DE3012029C2 - Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln

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DE3012029C2
DE3012029C2 DE19803012029 DE3012029A DE3012029C2 DE 3012029 C2 DE3012029 C2 DE 3012029C2 DE 19803012029 DE19803012029 DE 19803012029 DE 3012029 A DE3012029 A DE 3012029A DE 3012029 C2 DE3012029 C2 DE 3012029C2
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Germany
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hollow glass
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spray head
glass articles
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DE19803012029
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DE3012029A1 (de
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Werner-Dieter 4300 Essen Knoth
Klaus 4250 Bottrop Kopatz
Jürgen Dipl.-Chem. 4300 Essen Zürbig
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Emhart Glass SA
Original Assignee
Veba-Glas Ag, 4300 Essen
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
    • C03C17/003General methods for coating; Devices therefor for hollow ware, e.g. containers

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Maschinen zur Herstellung von Hohlglasartikeln sind seit langem bekannt, und zwar u.a. in Form sog. IS-Maschinen. Das wesentliche Merkmal dieser bekannten Maschinen besteht dann daß in jeder Fertigungsstalion gleichzeitig, aber zeitlich versetzt, der gleiche Produktionsprozeß abläuft. Der Ablauf des Herstellungsprozesses für Hohlglasartikel erfolgt in der Weise, daß flüssige Glastropfen jeweils in eine metallische Vorform der einzelnen Stationen zu einem Rohling, dem sog. Külbel, verpreßt oder ausgeblasen werden. Nach Übergabe der jeweiligen Rohlinge in den einzelnen Vorformen zugeordnete Fertigforffien werden Rohlinge in diesen durch weiteres Ausblasen oder Evakuieren ihrer äußeren Umgebung zu den fertigen Artikeln umgeformt. Dabei sind im Vorformkomplex üblicherweise ein, zwei oder drei Formen aneinander,gebündelt als Ein-j Zwei- oder Dreifachformen- Eine gleiche Bündelung findet sich dann im Fertigforinkomplex jeweils einer Ferligungssiatiön einer IS^Masiihine, Die anderen Stationen dieser Maschine sind analog aufgebaut.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln mit in einer Reihe angeordneten Produktionsstationen, weiche aus je einer Vorform und mehreren, dieser zugeordneten Fertigformen bestehen, wobei Glastropfen in den Vorformen zu Külbeln vorgeblasen oder gepreßt werden und die Külbel anschließend in die zugehörigen Fer'igformen umgesetzt, in diesen fertiggeblasen und danach aus diesen entfernt werden, wobei die einer Vorform zugeordneten Fertigformen einer jeden Produktionsstation auf einem Drehteller angeordnet sind. Bei doppelt vorhandenen certigformen sind diese jeweils um 180° versetzt zueinander angebracht. Je nach Stellung des Drehtellers wird dann entweder der eine oder andere Fertigformkomplex zur Füllung mit dem bzw. den Rohlingen oder zur Entnahme des bzw. der fertig ausgebildeten Hohlglaskörper eingesetzt. Das Ausblasen oder Evakuieren geschieht in der Weise, daß in der Entnahmelage des Fertigformkomplexes, d. h. also, nachdem das Schwenken um i80= von der Aufnahmeposition der Rohlinge durchgeführt ist, durch Aufsetzen eines oder mehrerer Köpfe auf die einzelnen Fertigformen.
Es ist bekannt, Hohlglasartikel während ihrer Herstellung einer Oberflächenbehandlung mit besonderen, an sich bekannten Mitteln zu unterstützen, um diese beständig gegenüber äußeren Einflüssen zu machen und/oder eine bessere Verarbeitbarkeit zu erzielen, und zwar sowohl ir«wen wie auch außen. Ie nach den verwendeten Mitteln ist eine solche Behandlung dann besonders wirksam, wenn sie bei vergleichsweise hohen Temperaturen der Glasartikel und damit möglichst kurz nach der Ausformung der Glasartikel, zu ihrer endgültigen Gestalt erfolgt. Die Schwierigkeit liegt darin, daß für die Zugabe der Oberflächenbehandlungsmittel eine bestimmte Zeit erforderlich ist. um diese in bzw. auf die fertig ausgeformten Hohlglasartike! aufzubringen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß mit dieser in einfacher und schneller Weise eine Oberflächenbehandlung der herzustellenden Hohlglasartikel möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Entnahmeposition der fertig ausgeformten Hohlglaf,-artikel des Drehtrllers eine Einrichtung zum Auftragen von Mitteln zur Behandlung der Oberflächen von Hohlglasartikeln zugeordnet ist. welche einen Schwenkarm aufweist, der an seinem einen Ende in einer heb- und senkbar sowie schwenkbar gelagerten Welle angeordnet ist und an seinem anderen, frei vorragenden Ende mit einem Sprühkopf ausgerüstet ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, im Bereich der Entnahmeposition der fertig ausgeführten Hohlglasartikel deren Oberflächen mit besonderen Behandlungsmittel /u versehen, welche über den Sprühkopf durch Einblasen oder Einspritzen in fester und/oder flüssiger und/oder gasförmiger Form zugeführt werden können-
Vorteilhaft sind die Welle und der Schwenkarm hohl ausgebildet und stehen über ihre innenräume miteinander in Verbindung, Die Zuführungsleitung für die Oberflächenbehandlungsmiltel ist an das untere Ende der Welle angeschlossen, so daß die Zufuhr über die Welle und den Schwenkarm zum Sprühkopf erfolgt.
Gemäß einerri weiteren Merkmal der Erfindung kann
