DE3014322A1 - Abstimmvorrichtung fuer autoradios - Google Patents

Abstimmvorrichtung fuer autoradios

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DE3014322A1
DE3014322A1 DE19803014322 DE3014322A DE3014322A1 DE 3014322 A1 DE3014322 A1 DE 3014322A1 DE 19803014322 DE19803014322 DE 19803014322 DE 3014322 A DE3014322 A DE 3014322A DE 3014322 A1 DE3014322 A1 DE 3014322A1
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Germany
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tuning
bevel gear
worm
gear
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19803014322
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English (en)
Inventor
Theodor 3200 Hildesheim Hülsebusch
Rolf Ing.(grad.) 3150 Peine Papenberg
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication of DE3014322A1 publication Critical patent/DE3014322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive

Landscapes

  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Abstimmvorrichtung für Autoradios
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung für Autoradios gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Abstimmvorrichtungen gestatten außer der üblichen Handabstimmung für Sendereinstellung eine Speicherung von Sendern mit Hilfe von Drucktasten, die einen Stell- und VerriegellJngsmechanismus zum Speichern eines Senders tragen, der dann durch Betätigung der jeweiligen Drucktaste eingeschaltet werden kann.
  • Durch Änderung der Schwenklage des mist aus einem Schwenkrahmen bestehenden Abstimmgliedes uerden die Abstimmen mente von Abstimmeinheiten, beispielsweise Variometern, verstellt, deren Abstimmelamente, beispielsweise Stiftkerne, auf einem mit Hilfe des Schwenkrahmens verschiebbaren Einstelischlitten angeordnet sind.
  • 8ei der Handabstimmung wird die Drehbewegung des Abstimmknopfes über ein Schneckengetriebe mit einer auf der Ab-'simmeIle angeordnsten Schnecke und einem auf einem lager bolzen des schwenkbaren Abstimmgliedes sitzenden Schneckenrad auf das Abstimmglied übertragen. Anstelle teurer Schneckenräder, welche die Schnecke teilweise umfassen können, ist die Verwendung schrägverzahnter Stirnräder bekannt, die den Aufbau des Getriebes vereinfachen und dessen Zusammenbau erleichtern.
  • Schnecke und Schneckenrad des Schneckengetriebes werden bei den bekannten Abstimmvorrichtungen durch Federkräfte so zusammengedrückt, daß ein Totgang weitgehend ausgeschlossen und eine spielfreie Handabstimmung möglich ist.
  • Bei einer Einstellung eines gespeicherten Senders durch Betätigung einer Stationsdrucktaste wird die Antriebsverbindung zwischen dem schwenkbaren Abstimmglied und dem Handabstimmknopf getrennt, da sonst das Schneckengetriebe zwischen diesen Teilen beschädigt bzw. eine Drucktastenbetätigung verhindert würde. Deshalb besitzer derartige Abstimmvorrichtungen stets eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem schwenkbaren Abstimmglied und dem Abstimmdrehknopf.
  • Die bekannten lösbaren Kupplungsvorrichtunqen sind zum Teil recht aufwendig und werden beim Drücken einer Stationstaste über einen Umlenkhebel-Mechanismus.geöffnet.
  • Weniger aufwendig sind Rutschkupplungen, die inzWitchh auch in einer Ausführung mit einfacher Einstellmöglichkeit des für dia Handabstimmung notwendigen Drehmomentes bekannt sind.
  • Vor allem bei Abstimmvorrichtungen mit Rutschkupplungen zwischen Abstimmglied und Abstimmknopf ergeben sich ader aufgrund des im Interesse einer spielfreien Gstrlebeüdertragung vorgesehenen Zusammendrückens der Schnecke und des Schneckenrades Probleme, die eine einwandfreie Fudktion der Abstimmvorrichtung gefährden.
