DE3014417A1 - Signallampeneinrichtung mit lampendurchbrenn-detektorschaltung - Google Patents
Signallampeneinrichtung mit lampendurchbrenn-detektorschaltungInfo
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- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
Description
3DH417
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Die Erfindung betrifft eine Signallampeneinrichtung mit
einer Lampendurchbrenn-Detektorschaltung,und insbesondere eine Fahrtrichtungsanzeigelampeneinrichtung (Blinksignalanzeigelampeneinrichtung) für ein Kraftfahrzeug.
einer Lampendurchbrenn-Detektorschaltung,und insbesondere eine Fahrtrichtungsanzeigelampeneinrichtung (Blinksignalanzeigelampeneinrichtung) für ein Kraftfahrzeug.
Im Allgemeinen sind für eine Fahrtrichtungsanzeigelampeneinrichtung
für ein Motor- bzw. Kraftfahrzeug folgende
Funktionen erforderlich: (a) im Betriebszustand das
Blitzen bzw. Blinken mehrerer Signale mit gegebener Zeitsteuerperiode, (b) bei Ausfall einer oder mehrerer Lampen das Kürzen der Blinkperiode zur Anzeige des Fehlers der
Lampe an den Fahrzeuglenker.
Funktionen erforderlich: (a) im Betriebszustand das
Blitzen bzw. Blinken mehrerer Signale mit gegebener Zeitsteuerperiode, (b) bei Ausfall einer oder mehrerer Lampen das Kürzen der Blinkperiode zur Anzeige des Fehlers der
Lampe an den Fahrzeuglenker.
Bei einer bekannten Signallampeneinrichtung wird ein gegebener Strom von einer Stromversorgung bzw. -quelle über
einen Durchbrenn-Erfassungswiderstand mit niedrigem Wider-
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standswert mehreren Signallampen zugeführt, die zueinander
parallel geschaltet sind. Eine Änderung der Potentialdifferenz über den Signallampen wird zur Durchbrennerfassung
überwacht (vergleiche US-PS 3 4O8 625).
Im Betrieb der Signallampeneinrichtung sind die jeweiligen
Signallampen direkt mit der Stromquelle verbunden. Aus diesem Grund ist die Durchbrenn-Erfassungseinrichtung so
ausgebildet, daß sie lediglich im Ruhezustand der Einrichtung arbeitet. Die bekannte Durchbrenn-Erfassungseinrichtung
ist nicht in der Lage, das Durchbrennen zu erfassen, das während des Betriebes der Signallampeneinrichtung auftritt
.
Der Widerstand des Leuchtfadens der Lampe bei abgeschaltetem Licht beträgt etwa l/lO desjenigen bei eingeschaltetem
Licht. Bei einer Signallampe mit einer Nennspannung von 12 V und einer Nennleistung von 25 W ist beispielsweise
der Leuchtfadenwiderstandswert etwa 5>7Oß , wenn
die Lampe erleuchtet ist; und etwa 0,6 Λ , wenn sie nicht
erleuchtet ist. Für den Fall, daß vier Lampen parallel zueinander geschaltet sind, beträgt der Widerstandwert
im Einschaltzustand etwa 1,kk Ω und beträgt der Widerstandswert
im gelöschten Zustand etwa 0,15 Q . Folglich beträgt im Ruhezustand der Lampensignaleinrichtung, wenn
die Stromquelle einen Strom von 1 A durch den Durchbrenn-Erf assungswiderstand zur Lampe führt, der Spannungsabfall
über den Signallampen 0,15V. Eine Potentialänderung, die auftritt, wenn eine Signallampe ausfällt, beträgt
lediglich 0,05 V. Dadurch wird es schwierig, das Durchbrennen
der Lampe zu erfassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Signallampeneinrichtung anzugeben, bei der das Erfassen des Durchbrennens
mindestens einer Signallampe selbst im Betriebszustand der Signallampeneinrichtung möglich ist.
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-S-
Gemäß der Erfindung führt zum Erfassen des iDurcnibrennens
der Signallampe während des Blitzens bzw» Blinkens der
Signallampen eine Stromquelle Strom durch «einen ÜDurchbrenn-Erfassungswider
stand zu den Lampen unmittelbar, nachdem die Lampen ausgegangen sind^ und wird eine Spannung
s änderung über den Lampen ELb erwacht -
Durch die Erfindung wird weiter eine Signallampeneinrichtung angegeben, die zuverlässig den Ausfall der mindestens
einen Signallampe mit einer großen Spannungsänderung
über der Signallampe zum-Zeitpunkt des Durchbrennens
der Lampe erfassen kann..
