dafür zusätzlicher Aufwand erforderlich ist.
Es ist zwar prinzipiell denkbar, einen Drucker auci. an jo
das zwischen einem Bedien- oder Abfrageplatz und der Vermittlun^anlage verlaufenden Datenleitungsvielfach
anzuschließen; dann würden jedoch alle Informationen mit ausgedruckt, die zum Bedien- oder Abfrageplatz
gelangen, obwohl dies für normale vermittlungstechnisehe
Vorgänge gar nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit ein Drucker an
die zu einem Bedien- oder Abfrageplatz führenden Steuerleitungen angeschlossen werden kann, wobei nur
die tatsächlich auszudruckenden Informationen dem Drucker zugeführt werden, ohne daß Wiederholungen
des gleichen Ausdruckes vorkommen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene
Merkmalkombination.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird erreicht, daß anlagenseitig nur die ohnehin
erforderliche Anschlußschaltung für einen Bedien- oder Abfrageplatz vorgesehen werden muß und auch das jo
Anschlußkabel für den Betrieb eines Druckers mitbenutzt werden kann. Es entfallen somit besondere
Aufwendungen für den Anschluß eines Druckers, und die Steuerung wird durch eine einheitliche Informationsausgabe
wesentlich vereinfacht. Dabei ist es ^ gleichgültig, ob der Drucker an das Anzeigeschema des
Bedien-oder Abfrageplatzes angepaßt wird, oder ob die Informationsausgabe zum Drucker, beispielsweise ASCII-Code,
zugrunde gelegt wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Übersicht einer Vermittlungsanlage mit angeschlossenem Drucker
F i g. 2 den Anschluß eines Druckers am Bedien- oder Abfrageplatz.
In der F i g. 1 ist eine Vermittlungsanlage schematisch dargestellt, die im wesentlichen aus einem Koppelfeld
KF, den daran angeschlossenen Anschlußoiganen AO und einer zentralen Steuereinrichtung SZ besteht. An
das Koppelfeld /CFsind ebenfalls die Sprechstromkreise
von Bedien- oder Abfrageplätzen BAP angeschlossen. Die Bedien- und Anzeigefunktionen werden auf seriell
arbeitenden Datenkanälen DK zwischen den Bedien-und Abfrageplätzen BAP und der zentralen
Steuereinrichtung SZ übertragen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der zentralen Steuereinrichtung SZ eine
Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen, die jeden einzelnen Befehl empfängt, decodiert und weiterleitet.
Auch in jedem Bedien- oder Abfrageplatz BAP ist eine Steuereinrichtung SBA vorhanden, die von der
zentralen Steuerung kommende Informationen empfängt, decodiert und vorwiegend an in einem Anzeigefeld
AAF befindliche Anzeigeelcmente weitergibt. In
dieser Steuereinrichtung werden auch durch Bedie- t>?
nungsvorgänge entstehende Befehle zeitmultiplex adressiert und als serielle Bitfolge über den Datenkanal
DK zur zentralen Steuereinrichtung SZgegeben.
Die F i g. 2 zeigt ein Detail aus der Steuereinrichtung SAB eines Bedien- oder Abfragepiatzes BAP. sowie die
Parallelschaltung der Datenlekungen für das alphanumerische
Anzeigefeld A,4Fund den Drucker DfL Die
bit-seriell auf dem Datenkanal DK einlaufenden
Informationen werden — vom Taktgeber TG gesteuert — in den Speicher SP aufgenommen und jeweils
parallel, also wortweise ausgegeben. Die Datenleitungen DO bis Dn sind, wie dargestellt parallel sowohl an
die Anzeigeelemente des Anzeigefeldes AAF als auch an den Eingang des Druckers DR geführt
Die Übertragung einer auszudruckenden Information erfolgt nun auf folgende Weise: In fest vorgegebenen
Zeitabständen wird durch den Taktgeber des Befehlscodesignal (BC) gegeben und der Steuereinrichtung SD
des Druckers mitgeteilt Die während des Anstehens von BC vom Speicher SP aufgenommene, aus n-Bit
bestehende Information wird von der Steuereinrichtung des Druckers empfangen und als Befehlscode ausgewertet
Das Wortende des Befehlscodes wird durch ein ebenfalls in festen Zeitabständen vom Taktgeber TG
gegebenes Signal AC gekennzeichnet. Wenn nun ein Befehlscode in der Steuereinrichtung SD des Druckers
empfangen wurde, so wird dieser mehrfach auf Eindeutigkeit und Zulässigkeit mit Hilfe von Programmen
geprüft Falls daraufhin das Zustandekommen eines Ausdruckvorganges erkannt wurde, werden die nachfolgenden
Worte jeweils als ein Zeichen empfangen und ausgedruckt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem
gleichen Befehlscode so lange, bis der gesamte Inhalt eines Ausdruckes durchgegeben ist. Es wird dabei in
Wortblöcken von beispielsweise 16 Zeichen gesendet, wobei das Ende eines jeden Wortes, wie vorher
beschrieben, durch das Erscheinen des Signals AC angezeigt wird.