  • Das Zusammendrücken von Schnecke und Schneckerlrad führt nämlich zu einer erhöhten Reibung zwischen derl beiden etriebeteilen. Die teilweise auch vom Bearbeitungszustand der Getriebeteile abhängenden Reibungskräfte sind tångentialkräfte, die das an dem schwenkbaren Abst@mmglied befestigte Schneckenrad je nach Drehrichbung der Schnecke hin- und herbewegen. Dies führt zu einer Querbewegung des meist aus einem Schwenkrahmen bestehenden Antri-ebsgliedes in Richtung der quer zur Scbneckenachse verlaufenden Lagerachse. Das Antriebsglied ist nämlich mit etwas seitlichem Spiel gelagert, um enge Fertigungstoleranzen und/oder komplizierte, beidseitig wirkende Stützlager für das Abstimmglied zu vermeiden.
  • Bei Abstimmvorrichtungen mit öffnender Kupplung wird das Abstimmglied durch die von einer Feder aufgebrachte Kupplungsschiießkraft gegen ein einseitiges Stützlager auf der entgegengesetzten Seite des Abstimm-gliedes gedrückt, so daß sich bei der Handabstimmung auch bei Verwendung eines Stirnrades eine Zwangsführung des Schneckenrades ergibt.
  • Eine Querverschiebung des Abstimmgliedes wird dadurch verhindert.
  • Bei Abstimmvorrichtungen mit Rutschkupplung fehlt aber der nur beim Drücken einer Stationstaste aufgehobene Kupplungsschließdruck, so daß bei entsprechender Drshrichtung der Schnecke eine zur Schnecke hin gerichtete Querbewegung des Abstimmgliedes auftritt, wenn dies an der entgeengeetzten''SaIte'mIt einem einfachen Stützlager abgestützt ist.
  • Bisherige Überlegungen, diese Querbeuegung mit Hilfe einer Gegenfeder auszuschalten, welche die aus Abstimmglied, Schneckenrad und Rutschkupplung bestellende Einheit in Richtung auf das gegenüberliegende Y£tzlager beaufschlagt, scheiterten daran, daß die Kraft einer solchen Feder bei Betätigung einer Stationstaste nicht oder nur mit entsprechendem Mehraufwand an Umlenkhebeln usw. aufgehoben werden kann. Außerdem würden bei Verwendung einer solchen Feder zusätzlich zu den Reibungskräften zwischen - Schnecke und Schneckenrad weitere Reibungskräfte auFtreten, so daß die Raibungskräfte insgesamt so groß wären, daß eine einwandfreie Speicherung und Einstellung von Sendern mit Hilfe von Stationsdrucktasten nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Eine Verwendung zweiseitig wirkender Stützlager zur Vermeidung von Quer bewegungen des Abstimmgliedes erschwert die Montage und würde sich deshalb ungünstig auf die Herstellungskosten des gesamten Gerätes auswirken.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstimmvorrichtung zu schaffen, die ohne zusätzliche Teile und ohne komplizierte zweiseitige Stützlager einen toten Gang im Schneckengetriebe sowie Querbewegungen des schwenkbaren Abstimmgliedes ausschließt, Diese Aufgabe wird verblüffend einfach durch die im Anaus Schneckenrad, Rutschkupplung und schwenkbarem Abstimmglied bestehende Einheit nur gering belastet, da nur die kleineren Kraftkomponenten übertragen werden.
  • Bei einer bevorzugten Werkstoffwahl von Stahl rur die Schnecke und Zinkdruckguß für das erfindungsgemäße Kegblrad ist die Einhaltung der für den Achsabstand zulässigen Toleranz ohne weiteres sichergestellt, da sich die Verzahnung des Kegelrades aus Zinkdruckguß durch den Eingriff rit-ter Jtahlschneck;e- plistisch-verfirmt und somit anch bei der fertigungstechnisch besonders einfachen AusfUhrung des Kegelrades mit Geradverzahnung einen spielfreien Gewindeeingriff und damit eine einwandfreie Kraftübertragung bewährleistet.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung erheben sidh aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzunten Ausführungsbeispieles der Erfindung, Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine teilweise 9eschnittene Teilansicht einer erfindungsgemäß verbesserten Abstimmvorrichtung 10.
  • Die Abstimmvorrichtung 10 besitzt ein im Gerätechassis 12 eines Autoradios schwenkbar gelagertes, aus einem Schwenkrahmen bestehendes Abstimmglied 14, von welchem hur die spruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich bei einfachem und montage freundlichem Aufbau durch einen spielfreien Gang des Schneckenoetriebes aus und vermeidet Funktionsstörungen der Abstimmvorrichtung durch Querbewegungen des schwenkbaren Abstimmgliedes.
  • Diese Vorteile beruhen im wesentlichen darauf, daß erfindungsgemäß anstelle eines in herkömmlichen Schneckenradgetrieben üblichen Schneckenrades ein vorzugsweise gerade bzw. radial verzahntes Kegelrad in dem Schneckengetriebe zwischen der Handabstimmwbile und dem schwenkbaren Abstimmglied eingesetzt wird. Dieses Kegelrad stützt sich mit seiner dem Abstimmglied abgekehrten, gezahnten Kegelfläche an einem Umfangsabschnitt der auf der Handabstimmwelle angeordneten bzw.
  • ausgebildeten Schnecke ab, welche damit eine Abstützung bzw.
  • ein Gegenlager bildet, welche bzw. welches eine zur Schnecke hin gerichtete Querbewegung bei entsprechender Drehung der Schnecke verhindert.
  • Bei einem Anlagewinkel zwischen vorzugsweise etwa 30 und 500 des erfindungsgemäßen Kegelrades an der Schnecke wird die eine, an ein Schneckengetriebe 1o angeschlossene Seite dargestellt ist.
  • Durch änderung der SchWenklage des Abstimmgliedes 14 werden die Abstimmelemente der Abstimmeinheiten verstellt. Die Betätigung erfolgt dabei in an sich bekannter Weise wahlweise durch Drehen eines Handabstimmknopfes oder durch Drücken einer sogenannten Stationstaste, die ein zur Senderspeicherung verriegelbares, meist als halbkreisförmige Scheibe ausgebildetes Stellglied trägt und bei Einstellung eines gespeicherten Senders ggf. auch die Wellsnbereichsumschaltung bewirkt.
  • Zur Entkopplung des'Abstimmgliedes vom Abstimmknopf bei Betätigung einer Stationsdrucktaste besitzt die Abstimmvorrichtung 10 eine einstellbare Rutschkupplung. Diese Rutschkupplung besteht aus vorzugsweise konischen Berührungsflächen einer zur Lagerachse des Abstimmgliedes konzentrischen Bohrung 18 und eines mit einem Endabs-chnitt form- und reibschlüssig in diese Bohrung passend eingesetzten Lagerbolzens 20.
  • Der konische Teil des Lagerbolzens 20 wird mittels einer Blattfeder 22 in die konische Bohrung 18 des Schwenkrahmens 14 gedrückt.
  • Durch einseitige Durchbiegung der am Schwenkrahmen 14 angebrachten Blattfeder 22 mittels einer ebenfalls am Schwenkrahmen anGeordneten Stellschraube 24 ist das Drehmoment der Kupplung durch Änderung der Reibungskräfte zwischen den konischen Berührungsflächen der Kupplung einstellbar.
  • Der Lagerbolzen 20 ist mit einem mittleren Abschnitt in einer Lagerausnehmung des Chassis 12 drehbar. Eine Ringnut 26 in dem durch die Lagerbohrung vorstehenden Endabschnitt des Lagerbolzens 20 dient zur Aufnahme eines eingehängten Federbügels, dessen anderes Ende am Chassis festgelegt ist und welches den Lagerbolzen in der zugehörigen Lagerausnehmung hält. Das nicht dargestellte gegenüberliegende Ende des Schwenkrahmens 14 ist entsprechend gelagert.
  • Bei Verwendung eines üblichen Schneckengetriebas, insesondere eines Schneckengetriebes mit schräg verzahntem Stirnrad, sind bei dieser aus Kostengründen bevorzugten einfachen Lagerung Querverschiebungen des Abstimmgliedes bei einer Drehung der auf einer den Abstimmknopf tragenden, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Schnecke 28 nicht ohne weiteres auszuschließen.
  • Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung ist deshalb als Schnekkenrad ein auf dem gerändelten, hußeren Endabschnitt sitzendes, beispielsweise aufgepreßtes Kegelrad 30 vorgesehen, das vorzugsweise gerade verzahnt ist und bei einer bevorzugten Ausführung aus ZinkdruckguE besteht. Der auf die Drehachse bezogene Flankenwinkel cc des Kegelzahnrades beträgt bei der gezeigten Ausführung der Erfindung etwa 300, so daß sich:ein entsprechender Anlagewinkel des Kegelzahnrades 30 an der Schnecke 23 des Getriebes 16 ergibt. Bei abgewandelten Ausführungsformen kann ein Flankenwinkel bis zu etwa 500 gewählt werden, falls ein steilerer Anlagewinkel des Kegelzahnrades an der Schnecke erwünscht ist.
  • Durch die bei dem erfindungagemäß ausgeführten Schneckenradgetriebe einseitige Anlage des Kegelzahnrades 30 an der Schnecke bildet die Schnecke eine Abstützung, die eine gemäß Zeichnung nach rechts gerichtete Querverschiebung des Abstimmgliedes 14 bei der über das Schneckengetriebe 16 vorgenommenen Handabstimmung verhindert. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Abstimmglied ggf. mit einem am Lagerbolzen ausgebildeten Bund am Chassis abgestützt, so daß eine Querverschiebung des Abstimmgliedes auch in der entgegengesetzten Richtung ausgeschlossen ist.
  • Die bereits erläuterte, bei der bevorzugten Werkstoffpaarung von Stahl für die Schnecke und Zinkdruckguß für das Kegelrad gewährleistet die plastische Verformung dor Verzahnung des Zinkdruckgusses-einen genau passenden, spiel freien Getriebseingriff und in Verbindung mit der schrägen FlankenanLage des Kegel rades an der Schnecke auch bei gewissen FertiOungstoleranzen eine unkritische Einhaltung des Achsabstandes in dem erfindungsgemäßen Schneckenradgetriebe.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Abstimmvorrichtung für Autoradios mit einem dem A-stimmeinheiten zugeordneten, schwenkbaren ÅbstimmL glied, welches zur Sendereinstellung wahlweise mittels eines über eine Kupplung, insbesondere eine utschkupplung, angreifenden Abstimm-Orehknopfes köder mittels einer ein zur Senderspeicherung verriegelbarts Stellglied tragenden Stationsdrucktaste versteilbar ist, wobei die Welle des Abstimmdrehknopfes mit einem quer dazu angeordneten Lagerbolzen des AbstimmOliedes titer ein Schneckengetriebe in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daG das auf dem Lagerbolzen (20) des Abstimmgliedes (14) sitzende Schneckenrad des Schneckengetriebes (16) ein Kegelrad (30) ist, durch welches das Abstimmglied ah der Schnecke (28) abgestützt ist.
  2. 2. Abstimmuorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geradverzahntes Kegelrad (30).
  3. 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (30) aus einem metallischen Werkstoff geformt ist, und dessen Verzahnung durch den Getriebeeingri-ff mit der Schnecke (28) plastisch verformbar ist.
  4. 4. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (3) ein Formteil'aus Zinkdruck-.guß ist.
  5. 5. Abstimmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-- - -- gehendan Ansprushe, gekennzeichnet durch einen-von der Drehachse des Kegelrades (30) gemessenen Kegelwinkel zwischen etwa 30 - 500 unter welchem die. Verzahnung bei zusammengesetzten Getriebe (16) an der Schnecke (28) anliegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038346A (en) * 1960-11-28 1962-06-12 Illinois Tool Works Tuning device
DE1947488B2 (de) * 1969-09-19 1971-02-25 Grundig Emv Einstellvorrichtung fuer hf nachrichtenempfaenger insbe sondere fuer autorundfunkempfaenger mit stetiger abstim mung und mit wahlweiser druckknopf abstimmung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038346A (en) * 1960-11-28 1962-06-12 Illinois Tool Works Tuning device
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