DE3015390C2 - - Google Patents
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- DE3015390C2 DE3015390C2 DE19803015390 DE3015390A DE3015390C2 DE 3015390 C2 DE3015390 C2 DE 3015390C2 DE 19803015390 DE19803015390 DE 19803015390 DE 3015390 A DE3015390 A DE 3015390A DE 3015390 C2 DE3015390 C2 DE 3015390C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/04—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by cooling
- B29B13/045—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by cooling of powders or pellets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/80—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/82—Heating or cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/16—Auxiliary treatment of granules
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung
und Homogenisierung von rieselfähigen Trocken
stoffen, insbesondere von Kunststoffen, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1, und sie bezieht
sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens.
Bei der Aufbereitung von Thermoplasten wird das
Mischgut in einem Heizmischer auf eine Gelierungs
temperatur aufgeheizt und verdichtet. Im Anschluß
daran muß das Mischgut möglichst schnell und
möglichst weitgehend auf die Lagertemperatur ab
gekühlt werden. Hierzu ist es bekannt, einen
Kühlmischer zu verwenden, der eine Wandkühlung
mit Kühlwasser aufweist. Dabei wird jede im Heiz
mischer behandelte Charge für sich im Kühlmischer
gekühlt und wird von dort pneumatisch in einen
Vorratsbehälter gefördert, in dem das Gut bis
zur Verarbeitung aufbewahrt wird. Hinsichtlich
der Produktqualität ist es vorzuziehen, daß das
Mischgut mit möglichst geringer Temperatur in
den Vorratsbehälter eingebracht wird, da dann
das Mischgut eine hohe Rieselfähigkeit und ein
günstiges Fließverhalten besitzt. Allerdings
bedeutet eine möglichst vollständige Abkühlung
auf die Lagertemperatur innerhalb des Kühlmischers
eine lange Verweildauer im Kühlmischer, da die
Kühlung durch Wärmeübergang zur gekühlten Behält
terwandung erfolgt.
Es ist ferner aus der DE-AS 14 32 026 ein reiner
Kühlmischer für rieselfähige Kunststoffe bekannt,
dessen Mischbehälter von einem Kühlwassermantel
umgeben ist und in dem ein Mischwerkzeug drehbar
angeordnet ist. Ferner mündet tangential in den
Mischbehälter die Lufteintrittsöffnung einer
Luftförderleitung ein, während etwa zentral im
Mischbehälterdeckel eine Luftaustrittsöffnung
mit einem darüber angeordneten Filter vorgesehen
ist. Auf diese Weise soll zwar die Kühlkapazität
des Kühlmischers erhöht werden; in bezug auf den
Rauminhalt des Mischbehälters lassen sich bei
dieser bekannten Ausführung jedoch nur relativ
kleine Mischgutmengen mischen und abkühlen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Ver
besserung der Abkühlung innerhalb des Mischers
auf eine möglichst niedrige Temperatur und
gleichzeitig eine Verbesserung der Homogenisie
rung des Mischgutes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann in dem
den Kühlraum und den Vorratsraum enthaltenden
Kreislauf eine vergleichsweise große Mischgut
menge im Umlauf gehalten werden, die das Fassungs
vermögen des als Kühlraum verwendeten Kühlmischers
wesentlich übersteigt. Diese im Umlauf befindliche
Mischgutmenge stellt einen Puffer dar, und zwar
insbesondere einen Wärmepuffer, da die vergleichs
weise kühle, im Umlauf befindliche Mischgutmenge
eine von dem Heizmischer zugeführte Charge so
gleich wesentlich abkühlt. In Verbindung mit der
wassergekühlten Wandung des Kühlraumes (Kühl
mischers) wird die Charge sehr schnell gekühlt.
Innerhalb des genannten Kreislaufes werden gering
fügige Unterschiede der einzelnen Chargen ausge
glichen, so daß ein sehr gleichmäßiges, auf die
Lagertemperatur weitgehend abgekühltes und homo
genisiertes Mischgut aus dem zugehörigen Kühl
mischer in den Lagerbehälter oder Silo abgegeben
wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorge
sehen, den Rückfluß über eine Siebstrecke zu
führen. Dadurch ergibt sich eine noch bessere
Homogenisierung, so daß Entmischungseffekte bei
der pneumatischen Förderung in den Lagerbehälter
weitgehend vermieden werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 6
ist erfindungsgemäß
mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen dieses
Anspruches ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend durch
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer abge
wandelten Ausführungsform dieser Vor
richtung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält einen Kühl
mischer 1 mit einer bodenseitig eingeführten An
triebswelle 2 mit einem Mischwerkzeug 3. Vom
Mischbehälter dieses Kühlmischers 1 wird die
Bodenwandung 4 und/oder die Seitenwandung 5 von
einem Kühlmittel durchflossen. In der Deckwandung
6 befindet sich ein
Einlaufstutzen 7, der von einem Heizmischer 8 herkommt. Außerdem ist
eine Ausgabevorrichtung 9 vorgesehen, die in eine pneumatische Förder
leitung zu einem Vorratsbehälter oder Silo mündet, was im einzelnen
nicht dargestellt ist. Durch die Bodenwandung 4 ist eine Luftförder
leitung 10 eingeführt, die an ein Gebläse 11 angeschlossen ist. Die
Luftförderleitung 10 setzt sich in einen Ausgangsstutzen 12 fort, der
im Füllbereich 13 des Kühlmischers eine Mitnahmedüse 14 oder eine
andere pneumatische Mitnahmeeinrichtung aufweist. Der Ausgangsstutzen 12
setzt sich in eine Steigleitung 15 fort. Ein Schieber 16 ermöglicht
eine Absperrung der Leitung.
