DE3013083A1 - Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinderInfo
- Publication number
- DE3013083A1 DE3013083A1 DE19803013083 DE3013083A DE3013083A1 DE 3013083 A1 DE3013083 A1 DE 3013083A1 DE 19803013083 DE19803013083 DE 19803013083 DE 3013083 A DE3013083 A DE 3013083A DE 3013083 A1 DE3013083 A1 DE 3013083A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- slide
- valve slide
- pilot
- throttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
κ. 610 3
IS.2.1980 Wd/Wl
Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder -
Die Erfindung geht' aus von einer Steuervorrichtung nach der Gattung des'Hauptanspruchs. Mit einer derartigen
bekannten Vorrichtung-ist es zwar möglich, eine sogenannte
Durchfluß-Feins.teuerung 'abhängig von der Stellung des Steuerschiebers auch bei negativer oder ziehender
Last zu ermöglichen. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß über das Vorsteuerventil nur
eine relativ kleine Druckmittelmenge feingesteuert werden kann, was die Punktionstüchtigkeit beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß mit ihr eine größere Druckmittelmenge
feingesteuert werden kann, und zwar mit Hilfe des Ventilschiebers. Dadurch ist es möglich, auch unter ungünstigsten
Bedingungen ein stabiles Verhalten der Vorrichtung zu gewährleisten.
130041/0SiH
—a— R. 6 10
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuervorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung ·
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Steuervorrichtung, Figur 2 eine Abwandlung
eines Teils des Ausführungsbeispiels nach Figur x.
In Figur 1 ist mit 10 eine Steuervorrichtung 10 bezeichnet, die in einem Gehäuse 11 einen handbetätigten Steuerschieber
12 und einen doppeltwirkenden Sperrblock 13 aufweist.
Dem Steuerschieber 12 sind in üblicher Weise eine Zulaufkammer Ik, zwei Verbraucherkammern 15» 16, zwei Rücklaufkammern
17, .18 sowie zwei Umlaufkammern 19» 21 zugeordnet.
Die Zulaufkammer 1*1 sowie eine erste Umlaufkammer 19 stehen
über Leitungen 22, 23 mit einer Pumpe 2k in Verbindung. Die Rücklaufkammerη 17, 18 und die zweite Umlaufkammer 21
sind' über eine Rücklauf leitung .25 mit einem Behälter 26 verbunden.
Von den Verbraucherkammern 15» 16 führen Anschlußkanäle 27, 28 in eine mehrfach abgesetzte, parallel zum
Steuerschieber 12 verlaufende Längsbohrung 29, in deren zwischen den Anschlußkanälen 27, 28 verlaufendem, mittleren
Abschnitt 31, ein Schaltkolben 32 geführt ist, der einen Teil des Sperrblocks 13 bildet. Die Längsbohrung 29
weist jeweils in den Bereichen zwischen den Anschlußkanälen 27, 28 und einem ersten bzw. einem zweiten Anschluß
130041/0604
-**- R- 6 10
33, 34 kegeligen Ventilsitze 3.5» 36 auf, denen jeweils eine
erster bzw. ein zweiter Ventilschieber 37 bzw. 38 zugeordnet ist. Die Ventilschieber 37, 38 sind mit ihrem zylindrischen
Teil 39, 40, an dem sich ein Steuerbund 37', 38' befindet,
in einem dritten Abschnitt 4l, 42 der Längsbohrung 29 dicht gleitend geführt. Zwischen dem Ventilsitz 35, 36 befindet
sich eine Ringnut 45, 46. An. der dieser zugewandten Kante weist der Ventilschieber 37, 38 eine konische Peinsteuerfase
47, 48 auf.
Jeder Ventilschieber 37, 38 hat eine den Schaltkolben 32
und achsgleich zu diesem verlaufende Eingangsbohrungen 49, 50, die in eine achsgleich verlaufende Bohrung 51, 52 mit
größerem Durchmesser übergeht. Dadurch wird eine Schulter 53, 54 gebildet, welche als Ventilsitz für ein Vorsteuerventil
55, 56 dient. Dieses weist eine konische Spitze 57,
58 auf, welcher ein zylindrischer Schaft folgt, der in der Bohrung 51, 52 gleitend geführt ist. Für den Durchtritt
von Druckmittel sind am Schaft Längsnuten 6l, 62 ausgebildet.
