DE3014746A1 - Anschlusskopf an einer vorrichtung zur behandlung und/oder fuellung von behaeltern - Google Patents

Anschlusskopf an einer vorrichtung zur behandlung und/oder fuellung von behaeltern

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DE3014746A1 DE19803014746 DE3014746A DE3014746A1 DE 3014746 A1 DE3014746 A1 DE 3014746A1 DE 19803014746 DE19803014746 DE 19803014746 DE 3014746 A DE3014746 A DE 3014746A DE 3014746 A1 DE3014746 A1 DE 3014746A1
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Heinz Till
Volker Dipl.-Ing. 6238 Hofheim Till
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

Description

  • Heinz Till
  • Fischbacher Weg 28 6238 Hofheim Volker Till Eichendorffstraße 17 6238 Hofheim "Anschlußkopf an einer Vorrichtung zur Behandlung und/oder Füllung von Behältern" Die Erfindung betrifft einen Anschlußkopf an einer Vorrichtung zur Behandlung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Fässern wie Kegs, mit zwei axial und axial relativ zueinander verschieblichen koaxialen Schiebehülsen, die beim Aufsetzen des Behälters gegen Federkräfte durch Anlegen einer von der äußeren Schiebehülse getragenen Ringdichtung an die Behälteranschlußarmatur und Abheben des in Schließrichtung durch Federkraft gehaltenen Ventilkörpers der Behälteranschlußarmatur von seinem Dichtsitz durch die innere Schiebehülse zwei von Anschlußleitungen bis in das Behälterinnere getrennt führende und zur Umgebung abgedichtete Strömungswege bestimmen, wobei sich die äußere Schiebehülse über eine Feder gegen eine feststehende Führungsbuchse ab stützt.
  • Ein solcher Anschlußkopf ist beispielsweise aus der DE-OS 23 54 945 bekannt. Dieser hat wie bisher alle Anschlußköpfe dieser Gattung den Nachteil, daß die Strömungswege nicht nur bei aufgesetztem Behälter in Betriebsstellung, sondern auch in Wartestellung offen liegen und daher durch Fehlfunktionen der Ventile in den Anschlußleitungen für die Behandlungs- und Füllmedien bzw. Fehlsteuerung solcher Ventile die Behandlungs- und Füllmedien ungewollt aus dem Anschlußkopf austreten können. Hierdurch kann nicht nur eine unerwünschte Verschmutzung der Behandlungsvorrichtung selbst und seiner Umgebung, sondern auch eine Gefahr für das Betriebspersonal entstehen, da es sich bei den Behandlungsmedien zum Teil um ätzende Säuren oder Laugen und auch um heißen Dampf handelt. Um die Funktion des vorbekannten Anschlußkopfes beim Absetzen des zu behandelnden Behälters mit dem Behälterrand auf eine ortsfeste Behälterauflage zu gewährleisten, sind dort vergleichsweise viele Teile, insbesondere zwei voneinander unabhängig arbeitende Federn erforderlich, was den Herstellungsaufwand erhöht und die Funktionssicherheit schmälert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschlußkopf der gattungsgemäßen Art konstruktiv einfach und funktionssicher so auszubilden, daß die Strömungswege nur bei aufgesetztem Behälter offen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiebehülsen jeweils Strömungsöffnungen haben, die in Wartestellung abgedichtet liegen und in Betriebsstellung nach der Axialverschiebung der Schiebehülsen je einen Abschnitt der jeweiligen Strömungswege bilden.
  • Abweichend vom Stande der Technik bilden also die beiden Schiebehülsen nicht nur einen zentrischen Hülsenkanal und einen diesen umgebenden koaxialen Ringkanal, sondern in ihnen vorgesehene Strömungsöffnungen, die in der Wartestellung der Schiebehülsen verschlossen liegen und nur in der Betriebsstellung, also nach dem Aufsetzen des Behälters auf den Anschlußkopf und die dadurch bedingte -Axialverschiebung der Schiebehülsen, frei als Abschnitt der jeweiligen Strömungswege liegen und dadurch den Durchgang der Behandlungs- und Füllmedien von den Anschlußleitungen der feststehenden Führungsbuchse bis zum Übergang Anschlußkopf-Behälteranschlußarmatur und in den Behälter hinein (und aus dem Behälter heraus) erst frei geben. Auf diese Weise ist eine zusätzliche Sicherung getroffen, daß aufgrund der konstruktiven Ausbildung des Anschlußkopfes selbst aus diesem nur Behandlungs- oder Füllmedien austreten können, wenn ein Behälter dichtend aufgesetzt ist. Gleichzeitig ist der Anschlußkopf einfacher aufgebaut.
