DE3014147A1 - Foerderaggregat fuer fluessigkeiten - Google Patents

Foerderaggregat fuer fluessigkeiten

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DE3014147A1
DE3014147A1 DE19803014147 DE3014147A DE3014147A1 DE 3014147 A1 DE3014147 A1 DE 3014147A1 DE 19803014147 DE19803014147 DE 19803014147 DE 3014147 A DE3014147 A DE 3014147A DE 3014147 A1 DE3014147 A1 DE 3014147A1
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roller
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Katsuoki 7250 Leonberg Itoh
Iwan 8400 Regensburg Komaroff
Ewald 7251 Heimsheim Ziegler
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Robert Bosch GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C2/3441Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation

Description

  • Förderaggregat für Flüssigkeiten
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat für Flüssigkeiten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Förderaggregate für Flüssigkeiten, beispielsweise die für eine Kraftstofförderung unter Druck häufig verwendeten Rollenzellenpumpen, sind in vielfältiger Ausführungsform bekannt. Solche Rollenzellenpumpen bestehen grundsätzlich aus einer Läufer- oder Nutscheibe mit über ihren Umfang verteilt angeordneten Aufnahmenuten, in denen sich Verdrängerkörper befinden. Die Verdrängerkörper können als Rollen ausgebildet sein, die dann in den Nuten geführt sind und an einer äußeren Rollenlaufbahn anliegen bzw.
  • an dieser abrollen, die von einer sogenannten Zwischenscheibe gebildet ist. Die Rollenlaufbahn ist, wie auch der Umfang der Nutscheibe, kreisförmig ausgebildet, jedoch zum Mittelpunkt der Nutscheibe um einen vorgegebenen Abstand exzentrisch versetzt, so daß sich sichelförmige Pumpenarbeitsräume ergeben, die um den Umfang des Systems wandern und eine angesaugte Flüssigkeit, beispielsweise also Kraftstoff in Umfangsrichtung unter Druck transportieren können. Die solchermaßen geförderte Flüssigkeit (Kraftstoff) wird einer äußeren und - über das Spiel zwischen Rolle und Aufnahmeelement - einer inneren Drucknut zugeführt, wobei die zu fördernde Flüssigkeit durch den Saugraum oder die Saugniere angesaugt wird. Nutscheibe und Zwischenplatte sind von beiden Seiten umgeben einmal von einer Grundplatte (Saugseite) und zum anderen von einer StUtzplatte (Druckseite), wodurch sich eine axiale Abdichtung in den gewünschten Bereichen ergibt. Durch die Exzentrizität der Nutscheibe zur Rollen laufbahn der Zwischenscheibe ergibt sich zwischen dieser und der Mantelfläche der Nutscheibe oder Läuferscheibe ein weitester Spalt sowie ein engster Spalt, die bei der Drehung der Nutscheibe von den in ihr geführten und sich drehenden Rollen periodisch überlaufen werden. Bei solchen Kraftstofförderpumpen, zu denen auch sogenannte Flügelzellenpumpen gehören, können sich Beeinträchtigungen des Füllungsvorgangs durch eine niedrige Siedetemperatur sowie den hohen Dampfdruck des Kraftstoffs ergeben. Solche Füllungsschwierigkeiten betreffenden Probleme können oberhalb einer Betriebstemperatur von 300C auftreten, wobei im Bereich von 400C die Förderung des Kraftstoffs ernstlich beeinträchtigt sein kann. Die Ursachen einer