DE3009865A1 - Vorrichtung zum stapeln und entstapeln von stapelreihen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und entstapeln von stapelreihen

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DE3009865A1
DE3009865A1 DE19803009865 DE3009865A DE3009865A1 DE 3009865 A1 DE3009865 A1 DE 3009865A1 DE 19803009865 DE19803009865 DE 19803009865 DE 3009865 A DE3009865 A DE 3009865A DE 3009865 A1 DE3009865 A1 DE 3009865A1
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lifting table
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Ulrich 1000 Berlin Pfeiffer
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SCHIEPE HOLZBEARBEITUNGSMASCH
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SCHIEPE HOLZBEARBEITUNGSMASCH
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Stapelreihen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Stapelreihen gemäss den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, vorgebildete Stapelreihen auf dem Rollgang eines Hubtisches dadurch abzulegen, dass die Tragarme der Stapelaggregate eingefahren werden, wodurch die abzulegende Stapelreihe entweder unmittelbar auf dem Rollgang oder auf einer bereits darauf befindlichen Stapelreihe abgelegt wird.
  • Der Hubtisch wird anschliessend um die Höhe einer Stapelreihe abgesenkt, woraufhin die nächste Stapelreihe abgelegt werden kann. Hierdurch können Stapel gewünschter Höhe, d.h.
  • einer bestimmten Anzahl übereinanderliegender Stapelreihen gebildet werden. Der fertig gebildete Stapel wird bei abgesenktem Hubtisch einem an dessen Rollgang anschliessenden weiteren Rollgang zugeführt, woraufhin der Stapelvorgang bei angehobenem Hubtisch erneut beginnen kann.
  • Bei empfindlichem Stapelmaterial, insbesondere hochwertigen Profilhölzern und in Schrumpffolie eingepackten Stapelpaketen hat es sich gezeigt, dass durch die gleitende Reibung der unter mehreren übereinander liegenden Paketen einer Stapelreihe weggezogenen Tragarme Beschädigungen der Drovilhölzer bzw. der diese einhüllenden Schrumpffolie auftreten .Diese erfolgen dadurc dass die rakete aus Profilhölzemund in Schrumpffolien verpackten Profilhölzernein relativ grosses Gewicht haben.
  • Ferner besteht der weitere Nachteil, dass die Bildung des Stapels aus mehreren Stapelreihen immer in einer relativ grossen Höhe durchgeführt werden muss, da der von unten nach oben gebildete Stapel auf dem absenkbaren Hub tisch gebildet werden muss, wobei die Höhe der Tragarme über dem Grund mindestens derart eingestellt sein muss,.dass bei abgesenktem Hubtisch noch die obere Stapelreihe abgelegt werden kann. Es ist zwar auch bekannt, einen Stapel aus vorgebildeten Stapelreihen derart zu bilden, dass die Stapelaggregate an Ständern vertikal verfahrbar sind und die oben auf den Ständern gebildeten Stapelreihen durch Absenken der Stapelwagen auf die Stapelhöhe auf dem Stapel abgelegt werden können. Auch bei derartigen Stapelvorrichtungen besteht der Nachteil der Beschadigunasgefahr durch hohe Flächenbelastung durch die übereinanderliegenden Doppel-bzw. Dreifachpakate beim Einziehen der Tragarme,ferner der zusätzliche Nachteil der großen Arbeitshöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stapeln vorgebildeter Stapelreihen der gattungsgemässen Art zu schaffen, bei welcher das Einziehen der Tragarme ohne jede Gleitreibung zwischen den Tragarmen und der abzulegenden Stapelreihe möglich ist und welche nur eine sehr geringe Bauhöhe aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Hierdurch wird jegliche Gleitreibung zwischen den Tragarmen und den einzelnen Stapelreihen verhindert. Ferner wird eine sehr geringe Bauhöhe ermöglicht.