  • Wenn der axiale Verschiebeweg der Schiebehülsen durch einen jeweiligen mit einer Anschlagfläche der Führungsbuchse zusammenwirkenden Anschlagkörper begrenzt ist, wird die axiale Verschiebelage der beiden Schiebehülsen zueinander in vorgebbarer Weise festgeiegt, so daß die innere Schiebehülse im Betriebszustand il..mer in dem gewünschten Maß zur Abhebung des Ventilkörpers der Behälteranschlußarmatur von seinem Dichtsitz aus der äußeren Schiebehülse nach vorne hinausragt und gleichzeitig (mit Hilfe eines üblichen, pneumatisch betriebenen, auf den Behälter einwirkenden Druckstempel) der - erforderliche Anpressdruck der Bchälteranschlußarmatur an die von der äußeren Schiebehülse getragenen Ringdichtung gewährleistet werden kann.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die äußere Schiebehülse beim Abheben von der Behälteranschlußarmatur bei ihrer durch die Feder bedingten Rückführung die innere Schiebehülse in die Wartestellung mitnimmt. Auf diese Weise ist eine (zweite) Rückstellfeder für die innere Schiebehülseentbehrlich.
  • Die zuletzt genannte Lösung kann praktisch auf besonders einfache Weise dadurch realisiert werden, daß die innere Schiebehülse einen mit einer, vorzugsweise am hinteren Ende der äußeren. Schiebehülse ausgebildeten, Anschlagfläche der äußeren Schiebehülse zusammenwirkenden Mitnehmerabschnitt aufweist. Bei der Zurückbewegung der äußeren Schiebehülse unter der Wirkung der Rückstellfeder nach dem Abheben des Behälters wird auf diese Weise die innere Schiebehülse in ihre Wartestellung zwangsläufig mitgenommen, in welcher also sowohl die Strömungsöffnungen der äußeren Schiebehülse als auch diejenigen der inneren Schiebehülse abgedichtet liegen und somit der Durchgang der Strömungswege versperrt ist.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Strömungsöffnungen der Schiebehülsen als radiale Mantelöffnungen ausgebildet, die in Wartestellung zwischen zwei im axialen Abstand in einem Dichtab schnitt der Führungsbuchse zwischen den jeweiligen Schiebehülsen und der Führungsbuchse vorgesehenen Dichtungsringe und nach Axial: verschiebung der Schiebehülsen in Betriebsstellung außerhalb des jeweiligen Dichtungsabschnittes in dem jeweiligen Strömungsweg liegen.
  • Auf diese Weise wird bei guter Abdichtung der Strömungsöffnungen in der Wartestellung eine zwangsläufige und damit zuverlässige Freigabe der Strömungsöffnungen beim Aufsetzen des Behälters und Axialverschieben der Schi>behülsen erzielt.
  • Vorteilhafterweise sind die Schiebehülsen zur Vereinfachung der Konstruktion in derselben Führungsbuchse geführt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die innere Schiebehülse in einem, vorzugsweise als Boden der äußeren Schiebehülse ausgebildeten, Führungsabschnitt der äußeren Schiebehülse dichtend geführt, wodurch auch gewährleistet ist, daß die Schiebehulsen ihre koaxiale Lage nicht verlassen und damit die äußere Abdichtung der Strömungswege und gleichzeitige Öffnung der Behälteranschlußarmatur durch Abheben des Ventilkörpers von dem zugeordneten Dichtsitz unter Schaffung eines inneren durch das Steigrohr bis weit in das Innere des Behälters führenden zentralen Strömungswegs mit einem diesen umgebenden Strömungsweg in der Behälteranschlußarmatur sichergestellt ist.