der Sprühkopf derart angeordnet und ausgebildet sein, daß dieser in die Innenräume der Hohlglasartikel einfahrbar ist. Der Sprühkopf kann unterschiedliche Formen besitzen, beispielsweise wie eine Kugel, Scheibe usw. ausgebildet sein. Um die Zeit für das Auftragen der Oberflächenbehandlungsmittel möglichst gering zu halten, findet dieses beim Ein- und/oder Ausfahren des Sprühkopfes statt.
Es ist jedoch auch möglich, den Sprühkopf derart anzuordnen urui auszubilden, daß dieser über die Hohlglasartikel fahrbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung erfolgt das Aufbringen der Oberflächenbehandlungsmittel während des Überfahrens der Hohlglasartikel und/oder während des Zurückfahrens. In diesem Falle kann der Sprühkopf glockenartig gestaltet sein.
Die Temperatur der fertig ausgeformten Hohlglasartikel liegt in der Fertigform 0—300C oberhalb des unteren Frweichungspunktes des Glases und reicht bis herunter zu 0—75°C unterhalb des unteren Erweichungspunktes des Glases. Gemäß allgemeiner bekannter Definition ist dieser untere Erweichungspunkt des Glases definiert als die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases den Wert von 1014·5 Poise besitzt.
Die Behandlung der Hohlglasartikel von außen erfolgt vorteilhaft bei geöffneter Fertigform, oder aber unmittelbar nach seiner Entnahme aus der Fertigform, wobei die Temperatur der fertig ausgeformten Glasartikel bei 10—1100C unterhalb des unteren Erweichungspunktes des Glases liegt
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Welle des Schwenkarmes verschiebbar angeordnet, so daß bereits während der Verschwenkbewegung der Fertigform von der Übernahmeposition des Külbels in die Entnahmeposition des fertig ausgeformten Hohlglasartikels eine Innenbehandlung des Hohlglasartikels durchgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher urläutert, und zwar zeigt diese in schematischer Darstellung eine Draufsicht einer Station einer IS-Maschine.
Mit 1 ist die Produktionsstation einer IS-Maschine mit der Vorform 2 und dem Drehteller 3 bezeichnet, welcher den Fertigformkomplex enthält. Im dargestellten Falle sind zwei Fertigformen 4, 5 vorgesehen. Auf das an der Maschine vorbeiführende Förderband 6 werden die fertig ausgeformten Hohiglasartikel 7
ίο ausgesetzt, welche außerdem vorher bereits einer Behandlung ihrer Oberflächen unterzogen wurden.
Das Einspritzen und/oder Einblasen von Oberflächenbehandlungsmitteln erfolgt über eine besondere Einrichtung, weiche der Entnahmeposition der fertig ausgeformten Hohlglasartikel 7 zugeordnet ist. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus dem Schwenkarm 8, welcher an seinem einen Ende an der Welle 11 angeordnet ist und an seinem anderen, frei vorragenden Ende mit dem Sprühkopf 9 ausgerüstet ist. Die Welle 11 ist heb- \ind senkbar sowie schwenkbar in der Produktionsstation 1 nahe dem Dr.steller 3 gelagert. Die weiie ί i und der Schwenkanv 8 sind hohl ausgebildet, wobei ihre Innenräume miteinander in Verbindung stehen. Das untere, nicht weiter dargestellte Ende der Welle 11 ist an eine ebenfalls nicht weiter dargestellte Zuführungsleitung für die Oberflächenbehandlungsmittel angeschlossen.
Bei einer Ausbilcung des Sprühkopfes 9 für die Behandlung der inne-en Oberflächen der Hohlglasarti· kel 7 ist dieser am Schwenkarm 8 so angeordnet und ausgebildet, daß dieser in das Innere der Hohlglasartikel 7 einfahrbar ist.
Zur Behandlung der äußeren Oberflächen ist ein Aufklappen der Hälften der Fertigform 5 erforderlich, so daß der Sprühkopf 9, welcher beispielsweise glockenartig gestaltet sein kann, über den Hohiglasartikel fahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln mit in einer Reihe angeordneten Produktionsstationen, welche aus je einer Vorform und mehreren, dieser zugeordneten Fertigformen bestehen, wobei Glastropfen in den Vorformen zu Külbeln vorgeblasen oder gepreßt werden und die Külbel anschließend in die zugehörigen Fertigformen umgesetzt, in diesen fertiggeblasen und danach aus diesen entfernt werden, wobei die einer Vorform zugeordneten Fertigformen einer jeden Produktionsstation auf einem Drehteller angeordnet sind, nach Patentanm.
P 28 36682.7-45, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeposition der fertig ausgeformten i> Hohlglasartikel (7) des Drehtellers (3) eine Einrichtung zum Auftragen von Mitteln zur Behandlung der Oberflächen der Hohlglasartikel (7) zugeordnet ist. welche einen Schwenkarm (8) aufweist, der an seinem eir"n Ende an einer heb- und senkbar sowie 2Q schwenkt, gelagerten Welle angeordnet ist und an seinem anderen, frei vorragenden Ende mit einem Sprühkopf (9) ausgerüstet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) und der Schwenkarm (8) hohl ausgebildet sind und ihre Innenräume miteinander in Verbindung stehen.
3. Maschine nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung für die Oberflächenbehandlungsmittel an das untere Ende der Welle (11) angeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der /orfier^-ihenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (9) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die· .r in die Innenräume der Hohlglasartikel (7) einfahrbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (9) derart angeordnet und ausgebildet ist. daß dieser über die <0 Hohlglasartikel fahrbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) verschiebbar angebracht ist.
DE19803012029 1980-03-28 1980-03-28 Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln Expired DE3012029C2 (de)

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