  • Die einzelnen vorgebildeten Stapelreihen werden über den zusätzlichen Rollgang in geringer Höhe dem auf dem Hubtisch befitdlichen Rollgang zugeführt, welcher sich in seiner abgesenkten Stellung befindet, wobei die Oberflächen beider Rollgänge in einer Ebene liegen. Die auf dem Rollgang des Hubtisches befindliche Stapelreihe wird anschliessend mittels des Hubtisches angehoben, wobei die Arbeitsebene des Rollganges in der angehobenen Stellung des Hubtisches etwas oberhalb der durch die Oberseiten der ausgefahrenen Tragarme der Stapelaggregate gelegten Ebene angeordnet ist. Die Tragarme der Stapelaggregate können nun bis unter die Stapelreihe ausgefahren werden, die anschliessend beim Ab senken des Hubtisches auf die Tragarme abgelegt wird. Nach dem Absenken des Hubtisches wird eine weitere vorgebildete Stapelreihe dem Rollgang des Hubtisches zugeführt, auf welcher sich bereits Zwischenleisten befinden, deren Höhe grösser ist als die vertikale Dicke der Tragarme. Durch Anheben des Hubtisches kommen die Zwischenleisten in Berührungskontakt mit der Unterseite der auf den Tragarmen befindlichen Stapelreihe, die um einen geringen Betrag derart angehoben wird, dass die Tragarme gerade von der Unterseite der oberen Stapelreihe freikommen, aber noch nicht die Oberseite der unteren Stapelreihe berühren. Die Tragarme können nunmehr ohne jede Gleitreibung eingefahren werden, woraufhin der Hubtisch wieder um die Höhe der beiden zugeführten Stapelreihenund um einen geringen Betrag darüber angehoben wird, woraufhin die Tragarme wieder ausgefahren werden und beim Ab senken des Hubtisches die beiden übereinanderliegenden Stapelreihen aufnehmen. In gleicher Weise können weitere Stapelreihen von unten her dem Stapel zugeführt werden, bis dieser die gewünschte Höhe erreicht hat. Anschliessend kann der gesamte Stapel abgesenkt und über einen weiteren Rollgang abtransportiert werden.
  • In besonders bevorzugter Weise sind auf der den Stapelaggregaten gegenüberliegenden Seite des Hubtisches Auflager für die freien Enden der Tragarme angeordnet. Diese können hierdurch in ihrer vertikalen Dicke gering gehalten werden, so dass nur kleine Zwischenräume zwischen den einzelnen Stapelreihen durch die Zwischenleisten gebildet werden müssen; dennoch können schwere Stapel auf den Tragarmen gebildet werden.
  • In umgekehrter Arbeitsweise können mit der gleichen Vorrichtung auch Stapel aus einzelnen Stapelreihen entstapelt werden, wobei einzelne Stapelreihen zur weiteren Vereinzelung abgeführt werden können.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit abgesenktem Hubtisch und ausgefahrenen Tragarmen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit angehobenem Hubtisch und ausgeht fahrenen Tragarmen und Fig. 4 eine Ansicht aus der Ebene gemäss den Pfeilen IV-IV in Fig. 3.
  • Die Vorrichtung zum Stapeln vorgebildeter Stapelreihen umfasst zwei im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander-in gleicher horizontalen Ebene angeordnete Stapelaggregate 1 mit ein- und ausfahrbaren Tragarmen 2, einen Hubtisch 3 mit einem darauf angeordneten Rollgang 4 mit parallel zu den Tragarmen 2 angeordneten Rollen 5, zwischen welche die ausgefahrenen Tragarme 2 greifen, einen Zuführrollgang 6 und einen Abführrollgang 7. Die Rollgänge 6,4,7 sind in Arbeitsrichtung ( Pfeil 8, 9) hintereinander angeordnet. Neben dem den Rollgang 4 tragenden Hubtisch 3 ist ein Führungstisch 10 angeordnet, auf welchem die Stapelaggregate 1 mittels Führungen 11,12 einstellbar befestigt sind.
  • Der in eine Bodensenke 13 eingesetzte Hubtisch 3 ist um h die Höhelmindestens einer Stapelreihe 14 vertikal heb- und absenkbar. Der vertikale Hubweg H des Hubtisches 3 ist etwas grös ser als die Höhe h. Der Hubweg H wird gemessen zwischen den oberen Arbeitsebenen der Rollgänge 6,7 und der Arbeitsebene des Rollganges 4 bei in oberer Stellung befindlichem Hubtisch 3. Die vertikale Heb- und Senkbarkeit des Hubtisches 3 ist mit den Pfeilen 15 in den Fig. 1,3 und 4 dargestellt.
  • Der auf dem Hubtisch 3 befindliche Rollgang 4 umfasst eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneter Rollen 5, die beidseits gelagert sind. Auf einer Seite sind die Rollen 5 mittels eines Kettentriebes 16 antreibbar.
