DE3012706A1 - Dichtungsmaterial aus einem gemisch von braunkohlenkraftwerksasche, rheinischem trass, wasserglas und wasser - Google Patents

Dichtungsmaterial aus einem gemisch von braunkohlenkraftwerksasche, rheinischem trass, wasserglas und wasser

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DE3012706A1
DE3012706A1 DE19803012706 DE3012706A DE3012706A1 DE 3012706 A1 DE3012706 A1 DE 3012706A1 DE 19803012706 DE19803012706 DE 19803012706 DE 3012706 A DE3012706 A DE 3012706A DE 3012706 A1 DE3012706 A1 DE 3012706A1
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sealing material
mixt
water
trass
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DE19803012706
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Wolfram Dipl.-Geophys. Dr. 4154 Tönisvorst Kley
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Kley Geb Schoenrock Birgit Kley Kirsten Birgit
Original Assignee
KLEY WOLFRAM DIPL GEOPHYS DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Dichtungsmaterial aus einem Gemisch von Braunkohlenkraft-
  • werksasche, Rheinischem Trass, Wasserglas und Wasser.
  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsmaterial aus einen G¢-misch von Braunkohlenkraftwerksasche, Rheinischem Trass, Wasserglas und Wasser, insbesondere geeignet ftir die llerstellung von Basisabdichtungen für Abfalldeponien.
  • i3ei der Einrichtung von Abfalldeponien für Haus- und Sondermüll kommt dem Schutz des Grundwassers und der den vor schädigenden Einflüssen aus dem Deponiebetrieb große ncdeutung zu. Die in den Abfallbeseitigungsplänen der Bundesländer vorgesehenen möglichen Standorte für Deponien mit natürlicher wasserundurchlässiger Basis können den Bedarf nicht mehr decken. Daher werden künstliche Abdichtungen immer wichtiger.
  • Aus der Praxis der- industriellen Braunkohlen-Verstromung ist bekannt, daß die Braunkohlenkraftwerksaschen aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung in Gegenwart von definier ten Wassermengen einen mehr oder weniger starken Erhärtungsprozeß durchlaufen können, Dieser Prozeß wird im wesontlichen durch den Ca-Gehalt der Asche gesteuert, Dieser tritt hauptsächlich gebunden auf als Kalk (CaO), Anhydrit (CaSO4) und kleineren Anteilen von Gips (CaSO4 2 H2O) und Halbhydrat (CaSO4 . 1/2 H20). Wird nun beim Abbindeprozeß zuviel kaltes Wasser hinzugegeben, wie z.B. bei Lösungversuchen zur Bestimmung der Sulfatauslaugung von Braunkohlenkraftwerksaschen (Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Jahrgang 128 (1977), Seiten 349-359), so wird die optimale Löschtemperatur des Kalkes nicht erreicht und der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) der nicht optimal abgebundenen Braunkohlenkraftwerksasche ist relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) der Braunkohlenkraftwerksasche zuerniedrigen, um sie als Dichtungsmaterial für Abfalldeponien zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach intensiver Mischung der Komponenten Braunkohlenkraftwerksasche, Rheinischer Trass, Wasserglas und Wasser ab einem Volumenverhältnis von Trass/Braunkohlenkraftwerksasche von o,2 und größer und einem Volumenverhältnis von Wasserglas/ Braunkohlenkraftwerksasche von 0,01 und größer des Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) dieses Dichtungsmaterials kleiner als o,5 x 10-9 9 m/s ist.
  • Um das hydraulische Abbindeverhalten des erfindungsgemäßen Dichtungsmaterials Zil optimieren und einen minimalen Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) zu erhalten, ist das Dichtungsmaterial in einer Zwangsmischanlage mit Dosiereinrichtung nach dem Prinzip in Fig. 1 herzustellen.
  • Nach der Zwangsmischung und dem Transport an die Verwendungsstelle muß das Dichtungsmaterial durch Spezialfahrzeuge mit einem beweglichen Verteilerrohr, deren Prinzip in Fig. 2 festgelegt ist, lagenweise eingebracht werden, um eine Entmischung zu vermeiden.
  • Zur Herauslösung der in den Porenräumen des Dichtungsmaterials eingeschlossenen und dberfltissigen Luft dienen die in Fig. 3 in Form eines Gitternetzes festgelegten Anordnungen von Innenrüttlern, deren Gitterahstand A gleich dem mit 2 multiplizierten Wirkungsradius W eines Innenrüttlers ist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Größe des Wirkungsradius W eines Innenrüttlers I in Abhängigkeit von seinem Durchmesser D nach dem in Fig. 4 festgelegten Kurvenverlauf bestimmt ist.