  • tenn die innere Schiebehülse an ihrem rückwärtigen Ende einen Ventilteller trägt, der den einen den Dichtungsabschnitt der Führungsbuchse begrenzenden Dichtungsring in Zuordnung zu einer senkrecht zur Verschiebeachse liegenden Dichtsitzfläche trägt, unterstützt der auf den Ventilteller. wirkende Druck, der in dem in der entsprechenden Anschlußleitung anstehenden Behandlungsmedium herrscht, in der Wartestellung des Anschlußkopfes die Abdichtung des inneren Strömungsweges, während derselbe Druck beim Abheben des Behälters, unabhängig von der Mitnahme der inneren Schiebehülse durch die äußere Schiebehülse, ein schnelles Schließen des inneren Strömungsweges gewährleistet und ein Ausströmen des Behandlungsmediums oder der Füllflüssigkeit verhindert wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der den axialen Verschiebeweg der äußeren Schiebehülse begrenzende Anschlagkörper als äußerer Ringflansch der äußeren Schiebehülse ausgebildet, wodurch die genaue axiale Lage der Schiebehülse gesichert wird.
  • Ferner kann der den axialen Verschiebeweg der inneren Schiebehülse begrenzende Anschlag körper bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als axialer, sich z.B. an den Ventilteller anschließender, Fortsatz der inneren Schiebehülse ausgebildet sein, der an eine senkrecht zur Verschiebeachse liegende Anschlag fläche des inneren Strömungsweges in der feststehenden Führungsbuchse zum Anliegen kommt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch im Schnitt einen die Erfindung aufweisenden Anschlußkopf in Wartestellung (also vor dem Aufsetzen eines zu behandelnden Behälters), und Fig. 2 schematisch im Schnitt den nämlichen Anschlußkopf in Betriebsstellung (also nach dem Aufsetzen eines zu behandelnden Behälters).
  • Der Anschlußkopf 1 steht gemäß der Zeichnung aufrecht, während der zu behandelnde oder zu füllende Behälter 2 mit nach unten gekehrter Behälteranschlußarmatur 6 an den Anschlußkopf 1 angedrückt wird, so daß das durch den mittleren Strömungsweg in den Behälter gedrückte Behandlungsmedium durch den umgebenden zweiten Strömungsweg unter Wirkung der Schwerkraft wieder aus dem Behälter 2 abströmen kann. Die Füllung eines Behälters 2 beispielsweise mit einer Getränkeflüssigkeit, wie Bier, erfolgt in dieser Position in der bekannten Weise durch den äußeren Strömungsweg, während das in den Behälter 2 vorher eingedrückte Spannungsgas beim Aufsteigen der Flüssigkeit in dem Behälter 2 durch den mittleren Strömungsweg verdrängt wird.
  • Das Füllen des Behälters 2 könnte prinzipiell aber auch unter Vertauschung der Strömungswege mit dem erfindungsgemäßen Anschlußkopf 1 in umgekehrte Lage, also bei aufrechtstehendem Behälter 2 mit nach oben gekehrter Behälteranschlußarmatur erfolgen, wenn dies erforderlich sein sollte. Der erfindungsgemäße Anschlußkopf 1 ist gleichermaßen bei Vorrichtungen verwendbar, die eine ortsfeste Auflage für den Behälterrand beim Absetzen des Behälters aufweisen, als auch für solche Vorrichtungen, bei denen sich der Behälterrand auf einer federnd gelagerten Aufnahmeplatte abstützt.