  • Die Rollgänge 6 und 7 sind in gleicher Weise wie der Rollgang 4 ausgebildet, jedoch ortsfest auf dem Boden 17 angebracht.
  • Die Tragarme 2 der Stapelaggregate 1 sind horizontal hin-und herbewegbar, wie es durch die Pfeile 18 gezeigt ist.
  • Die Tragarme 2 sind an sich bekannte starre Auslegerarme, die sich im ausgefahrenen Zustand quer über den Rollgang 4 des Hubtisches 3 erstrecken. Auf der den Stapelaggregaten 1 gegenüberliegenden Seite des Hubtisches 3 sind Auflager 19 für die freien Enden der Tragarme 2 angeordnet, auf denen die freien Enden der Tragarme 2 bei Belastung durch einen aus mehreren Stapelreihen 14 gebildeten Stapel 20 eine Unterstützung finden.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht jede Stapelreihe 14 aus zwei übereinander angeordneten, durch schmale Zwischenleisten 21 voneinander getrennten Stapellagen aus einzelnen Stapelpaketen, die durch eine Schrumpffolie umhüllt sein können.
  • Die Stapelreihen 14 sind voneinander durch im Querschnitt dickere Zwischenleisten 22 voneinander getrennt, deren vertikale Dicke grösser ist als die vertikale Dicke der Tragarme 2, so dass diese zwischen die durch die Zwischenleisten 21 zwischen zwei Stapelreihen gebildeten Schlitze frei hindurchgreifen können, ohne die Unter - oder Oberseiten der anliegenden Stapelreihen 14 zu berühren.
  • Die beschriebene Vorrichtung zum Stapeln vorgebildeter Stapelreihen arbeitet wie folgt: Über den Rollgang 6 werden vorgebildete Stapelreihen 14 zugeführt, auf welchen sich bereits Zwischenleisten 2S befinden, die durch nicht näher dargelegte Leistenlegemagazine ausgelegt werden. Bei abgesenktem Hubtisch 3 wird die Stapelreihe 14 auf den Rollgang 4 des Hubtisches 3 gebracht, der h darauf hin um die Höhelder Stapelreihe 14 und um einen geringen Betrag mehr angehoben wird, so dass die Tragarme 2 unter die Stapelreihe 14 ausgefahren werden können, ohne deren Unterseite zu berühren. Auf die mit ihren freien Enden auf den Auflagern 19 aufliegenden Tragarme 2 wird beim Absenken des Hubtisches 3 die erste-Stapelreihe~14 abgelegt.
  • Nach dem Ab senken des Hubtisches um die Arbeitshöhe H kann eine weitere Stapelreihe 14 zugeführt werden, auf welcher sich Zwischenleisten 22 befinden, deren vertikale Dicke grösser ist als die vertikale Dicke der Tragarme 2. Beim Anheben des Hubtisches 3 berühren die Stapelleisten 22 zunächst die Unterseite der vorher auf die Tragarme 2 abgelegten Stapelreihe, die zunächst um einen geringen Betrag angehoben wird, so dass die Tragarme 2 weder die Unterseite der oberen Stapelreihe 14 noch die Oberseite der unteren Stapelreihe 14 berühren. Die Tragarme 2 können folglich berührungsfrei eingefahren und ausser Eingriff mit den Stapelreihen 14 gebracht werden. Der Hubtisch 3 fährt anschliessend um die Höhe der auf seinem Rollgang befindlichen Stapelreihe 14 weiter nach oben, bis die Tragarme 2 wieder berührungsfrei unter die Stapelreihe 14 ausgefahren und auf ihrea Auflagernl9 abgelegt werden können.
  • Die beiden Stapelreihen 14 werden nun beim Absenken des Hubtisches 3 auf die Tragarme 2 abgelegt, woraufhin in gleicher Weise weitere Stapelreihen 14 zugeführt werden können. Bei Erreichen der gewünschten Stapelhöhe wird der gesamte Stapel aus mehreren Stapelreihen 14 auf dem Rollgang 4 des Hubtisches 3 abgelegt, der in seine untere Stellung abgesenkt wird, woraufhin der fertige Stapel über den Rollgang 7 in Richtung des Pfeiles 9 abgeführt werden kann.