solchen ungenügenden Füllung bei Elektrokraftstoffpumpen mit Rollenzellen liegen in erster Linie im Vorhandensein von Bereichen, die nach dem engsten und vor dem weitesten Spalt liegen und in denen ein Unterdruck auftreten kann. Tatsächlich wird die Dichtstelle zwischen dem Druckraum und dem Saugraum, also der engste Spalt, nur durch eine Mantellinie mit einem gewünschten Radialspiel gebildet, welches wenige um beträgt. Vom engsten Spalt ausgehend vergrößert sich dann der Abstand zwischen dem Läufer oder der Nutscheibe und der Rolienlaufbahn mit wachsender Entfernung rasch, so daß es hier zu Unterdruckerscheinungen kommt, denn der sich expandierenden Zelle mit den Rollen die wie Verdrängerkolben wirken und eine zusätzliche Expansion des Zellenraums verursachen, wird kein ausreichender Füllungsquerschnitt und damit bei atmosphärischem Vordruck kein ausreichendes Füllungsmengenanyebot zur Verfügung gestellt. ist bei niedrigen Betriebstemperaturen auch der Dampfdruck des Kraftstoffs niedrig, so daß dann, wenn die Zelle in den Bereich großer Saugguerschnitte kommt, diE-se mit Dampf gefüllten Räume gefüllt werden können, so ist andererseits bei höheren Temperaturen der Dampfdruck des von der Druck- zur Saugseite zurückströmenden Kraftstoffs so hoch, daß eine Füllung wegen einer nicht mehr ausreichenden Druckdifferenz kaum noch stattfindet und die Förderung erheblich beeinträchtigt werden kann. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es aber auch nicht möglich, den Beginn der Saugseite näher an den engsten Spalt heranzuführen, da es sonst zu einer direkten Verbindung zwischen Druck- und Saugseite durch Kurzschluß über die Rollennut in der Läuferscheibe kommen kann. Abgesehen von diesen, auf die Entwicklung von Unterdrücken vor Ansteuerung der Saugniere, Kraftstoffrückströmung und Verdampfung zurUckzuführenden Schwierigkeiten kann die Füllung noch durch eine weitere Erscheinung beeinträchtigt sein, und zwar durch das Umströmen der die Verdrängerkörper bildenden Rollen. Die in die Zelle jeweils axial einströmende'Flüssigkeit bildet beim Beschleunigen auf die Umfangsgeschwindigkeit der Zelle auf der Vorderseite der Rolle einen Stau und auf der Hinterseite der Rolle einen Sog. Während der Stau die Füllung vermindern kann, erzeugt der Sog einen zusätzlichen Mengenbedarf. Bei höheren Temperaturen kann dort der Siededruck unterschritten werden.
  • Es besteht daher Bedarf nach einem Kraftstofförderaggregat, bei welchem die durch Unterdruckbildung und Verdampfung bewirkte Verringerung des Füllungsquerschnitts vermieden und die Entstehung von Stau und Sog an den Rollen im wesentlichen verhindert ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Förderaggregat für Flüssigkeiten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der gefährliche Kavitationsherd nach dem engsten Spalt beseitigt und im Bereich des Saugquerschnitts die Füllung verbessert ist, so daß sich ein wirkungsvoller und ungestörter Betrieb auch bei erhöhten Temperaturen des zu fördernden Mediums, beim bevorzugten Anwendungsfall also des zu fördernden Kraftstoffs ergibt. Insgesamt wird eine Erhöhung der kritischen Betriebstemperatur erzielt.
