DE3014395C1 - Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen - Google Patents
Anordnung zur Signalverarbeitung für LauerminenInfo
- Publication number
- DE3014395C1 DE3014395C1 DE19803014395 DE3014395A DE3014395C1 DE 3014395 C1 DE3014395 C1 DE 3014395C1 DE 19803014395 DE19803014395 DE 19803014395 DE 3014395 A DE3014395 A DE 3014395A DE 3014395 C1 DE3014395 C1 DE 3014395C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- maximum
- frequency
- counter
- amplitude
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/06—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by sound waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Signal
verarbeitung für Lauerminen unter Verwendung von Sensoren
zum Aufnehmen von Boden- und/oder Luftschall, bei welcher
der Amplitudenverlauf und die Frequenz als Auslösekriterium
verwertet wird.
Solche Sensoren sind an sich bekannt. Aus der DE-PS 15 31 721
ist eine Seemine mit Fernzündung offenbart, deren Zünder auf
elektrische Unterwasserstromlinien anspricht, daher liegt hier
ein völlig anderes Verhalten der Amplituden- und Frequenz
maxima vor, das sich zur Lösung der nachstehend angegebenen
Aufgabe nicht übertragen läßt.
Eine Zündschaltung für Streumunition, wobei sich auf die
Feststellung des minimalen Zielabstandes bezogen wird, ist
aus der DE-OS 26 08 067 bekanntgeworden. Eine Maximalbewertung
von Sensorsignalen ist hier nicht möglich. Allen bekannten
Sensor-Ausführungsformen haftet der Nachteil an, daß sie sehr
stark pegelabhängig sind und daß die Detektion erst sehr spät
nach dem sogenannten Wechselpunkt erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Signalverarbeitungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der - beispielsweise durch das Passieren eines
Luftfahrzeuges über oder nahe einer Lauermine - durch Aus
wertung der in Bodenschallaufnehmern bzw. allgemeinen Schall
aufnehmern gewonnenen Signale anhand der Frequenzänderung,
der Impulsdichte über der Bewertungsschwelle und der Frequenz
bewertung über die Phasenbezüge eine Detektion erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 niedergelegten
Maßnahmen in zuverlässiger Weise gelöst, wobei in den Unter
ansprüchen auf vorteilhafte Ausgestaltungen hingewiesen
wird. In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungs
beispiele beschrieben und behandelt, so in den Zeichnungen
dargestellt, die außerdem weitere Erläuterungen geben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 die Schaltanordnung eines Maximumdetektors für die
vorgeschlagene Anordnung,
Fig. 4 ein vereinfachtes Ablaufschema (Flow-Diagramm) für den
Verarbeitungsteil des Maximumdetektors nach Fig. 3,
Fig. 5 Skizzendiagramm der Clock-Pulse als Maß für die
Signalspannung,
Fig. 6 Diagramm für die Mittelung des Signalwertes in dem
Verarbeitungsteil.
Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Anordnung
zur Signalverarbeitung der eingangs genannten Art setzt sich
aus dem Aufnehmer- und Verstärkersensor 10, und ihm zugeordne
ten Amplituden-Schwellwertdetektor mit Max-Detektor je nach
Ausführung 13 sowie dem Frequenzwandler 11, der eine Eingangs
spannung in eine entsprechende Frequenz umwandelt, zusammen,
wobei letzterem ein analoger oder digitaler Maximumdetektor
12 zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem
Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 13 einer Zündauslöse
einheit 14 eingegeben werden. Es können nun zwei Zündkriterien
erzeugt werden, einmal eine Zündung nach Überschreiten des
Pegelmaximums, wobei die Pegel digital gemittelt werden und
zum andernmal eine Zündung nach Überschreiten des Frequenz
maximums. Hier verhindert eine Unterschreitung der Pegel
schwelle eine Zündung.