  • Der Anschlußkopf 1 weist eine auf einem Vorrichtungsgestell 42 gehaltene, feststehende Führungsbuchse 25 auf. In die Führungsbuchse 25 münden von unten Anschlußleitungen 9 und 10 für das Zuführen und Abführen der Behandlungsmedien bzw. der Füllflüssigkeit und des Spannungsgases. Die eine Anschlußleitung 9 setzt sich in einen Strömungskanal 12 der Führungsbuchse 25 fort, die sich zu einer Kammer 13 erweitert. Die andere Anschlußleitung 10 steht mit einem Strömungskanal 23 in der Führungsbuchse 25 in Verbindung, welcher Strömungskanal 23 am Vorderende sich zu einer Kammer 43 erweitert. Die Führungsbuchse 25 weist im Anschluß an die Kammer 43 nach vorne einen zylindrischen Dichtungsabschnitt 32 auf, in welchem in axialem Abstand Dichtungsringe 33 und 34 gehalten sind und welcher der dichtenden und führenden Aufnahme einer axial verschieblichen äußeren Schiebehülse 3 dient.
  • Die äußere Schiebehülse 3 stützt sich mit einem vorderen Flanschab-Abschnitt 44 und einer als Spiralfeder ausgebildeten Rückstellfeder 24 auf einer horizontalen Ringschulter 45 der feststehenden Führungsbuchse 25 ab. Der axiale Verschiebeweg der äußeren Schiebehülse 3 ist nach hinten durch einen als äußerer Ringflansch ausgebildeten Anschlagkörper 26 begrenzt, welcher sich an eine vordere Anschlagfläche 28 der feststehenden Führungsbuchse 25 anlegen kann. In dem Bereich, der in der in Fig. 1 veranschaulichten Wartestellung benachbart dem Dichtungsabschnitt 32 der Führungsbuchse 25 liegt, weist die äußere Schiebehülse 3 in ihrem Mantelabschnitt eine oder mehrere radiale Öffnungen 22 auf, die in der Wartestellung zwischen den Dichtungsringen 33 und 34 liegen. Auf diese Weise ist der einen Ringkanal 21 bildende Innenraum der äußeren Schiebehülse 3 in der Wartestellung gegen die Kammer 43 und den Strömungskanal 23 der Führungsbuchse 25 abgedichtet gehalten. In der dem Behälter 2 zugewandten Stirnseite trägt die äußere Schiebehülse 3 eine den Ringkanal 21 umschließende Ringdichtung 5.
  • Der Boden der äußeren Schiebehülse 3 ist mit einer zentralen Öffnung versehen und durch Anordnung eines Dichtungsringes 39 als dichtender Führungsabschnitt 38 für eine zu der äußeren Schiebehülse 3 koaxialen und axial relativ zu der äußeren Schiebehülse 3 verschieblich angeordnete innere Schiebehülse 4 ausgebildet. Pie innere Schiebehülse 4 bildet einen zentralen Hiilsenkanal 15, der an seinem rückwärtigen Ende in eine oder mehrere radiale im Mantel vorgesehene Strömungsöffnungen 14 mündet. In der in Fig. 1 veranschaulichten Wartestellung liegen die Strömungsöffnungen 14 in einem Bereich benachbart eines von der feststehenden Führungsbuchse 25 gebildeten weiteren Dichtungsabschnittes 35 und zwar zwischen zwei den Dichtungsabschnitt begrenzenden Dichtungsringen 36 und 37, wobei der vordere Dichtungsring 36 in der feststehenden Führungsbuchse 25 gehalten ist, während der hintere Dichtungsring 37 Teil eines Ventiltellers 40 bildet, der am rückwärtigen Ende der inneren Schiebehülse 4 angeordnet ist, und sich mit dem Dichtungsring 37 gegen eine nach hinten weisende, senkrecht zur Verschiebeachse A verlaufende Dichtsitzfläche 41 anlegen kann. Der Verschiebeweg der inneren Schiebehülse 4 ist nach hinten durch einen als Fortsatz der inneren Schiebehülse 4 ausgebildeten Anschlagkörper 27 begrenzt, welcher sich mit seiner Stirnfläche gegen eine zugeordnete Anschlagfläche 29 der Kammer 13 anlegen kann. In der in Fig.