  • Die genannten Vorteile ergeben sich durch die alleinige oder kombinatorische Anwendung der folgenden Merkmale, wobei diese Merkmale jeweils für sich gesehen auch unabhängig voneinander Erfindungsqualität aufweisen. Zur Füllung der Förderzellen ist in der Phase nach dem engsten Spalt eine Umfangsnut in der Zwischenscheibe vorgesehen; mindestens das saugseitige Profil der Rollenlaufbahn ist in einem gegebenen Winkel nach dem engsten Spalt und vor dem weitesten Spalt so beschaffen, daß sich bezüglich der Verdrängerkörper, also der Rollen keine radialen Verschiebewege ergeben - der ollenweg ist daher durch die Profilgebung der Rollenlaufbahn gleich Null, steigt dann allerdings zur Kompensation überproportional an; >- kann ein zusätzlicher Füllungsquerschnitt, also eine weitere Saugnut im Bereich der Sllennut-Hinterräume vorgesehen sein und schließlich wird die Abdichtung der Druckseite zur Saugseite beim Pumpenaufbau von der Grundplatte zur druckseitigen Stützplatte verlegt, die abgedichtet in einer geeigneten Schulter des Pumpenkörpers sitzt. Hierdurch besteht Gelegenheit, durch Materialwegnahme der Stützplatte im Saugbereich beidseitig axial wirkende Saugerschnitte zusätzlich zu einem weiteren, radialen Einlaßschlitz in der Zwischenplatte selbst vorzusehen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch oder in seinen Neben ansprüchen angegebenen Förderaggregats möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung zur Verbesserung der Ansaugverhältnisse bei einer Rollenzellenpumpe, wobei diese als Teil des gesamten Pumpenaufbaus im Schnitt dargestellt ist, die Figuren 2a und 2b die die Rollenlaufbahn bildende Zwischenplatte in Draufsicht bzw. in einer Schnittdarstellung mit zusätzlicher Umfangsnut, Fig. 3 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf Zwischenplatte und Nutscheibe mit Rollenkörpern, aus welcher die Profilgestaltung der saugseitigen Rollenlaufbahn in der Zwischenplatte hervorgeht, und Fig. 4 ebenfalls in schematisierter Darstellung die Anordnung eines zusätzlichen Füllungsquerschnitts für den Rollennutraum in der Grund- und/oder Stützplatte in Draufsicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Wie erwähnt, enthält die vorliegende Erfindung eine Anzahl von die Erfindung bildenden Einzelmerkmalen, die sämtlich der Beseitigung des gefährlichen Kavitationsherdes nach dem engsten Spalt und damit der Erhöhung der kritischen Betriebstemperatur dienen, wobei gleichzeitig an den Rollen Stau- und Sogphänomene verhindert werden. Diese einzelnen Merkmale werden im folgenden anhand der verschiedenen Darstellungen der Erfindung in den Figuren 1 bis 4 erläutert, wobei jedes in einer einzelnen Figur angegebene erfinderische Merkmal auch für sich selbst gesehen und unabhängig zu den anderen Erfindungsqualität aufweist. Bevorzugt ist allerdings die gemeinsame Anwendung dieser Merkmale, soweit dies sinnvoll ist.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das eigentliche Förderaggregat für Flüssigkeiten aus der Rollenzellenpumpe 1, die bei Anwendung auf die Förderung von Kraftstoffen vorzugsweise zusammen mit dem antreibenden Elektromotor unmittelbar in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, welches mit 2 bezeichnet ist. Der in Fig. 1 nicht dargestellte Elektromotor befindet sich in der Zeichenebene rechts von der Rollenzellenpumpe 1 und treibt deren Nutscheibe über eine Mitnehmerkupplung 3 an, wobei die die Nutscheibe 4 tragende Achse 5 gleichzeitig auch der Lagerung der Drehteile des Elektromotonl Aient, beispielsweise mittels einer Hohlwelle o. dgl. Von der in Fig. 1 dargestellten Elektrokraftstoffpumpe ist lediglich die Saugseite des Gehäuses im einzelnen gezeigt mit dem Sauganschluß 6, auf den beispielsweise ein Kraftstoffschlauch aufgesteckt sein kann. Der unter Druck von der Rollenzellenpumpe 1 geförderte Kraftstoff durchströmt dann auch den Elektromotor zu dessen Kühlung und tritt auf der anderen Gehäuseseite durch eine geeiqrsetet gebenenfalls mit einem Rückschlagventil abgeschlossene tjffnung aus.
  • Die drehangetriebene Nutscheibe 4 befindet sich zwischen einer saugseitigen Grundplatte 7, in deren Mittelbohrung 8 die Achse 5 gepreßt und auf diese Weise gelagert ist, während sich auf der anderen Seite der Nutscheibe 4 eine sogenannte Stützplatte 9 befindet, die über eine zentrale Durchtrittsbohrung für den Mitnehmer 3 verfügt. Schließlich ist die Nutscheibe 4 noch von der ringförmig ausgebildeten Zwischenplatte 10 umgeben, deren Innendurchmesser die Rollenlaufbahn für die Rollen bildet. Die Rollen sind Verdrängerkörper, die in über den Umfang der Nutscheibe gleichmäßig verteilten Rollennuten sitzen und lAnys der zum Mittelpunkt der Nutscheibe exzentrisch verlaufenden Rollenlaufbahn unter Bildung sichelförmiger pumpenarbeitsräume ablaufen.