Jedes Vorsteuerventil 55> 56 ist von einer Druckfeder
63, 64 belastet, die sich an einer Platte 65, 66 abstützt. Jede Platte 65, 66 liegt an einer Schulter 67, 68 an, die
dadurch im Ventilschieber 37, 38 gebildet ist, daß dieser in seinem hinteren Teil eine achsgleich zur Bohrung 51,- 52
verlaufende Bohrung 69,. 70 mit größerem Durchmesser aufweist. Auf jede Platte 65 bzw. 66 wirkt eine Druckfeder 71,
72 ein, die sich an einer die Bohrungsabschnitte 4l, 42 verschließenden Schlußschraube 73, 74 anlegt. Die die
Federn 71, 72 aufnehmenden Räume sind mit 77, 78 bezeichnet, die Räume zwischen den Platten 65, 66 und den Vorsteuerventilen
mit 79, 80. In jeder Platte 65, 66 ist eine Drosselbohrung 8l, 82 ausgebildet.
130041/0604
R.
6103
In die Eingangsbohrungen k$, 50 der Ventilschieber 37, 38
dringen Stifte 83, 84 des Schaltkolbens 32 mit reichlich.
Spiel ein. Sie wirken mit den Vorsteuerventilen 55 s 56
zusammen. Von den Räumen 79» 80 zwischen den Vorsteuerventilen und den Platten 65, 66 dringen Drosselbohrungen
85, 86 durch die Wand der Ventilschieber 37, 38 nach aussen
zu den Anschlüssen 33» 3*1. Von diesen führen Leitungen
87, 88 zu den Druckräumen 89, 90 eines doppeltwirkenden Zylinders 91, in dem ein Kolben 92 mit Kolbenstange 93 geführt
ist. Die Räume zwischen den Anschlußkanälen 27/28 und dem Schaltkolben 32 sind mit A und B bzeichnet.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist wie folgt:
Befindet sich der Steuerschieber 12 in der gezeichneten
Neutralstellung, so sind die Verbraucherkainmern 15> 16 hydraulisch blockiert, der Schaltkolben 32 ist druckausgeglichen
und nimmt seine Mittelstellung ein. Damit ist auch der Kolben 92 des ArbeitsZylinders durch die Ventilschieber
37, 38 bzw. die Vorsteuerventile 55S 56 hydraulisch blockiert.
Verschiebt man nun den Steuerschieber 12 aus seiner Mittelstellung
etwas nach rechts (bezogen auf die Zeichnung) und wird dabei der Neutralumlauf über die Umlaufkammern 19,
mit Hilfe einer Feinsteuerfase 9^ angedrosselt und zugleich
die Verbindung von der Zulaufkammer 14 zur Verbraucherkammer
15 aufgesteuert, so baut sich ein Druck im Anschlußkanal 27 und im Druckraum A auf; die Leitung 28 ist mit
dem Rücklauf verbunden. Durch den Druckanstieg im Raum A wird der Ventilschieber 37 von einem Sitz 35 entgegen
der Kraft der Druckfeder 71 abgehoben, wodurch der An-
13ÖÖ41/OS04
R. 6103
Schluß 27 und damit der Raum A mit, der Leitung 87 verbunden werden. Gleichzeitig wird auch der Schaltkolben 32
durch den Druck im Raum A nach rechts bewegt, wobei der 'Stift 8h das Vorsteuerventil 56 von seinem Sitz 5 ^ abhebt,
und zwar gegen den Lastdruck p,- im Druckraum 9Q des Arbeitszylinders
91· In diesem Druckraum herrscht nämlich
ein bestimmter Druck, der hervorgerufen wird durch eine Last F, die an der Kolbenstange 93 zieht. Das ■Vorsteuerventil
56 wird nun entgegen der Kraft der Druckfeder 6h