Die Erfindung gibt eine Signallampeneinrichtung mit
einer Lampendurchbrenn—Erf as sung s schaltung an3 mit-einer
Rechtsabbiege-Signallampengruppe und einer Linksabhiege-Signallampengruppe,
die mit der Stromquelle über einen
Blinksignalschalter (Fahrtrichtungssignalschalter) und · einen Relaiskontakt verbunden ist3 der parallel zu einem
Durchbrenn-Erfassungswiderstand geschaltet ist» Jede
Lampengruppe enthält mehrere Signallampen, «die parallel zueinander geschaltet sind» Die Einrichtung enthält
einen Vergleicher, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn
die Spannung über der Signallampengruppe höher als eine vorgegebene Spannung isty und eine Einrichtung,, die ein
Durchbrennsignal erzeugt, wenn der Vergleicher nach dem Abschalten der Lampen,beispielsweise nach 20 - 100 ms
nach dem Öffnen des Relaiskontakt sy ein Ausgangs signal
aufweist. Bei einer solchen Anordnung kann das Durchbrennen der Signallampe oder der Signallampen erfaßt werden,
während'die Signallicht—Lampengruppe blinkt-
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert- Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Schaltbild einer Signallampeiieinrichtung
mit einer Lampendurchbrenn-Erfassungs
schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 2 Signalverläufe zur Erläuterung des Betriebes der Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Signallampeneinrichtung
mit einer Lampendurchbrenn-Detektor- bzw. -Erfassungsschaltung gemäß der Erfindung. In Fig. 1 weist
ein Signalregler 10 Eingangseinschlüsse 12,Ik, einen Ausgangsanschluß
22, einen Blinksignalgenerator 17, einen Quarzoszillator l8, einen NPN-Transistor 20 und einen
Basiswiderstand 21 auf. Wenn ein Eingangssignal 12S am Eingangsanschluß 12 auf der logischen "1" ist, erzeugt
der Blinksignalgenerator 17 ein Ausgangssignal 22S mit sich abwechselnd wialerholender "1" und "0" mit vorgegebener
Zeitperiode T1 (vergleiche Fig. 2C und 2D). Wenn
ein Durchbrennsignal l^tS dem Eingangsanschluß Ik zugeführt
wird, verkürzt der Blinksignalgenerator 17 die Periode T. des Signals 22S auf eine vorgegebene Zeitperiode
T0 (vergleiche Fig. 2H und 2D). Die Änderung der Periode des Ausgangssignals 22S wird mittels eines üblichen
Frequenzteilers (nicht dargestellt) in dem Blinksignalgenerator 17 erreicht. Die Schwingungsfrequenz des
Blinksignalgenerators I7 wird mittels des Quarzoszillators
l8 genau gehalten.
Der NPN-Transistor 20 ist kollektorseitig mit dem Plus-Anschluß 26 einer Gleichspannungsquelle 25 über eine
Erregerspule 2k verbunden, ist basisseitig mit dem Blinksignalgenerator 17 über den Widerstand 21 verbunden und
ist emitterseitig mit Masse verbunden. Der Transistor 20, der auf das Ausgangssignal 22S vom Blinksignalgenerator
17 anspricht, ist durchgeschaltet, wenn das Ausgangssignal 22S auf der logischen "1" istjUnd ist gesperrt,
wenn es auf der logischen "0" ist. Folglich öffnet und schließt ein normalerweise geschlossener Kontakt
oder Öffner 30 des Relais 23 gemäß dem Durchschalten
und Sperren des Transistors 20 zur Erzeugung eines Signals
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- 10 mit dem Signalverlauf gemäß Fig. 2E.
Linksabbiege-Signallampen 32,34,36,38 (Fahrtrichtungsänderung
nach links), die an der linken Seite eines Kraftfahrzeugs
vorgesehen sind und Rechtsabbiege-Signallampen 44,46,48 und 50 an der rechten Seite des Kraftfahrzeugs
sind wie dargestellt parallel geschaltet. Ein Ende der Parallelschaltung der Abbiegesignal- bzw. Blinkerlampen
ist mit dem Plus-Anschluß 26 der Gleichstromquelle 25 über einen Stromweg verbunden, der einen Fahrtrichtungssignalschalter
52 und den Öffner 30 des Relais 23
enthält. Wenn der Fahrtrichtungssignalschalter 52 vom
Fahrzeuglenker nach links bewegt ist, werden die Linksabbiege-Signallampen eingeschaltet, während dann, wenn
er nach rechts bewegt ist, die Rechtsabbiege-Signallampen
eingeschaltet werden.