Die Steigleitung 15 reicht in den Kopfraum eines Vorratsbehäl
ters 17, der sich oberhalb des Kühlmischers 1 befindet. Der Vorrats
behälter 17 besitzt eine Abluftkammer 18 mit einem eingebauten Luft
filter. Der Vorratsbehälter 17 ist im wesentlichen zylindrisch ausge
bildet und geht in einen konischen Bodenteil 19 über. Der Bodenteil
19 besitzt einen Auslaufstutzen 20 mit einer Absperrvorrichtung 21
und mündet in der Deckwandung 6 des Kühlmischers 1. Man kann inner
halb des Auslaufstutzens 20 auch eine Siebvorrichtung 22 vorsehen.
Dieselbe kann mit einer Zerkleinerungsvorrichtung kombiniert sein,
die im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dadurch ist
eine Einstellung der Teilchengröße des Mischgutes möglich.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Steigleitung 15 ist zentral in den Vorratsbehälter 17 eingeführt.
Im konischen Bodenteil 19 befindet sich eine Leitwandung 23, um das
Mischgut in den Auslaufstutzen 20 zu leiten. Die Absperrvorrichtung
innerhalb des Auslaufstutzens 20 ist als Dosierorgan 24 ausgebil
det.
Die Verfahrensführung innerhalb der beschriebenen Vorrichtung
ist folgende: Im Kühlmischer 1 befindet sich das Mischgut ständig im
Umlauf. Der Rückstrom durch den Auslaufstutzen 20 wird so einge
stellt, daß der Kühlmischer 1 immer eine optimale Füllung hat. Je
weils vor Zugabe einer Charge aus dem Heizmischer 8 kann deshalb der
Rückfluß des Mischgutes gedrosselt oder abgesperrt werden, um die
jeweilige Charge ohne Schwierigkeiten über den Einlaufstutzen 7 ein
leiten zu können. Die Aufheizung des Mischgutes im Heizmischer 8 be
trägt z. B. 120°C. Diese Temperatur ist jedoch von der Art des Misch
gutes und von sonstigen Einzelheiten der Verfahrensführung abhängig.
Innerhalb des Kühlmischers erfolgt eine Abkühlung einerseits durch
die Behälterwandung und andererseits durch Mischung mit dem im Kühl
mischer befindlichen kälteren Mischgut. Es zeigt sich, daß innerhalb
einiger weniger Minuten eine Abkühlung des Mischgutes auf 60°C mög
lich ist. Sobald das Mischgut im Kühlmischer so weit abgekühlt ist,
wird die Kühlluftzufuhr über die Luftförderleitung 10 eingeschaltet.
Diese Kühlluft bläst durch das Mischgut und nimmt eine entsprechende
Menge des Mischgutes durch die Steigleitung 15 in den Vorratsbehäl
ter 17 mit. Die Kühlluft bewirkt dabei einerseits eine Kühlung und
andererseits eine Förderung des Mischgutes in den Vorratsbehälter 17.
Vom Vorratsbehälter 17 wird im Kreislauf ständig eine entsprechende
Mischgutmenge in den Kühlmischer 1 zurückgegeben. Dadurch wird inner
halb der Anordnung des Kühlmischers 1 ständig eine große Mischgutmen
ge im Umlauf gehalten und gleichzeitig gekühlt. Die umlaufende Misch
gutmenge übersteigt das Füllvolumen des Kühlmischers 1 beträchtlich.
Dieses bedeutet eine Homogenisierung des gekühlten Mischgutes, so daß
über die Ausgabevorrichtung ein homogenisiertes Mischgut in den Lager
behälter bzw. Silo ausgegeben wird.
Man erreicht innerhalb des Vorratsbehälters eine Mischguttempera
tur von 30°C. Durch ständige Vermischung dieses gekühlten Vorratsgu
tes mit dem vorgekühlten Mischgut im Kühlmischer, das eine Temperatur
von höchstens 60°C hat, läßt sich leicht eine Abkühlung im Kühl
mischer allein durch Vermischung auf 45°C erzielen. Da jedoch gleich
zeitig auch eine Wasserkühlung und eine Kühlung durch die eingeblase
ne Kühlluft erfolgt, wird das Mischgut innerhalb des Kühlmischers
während einer Dauer von 6 min auf 30°C abgekühlt.