Um beim Empfang des Befehlscodes erkennen zu können, ob ein neuer Ausdruck vorzunehmen ist, oder
ob es sich um die Wiederholung eines bereits empfangenen Datensatzes handelt wird ein Prüfbit (DO)
bei jedem neu angebotenen Datensatz gegenüber der vorhergehenden Einstellung verändert. Damit wird
verhindert daß ein Ausdruck wiederholt wird, wenn aus Betriebssicherheitsgründen oder wegen der Anschalteart
der alpha-numerischen Anzeigen ein Datensatz mehrfach wiederholt gesendet wird. Ein neuer Ausdruck
wird also nur dann ausgeführt, wenn das Prüfbit DO gegenüber dem vom vorhergehenden Empfang stammenden
Wert sich geändert hat. Voraussetzung für diese Funktion des Prüfbits DO ist, daß auch die zentrale
Steuereinrichtung nach dem Senden eines Datensatzes die gleiche Stellung des Prüfbits vorgemerkt hat, wie die
empfangende Steuereinrichtung des Druckers SD. Diese Synchronisation wird automatisch herbeigeführt,
wenn die Betriebsspannung eingeschaltst wird oder nach einem Ausfall wiederkehrt. Dabei wird ein
besonderer Befehlscode gesendet, der nicht zu einem Ausdruck führt und das Prüfbit DO auf einen festen
Wert setzt
Die Steuerung SD des Druckers ist ir der Lage, aufgrund der Anzahl von η-Bits im Befehlscode bis zu
2" - ' verschiedene Befehle auszuwerten. Wenn einzelne Bits für Sonderfälle (Prüfbit DO, Ausdruckverhinderung
bei Spannungswiederkehr) benötigt werden, so verbleiben entsprechend weniger Befehle.
Diese Befehle können beispielsweise benutzt werden für das Ausdrucken von Gebühren in Einheiten oder
Währungsbeträgen für einzelne Gespräche der Teilnehmer sowie als Summe. Weitere Ausdrucke können
Angaben liefern über Teilnehmerberechtigungen, gewählte Rufnummern für Verbindungen, und in einem
Rufnummerngeber eingespeicherte Zielrufnumrnern. Auch besondere Anrufe (Notruf, Wächterkontrolle)
sowie besondere Verbindungen (Konferenz) können auf > diese Weise protokolliert werden.
In der Steuereinrichtung SD des Druckers sind zu jedem Befehlscode BC gehörende Daten abgelegt,
womit per Programm der Ausdruck optimal ausgeschaltet werden kann und fest vorgegebene Überschriften zu ι»
den einzelnen empfangenen auszudruckenden Informationen zugeordnet werden können. Auch das Hinzufügen
von Uhrzeit und Datum ist möglich, wenn die Steuereinrichtung SD des Druckers ein Uhr- und
Kalenderwerk enthält. ii
Die von der zentralen Steuereinrichtung ankommenden Informationen werden, wie in Fig. 2 dargestellt,
auch einem alpha-numerischen Anzeigefeld angeboten. Dort können sie jedoch nur dann aufgenommen und
angezeigt werden, wenn gleichzeitig eines der jeweils -'<>
ein Zeichen darstellenden Anzeigelemente vom Taktgeber TG adressiert wird. Durch eine entsprechende
Befehlsgabe und Adressierung ist es somit möglich, von der zentralen Steuereinrichtung SZ aus zu bestimmen,
ob eine Information ausgedruckt oder angezeigt, bzw. ausgedruckt und angezeigt wird.