Der eingesetzte digitale Maximumdetektor arbeitet nach
dem Prinzip eines Schleppzeigers, d. h. das anliegende
Signal wird digitalisiert und über eine Zeit von rund
80 ms gemittelt. Hierbei soll noch einmal hervorgehoben
werden, daß sich diese Beschreibung auf Ausführungs
beispiele bezieht und je nach Gegebenheiten Werte und
Dimensionierungen etc. anders gewählt werden können. Im
vorliegenden Beispiel (siehe hierzu auch Fig. 3) ist
also der Mittelwert B erhalten worden und wird nun mit
dem in einer vorhergegangenen Mittelungsperiode gefun
denen Mittelwert A verglichen.
Ist der neue Wert B nun größer als der Wert A, so wird
er in einen Speicher 20 übernommen und nach der nächsten
Mittelungsperiode zum Vergleich herangezogen. Diese
Übernahme wird durch einen sogenannten "Latch-Impuls" 21
erzwungen und angezeigt. Um nun zu verhindern, daß Werte,
die unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegen, eine
Zündung auslösen, ist der Zwischenspeicher 20a mit der
Schwelleneinheit 22 angeordnet. Letztere ist neben dem
Komparator 20b angeordnet.
Damit aber ein kurzzeitiges Zwischenmaximum keine Zündung
auslösen kann, ist der Zündauslöseeinheit 14, 114 eine
Nachtrigger-Zeiteinheit 19 vorgeschaltet. Durch diese
Einheit 19 wird nun nur ein Zündsignal gegeben, wenn
innerhalb einer einstellbaren Nachtriggerzeit kein neuer
Mittelwert größer ist als der bisher gespeicherte Maximal
wert. Man kann hier auch von einer digitalen Integration
zur Bestimmung des Maximums sprechen.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau und die Schaltung des vor
geschlagenen Maximumdetektors 12, 112. Dieser setzt sich
aus dem Steuerteil 15 und dem Verarbeitungsteil 16 zu
sammen, wobei das Steuerteil aus einem Sägezahngenerator
18, einem AD-Wandler 18a, dem Taktgeber 18b und dem
Steuerpulsgeber Latch/Reset 18c besteht.
Das Verarbeitungsteil 16 umfaßt die Mittelungseinheit
bzw. den Zähler B 16a, die Zwischenspeicher 20, 20a, den
Digitalkomparator 20b, die Nachtrigger-Zeiteinheit 19
und die Schwelle 22. Den Speichern des Maximumdetektors
12, 112 ist ein externes Reset 17 zugeordnet, mit dem
sie auf Null gesetzt werden können und dadurch ein Zünden
zu jedem Zeitpunkt verhindert werden kann. Der Komparator
ist ein Mehrfachkomparator, der die Mindestamplitude und
die drei Ausgangssignale der Bandpässe vergleicht.
Zum Steuerteil 15 ist zu sagen, daß ein Taktgenerator -
hier z. B. als rc-Generator 18b ausgeführt - einen Takt
von z. B. 100 kHz erzeugt (T = 10 µs). Der Takt wird
über den Zähler 187 und das Widerstandsnetzwerk 18 w in
eine Treppenkurve verarbeitet und über den Teiler 18d
und eine Logik 18c so verarbeitet, daß nach 80 ms ein
kurzer Latch-Puls und 10 µs später ein Reset-Puls erfolgt.
Außerdem wird ein 200 Hz-Takt an den Verarbeitungsteil 16
geführt.
Der Latch-Puls 21 veranlaßt den Verarbeitungsteil 16 zu
einem Vergleich zwischen dem neuen Pegel und dem im Spei
cher 20 enthaltenen alten Pegel. Der Reset-Puls löscht
den Speicherinhalt des Zählers 16a und danach ist der
Verarbeitungsteil 16 für eine neue Mittelung wieder be
reit.
Die niedrigsten fünf Bit des von der Takteinheit 18b
gespeisten Zählers 18 z des Sägezahngenerators 18 wer
den einem Widerstandsnetzwerk 18 w desselben zugeführt.
Am Ausgang dieses Netzwerkes entsteht eine sogenann
te Treppenfunktion von 32 Stufen. Der Analogkompara
tor 18a vergleicht die anliegende Signalspannung mit
dem Wert des Netzwerkes 18 w und liefert einen hohen
Ausgangswert, wenn die Signalspannung größer ist als
die Vergleichsspannung. Der Zähler 16a des Verarbei
tungsteiles 16 wird somit bei jedem Taktpuls um 1 er
höht und zwar solange das Signal größer als die Ver
gleichsspannung ist. Das heißt aber, daß die Anzahl
der Clockpulse ein Naß für die Signalspannung ist.
(Siehe hierzu Fig. 5).
Die Logik des Verarbeitungsteils 16 nimmt die vom
Steuerteil 15 kommenden Clock-Pulse auf und summiert
sie über 256 Zyklen im Zähler 16a, der also beim Ein
treffen des sog. Latch-Pulses einen über 80 ms ge
mittelten Signalwert enthält. (Siehe hierzu Fig. 6).
Der Ablauf beim Vergleich und der Nachtriggerzeit ist
in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 4 so eindeutig wieder
gegeben, daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Erwähnt muß noch werden, daß ein externes Reset für
eine Dauer größer als 82 ms alle Speicher des Verar
beitungsteils 16 auf Null setzt bzw. setzen kann. Ein
Unterschreiten der gewählten Schwelle wird am Ausgang
der Schwelle 22 signalisiert.
In der Fig. 2 ist ein im Prinzip gleiches, im Auf
bau etc. etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel ge
zeigt. Hier sind zwischen dem Aufnehmer- und Verstär
kersensor 10 und dem Komparator 112 Bandpaßfilter 111a
-c geschaltet, die analog oder digital arbeiten können.
Zusammenfassend vollzieht sich die Erzeugung des so
genannten "Zündout" wie folgt:
Das Sensor-Signal erzeugt am Eingang des Wandlers 11, 111a-c, einen Puls so oft es einen Wert von 150 mV überschreitet. Das Ausgangssignal des Wandlers wird 2 : 1 im Pegel angepaßt und dem Maximumdetektor 12, 112 zugeführt. Ein Überschreiten des Frequenzmaxi mums führt nur dann zum positiven Zündsignal 30, 130, wenn gleichzeitig die Pegelschwelle des Amplituden schwellwertdetektors 13 überschritten ist. Das Zünd signal von diesem Detektor erfolgt erst beim Über schreiten seines Pegelmaximums, sofern die Nachtrig gerzeit abgelaufen und die Schwelle überschritten ist.
Das Sensor-Signal erzeugt am Eingang des Wandlers 11, 111a-c, einen Puls so oft es einen Wert von 150 mV überschreitet. Das Ausgangssignal des Wandlers wird 2 : 1 im Pegel angepaßt und dem Maximumdetektor 12, 112 zugeführt. Ein Überschreiten des Frequenzmaxi mums führt nur dann zum positiven Zündsignal 30, 130, wenn gleichzeitig die Pegelschwelle des Amplituden schwellwertdetektors 13 überschritten ist. Das Zünd signal von diesem Detektor erfolgt erst beim Über schreiten seines Pegelmaximums, sofern die Nachtrig gerzeit abgelaufen und die Schwelle überschritten ist.
Die erfindungsgemaße Anordnung wie sie in Ausführungs
beispielen vorbeschrieben ist, hat außer den genannten
Vorteilen noch einige wesentliche vorteilhafte Eigen
schaften, so z. B. ist sie durch die Frequenzunter
scheidung nicht pegel- und damit auch nicht typenab
hängig. Weiterhin können damit die Betriebszustände
des Zieles ermittelt werden und zur Auslösung des Zünd
signals beitragen.