Ein Vergleicher 58 weist einen Operationsverstärker 66
mit Eingangsanschlussen 60 und 62 auf sowie einem Ausgangsanschluß
64, in Durchlaßrichtung geschaltete Dioden 68,70 zum Anlegen der Spannungen über die Rechts- und
die Linksabbiege- Signallampengruppen an die Eingangsanschlüsse des Operationsverstärkers 66, einen Kondensator
72 und einen Widerstand 74, die mit dem Eingangsanschluß 62 des Operationsverstärkers 66 verbunden sind,
und Widerstände 76,78 zum Anlegen einer Bezugsspannung
V .an den Eingangsanschluß 62 des Operationsverstärkers
66. Der Ausgangsanschluß 64 des Operationsverstärkers ist mit dem Eingangsanschluß des Blinksignalgenerators
verbunden. Wenn der Fahrtrichtungssignalschalter abwechselnd den Öffnungs- und den Schließzustand wiederholt, wird ein
Signal 60S wie gemäß Fig. 2B dem Eingangsanschluß 60 des Verstärkers 66 zugeführt, so daß das Ausgangssignal 12S
gemäß Fig. 2B zur logischen "1" wird.
Ein Vergleicher 80 weist einen Operationsverstärker 88 mit Eingangsanschlüssen 82 und 84 und einem Ausgangsanschluß 86 auf, sowie einen Widerstand 90 und einen ver-
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änderbaren Widerstand 92 zum Anlegen einer Bezugssjpaiaiiiamjg
V 2 an den Eingangs ans chluß 84. Der EingangsansehluB 82
des Operationsverstärkers 88 ist mit dem Plus-AnseJbJjuß 26
der Stromquelle 25 über einen Widerstand 9^ Terbiimdea,
der über den normalerweise geschlossenen Kontakt fazw-Öffner
30 des Relais 23 geschaltet ist. Das Äusgamgssignal
86S gemäß Fig. 2G vom Vergleicher SO ist auf Mlm 9
wenn die Eingangsspannung 82S gemäß Fig. 2F höher als die
BezugsSpannung V „ist, während es auf der "O" ist, wemm
erstere niedriger als letztere ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Ein Durchbrenn-Signalgenerator 96 ist mit einem Eimgangsanschluß
98 mit dem Ausgangsanschluß 86 des Operationsverstärkers
88 verbunden, ist mit einem EingangsanscibJLiuiß
99 mit dem .Ausgangsanschluß 22 des Blinksignalgenearatoirs
17 verbunden und ist mit einem Ausgangsanschluß 1OO mit
dem Eingangsanschluß Ik des Blinksignalgenerators 17 verbunden.
Es sei angenommen, daß nach einer vorgegebenen Zeit Δ T, nachdem das Ausgangssignal 22S gemäß Fig. 2D
von dem Blinksignalgenerator I7 zur logischen "1" geworden
ist, wenn das Ausgangssignal 86S gemäß Fig. 26 des Operationsverstärkers 88 auf der logischen 11I*' ist,
das Ausgangssignal l4S gemäß Fig. 2H auf der logischen
"1" ist. Die Zeit Δ Τ ist zu 20-100 ms gewählt- Ein Mikrorechner
ist für den Durchbrenn-Signalgenerator 96 tand
den Blinksignalgenerator V anwendbar.
Wenn ein Fahrzeuglenker den Fahrtrichtungssignalschalter
52 zu einem Teitpukt t1 nach links bewegt, wie iai Fig. 2
dargestellt, leuchtet die Linksabbiege-Signallampengruppe 5^t auf. Der Kondensator 72 wird über die Diode 70 aufgeladen,
so daß die Eingangsspannung 60S gemäß Fig. 2B am
Eingangsanschluß 60 des Operationsverstärkers 66 den Bezugspegel V . zum Zeitpunkt t„ überschreitet. Als Ergebnis
wird das Ausgangssignal 12S gemäß Fig. 2C des Operations-
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Verstärkers 66 zur logischen "1". Folglich, wird das
Signal auf der logischen IV1" dent Eingangsanschluü 12 des
Blinksigraalgeneraefeors 17" zxrgefülirir.. Bei Empfang- des=- Signals
erzeugt der Blink-si gnaigcen-er/atar- 1.7""^aSr Signal 22S" gemäß
Fig. 2D, das sich abwechselnd zwischen "1" und "0" mit der Periode T1 ändertf am Ausgangsanschluß 22. Der Transistor
20 wirkt aufgrund des Ausgangssignals 22S des Blinksignalgenerators 17 so, daß der Öffner 30 des Relais
23 geöffnet und geschlossen wird.