- 1 veranschaulichten Wartestellung ist also die Kammer 13 und damit der Strömungskanal 12 trotz der Strömungsöffnungen 14 gegen den zentralen Hülsenkanal 15 abgedichtet. Im mittleren Bereich hat die innere Schiebehülse 4 einen als äußeren Umfangsflansch ausgebildeten Mitnehmerabschnitt 30, der sich an eine Anschlagfläche 31 anlegen kann, die von dem Boden der äußeren Schiebehülse 3 gebildet wird, der auch den Führungabschnitt 38 bildet. Der Mitnehmerabschnitt 30 gewährleistet einmal, daß bei der Rückführung der äußeren Schiebehülse 3 unter der Wirkung der Rückstellfeder 34 nach dem Abheben des Behälters 2 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Betriebsstellung in die in Fig. 1 dargestellte Wartestellung die innere Schiebehülse 4 zwangläufig in die Ausgangslage mitgenommen wird, in welcher die Strömungsöffnungen 14 abgedichtet liegen. Der Mitnehmerabschnitt 30 d-ient aber auch dazu, den Verschiebeweg der äußeren Schiebehülse 3 nach vorne zu begrenzen, so daß diese nicht nach vorne aus der feststehenden Führungsbuchse 25 herausgezogen werden kann. Der Verschiebeweg der inneren Schiebehülse ihrerseits wird nach vorne aufgrund der Anordnung des erweiterten Ventiltellers 40 im gleichen Sinne begrenzt. Man sieht in diesem Zusa mm enhng, daß es für die Montage und Demontage der Schiebehülsen 3, 4 in der feststehenden Führungsbuchse 25 zweckmäßig sein kann, daß der Ventilteller 40 als gesonderter abnehmbarer Teil ausgebildet ist, der beispielsweise von dem hinten auf die innere Schiebehülse 4 aufgeschraubten gesonderten Anschlagkörper 27 an der inneren Schiebehülse 4 gehalten wird. Man sieht auch, im Vergleich der Fig. 1 und 2, daß die Kammern 13 und 43 wenigstens so bemessen sind, daß die gewünschte Axialverschiebung der Schiebehülsen 3 und 4 an sich und relativ zueinander unter Berücksichtigung der Anschlagkörper 26 und 27 jedenfalls in einem solchen Maße möglich ist, daß in der in Fig. 2 veranschaulichten Betriebsstellung des Anschlußkopfes 1 die Öffnungen 22 und 14 freiliegen und somit Teil der Strömungswege bilden, von dem der Innere in dem Anschlußkopf 1 durch den Strömungskanal 12, die Kammer 13, die Öffnungen 14 und den Hülsenkanal 15, sowie der Äußere durch den Ringkanal 21 die Strömungsöffnungen 22, die Kammer 43 und den Strömungskanal 23 gebildet werden.
  • Beim Aufsetzen eines Behälters 2 legt sich, ausgehend von der in Fig. 1 veranschaulichten Wartenstellung, zunächst die Behälteranschlußarmatur 6 mit der Stirnfläche, die einen Ringspalt 20, 20' aufweist, mit ihrem äußeren Bereich an den Dichtungsring 5 an. Unter der Einwirkung eines üblichen (nicht dargestellten) Druckstempels auf den Behälter 2 wird nun die äußere Schiebehülse 3 axial gegen. die Wirkung der Rückstellfeder 24 zunächst so weit zurückgeschoben, bis die innere Schiebehülse 4 mit ihrem vorderen Rand den mittleren Bereich der Stirnfläche der Behälteranschlußarmatur 6 im Abstand umgreifend an einen Ventilkörper 7 der Behälteranschlußarmatur 6 zu liegen kommt, welcher Ventilkörper 7 unter der Wirkung einer Rückstellfeder 46 zunächst in einer vorderen Abdichtlage gehalten ist, in welcher er an seinem (geteilten) Dichtsitz 8 anliegt und in den zentralen Steigrohrkanal 17, der bis in das Behälterinnere 11 nahe dem (nicht dargestellten ), Boden des Behälters 2 reicht, mündende Öffnungen 16 abdichtend verschließt. Die nunmehr mit ihrer wirksamen Vorderkante gleichliegenden Schiebehülsen 3 und 4 werden nun bei weiterem Aufdrücken des Behälters 2 so lange axial gemeinsam rückwärts verschoben, bis zunächst die innere Schiebehülse 4 mit dem