  • Bei dem in Fig. 1 gozzigten bevorzugten Ausführungsheispiel ist es die Stutzplatte 9, die, unter Zwischenlegung einer Dichtung 11 in einer geeigneten Abschulterung des Pumpengehäuss 2 gehalten ist. Eine axiale Einspannung erfährt dabei die Stützplatte von einem lediglich teilweise angedeuteten Halterohr 12, welches gleichzeitig zur Lagarung der Permanentmagneten für den antreibenden Elektromotor aus einem magnetisch leitenden Werkstoff bestehen kann. Da das Paket aus Grundplatte 7, Zwischenplatte 10 und Stützplatte 9, wie bei 13 angedeutet, mittels Schrauben zusammengespannt ist, erfahrt die Grundplatte ihre Lagerung und Halterung von der Stützplatte 9 aus, die gleichzeitig auch die Abdichtung des Saugraumes 14 zum in Strömungsrichtung hinter der Rollenzellenpumpe befindlichen Druckraum 15 übernimmt. Es ist daher entsprechend einem bevorzugten Merkmal vorliegender Erfindung auch möglich, die Füllungsquerschnitte im Saugbereich der Rollenzellenpumpe großzügiger zu gestalten, denn durch die Verlegung dieser Dichtstelle zwischen Saugraum und Druckraum von der Grundplatte zur Stützplatte kann angesaugter Kraftstoff jetzt an der im Abstand zur Gehäusewandung 2 angeordneten Grundplatte vorbei bis zur Zwischenplatte 10 und über diese hinaus bis zu einer Hinterschneidung auch in der Stützplatte 9 fließen, wie auch die Pfeile zeigen. Daher ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung des Füllungsquerschnitts. Im einzelnen sind bei der Darstellung der Fig. 1 neben der üblicherwtise vorhandenen, mit 16 bezeichneten, nierenschlitzförmigen Saugöffnung oder Saugnut in der Grundplatte 7 noch ein radialer Einschnitt oder Schlitz 17 in der Zwischenplatte 10 sowie eine Saugöffnung 18 durch die an dieser Stelle im Abstand zur Zwischenplatte 10 verlaufende Schlitzplatte 9 vorgesehen. Die Saugöffnung 18 befindet sich auf der der Saugnut 16 in der Grundplatte gegenüberliegenden Seite und wird von der Stützplatte 9 gebildet.
  • Es versteht sich, daß diese Saugquerschnitte sich längs eines radialen Umfangssegments erstrecken, wle dies lediglich bezüglich der Saugnut 16 in der Grundplatte 7 in Fig. 3 angedeutet ist, wo das Kreissegment der umfangsmäßigen Erstreckung der Saugnut auf der Saugseite der Rollenzellenpumpe angedeutet und mit 16' bezeichnet ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes, erfindungsgemäßes Merkmal läßt sich der Darstellung der Figuren 2a und 2b entnehmen, die lediglich die Zwischenplatte zeigt, die hir mit 10' bezeichnet ist. Bohrungen, die dem Zusammenspannen des Grundplatten/Zwischenplatten/Stützplatten-Pakets dienen, sind mit 20 bezeichnet, die die Rollenlaufbahn der Zwischenplatte bildende Innenbohrung trägt das Bezugszeichen 21; die Nutscheibe ist nicht dargestellt.
  • Es ist weiter vorn schon erwähnt worden, daß unmittelbar nach dem engsten Spalt ES die Bewegung der Rollenkörper in den Nuten der Nutscheibe erfolgt und daher die Expansion, ohne daß jedoch die üblicherweise vorhandenen Saugöffnungen in der Lage sind, dieser "Kraftstoffnachfrage" zu genügen; bei dem in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun in der Laufbahn 21 der Zwischenplatte 10' eine Umfangsnut 22 vorgesehen, die, wie die Fig. 2b am besten zeigt, eine Art Aushöhlung und Vertiefung der Rollenlaufbahn 21 ist, jedoch im Abstand zu den Rändern der Zwischenscheibe 10', so daß beidseitig im Bereich der Umfangsnut 22 Stege 23a, 23b stehen bleiben, die der weiteren Führung der von der Nutscheibe längs dieser Umfangsnut 22 transportierten Rollen dienen, so daß diese nicht in die Umfangsnut 22 einfallen können. Die Breite der Rollen entspricht ja im wesentlichen der Breite der Zwischenscheibe, so daß die Rollen im Bereich der Umfangsnut 22 an den Stegen 23a, 23b ablaufen. Da in der Darstellung der Fig. 2a durch eine strichpunktierte Linienführung auch die allein an der Zwischenscheibe 10' nicht erkennbare Lage der üblichen nierenförmigen Saugnut 16' angedeutet ist, erkennt man die gegenüber dieser Saugnut 16' entgegen der Drehrichtung der Rollen in Richtung auf den engsten Spalt ES versetzte Lage der Umfangsnut 22. Die Tiefe der Umfangsnut, also der Abstand des Bodens der Umfangsnut von der eigentlichen Rollenlaufbahn ist nicht kritisch; sie ist nur so zu bemessen, daß durch die Umfangsnut in der Zwischenscheibe jeweils eine ausreichende Menge Kraftstoff oder allgemein zu fördernde Flüssigkeit in den Bereich praktisch unmittelbar nach dem engsten Spalt ES transportiert werden kann, wo schon Expansion stattfindet, jedoch über den normalen Saugschlitz 16' noch keine Menge zugeführt werden kann. Hierdurch verhindert man das Entstehen eines eine Dampfbildung begünstigenden Unterdrucks in diesem Bereich, so daß die Füllung nach Eintritt in den Saugschlitzbereich 16' zügig weiter fortgehen kann und kein Dampfdruck die Förderung behindert.
  • Der verbleibende Abstand zwischen dem engsten Spalt ES und der Stelle, wo diese Umfangsnut 22 schließlich vor dem engsten Spalt ausläuft, ist unkritisch, da auf diesem kleinen Abstand noch keine merkliche Expansion auf treten kann. Außerdem dient die Umfangsnut 22 in der Zwischenscheibe dem Abbau von Stau und Sog an den Rollen, wie ohne weiteres erkennbar, da Rollenvorderseite und Rollenrückseite durch die Umfangsnut praktisch kurzgeschlossen sind.
  • Diese Umfangsnut 22 unterscheidet sich vom Saugschlitz 17 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 insofern, als hier kein völliger radialer Durchtritt durch die Wandung der Zwischenscheibe 10' vorgesehen ist, außerdem bezüglich der Lage, denn die Umfangsnut 22 ist angrenzend an aen Bereich des engsten Spaltes gerückt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vorliegender Erfindung, die ebenfalls unabhängigen Erfindungscharakter besitzt und als Alternative zur Darstellung der Figuren 2a und 2b angesehen werden kann, ist die in Fig. 3 gezeigte Profilgestaltung der Rollenlaufbahn der Zwischenplatte auf der Saugseite. Man erkennt in Fig. 3 die Zwischenplatte 10" mit ihrer die Rollenlaufbahn 21' bildenden Innenbohrung sowie die Nutscheibe 4' und, in ausschnittsweiser Darstellung zwei angrenzende Nuten 24a, 24b in der Nutscheibe sowie die von den Nuten aufgenommenen Rollen 25a, 25b.
  • Angedeutet sind in der Darstellung der Fig. 3 schließlich noch die Lage der Saugöffnung 16" sowie der bisher noch nicht erwähnten Drucköffnung 26 in gestrichelter Linienführung.