so weit geöffnet, bis am Schaltkolben 32 Kräftegleichgewicht
herrscht. Wird die Druckmittelzufuhr vom Wegeventil 12 her durch entsprechende Bewegung des Steuerschieber immer
mehr erhöht, so öffnet sich auch das Vorsteuerventil 56 immer weiter. Ist der Drosselquerschnitt am Vorsteuerventil,
d.h. zwischen dessen kegeliger Spitze und dem Ventilsitz 54 größer als.der Drosselquerschnitt der Drosselbohrung
86, so nimmt der Druck in dem die Druckfeder 72 aufnehmenden Raum 78 des Ventilschiebers '38 stark ab. Auf
die Differenzfläche, bestehend aus dem Außendurchmesser des Ventilschiebers 38 und seinem Ventilsitz 36 wirkt zunächst
über das Spiel zwischen dem Ventilschieber und seiner ihn
aufnehmenden Bohrung 70 der Lastdruck pL, welcher bewirkt,
daß sich der Ventilschieber geringfügig von seinem Ventilsitz 36 abhebt entgegen der Kraft der Druckfeder 72 und
dem Druck im Raum 78. Da die Feinsteuerfase h8 jetzt noch
keine Verbindung zum Anschluß 3^ herstellt, baut, sich der
Lastdruck pT zwischen der Feinsteuerfase und dem Ventilkegel
36 sofort ab, so daß die weitere öffnung des Ventilschiebers 38 allein durch den Schaltkolben 32 erfolgen muß,
und zwar so lange, bis am Schaltkolben wieder Gleichgewicht herrscht zwischen dem Druck im Raum A einerseits und
dem Druck im Raum 78 andererseits plus der Kraft der Druck-
130041/0804
ε. 6 10
feder 72. Die Drosselbohrung 82 der Platte 66 verhindert ein zu rasches öffnen des Ventilschiebers 38, wodurch ein
instabiler Zustand (Schnarren) mit Sicherheit verhindert wird. Druckmittel fließt nun gleichmäßig aus dem Druckraum
90 des Hydrozylinders zum Behälter ab, während andererseits
Druckmittel über den Anschluß 33 und die Leitung 87 zum Druckraum 89 von der Pumpe 2k zugeführt wird. Um das Aufsteuern
des Ventilschiebers 37 mit einem niedrigen Aufsteuerdruck im Raum-A zu erreichen, muß der Drosselquerschnitt
des geöffneten Vorsteuerventils wesentlich grosser sein, als der Drosselquerschnitt der Drossc"1 bohrung 86,
damit der Raum 78 genügend druckentlastet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zeigt eine Abwandlung
des Sperrblocks. Der Schaltkolben ist mit 100 bezeichnet, er hat zwei.mittige,. Sackbohrungen 101 und 102, in denen
Aufstoßzapfen 103, 104 angeordnet sind. Auf jeden der Aufstoßzapfen
wirkt ein in den Bohrungen 101, 102 angeordnetes elastisches ,vorgespanntes Federelement 105, 106 ein, z.B.
ein gummielastischer Stützkörper oder eine Druckfedern. Die Aufstoßkolben 103, 104 werden durch stirnseitige eingebördelte
Buchsen 107, 108 in ihrer Position festgehalten. Anstatt der kegeligen Vorsteuerventile 55, 56 nach dem Ausführungsbeispiel
der Figur 1 sind hier kugelige Vorsteuerventile 110, 111 vorgesehen, die sich gegen einen ähnlich
ausgebildeten Sitz unter Federkraft legen. Alles andere ist unverändert gegenüber dem vorigen Ausführungsbeispiel-, was
auch für die Funktion gilt.