Anschlagkörper 27 an die Anschlagfläche 29 gelangt. Unter gleichzeitiger weiterer Rückwärtsverschiebung der äußeren Schiebehülse 3, bis deren Anschlagkörper 26 an die Anschlagfläche 28 der Führungsbuchse 25 gelangt, hebt nun die feststehende innere Schiebehülse 4 mit ihrem vorderen Rand den Dichtkörper 7 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 46 von dem (geteilten) Dichtsitz 8 in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise ab, so daß durch abgedichtete Unterteilung des Ringspaltes 20, 20' zwei gesonderte Ringspalte entstehen, nämlich der äußere Ringspalt 20 und der innere Ringspalt 20'. Der äußere Ringspalt 20 stellt die Strömungsverbindung zwischen dem Ringkanal 21 der äußeren Schiebehülse 3 und dem Armatureninnenraum 19 her, welcher seinerseits über Durchtrittsöffnungen 18 mit dem Behälterinneren 11 in Strömungsverbindung steht. Der innere Ringspalt 20' stellt die Strömungsverbindung zwischen dem zentralen Hülsenkanal 15 über die Öffnungen 16 zu dem Steigrohrkanal 17 her. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß nunmehr die gewünschten Strömungswege (Pfeildarstellung) voll durchgängig sind und sowohl die Behandlungsmedien als auch ggf. Füllmedien in der gewünschten Weise in den Behälter 2 hinein und aus diesem hinaus geführt werden können. Bei einem Reinigungsvorgang wird nun beispielsweise das Reinigungsmedium über die Anschlußleitung 9 in den Strömungskanal 12 und von dort die Kammer 13, die Öffnungen 14, den Hülsenkanal 15, den Ringspalt 20', die Öffnungen 16 und den Steigrohrkanal 17 bis in das Behälterinnere 11 gedrückt, welche Reinigungsflüssigkeit dann unter der Wirkung der Schwerkraft über die Öffnungen 18, den Armatureninnenraum 19, den äußeren Ringspalt 20, den Ringkanal 21, die Strömungsöffnungen 22, die Kaminer 43 und den Strömungskanal 23 zu der Anschlußleitung 10 zurückfließen kann. Beim Füllen mit einer Getränkeflüssigkeit wird diese über die Anschlußleitung 10 zugeführt, während das in dem Behälter 2 befindliche Druckgas über die Anschlußleitung 9 entweichen kann.
  • Nach dem Abheben des (gereinigten oder gefüllten) Behälters 2 von dem Anschlußkopf 1 kehren die Schiebehülsen 3 und 4 wieder selbsttätig unter'der Wirkung der Rückstellfeder 24 in ihre jeweilige schließen de und damit sichernde Wartestellung zurück, während die Behälterarmatur 6 selbst unter der Wirkung der Rückstellfeder 46 selbsttätig schließt.
  • Bezugszeichenliste: 1. Anschlußkopf 2 Behälter 3 äußere Schiebehülse 4 innere Schiebehülse 5 Ringdichtung 6 Behälteranschlußarmatur 7 Ventilkörper 8 Dichtsitz 9 Anschlußleitung 10 Anschlußleitung 11 Behälterinnere 12 Strömungskanal 13 Kammer 14 Strömungsöffnungen 15 Hülsenkanal 16 Öffnungen 17 Steigrohrkanal 18 Durchtrittsöffnungen 19 Armaturinnenraum 20, 20' Ringspalt 21 Ringkanal 22 Strömu ngsöffnungen 23 Strömungskanal 24 Feder 25 Führungsbuchse 26 Anschlagkörper 27 Anschlagkörper 28 Anschlagfläche 29 Anschlagfläche 30 Mitnehmerabschnitt 31 Anschlagfläche 32 Dichtungsabschnitt 33 Dichtungsring 34 Dichtungsring 35 Dichtungsabschnitt 36 Dichtungsring 37 Dichtungsring 38 Führungsabschnitt 39 Dichtungsring 40 Ventilteller 41 Dichtsitzfläche 42 Vorrichtungsgestell 43 Kammer 44 Flanschabschnitt 45 Ringschulter 46 Rückstellfeder Leerseite

Claims (10)