  • Sämtliche Arbeitsvorgänge erfolgen ohne jede Gleitreibung zwischen Bauteilen der Vorrichtung zum Stapeln und den einzelnen Stapelreihen 14, insbesondere ohne jede Gleitreibung zwischen den Tragarmen 2 und den Stapelreihen 14.
  • Die beschriebene Vorrichtung zum Stapeln vorgebildeter StaPelreihen 14 hat auch eine sehr qerinqe Arbeitshöhe. Im Ausführungsbeispiel beträgt die/Oberkante der Tragarmes über dem Boden 17 nur etwa 900 mm und die Höhe der beiden Rollgänge 6,7Jzugleich die Höhe des Rollganges 4 bei abgesenktem Hubtisch 3 über dem Boden 17 nur etwa 400mm.
  • Die Hubhöhe H des Hubtisches 3 beträgt 500mm.
  • Wichtig für die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist, dass die Dicke der Tragarme 2 in vertikaler Richtung geringer ist als die Dicke der Zwischenleisten 21 in vertikaler Richtung. Ferner, dass die Tragarme 2 zwischen die einzelnen Rollen 5 des Rollganges auf dem Hubtisch 3 greifen. Schliesslich sind insbesondere die Auflager 19 für die freien Enden der Tragarme 2 wichtig, da diese überhaupt erst ermöglichen, in vertikaler Richtung relativ dünnere Tragarme 2 auszubilden, die dennoch einen von Gewicht schweren Stapel aus mehreren Stapelreihen 14 tragen können.
  • In umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsvorgänge kann die beschriebene Vorrichtung zum Stapeln vorgebildeter Stapelreihen auch zum Entstapeln eines Stapels in einzelne Stapelreihen arbeiten.
  • Die Bauart des Hubtisches 3, der Rollgänge 4,6,7 und der Stapelaggregate 1 mit Tragarmen 2 ist für sich jeweils bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung. Entsprechendes gilt für die elektronische Steuerung der beschriebenen Bauteile.
  • Jede Stapelreihe 14 besteht aus einem durch die Zwischenleisten 21 unterteilten Doppelpaket von gestapelten Profilhölzern,die in Schrumpffolie verpackt sind . Es sind auch durch zwei Zwischenleisten 21 unterteilte Dreifachpakete und ähnliche Pakete stapelbar , bzw. durch Bewegungsumkehr vom Stapel 20 entstapelbar

Claims (3)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Stapeln und sntstaplen von Stapelreihen,mit mindestens zwei im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zu/einander in gleicher horizontaler Ebene angeordneten Stapelaggregaten mit ein-/ausfahrbaren Tragarmen und mit einem Hubtisch mit einem darauf angeordneten Rollgang mitparallel zu den Tragarmen angeordneten Rollen, zwischen welche die ausgefahrenen Tragarme greifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (3) um die Höhe (h) mindestens einer Stapelreihe (14) vertikal heb- und absenkbar ist und dass die Arbeitsebene des Rollganges (4) in der angehobenen Stellung des Hubtisches (3) etwas oberhalb .einer durch die Oberseiten der ausgefahrenen Tragarme (2) gelegten Ebene und in der abgesenkten Stellung in einer Ebene mit einem an den Rollgang (4) des Hubtisches (3) anschliessenden weiteren Rollgang (6) zum Zuführen bzw.
  2. Abführen von Stapelreihen ( 14 ) angeordnet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Stapelaggregaten (1) gegenüberliegenden Seite des Hubtisches (3) Auflager (19) für die freien Enden der Tragarme (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Dicke der Tragarme (2) geringer ist als die vertikale Dicke von Zwischenleisten (22) zwischen den einzelnen Stapelreihen (14).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417097A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Franz-Josef 5779 Eslohe Sapp Verfahren und geraet zum stapeln und verpacken von langware in einem saegewerk, insbesondere zum stapeln und verpacken von dachlatten o.ae.
CN107814123A (zh) * 2017-11-24 2018-03-20 醴陵市绿源商贸有限公司 一种摇摆取货方法及摇摆取货装置及仓储

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3417097A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Franz-Josef 5779 Eslohe Sapp Verfahren und geraet zum stapeln und verpacken von langware in einem saegewerk, insbesondere zum stapeln und verpacken von dachlatten o.ae.
CN107814123A (zh) * 2017-11-24 2018-03-20 醴陵市绿源商贸有限公司 一种摇摆取货方法及摇摆取货装置及仓储

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