Im Rahmen der Bedienungsprozeduren an einem Bedien- oder Abfrageplatz können auch Vorgänge
enthalten sein, die einen Ausdruck von Informationen bewirken, wenn dies als Ergänzungsmerkmal in einer
Vermittlungsanlage vorgesehen ist. So könnte beispielsweise
in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Gebührenerfassung parallel zur Anzeige der Gebühreneinheiten
am Ende eines Gespräches auch ein Gebührenausdruck durch einen besonderen Tastendruck
am Abfrageplatz eingeleitet werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der Anschluß des Druckers
am Abfrageplatz vorgesehen ist, und der Drucker deshalb leicht in dessen Nähe installiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Drukkers
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, wobei die ο
zu den Anlagen gehörenden Bedien- oder Abfrageplätze über seriell arbeitende Datenkanäle mit der
zentralen Steuereinrichtung verbunden sind, von der aus auch einem Drucker Informationen für einen
Ausdruck zugeführt werden, dadurch gekenn- ι ο zeichnet, daß der mit einem Bedien-oder
Abfrageplatz (BAP) zusammen am gleichen Datenkanal (DK) angeschlossene Drucker (DR) eine
Steuereinrichtung (SD) enthält, die mit Vergleichseinrichtungen anhand des einem jeden Datensatz
vorangestellten Befehlscodes prüft, ob die Information für den Drucker (DF) bestimmt ist, wobei
außerdem festgestellt wird, ob ein Prüfbit (DO) des Befehlscodes sich gegenüber dem vorhergehenden
Empfang eines Datensatzes geändert hat, und daß ^o
nur bei einer festgestellten Änderung ein Ausdruck erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der der Drucker (DR) innerhalb der
dem Bedien- oder Abfrageplatz (ß/4PJzugeordneten
Steuereinrichtung (SBA) an einen auch für ein alpha-numerisches Anzeigefeld (AAF) vorgesehenen,
eine bit-serielle Information in eine wort-seriel-Ie
Information wandelnden Speicher (SP) angeschlossen ist, und daß die in einem Datensatz -10
enthaltenen alpha-numerischen Informationen gleichartig dem Anzeigefeld und dem Drucker
angeboten werden.
3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Vergleichseinrichtun- j5
gen innerhalb der Steuereinrichtung (SD) des Druckers (DR) jeder neu angebotene Befehlscode
mehrfach auf Eindeutigkeit und Zulässigkeit geprüft wird, und daß ein Ausdruck Ja von abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten oder bei der
Wiederkehr der Betriebsspannung ein Befehlscode spezieller Art gesendet wird, der keinen Ausdruck
sondern nur eine Voreinstellung des Prüfbits (DO) bewirkt, und daß die gleiche Voreinstellung auch in
der zentralen Steuereinrichtung vorgenommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (DR) mittels in
seiner Steuereinrichtung (SD) gespeicherter Daten aufgrund von empfangenen Befehlsworten zusätzliehe
Textangaben und Formatausführungen selbsttätig bewirkt und auch veränderliche Daten wie
Datum und Uhrzeit beifügt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Bedienungs-Prozeduren
am Bedien- oder Abfrageplatz (BAP) Ausdrucke durch den Drucker (DR) bewirkt werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (SD) des Druckers (DR) aus einem mit gespeicherten Programmen arbeitenden
Mikrocomputer besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803015512 DE3015512C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803015512 DE3015512C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015512A1 DE3015512A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3015512C2 true DE3015512C2 (de) | 1982-12-09 |
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ID=6100680
Family Applications (1)
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DE19803015512 Expired DE3015512C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Druckers in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
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---|---|---|---|---|
DE2546257B2 (de) * | 1975-10-13 | 1978-03-16 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen |
US4149041A (en) * | 1976-09-17 | 1979-04-10 | The Post Office | Telephone apparatus |
-
1980
- 1980-04-23 DE DE19803015512 patent/DE3015512C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3015512A1 (de) | 1981-11-05 |
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