  1. Heinz Till Fischbacher Weg 28 6238 Hofheim Volker Till Eichendorffstraße 17 6238 Hofheim "Anschlußkopf an einer Vorrichtung zur Behandlung und/oder Füllung von Behältern" Ansprüche: t ) Anschlußkopf an einer Vorrichtung zur Behandlung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Fässern wie Kegs, mit zwei axial und axial relativ zueinander verschieblichen koaxialen Schiebehülsen, die beim Aufsetzen des Behälters gegen Federkräfte durch Anlegen einer von der äußeren Schiebehülse getragenen Ringdichtung an die Behälteranschlußarmatur und Abheben des in Schließrichtung durch Federkraft gehaltenen Ventilkörpers der Behälteranschlußarmatur von seinem Dichtsitz durch die innere Schiebehülse zwei von Anschlußleitungen bis in das Behälterinnere getrennt führende und zur Umgebung abgedichtete Strömungswege bestimmen, wobei sich die äußere Schiebehülse über eine Feder gegen eine feststehende Führungsbuchse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (3; 4) jeweils Strömungsöffnungen (22; 14) haben, die in Wartestellung abgedichtet liegen und in Betriebsstellung nach der Axialverschiebung der Schiebehülsen (3; 4) je einen Abschnitt der jeweiligen Strömungswege bilden.
  2. 2. Anschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg der Schiebehülsen (3; 4) durch einen jeweiligen mit einer Anschlagfläche (28, 29) der Führungsbuchse (25) zusammenwirkenden Anschlagkörper (26, 27) begrenzt ist.
  3. 3. Anschlußkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schiebehülse (3) beim Abheben von der Behälteranschlußarmatur (6) bei ihrer durch die Feder (24) bedingten Rückführung die innere Schiebehülse (4) in die Wartestellung mitnimmt.
  4. 4. Anschlußkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schiebehülse (4) einen mit einer, vorzugsweise am rückwärtigen Ende der äußeren Schiebehülse (3) ausgebildeten, Anschlagfläche (31) der äußeren Schiebehülse (3) zusammenwirkenden Mitnehmerab schnitt (30) aufweist.
  5. 5. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen (22; 14) der Schiebehülsen (3; 4) als radial Mantelöffnungen ausgebildet sind, die in Wartestellung zwischen zwei im axialen Abstand in einem Dichtungsabschnitt (32; 35) der Führungsbuchse (25) zwischen den jeweiligen Schiebehülsen (3; 4) und der Führungsbuchse (25) vorgesehenen Dichtungsringen (33, 34; 36, 37) und nach Axialverschiebung der Schiebehülsen (3; 4) in Betriebsstellung außerhalb des jeweiligen Dichtungsabschnittes (32; 35) in dem jeweiligen Strömungsweg liegen.
  6. 6. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülsen (3, 4) in derselben Führungsbuchse (25) geführt sind.
  7. 7. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schiebehülse (4) in einem, vorzugsweise als Boden der äußeren Schiebehülse (3) ausgebildeten, Führungsabschnitt (38) der äußeren Schiebehülse (3) dichtend geführt ist.
  8. 8. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schiebehülse (4) an ihrem rückwärtigen Ende einen Ventilteller (40) trägt, der den einen, den Dichtungsabschnitt (35) der Führungsbuchse (25) begrenzenden Dichtungsring (37) in Zuordnung zu einer senkrecht zur Verschiebeachse (A) liegenden Dichtsitzfläche (41) trägt.
  9. 9. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß - der den axialen Verschiebeweg der äußeren Schiebehülse (3) begrenzenden Anschlagkörper (26) als äußerer Ringflansch der äußeren Schiebehülse (3) ausgebildet ist.
  10. 10. Anschlußkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den axialen Verschiebeweg der inneren Schiebehülse (4) begrenzende Anschlagkörper (27) als axialer, sich z.B.
    an den Ventilteller (40) anschließender, Fortsatz der inneren Schiebehülse (3) ausgebildet ist.
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