Wenn der Öföteir 3© efesr Relais:= ZJ gescEtEösseiL· ±stT ist
der Eingangsanschluß 82- des Operationsverstärkers 88 mit
der Versorgungssgammng. ver sorgt t se? daß am Ausgangsanschluß
86 des Operationsverstärkers 88 die logische "l'r
auftritt. Wenn der Öffner 30 des Relais 23 zum Zeitpunkt
t_ geöffnet ist, ist die Linksabbiege-Signallampengruppe
54 über den Widerstand 9^ mit der Stromquelle 25 verbunden.
Der Widerstandswert des Widerstands 9^ ist so eingestellt,
daß es möglich ist, den Widerstandswert der Lampen 32-38
zu messen. Folglich ist der durch die Lampen 32·-38-fließende-Stronr
auf e k-l Wert=- bgir, wss-halb
sie kaum aufleuchten. Folglich verlöscht die Lampengruppe 5^t zum Zeitpunkt t . Anschließend wiederholt die
Der WiderstandsFweart des= Letictefcf adeirs der Signallampe
TT-f jrTTmtffFri^TVrrfr afe,— rrrrr^ri¥pfirs:: fft^rr GEEEEÖfe. 3,feE feff- WeiEa3tSr
geöffnet ist, wegen des Temperaturkoeffizienten des Wider standswertes. Aus diesem Grund nimmt die Spannung 82S
gemäß Fig. 2F über der Signallampengruppe 5^ allmählich
ab, wie das in Fig. 2F dargestellt ist.
Wenn alle Signallampen 32-3$ im Normalzustand sind, sinkt
die Spannung 82S unter die Bezugsspannung V „ nach einer
vorgegebenen Zeit Δ T, nachdem der Öffner 30 geöffnet worden
ist, ab, und wird das Ausgangssignal vom Operations-
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verstärker 88 zu "0". Folglich ist das Ausgangssignal vom Durchbrenn-Signalgenerator 96 (Ausgangssignal l4S
gemäß Fig. 2H) auf der logischen "0".
Wenn irgendeine der Signallampen 32-38 durchgebrannt ist,
steigt die Spannung 82S (Fig. 2F) der Signallampengruppe 5^ unmittelbar nach dem Abschalten der Signallampen an.
Folglich öffnet der Öffner 30 des Relais 23 und überschreitet
die Spannung 82S über der Signallampengruppe 5^ nach der Zeit Δ T die Bezugs spannung V ,, und wird das
Ausgangssignal vom Operationsverstärker 88 zur logischenS "1". Deshalb ist das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß
des Durchbrenn-Signalgenerators 96 auf der logischen Vl"
und erzeugt der Blinksignalgenerator I7 das Signal 22S mit der Periode T0, wie gemäß Fig. 2D.
Die Schaltperiode des Kontakts bzv. Öffners 30 wird von
T., auf T„ verkürzt und die Änderung der Blinkperiode warnt
den Fahrzeuglenker bezüglich des Auftretens eines Durchbrennens. Bei der erläuterten Signallampeneinrichtung
wird das Durchbrennen selbst während einer Periode erfaßt,
während der die Signallampen 32-38 blinken/und wird
ein Durchbrenn-Erfassungssignal 1^S gemäß Fig. 2H zur
Warnung bezüglich des Durchbrennens erzeugt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erfaßt den Widerstandswert
des Signallampen-Leuchtdrahtes unmittelbar, nachdem die Signallampen 32-38 abschalten, beispielsweise
bei 20-100 ms zum Zweck der Durchbrenn-Erfassung. Es sei
nun angenommen, daß eine Signallampe die Nennwerte von 12 V und 25 W besitzt. In diesem Fall ist deren Widerstandswert
5576 S? , wenn die-Lampe leuchtet, und etwa 0,6m , wenn
sie ausgeschaltet ist. Wenn vier Signallampen parallel geschaltet sind, beträgt der Widerstandswert 1, ΊΛ Q im
Leuchtzustand und 0,15W im ausgeschalteten (nichtleüchtenden)
Zustand. Folglich beträgt, wenn ein Strom von IA
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den. Lampen über den Widerstand 94 zugeführt wird, der
Spannungsabfall über der Sxgnallampengruppe 54 O,15 V
im ausgeschalteten Zustand und 1,44 V unmittelbar nach dem Ausschalten der Lampen. Wenn eine der Signallampen
durchgebrannt ist, beträgt der Spannungsabfall über der
Lampengruppe 0,2 V im Ausschaltzustand und 1,92 V unmittelbar
nach dem Ausschalten- Folglich ist der Änderungsbetrag im ersteren Fall 0,05 V (entsprechend 0,2-0,15 V)
und im letzteren Fall 0,48 V (entsprechend 1,92-1,44 V). Folglich wird bei der Signallampenexnrxchtung gemäß der
Erfindung, die den Spannungsabfall über der Lampengruppe
unmittelbar nach dem·Ausschalten erfaßt, eine große Änderung des Eingangssignal 82S dem Vergleicher 80 zugeführt,
wenn das Durchbrennen auftritt, weshalb ein fehlerhafter Betrieb äußerst selten auftreten wird.