  • In Abweichung von der bisherigen Kreis form der Rollenlaufbahn 21' verfügt der saugseitige Halbkreis der Rollenlaufbahn beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 über eine unterschiedliche Profilgestaltung dahingehend, daß beginnend vom engsten Spalt ES, wie die dick durchgezogene Linienführung der Rollenlaufbahn zeigt, diese praktisch anarenzend bis zum unteren Beginn der Saugöffnung 16' so verläuft, daß über diesen Winkelbereich fe der Rollenweg praktisch Null ist, mit anderen Worten die Rollenbewec3en sich in den Nuträumen der Nutscheibe über den Winkel Ye der Rollenlaufbahn 21' der Zwischenscheibe 10' nicht, so daß auch kein Zellenexpansior. in diesem Bereich auftreten kann. Erst in dem Moment, in welchem die Rollen in den Bereich der Saugöffnung 16' gelangen, erweitert sich die Profilbahn erheblich und kompensiert jetzt auch durch eie in Abweichung von der Kreisbahn stärker nach außen gedrängte Linienführung den bisherigen Wegverlust der Rollen. In der Darstellung der Fig. 3 ist dieNormalausfilhrung der (kreisförmigen) Rollenlaufbahn strichpunktiert dargestellt und mit 27 bezeichnet. Ein gleicher Rollenweg 0 ergibt sich im übrigen vor dem weitesten Spalt WS im oberen Bereich der Zwischenplatte über einen Winkel Sw . Da die Unterschiede der neuen Profilw gestaltung in Abweichung zur Kreisbahn nur gering sind, ergeben sich keine ins Gewicht fallenden Beeinflussungen des Rollenweges und kein ungewöhnlicher Verschleiß; man beseitigt aber den Kavitationsherd nach dem engsten Spalt und erzielt mindestens eine gleichbleibende Füllung im Bereich des Saugquerschnitts.
  • Schließlich läßt sich die in Fig. 4 gezeigte Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil in Verbindung mit den Merkmalen der Figuren 1, 2 und/oder 3 verwenden, wobei auch hier der Entstehung von Druckdifferenzen entgegengearbeitet wird und ein zusätzlicher Füllungsquerschnitt ftir den Rollennutraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Beim Ablauf der Rollen in der t3utscheibe längs der saugzeitigen Rollenlaufbahn schieben sich die Rollen wagen der beiderseitigen Exzentrizität immer stärker aus ihren Nuträumen heraus, so daß hinter den Rollen, also in den Nutgründen ein zunehrnend freier Raum gebildet wird, der zur Aufrechterhaltung eines einwandfreien Betriebs gefüllt worden muß. Um diese Räume in der Rollennut zu versorgen, ist, wie in Fig. 4 lediglich sehr schematisch angedeutet, etwa in der Grundplatte 7 eine zusätzliche Saugöffnung 28 vorgesehen, die sich beispielweise über einen Winkel von 700 nach dem engsten Spalt ES bis zu einem Winkel von 40° vor dem weitesten Spalt WS erstrekken kann. Dieser nierenförmige Saugschlitz, der bevorzugt eine Breite von 1,5 mm bei ilblicher Ausführung aufweisen kann, befindet sich etwa auf der lIuhe der Nutgründe und ermöglicht ein ungehindertes Einströmen von Kraftstoff in diesen Bereich in den Rollennutraum. Dadurch wird dem Zellenraum keine Füllungsinenge entzogen und der Füllun<;svorgang wird insgesamt optimiert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstofförderpumpe in Form einer Rollen- oder Plügelzellenpumpe, die zusammen mit einem antreibenden Elektromotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, und über eine Vielzahl von einzelnen Puirpkörpern (Rollen) verfügt, die in Nuten einer angetriebenen Läuferscheibe (Nutscheibe) gehalten sind und an einer hierzu exzentrisch angeordneten Rollenlaufbahn anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (10) einen sich über einen vorgegebenen Umfangsbereichauf der Saughalbseite erstreckenden radialen, einen Durchbruch bildenden Saugschlitz (17) verfügt, der eine radiale Einströmung der angesaugten, zu fördernden Flüssigkeit (Kraftstoff) ermöglicht.