Claims (4)
1. Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen unter
Verwendung von Sensoren zum Aufnehmen von Boden- und/
oder Luftschall, bei welcher der Amplitudenverlauf und
die Frequenz zur Zündauslösung herangezogen sind, da
durch gekennzeichnet, daß neben dem
Amplitudenmaximum das Frequenzmaximum als Auslöse
kriterium verwertet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie aus einem Steuerteil (15) mit einem
Taktgenerator (18b), einem davon angesteuerten Sägezahn
generator, einem Analogkomparator (18a) und einem Ver
arbeitungsteil (16) mit einem rücksetzbaren Zähler (18)
zum Zählen der Ausgangssignale des Analogkomparatos, zwei
Zwischenspeicher (20, 20a) für den Zählerstand und einem
Digitalkomparator (20b) zum Vergleichen des Zählerstandes
mit dem im Zwischenspeicher (20a) gespeicherten Wert besteht.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Verarbeitungsteil (16)
ein externes Reset (17) zum "Auf-Null-Setzen" aller
Speicher (20, 20a) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zündauslöseeinheit
(14, 114) eine Nachtrigger-Zeiteinheit (19) vorgeschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014395 DE3014395C1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014395 DE3014395C1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014395C1 true DE3014395C1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=6100044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014395 Expired - Fee Related DE3014395C1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014395C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529091A1 (de) * | 1974-07-02 | 1976-01-22 | Ruggieri Ets | Vorrichtung zur steuerung eines zuenders, insbesondere eines pyrotechnischen geraets |
DE2608067A1 (de) * | 1976-02-28 | 1977-09-01 | Diehl Fa | Zuendschaltung fuer streumunition |
DE1531721C1 (de) * | 1967-08-22 | 1977-12-08 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Seemine mit Fernzuendung,deren Zuender auf elektrische Unterwasserstromlinien anspricht |
-
1980
- 1980-04-15 DE DE19803014395 patent/DE3014395C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1531721C1 (de) * | 1967-08-22 | 1977-12-08 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Seemine mit Fernzuendung,deren Zuender auf elektrische Unterwasserstromlinien anspricht |
DE2529091A1 (de) * | 1974-07-02 | 1976-01-22 | Ruggieri Ets | Vorrichtung zur steuerung eines zuenders, insbesondere eines pyrotechnischen geraets |
DE2608067A1 (de) * | 1976-02-28 | 1977-09-01 | Diehl Fa | Zuendschaltung fuer streumunition |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2260563C2 (de) | Einrichtung zur elektrischen Beeinflussung der Herztätigkeit | |
EP0025086A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsabstandsmessung bei periodischen Impulspaaren | |
DE1248225B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum genauen Ermitteln der Herzschlagfrequenz | |
DE3308541A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen | |
DE2711778B2 (de) | ||
DE3916024A1 (de) | Klopfunterdrueckungseinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3200895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schwaechung eines digitalen signals | |
DE3031511C2 (de) | ||
DE3020853A1 (de) | Verfahren zur erkennung des klopfens einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3603673A1 (de) | Verfahren zur elimination von stoerungen eines messsignals | |
DE3014395C1 (de) | Anordnung zur Signalverarbeitung für Lauerminen | |
DE2352941A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ausloesung eines impulses innerhalb eines verstellbereiches | |
DE3713956C2 (de) | ||
DE3142424C2 (de) | ||
DE3009574C2 (de) | ||
EP0185133B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum genauen Ermitteln des zeitlichen Abstandes zweier elektrischer Impulse | |
DE2329937C3 (de) | Strahlenschranke | |
DE2704317A1 (de) | Gangmessgeraet fuer uhren | |
DE3241085C2 (de) | Einrichtung zur Unterdrückung von Störsignalen bei ballistischen Messungen mit Lichtschranken | |
DE2834272C1 (de) | Zünder für Explosivstoffe | |
DE4233278A1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung von Fremdstrahlungseinflüssen bei radioaktiven Meßverfahren | |
DE2610834A1 (de) | Detektor zur feststellung des spitzenwerts einer veraenderlichen elektrischen groesse | |
EP0961099B1 (de) | Zündeinrichtung für Penetratoren | |
DE2949941C2 (de) | ||
DE3049307C2 (de) | Lastwechselschutzeinrichtung für rotierende Maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |