DE3013784A1 - Chirurgisches elektromesser - Google Patents

Chirurgisches elektromesser

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DE3013784A1 DE19803013784 DE3013784A DE3013784A1 DE 3013784 A1 DE3013784 A1 DE 3013784A1 DE 19803013784 DE19803013784 DE 19803013784 DE 3013784 A DE3013784 A DE 3013784A DE 3013784 A1 DE3013784 A1 DE 3013784A1
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Medos Kenkyusho KK
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING.W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSEi(STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
■Kabushiki Kaisha
Medos Kenkyusho
Tokyo / Japan
Chirurgisches Elektromesser
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Elektromesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes chirurgisches Elektromesser, dessen besonderes Merkmal in seiner elektrischen Isolierung liegt, das in den Hohlraum des Körpers eines Patienten eingeführt werden kann, um beispielsweise ein erkranktes Teil wegzuschneiden.
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Ein chirurgisches Elektromesser arbeitet bekanntermaßen wie folgt. Über die Seitenplatte des Messers, die mit der Haut eines Patienten in Berührung gebracht wird und die Seite positiver Polarität der Messerkante, die mit dem erkrankten Teil in Berührung gebracht wird, wird eine elektrische Energie hoher Frequenz aufgebracht. Da der elektrische Strom hoher Frequenz gesammelt durch die Kante der Seite positiver Polarität fließt, wird joule'sehe Wärme an der Kante erzeugt. Diese Wärme wird zum Verbrennen oder Wegschneiden des erkrankten Teils verwendet.
In der Praxis wird ein Gerät verwendet, das aus einem chirurgisches Elektromesser und einem Endoskop besteht, um das erkrankte Teil des Körperhohlraums zu behandeln, das der Operateur nicht direkt sehen kann. Bei einem derartigen gewöhnlichen Gerät erstreckt sich die Seite des Schaltkreises positiver Polarität des chirurgisches Elektromessers, die relativ lang ist, nach dem Einführen in den Hohlraum des Körpers längs der Wand des Hohlraums des Körpers. Der Schaltkreis bzw. die Leitung müssen daher elektrisch gut isoliert sein. Zu diesem Zweck ist die Leitung positiver Polarität mit einem Silikonschlauch überzogen. Durch Stiftöffnungen in dem deckenden Schlauch treten jedoch manchmal Hochfrequenzkriechströme auf,, die einen Teil der Wand des Hohlraums des Körpers beschädigen können. Um ein derartiges Auftreten von Kriechströmen zu verhindern, wurden Einrichtungen zur Ausbildung einer Kurzschlußschaltung für die Kriechströme vorgeschlagen, bei denen die Metallplatte des biegbaren Rohres eines Endo-
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~" j mm
skops, in das die Seite positiver Polarität eingeführt wird/ und der Endoskopkörper, der einstückig mit der Metallplatte ausgebildet ist, elektrisch mit der vorerwähnten Platte verbunden wird, die mit der Haut eines Patienten in Berührung gebracht wird.
Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß bei der bekannten Konstruktion in dem Endoskopkörper hochfrequente Kriechströme fließen, und wenn der Patient oder der Operateur den Endoskopkörper sorglos berührt, kann er eine Verbrennung oder einen Stromschlag mittels des Stroms erleiden, der durch seinen Körper zur Erde fließt.
Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein chirurgisches Elektromesser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die oben beschriebenen Probleme in Bezug auf die Kriechströme gewöhnlicher chirurgischer Messer verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein chirurgisches Elektromesser zum Einführen durch ein Endoskop in einen Hohlraum des Körpers eines Patienten geschaffen, das eine biegbare Isolierhülse aufweist, in der eine Elektrode positiver Polarität des chirurgischen Elektromessers angeordnet ist. Um Teile der Elektrode positiver Polarität, jedoch von ihr isoliert, ist im Innern der Hülse eine Metallhülse vorgesehen. Die Elektrode positiver Polarität kann mit einer elektrischen Energiequelle hoher
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Frequenz verbunden werden. Mit der Metallhülse ist eine Metallplattenelektrode, die mit der Haut des Patienten in Berührung gebracht werden kann, elektrisch verbunden, wodurch verhindert wird, daß ein hochfrequenter Kriechstrom fließt, und daß der Patient oder der Operateur einen elektrischen Schlag erleidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der wesentlichen
Teile des chirurgischen Elektromessers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1;
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung des chirurgischen Elektromessers.
Fig. 1 ist eine Teilansicht der wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform eines chirurgischen Elektromessers, während Fig. 2 einen Querschnitt des chirurgischen Elektromessers darstellt. Das chirurgische Elektromesser umfaßt eine hohle und biegbare Isolierhülse 2 und eine Schaltkreisleitung 1 positiver Polarität, die im Inneren der Isolierhülse 2 angeordnet ist. In der Wand der Isolierhülse 2 ist eine biegbare zylindrische Metallhülse 3 angeordnet.
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Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform des chirurgischen Elektromessers. Eine Anordnung positiver Polarität des chirurgischen Elektromessers, wie oben beschrieben, ist in ein Endoskop 4 eingeführt, bevor das chirurgische Elektromesser in einen Hohlraum des Körpers eingeführt wird. Die Leitung 1 positiver Polarität ist mit einer Elektrode einer elektrischen Energiequelle
6 hoher Frequenz verbunden, während die andere Elektrode über eine Metallplatte 7 mit einer Leitung 8 verbunden ist. Die Metallplatte 7 wird mit der Haut des Patienten 5 in Berührung gehalten. Weiter wird die Metallhülse des Aufbaus A über einen Leiter 9 mit der Metallplatte 7 elektrisch verbunden.
Bei der Behandlung mit dem so konstruierten chirurgischen Elektromesser werden zuerst das Messer und das Endoskop 4 wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengebaut. Dann wird, während der Hohlraum des Körpers mit einem Beobachtungsgerät beobachtet wird, eine am Ende der Leitung 1 vorgesehene Elektrode positiver Polarität mit dem erkrankten Teil des Körpers, beispielsweise dem Magen, in Berührung gebracht. Unter dieser Bedingung wird die elektrische Energiequelle 6 hoher Frequenz eingeschaltet, so daß ein hochfrequenter Strom zwischen der Leitung 1 und der mit der Haut des Patienten in Berührung gebrachten Metallplatte
7 fließt. Da der hochfrequente Strom gesammelt durch die Kante der Leitung 1 fließt, wird an der Kante Wärme erzeugt, die zum Verbrennen oder Abtrennen des erkrankten Teils des Hohlraums verwendet wird.
Die Leitung 1 positiver Polarität ist mittels der Isolierhülse 2 elektrisch isoliert, wodurch der Kriechstrom durch die Isolierhülse 2 durch die Metallhülse
3 zu der Metallplatte fließt. Somit entstehend beim Aufbringen eines hochfrequenten Stroms auf die Leitung 1 keine von dem Kriechstrom verursachten Probleme.
Bei dem chirurgischen Elektromesser ist die Metallhülse 3 völlig von der Isolierhülse 2 umgeben, so daß das Endoskop 4 nicht nur von der Seite positiver Polarität, sondern ebenfalls von der Metallplatte isoliert ist. Somit erleidet weder der Patient noch der Operateur einen elektrischen Schlag, wenn er das Endoskop berührt. Somit ist das chirurgische Elektromesser sehr sicher.
In dem oben beschriebenen Beispiel des Elektromessers ist die Metallhülse 3 in der Isolierhülse 2 angeordnet, die die Leitung 1 positiver Polarität umgibt. Im Fall, wenn jedoch ein Pinzettenkanal des Endoskops
4 als der Einführungsweg für die positive Polarität verwendet wird, kann der gewöhnliche Aufbau positiver Polarität, dessen Oberfläche mit Teflon oder ähnlichem beschichtet ist, verwendet werden, nachdem er in den Pinzettenkanal eingeführt wurde, wenn das Rohr des Pinzettenkanals als Isolierhülse verwendet wird, in dem die Metallhülse angeordnet ist.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Endoskopkörper von der positiven Polarität des chirurgischen Elektromessers und der Metallplatte elektrisch isoliert ist. Somit werden elektrische
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Schläge cader Verbrennungen infolge von Kriechströmen, die von dem Endoskopkörper durch einen menschlichen Körper zur Erde fließen, verhindert.
Es wird ein chirurgisches Elektromesser zum Einführen durch ein Endoskop in einen Hohlraum des Körpers eines Patienten beschrieben, bei dem vermieden wird, daß der Patient oder der Verwender des Elektromessers einen elektrischen Schlag erleidet. Eine Elektrode positiver Polarität des Messers ist im Innern einer biegbaren Isolierhülse angeordnet. Um die Elektrode positiver Polarität ist mit Ausnahme eines vorstehenden wirksamen Abschnitts eine leitende Metallhülse angeordnet, die von der Elektrode isoliert ist. Die Metallhülse ist elektrisch mit einer Metallplatte verbunden, die mit der Haut des Patienten in Berührung gebracht werden kann.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-SOOO MD NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    Kabushiki Kaisha
    Medos Kenkyusho
    Tokyo / Japan
    Chirurgisches Elektromesser
    Patentansprüche
    1 .J Chirurgisches Elektromesser zum Einführen durch ein Endoskop in einen Hohlraum des Körpers eines Patienten, gekennz eichnet durch
    - eine biegbare Isolierhülse (2) ·,
    - eine Elektrode (1) positiver Polarität des in der Isolierhülse (2) angeordneten chirurgischen Elektromessers;
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    ORIGINAL INSPECTED
    - eine im Inneren der Isolierhülse (2) um Teile der in der Isolierhülse angeordneten Elektrode positiver Polarität und von der Elektrode positiver Polarität isoliert angeordneten Metallhülse (3), wobei die Elektrode positiver Polarität mit einer elektrischen Energiequelle hoher Frequenz verbindbar ist, und
    - eine mit der Haut des Patienten (5) in Berührung bringbaren Metallplatte (7), die mit der Metallhülse (3) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Chirurgisches Elektromesser zum Einführen durch ein Endoskop in einen Hohlraum des Körpers eines Patienten, gekennzeichnet durch
    - eine mittlere Elektrode (1) positiver Polarität,
    - eine um Teile der Elektrode (1) koaxial angeordnete zylindrische Schicht aus Isoliermaterial, wobei sich ein Endabschnitt der Elektrode (1) positiver Polarität von einem Ende der Elektrode (1) nach außen erstreckt,
    - eine um die erste Schicht aus Isoliermaterial angeordnete leitende Metallhülse (3),
    - eine um die leitende Metallhülse (3) angeordnete und Endabschnitte der ersten Schicht aus Isoliermaterial und der Metallhülse (3) überdeckende zweite Schicht (2) aus Isoliermaterial, von deren Ende sich die Elektrode (1) positiver Polarität erstreckt, und
    - eine mit der Haut des Patienten (5) in Berührung bringbare Metallplatte (7), die mit der Metallhülse (3) elektrisch verbunden ist.
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DE19803013784 1979-04-13 1980-04-10 Chirurgisches elektromesser Ceased DE3013784A1 (de)

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