  2. 2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenscheibe (10) und Grundplatte (7) im Abstand zur umgebenden Gehäusewandung (2) beispielsweise einer Kraftstofförderpumpe gehalten sind und gelagert sind an der gleichzeitig die Abdichtung von der Saugseite (14) zur Druckseite (15) übernehmenden Stützplatte (9), die in einer abgedichteten Abschulterung des Gehäuses (2) sitzt.
  3. 3. Förderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (9) über dem Segmentbe.-reich der Saugöffnungen eine Hinterschneidung (18) aufweist derart, daß zusammen mit der üblichen Saugöffnung (16) der Grundplatte (7) eine beidssitige axiale Einströmung möglich ist.
  4. 4. Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 1 und insbesondere Kraftstofförderpumpe in Form einer Rollen- oder Flügelzellenpumpe, die zusammen mit einem antreibenden Elektromotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, und über eine Vielzahl von einzelnen Pumpkörpern (Rollen) verfügt, die in Nuten einer angetriebenen Läuferscheibe (Nutscheibe) gehalten sind und an einer hierzu exzentrisch angeordneten Rollenlaufbahn anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saughalbseite der Zwischenscheibe (10') eine innere radiale Umfangsnut (22) vorgesehen ist, gebildet von einer die Rollenlaufbahn radial nach außen vertiefenden Aushöhlung, wobei beidseitig der Umfangsnut (22) Reststege (23a, 23b) für den Ablauf der Rollen vorgesehen sind.
  5. 5. Förderaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (22) nahezu unmittelbar an den engsten Spalt (ES) angrenzt und sich über einen 900 über schreitenden Bogen in Richtung auf den weitesten Spalt (WS) der Rollenlaufbahn (21) erstreckt.
  6. 6. Förderaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsnut (22) der Rollenlaufbahn (21) in Flüssigkeit führender Verbindung steht mit dem einen radialen Durchbruch durch die Wandung der Zwischenscheibe (10) bildenden zusätzlichen Saugschlitz (17).
  7. 7. Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und insbesondere Kraftstofförderpumpe in Form einer Rollen-oder Flügelzellenpumpe, die zusammen mit einem antreibenden Elektromotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, und über eine Vielzahl von einzelnen Pumpkörpern (Rollen) verfügt, die in Nuten einer angetriebenen Läuferscheibe (Nutscheibe) gehalten sind und an einer hierzu exzentrisch angeordneten Rollenlaufbahn anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlaufbahn (21') der Zwischenscheibe (10") dem Verlauf der Nutscheibe (4') mit ihren Rollen (25a, 25b ...) über ein Winkelsegment ( ), beginnend vom engsten Spalt (ES) bis etwa angrenzend an den Beginn der Saugnut (16") für axiale Einströmung in ihrem Profil derart folgt, daß sich über dieses Winkelsegment der RollenwegNuR bezüglich der Bewegung der Rollen (25a, 25b) in ihren Nuträumen (24a, 24b) ergibt.
  8. 8. Förderaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenfalls den Rollenweg NuR bewirkender Profilverlauf der Rollenlaufbahn über ein Winkelsegment vor vor dem weitesten Spalt (WS), beginnend mit dem Ende der Saugöffnung (16") für axiale Einströmung vorgesehen ist.
  9. 9. Förderaggregat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelsegmenten (ew) für dan Rollenweg (0) eine den Verlust an saugseitiger Rollenbewegung kompensierende Ausdehnung der Rollenlaufbahn vorgesehen ist.
  10. 10. Förderaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Füllungsquerschnitt (innere Saugnut 28) für axiale Einströmung auf Höhe der Nutgründe der Nuträume (24a, 24b) vorgesehen ist zur Versorgung der Räume in der Rollennut beim Auswärtswandern der Rollen.
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