  • felle mit der Erfindung erziclten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß des Dichtungsmaterial aus Braunkohlenkraftwerksasche bei intensiver Mischung mit den Komponenten Rheinischer Trss und Wasserglas unter Hinzufügen von definierten Wassermengen hergestellt wird. Der Rheinische Trass (DIN 51043) hat .als hydraulischer Zuschlagstoff mit hoher spezifischer Oberfläche eine Reihe von Eigenschaften, welche die Qualität des Dichtungsmaterials bestimmen. Dazu gehören die Erniedrigung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes (kf) bei gleichzeitiger Erhöhung der Elastizität und Plastizität und dadurch vermindeter Rißneigung. Die Komponente Wasserglas vcrbessert durch die Bildung schwerLöslicher Verbindungen die abdichtende Wirkung des erfindungsgemäßen Dichtungs -materiales.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Praxis darin, daß mit relativ geringen zusätzlichen Kosten die Braunkohlenkraftwerksasche als ein Abfallprodukt der Industrie, das in der Größenordung von Millionen t pro Jahr auf Halden gekippt wird, fiir die Basisabdichtung von Deponien eingesetzt werden kann. Diese Art der Abdichtung kann ihren praktischen Einsatz bei der Einrichtung von Hausmüll- und Sondermülldeponien finden. Ferner können mit der Erfindung auch die ausgekohlten Tagebaue der Braunkohlenwerke abgedichtet werden, in denen die Kraftwerksasche bisher verkippt wurde. Diese Abdichtung ist notwendig, um das nach beendeter Auskohlung wieder ansteigende Grundwasser vor den Leichtlöslichen Sulfaten der verkippten Braunkohlenkraftwerksasche zu schii-tzen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Mischanlage zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsmaterials ?ig. 2 ein Verteilungsgerät für das erfindungsgemäße Dichtungsmaterial Fig. 3 eine Anordnung von Innenrüttlern Fig. 4 den Wirkungsradius eines Innenrüttlers in Abhängigkeit von s einem Durchmesser Gemäß Fig. 1 wird die iiber das Transportband 1 kommende Braunkohlenkraftwerksasche in den Einlaßtrichter 8 eines Doppelwellenmischers M gegeben. Unter Hinzugabe von Rheinischem Trass 2, Wasser 3 und Wasserglas 4 aus den Vorratsbehältern wird das Dichtungsmaterial im Doppelwellenmischer M durch intensives Mischen hergestellt. Die Mengen werden einer Dosiereinrichtungen 5 eingestellt. Das fertige Dichtungsmaterials verläßt den Doppelwellenmischer bei 6 und wird über das Band 7 in Richtung Verwendungsstelle abtransportiert.
  • Gemäß Kig. 2 wird das vom Trrtnsporthand 1 kommend Dichtungsmaterial in cin Verteilungsfahrzeug V gegeben, aus deren es einer ein nach allen Seiten bewegliches Verteilerrohr 2 auf dem Deponieboden lagenweise 3 aufgebracht wird. T)as Verteilerrohr und das lagenweise Aufbringen dienen dazu, eine Entmischung zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 3 wird die Anordnung eines Systems von Innenrüttlern I vorgeschlagen, deren Gitterabstand sich aus dem Proedukt von 2 und dem Wirkungsradius W eines Innenriittlers zusammensetzt. 1)abei ist vorausgesetzt, daß es sich um Innenriittler gleicher Leistung, also auch mit gleichen Wirkungsradien handelt.
  • Gemäß Fig. 3 wird der Zusammenhang zwischen Wirkungsradius W und dein Durchmesser D eines Innenrüttlers vorgeschrieben.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsmaterial aus einem Gemisch von Braunkohlenkraftwerksasche, Rheinischem Trass, Wasserglas und Wasser, insbesondere geeignet für die Iferstellung von Basisabdichtungen für Abfalldeponien, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ah einem Volumenverhältnis von Trass/Braunkohlenkraftwerksasche von o,2 und größer und ab einem Volumenverhältnis von Wasserglas/Braunkohlenkraftwerksasche von 0,01 und größer der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) dieses Dichtungsmaterials niedriger als o,5 x lo 9 m/s ist.
  2. 2. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es in einer Zwangsmiscbaniage (M) mit Dosiereinrichtungen (5) nach dem in Fig. 1 festgelegten Prinzip nach intensiver Mischung hergestellt wird, um durch die so erbrachte Homogenität des Gemisches das hydraulische Abbindeverhalten zu optimieren und einen minimalen Wasserdurchlässigkeitsbeiwert (kf) zu erhalten.
  3. 3. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß es nach der Zwangsmischung und dem Transport an die Verwendungsstelle durch Spezialfahrzeuge (V) mit Verteilerrohr (2), deren Prinzip in Fig. 2 festgelegt ist, lagenweise (3) eingebracht wird, um eine Entmischung zu vermeiden.
  4. 4. Dichtungsmaterial nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es mit der in Fig. 3 feste legten Anordnung von gleichen Innenrüttlern (I) verdichtet wird, deren Gitterabstand (A) gleich dem mit multiplizierten Wirkungsradius (w) eines Innenrüttlers ist.
  5. 5. Dichtungsmaterial nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Größe des Wirkungsradius (w) eines Innenrüttlers in Abhängigkeit von seinem Durch -messer (n) nach dem Kurvenverlauf in Fig. 4 festgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148430A2 (de) * 1983-12-29 1985-07-17 Lukas, Walter, Prof. Dr. Verfahren zur Herstellung eines wasserundurchlässigen Behälters für Deponien
AT398324B (de) * 1987-09-30 1994-11-25 Kreyenberg Heiner Verwendung der feinfraktion von gewässersedimenten als deponiedichtungsmaterial
DE29704770U1 (de) * 1997-03-15 1997-05-15 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Tragschichtbewehrung

Cited By (4)

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EP0148430A3 (en) * 1983-12-29 1986-02-26 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke Kg Method of making a water-tight site for dumping
AT398324B (de) * 1987-09-30 1994-11-25 Kreyenberg Heiner Verwendung der feinfraktion von gewässersedimenten als deponiedichtungsmaterial
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