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L eerserf e
Claims (2)
- Ansprüche:Iy. Signallampeneinrichtung mit einer Lampendurchbrenn-Detektorschaltung, mit
einer Stromquelle,mehreren Signallampen, die miteinander parallel und mit der Stromquelle reihengeschaltet sind,
einem Relais mit einem zwisehen der Stromquelle und den Signallampen geschalteten Kontakt,
einem Blinksignalgenerator, der ein Ausgangssignal
erzeugt, das abwechselnd Einschalt- und Ausschaltzustände wiederholt, undeinem Widerstand zum Erfassen des Durchbrennens der Signallampen,
dadurch gekennzeichnet,daß der Widerstand (9^t) mit dem Kontakt (30) des
Relais (23) verbunden ist,daß ein Vergleicher (88) vorgesehen ist, dessen erster Eingangsanschluß (82) mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Relaiskontakt (30) und den Signallampen (32-38, Vt-50) verbunden ist, dessen zweiter Eingarigsaiischluß8 l-(A'l6 IO-03)-MeKL0300U/Q769(84) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung (V _) ver-r &sorgt ist, und an dessen Ausgangsanschluß (86) der Vergleicher (80) ein Ausgangssignal (86S) erzeugt,, wenn die Spannung am ersten Eingangsanschluß (82) höher als die am zweiten Eingangsanschluß (84) ist, daß der Blinksignalgenerator (I7) einen ersten Anschluß (12), einen zweiten Anschluß (14) und einen Ausgangsanschluß (22), der mit dem Relais (23) verbunden ist, aufweist, wobei am Ausgangsanschluß (22) das Ausgangssignal mit einer ersten Periode erzeugt ist, wenn der erste Eingangsanschluß mit einem Signal versorgt ist( und ein Ausgangssignal mit einer zweitenist,
Periode erzeugt die kurzer als die erste Periode ist, wenn der zweite Eingangsanschluß mit einem Signal versorgt ist, unddaß eine Einrichtung (96) mit einem Eingangsanschluß (98) mit dem Ausgangsanschluß (86) des Vergleichers (80) verbunden ist, wobei der Ausgangsanschluß (100) mit dem Eingangsanschluß (l4) des Blinksignalgenerators (17) verbunden ist, zum Erzeugen eines Durchbrennsignals, wenn der Vergleicher (80) das Ausgangssignal nach einer vorgegebenen Zeitperiode, nachdem das Ausgangssignal des Blinksignalgenerators (I7) den Einschaltzustand erreicht hat, aufweist. - 2. Signallampeneinrichtung mit einer Lampendurchbrennüetektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BLinksignalg„enerator (I7) einen Transistor (20) aufweist, der mit dem Relais (23) reihengeschaltet ist.3- Signal lamperieinr ichturig mit einer Lampendurchbrenndetektorschalfcung, mit
einer Stromquelle,mehreren Signallampen, die zueinander parallel und mit der Stromquelle reihengeschaltet sind, einem Elelais mit einem Kontakt, der zwischen der Strom-030044/0769BAD ORiGiNALfquelle und den Signallampen angeschlossen ist, und einem Widerstand zum Erfassen des Durchbrennens der Lampe,dadurch gekennzeichnet,daß der Widerstand (94) mit dem Kontakt (30) des Relais (23) verbunden ist,daß bei einem Vergleicher (80) ein erster Eingangsanschluß (82) mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Relaiskontakt (30) und der Signallampe (32-38, 44-50) verbunden ist,ein zweiter Eingangsanschluß (84) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung (V „) versorgt ist und ein Ausgangsanschluß (86) vorgesehen ist, wobei der Vergleicher (80) ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Spannung am ersten Eingangsanschluß (82) höher als die am zweiten Eingangsanschluß (84) ist, und daß eine Einrichtung zum Erzeugen eines Durchbrennsignals vorgesehen ist, wenn der Vergleicher (80) das Ausgangssignal nach einer vorgegebenen Zeitperiode, nachdem der Relaiskontakt (30) geöffnet hat, aufweist.Signallampenvorrichtung für Kraftfahrzeugt mit einer Lamp endurchbr enn-Detektor s ch altung, mi t einer Stromquelle,mehreren Linksabbiege-Signallampen, die zueinander parallel und mit der Stromquelle reihengeschaltet sind, mehreren Rechtsabbiege-Signallampen, die zueinander parallel und mit der Stromquelle reihengeschaltet sind, einem Relais mit einem zwischen der Stromquelle und den Linksabbiege-Signallampen und den Rechtsabbiege-Signallampen angeschlossenen Kontakt, einem Fahrtrichtungssignalschalter, der den Kontakt des Relais und die Linksabbiege-Signallampen und die Rechtsabbiege-Signallampen verbindet, wobei die Linksabbiege- und Rechtsabbiege-Signallampen selektiv mitQ3Ü0U/0769dem Kontakt des Relais verbindbar sind, einem Blinksignalgenerator, der ein Ausgangssignal erzeugt, das abwechselnd Einschalt- und Ausschaltzustände wiederholt, undeinem Durchbrenn-Erfassungswiderstand, dadurch gekennzeichnet,daß der Durchbrenn-Erfassungswiderstand (9^) parallel zum Kontakt (30) des Relais (23) geschaltet ist, daß bei einem ersten Vergleicher (80) ein erster EingangsanSchluß (82) mit dem Verbindungspunkt des Relaiskontakts (30) und des Fahrtrichtungssignalschalters (52) verbunden ist, ein zweiter EingangsanSchluß (8k) mit einer vorgegebenen Bezugs spannung (V „) versorgt ist und ein Ausgangsanschluß (86) vorgesehen ist, wobei der erste Vergleicher (80) ein Ausgangssignal (86S) am Ausgangsanschluß (86) erzeugt, wenn die Spannung am ersten Eingangsanschluß (82) höher ist, als die am zweiten Eingangsanschluß (84t), daß der Blinksignalgenerator (17) einen ersten Eingangsanschluß (12), einen zweiten Eingangsanschluß (14) und einen Ausgangsanschluß (22), der mit dem Relais (23) verbunden ist, aufweist, wobei das Ausgangssignal mit einer ersten Periode am Ausgangsanschluß (22) erzeugt ist, wenn ein Signal dem ersten Eingangsanschluß (12) zugeführt XSt7 und das Ausgangssignal mit einer zweiten Periode erzeugt ist, die kürzer als die erste Periode ist, wenn ein Signal dem zweiten Eingangsanschluß (14) zugeführt ist, und
daß eine Einrichtung, deren Eingangsanschluß (98),- mit dem Ausgangsanschluß (86) des ersten Vergleichers (80) und de ran Ausgangsanschluß (100) mit dem zweiten Eingangsanschluß (14) des Blinksignalgenerators (17) verbunden ist, ein Durchbrennsignal erzeugt, wenn der erste Vergleicher (80) das Ausgangssignal nach einer vorgegebenen Zeitperiode,nachdem das Ausgangssignal des Blinksignalgenerators (I7) den Einschaltzustand aufweist, aufweist.030044/0769Signallampeneinrichtung für Kraftfahrzeug mit einer Lampendurchbrenn-Detektorschaltung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch einen zweiten Vergleicher (58) mit einem ersten Eingangsanschluß (60), der zwischen dem Fahrtrichtungssignalschalter (52) und der Linksabbiege-Signallampe und der Rechtsabbiege-Signallampe angeschlossen ist, mit einem zweiten Eingangsanschluß (62), der mit einer zweiten Bezugsspannung (V ^) versorgt ist; und mit einem Ausgangsanschluß (Gk), der mit dem ersten Eingangsanschluß (12) des Blinksignalgenerators (17) verbunden ist, wobei der zweite Vergleicher (58) ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß (Gk) erzeugt, wenn die Spannung am ersten Eingangsanschluß (60) höher als die am zweiten Eingangsanschluß (62) ist.030044/0769 BAD ORIGINAL
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