130041/0804
R. 6 10
12.2.1980 Wd/Wl
Steuervorrichtung für einen hydraulischen
Arbeitszylinder
Arbeitszylinder
Die hydraulische Steuervorrichtung weist ein Steuerschieberventil -(12)j einen Sperrblock (13) und einen als Arbeitszylinder
ausgebildeten Verbraucher (91) auf. Im
Sperrblock (13) ist ein Ventilschieber (37, 38) dicht
gleitend angeordnet t der in seinem Inneren ein Vorsteuerventil (55) 56) aufnimmt, das mit dem Schaltkolben (32) des Sperrblocks zusammenwirkt. Vom Inneren des Ventilschiebers führt eine Drosselbohrung (85, 86) zum Auslaß
des Sperrblocks j d.h. zum Verbraucher. Der Ventilschieber weist eine kegelige Dichtfläche sowie eine stromabliegende Steuerfläche"mit einer daran ausgebildeten Peinsteuerfase (^7j ^8) auf. Zwischen dem Ventilschieber*und der Verbindung zum Arbeitszylinder ist noch eine Drosselstelle (85j 86) ausgebildet. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß beim Betätigen des Wegeventils auch bei ziehender Last am Verbraucher eine stetige schwingungsfreie und damit stabile
Absenkung desselben erreicht wird.
Sperrblock (13) ist ein Ventilschieber (37, 38) dicht
gleitend angeordnet t der in seinem Inneren ein Vorsteuerventil (55) 56) aufnimmt, das mit dem Schaltkolben (32) des Sperrblocks zusammenwirkt. Vom Inneren des Ventilschiebers führt eine Drosselbohrung (85, 86) zum Auslaß
des Sperrblocks j d.h. zum Verbraucher. Der Ventilschieber weist eine kegelige Dichtfläche sowie eine stromabliegende Steuerfläche"mit einer daran ausgebildeten Peinsteuerfase (^7j ^8) auf. Zwischen dem Ventilschieber*und der Verbindung zum Arbeitszylinder ist noch eine Drosselstelle (85j 86) ausgebildet. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß beim Betätigen des Wegeventils auch bei ziehender Last am Verbraucher eine stetige schwingungsfreie und damit stabile
Absenkung desselben erreicht wird.
1300 41/0604
Claims (8)
- κ. 6 10 312.2.1980 Wd/WlROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüchel) Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder mit einem Steuerschieber (12) und einem zwischen diesem und dem Arbeitszylinder angeordneten Sper^block (13), der einen Entsperrkolben (32) aufweist, welcher mit einem in einem Ventilschieber (37, 38) angeordneten VorSteuerventil (55, 56) zusammenwirkt, das dort unter der Kraft einer Feder, auf einem Ventilsitz (53, 5*0 liegt und der Ventilschieber mit einer kegeligen Fläche auf einem im Gehäuse des Sperrblocks ebenfalls unter der Kraft einer Feder auf einem Ventilsitz (35* 36) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilschieber hinter der' kegeligen Fläche ein Steuerbund (37'* 38') mit einer Feinsteuerkante (47, 48) ausgebildet ist und vom Raum (79., 80) hinter dem Vorsteuerventil eine Drosselverbindung (85, 86) zum Auslaß (33, 34) führt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (77, 78) hinter dem Ventilschieber (37, 38) über eine Drosselstelle (8l, 82) mit dem Raum (79, 80) innerhalb des Ventilschiebers verbunden ist.130CH1/06Ö4- 2 - κ. 6 10
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (55, 56) als Kegelsitzventil ausgebildet ist, das in einer zylindrischen Längsbohrung (51j 52) des Ventilschiebers geführt ist und Längsnuten (61, 62) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilschieber (37j 38) hinter dem Vorsteuerventil eine Schulter (67S 68) ausgebildet ist, auf der eine von einer Druckfeder (71, 72) belastete Platte (65, 66) ruht, in der eine Drosselbohrung (8l, 82) ausgebildet ist.