Die Gesamtkühlzeit wird nach der Erfindung erheblich verkürzt.
Dieses bedeutet auch, daß die notwendigerweise durch das Mischwerk
zeug 3 eingeleitete Wärmemenge, die letzten Endes eine Verlustwärme
menge ist, herabgesetzt wird. Die Umwälzung des Mischgutes verhindert
eine Entmischung. Das aus dem Kühlmischer austretende Mischgut kann
unmittelbar weiterverarbeitet werden. Es ist jedoch auch eine
Zwischenlagerung dieses Mischgutes möglich. Der Kühlmischerbehälter
kann ständig optimal gefüllt sein. Dieses ist unabhängig von der
Größe der Einzelchargen aus dem Heizmischer. Geringe Unregelmäßigkei
ten der Chargierung des Heizmischers werden innerhalb der Vorrichtung
nach der Erfindung homogenisiert.
Mit der zusätzlichen Siebvorrichtung läßt sich eine weitere Homo
genisierung des Mischgutes und Einstellung der Korngröße erreichen.
Das ausgesiebte Mischgut kann in einer Zerkleinerungsvorrichtung zer
kleinert und unmittelbar in den Kreislauf rückgeführt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Kühlung und Homogenisierung
von rieselfähigen Trockenstoffen, insbesondere
von Kunststoffen, im Anschluß an eine Mischung
und Erwärmung in einem Heizmischer, bei dem
erwärmtes Mischgut in einem Kühlraum umge
wälzt und mit wassergekühlten Wänden sowie
mit Kühlluft in Berührung gebracht wird, da
durch gekennzeichnet, daß das Mischgut aus dem
Kühlraum durch die Kühlluft pneumatisch in
einen Vorratsraum mit wesentlich größerem
Rauminhalt als der Kühlraum gefördert wird und
von dort im Kreislauf in den Kühlraum zurück
fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückfluß aus dem Vorratsraum
in den Kühlraum im freien Fall erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rückfluß kontinuierlich
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß derart dosiert
erfolgt, daß der Kühlraum immer bis zur optima
len Ausnutzung seiner Kühlfläche gefüllt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß über
eine Siebstrecke geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem Kühlmischer, dessen
Mischbehälter wassergekühlte Wände, ein boden
seitiges Mischwerkzeug und eine Einmündung für
eine Luftförderleitung aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß oberhalb des Kühlmischers
(1) ein Vorratsbehälter (17) mit wesentlich
größerem Rauminhalt als der Kühlmischer ange
ordnet ist, dessen Auslaufstutzen (20) in den
Mischbehälter des Kühlmischers (1) mündet, und
daß vom Mischbehälter in Fortsetzung der Luft
förderleitung (10) eine Steigleitung (15) in
den Kopfteil des Vorratsbehälters (17) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter (17) kopf
raumseitig eine Abluftkammer (18) mit einem
Filter aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftförderleitung (10)
in die Bodenwandung (4) des Mischbehälters
eingeführt ist und die Steigleitung (15) im
Füllbereich (13) des Mischbehälters eine Mit
nahmedüse (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehäl
ter (17) als Zylinderbehälter mit einem koni
schen Bodenteil (19) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufstutzen
(20) ein Dosierorgan (24) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Auslaufstutzens
(20) eine Siebstrecke (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Verbindung mit der Siebstrecke
eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015390 DE3015390A1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Verfahren und vorrichtungen zur kuehlung und homogenisierung von rieselfaehigen trockenstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015390 DE3015390A1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Verfahren und vorrichtungen zur kuehlung und homogenisierung von rieselfaehigen trockenstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015390A1 DE3015390A1 (de) | 1981-10-29 |
DE3015390C2 true DE3015390C2 (de) | 1988-09-29 |
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ID=6100622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803015390 Granted DE3015390A1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Verfahren und vorrichtungen zur kuehlung und homogenisierung von rieselfaehigen trockenstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3015390A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010060423A1 (de) * | 2010-11-08 | 2012-05-10 | Dr. Herfeld Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Mischen eines aus Feststoffpartikeln bestehenden Mischgutes sowie Mischeranordnung |
EP2570247B1 (de) | 2011-09-19 | 2018-03-28 | Uhde Inventa-Fischer GmbH | Trocknungs-/Entgasungsvorrichtung sowie Vorrichtung und Verfahren zur direkten Herstellung von Formkörpern aus Polyesterschmelzen |
CN115056375B (zh) * | 2022-06-17 | 2023-12-05 | 瑞安市大虎鞋业有限公司 | 一种鞋底生产用原料混合装置 |
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DE1432026B2 (de) * | 1962-08-08 | 1972-05-10 | Dierks & Söhne, 4500 Osnabrück | Kuehlmischer fuer pulverfoermige, koernige oder kleinstueckige kunststoffe |
-
1980
- 1980-04-22 DE DE19803015390 patent/DE3015390A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3015390A1 (de) | 1981-10-29 |
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