- 5.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß sich an der Platte (65, 66) auch dieDruckfeder (63, 64) für das Vorsteuerventil (55, 56) abstützt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselverbindung (85, 86) zum Auslaß (33, 34) als eine die Wand des Ventilschiebers durchdringende Drosselbohrung ausgebildet ist.130041/0104- 3 - R. 6 10
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrblock (13) doppeltwirkend ausgebildet ist und der Entsperrkolben (32) zwei einander gegenüberliegende Stifte (83, 84) aufweist, die auf die Vorsteuerventile über im Ventilschieber ausgebildete Längsbohrungen (49, 50) mit reichlich Spiel einzuwirken vermögen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Entsperrkolben (100) mindestens ein separater Stift (103, 104) angeordnet ist, auf den ein elastisches vorgespanntes Pederelement (105, 106) einwirkt, z.B. ein gummielastischer Stützkörper oder eine Druckfeder.130041/0604
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013083 DE3013083A1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
IT20756/81A IT1136863B (it) | 1980-04-03 | 1981-03-27 | Dispositivo di lavoro idraulico |
FR8106791A FR2479917A1 (fr) | 1980-04-03 | 1981-04-03 | Dispositif de commande d'un verin hydraulique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013083 DE3013083A1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013083A1 true DE3013083A1 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6099269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013083 Withdrawn DE3013083A1 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013083A1 (de) |
FR (1) | FR2479917A1 (de) |
IT (1) | IT1136863B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4624445A (en) * | 1985-09-03 | 1986-11-25 | The Cessna Aircraft Company | Lockout valve |
DE4406973C2 (de) * | 1993-03-15 | 2003-06-05 | Volkswagen Ag | Schiebergehäuse einer hydraulischen Steuereinrichtung |
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19803013083 patent/DE3013083A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-03-27 IT IT20756/81A patent/IT1136863B/it active
- 1981-04-03 FR FR8106791A patent/FR2479917A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4624445A (en) * | 1985-09-03 | 1986-11-25 | The Cessna Aircraft Company | Lockout valve |
DE4406973C2 (de) * | 1993-03-15 | 2003-06-05 | Volkswagen Ag | Schiebergehäuse einer hydraulischen Steuereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8120756A0 (it) | 1981-03-27 |
IT1136863B (it) | 1986-09-03 |
FR2479917A1 (fr) | 1981-10-09 |
FR2479917B3 (de) | 1983-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1601729C3 (de) | Mit Vorsteuerung arbeitende hydraulische Steuerventileinrichtung | |
DE3604410A1 (de) | Hydraulischer steuerblock | |
DE2709271A1 (de) | Tariertes auslassventil sowie einrichtung zur tarierungs-fernregulierung | |
DE2231217C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung zur lastunabhängigen Steuerung von hydraulisch betriebenen Einrichtungen | |
DE2616251C2 (de) | Druckbegrenzungs- und Nachsaugventil | |
DE2513013A1 (de) | Hydraulisches wegeventil zur steuerung des druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulikzylinder | |
LU84377A1 (de) | Einstellbares drosselventil | |
DE3237103A1 (de) | Sicherheitsventil als lasthalteventil in der hebezeughydraulik | |
DE2008092C3 (de) | Ventileinrichtung zur hydraulischen Blockierung | |
DE2523937A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung | |
DE3239930A1 (de) | Hydraulisch steuerbares sperrventil, insbesondere fuer die rohrbruchsicherung | |
DE2833924A1 (de) | Hydraulische schaltgruppe | |
DE4020024A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares wegeventil | |
DE2716694C2 (de) | ||
DE3013083A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder | |
DE2932523C2 (de) | Hydraulisch entsperrbares Sitzventil | |
DE1958200C3 (de) | Hydraulische Steuerventileinrichtung | |
EP0387524B1 (de) | 2-Wege-Stromventil | |
DE3534387A1 (de) | Vorgesteuertes 3/2-wegesitzventil | |
DE3430038A1 (de) | Hydraulikanlage fuer eine erntemaschine mit einer hydraulischen steuereinrichtung | |
DE102004023553B3 (de) | Hydraulik-Ventilanordnung, insbesondere Wasserhydraulik-Ventilanordnung | |
DE2647151A1 (de) | Gesteuertes verbundventil | |
DE3915652C2 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
DE3417383A1 (de) | Stromregelventil | |
DE3228430A1 (de) | Stetig verstellbares 2-wege-einbauventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |