DE3009768A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE3009768A1
DE3009768A1 DE19803009768 DE3009768A DE3009768A1 DE 3009768 A1 DE3009768 A1 DE 3009768A1 DE 19803009768 DE19803009768 DE 19803009768 DE 3009768 A DE3009768 A DE 3009768A DE 3009768 A1 DE3009768 A1 DE 3009768A1
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heat exchanger
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plates
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exchanger plates
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Arnold J. Danville Calif. Schwemin
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Energy Dynamics Inc
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    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/053Component parts or details
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    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/086Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning having one or more openings therein forming tubular heat-exchange passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2309/00Gas cycle refrigeration machines
    • F25B2309/003Gas cycle refrigeration machines characterised by construction or composition of the regenerator

Description

- 5 -HOEGER, STELLREC'^T & PARTNER
Patentanwälte
UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART 1
A 44 051 b Anmelder: Energy Dynamics, Inc.
k - 176 526 Grand Avenue
11. März 1980 Oakland, California 94610
USA
Wärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem Gehäuse, welches von einem Arbeitsmedium im wesentlichen in Richtung der Gehäuselängsachse durchströmbar ist, und mit im Abstand voneinander und parallel zueinander in dem Gehäuse angeordneten und mit Öffnungen versehenen Wärmetauscherplatten.
Wärmetauscher dieser Art, welche perforierte Platten oder dergleichen als Wärmetauscherelemente verwenden, sind beispielsweise in den US-PSen 1,508,860; 2,016,164; 2,028,298; 2,451,629; 2,879,976; 3,228,460 und 3,409,075 beschrieben.
All diese bekannten Wärmetauscher sind dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherelemente Perforationen bzw. Öffnungen aufweisen, die nicht in gezielter Weise geordnet sind, und ferner dadurch, daß auch die einzelnen Wärmetauscherplatten oder dergleichen nicht in besonderer Weise gegeneinander ausgerichtet sind.
Bei den vorbekannten Wärmetauschern sind die perforierten Wärmetauscherelemente so ausgebildet und angeordnet,
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daß eine axiale Durchströmung des Wärmetauschers mit einem unter Druck stehenden Medium ermöglicht wird. Der Fluidstrom durch die zufällig orientierten Wärmetauscherelemente hat dabei zur Folge, daß das strömende Medium in Kontakt mit einer ziemlich großen Oberfläche gelangt, so daß im allgemeinen ein guter Wärmeaustausch zwischen dem Fluid und den perforierten Wärmetauscherelementen erreichbar ist. Aufgrund des relativ guten Wärmeübergangs sind die bekannten Wärmeaustauscher für viele Zwecke auch verhältnismäßig gut geeignet.
In gewissen Fällen, beispielsweise bei Wärmetauschern für sogenannte Sterling-Cycle-Maschinen, ist es jedoch erforderlich, in einem Wärmetauscher bei minimalem Strömungswiderstand und sehr geringem Durchsatz des insbesondere gasförmigen Fluids eine möglichst große Wärmeübertragung zu erreichen. Da nun die perforierten. Wärmetauscherelemente bei den bekannten Wärmetauschern eine statistische gegenseitige Ausrichtung aufweisen, können diese optimalen Ergebnisse bei den bekannten Wärmetauschern praktisch nicht erreicht werden. Wenn nämlich die öffnungen der einzelnen Wärmetauscherelemente im wesentlichen miteinander fluchten, daß ergibt sich ein sehr geringer Strömungswiderstand und gegebenenfalls ein entsprechend hoher Durchsatz. Wenn die Perforationen der Wärmetauscherelemente dagegen erheblich gegeneinander versetzt sind, dann ergibt sich ein hoher Strömungswiderstand, da die axiale Strömung vollständig unterbrochen werden kann. Ein derart hoher Strömungs-
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widerstand könnte aber die Leistung, beispielsweise einer Sterling-Cycle-Maschine, erheblich beeinträchtigen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Wärmetauscher anzugeben, bei dem aufgrund eines geringen Strömungswiderstandes auch bei geringem Durchsatz des strömenden Mediums ein sehr effektiver Wärmeaustausch erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die öffnungen in den Wärmetauscherplatten zu einem Muster geordnet sind und daß jede Wärmetauscherplatte bezüglich der Gehäuselängsachse gegenüber den benachbarten Wärmetauscherplatten winkelmäßig um einen vorgegebenen Betrag versetzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Wärmetauscher ein zylindrisches Gehäuse, welches der Halterung mehrerer scheibenförmiger Wärmetauscherplatten dient, die in axialer Richtung im Abstand voneinander und übereinander in dem Gehäuse angeordnet sind. Dabei besitzt das zylindrische Gehäuse vorzugsweise radial nach außen abstehende Rippen, die in einen abgedichteten Mantel hineinragen, in dem ein flüssiges Metall, Dampf oder ein anderes Wärmetauscherfluid zirkulieren kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher sind sämtliche Wärmetauscherplatten hinsichtlich ihrer parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden öffnungen identisch ausgebildet, wobei die öffnungen der einzelnen Wärmetauscherplatten zu einem regelmäßigen Muster bzw. zu einer Matrix geordnet sind. Weiterhin ist für die Wärmetauscherplatten eine absichtliche Fehlausrichtung vorgesehen, derart, daß jede Platte gegenüber den benachbarten Platten bezüglich der Gehäuselängsachse um etwa 2% verdreht ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß einander entsprechende öffnungen in den Wärmetauscherplatten in dem Gehäuse des Wärmetauschers auf Schraubenlinien liegen. Weiterhin wird von dem durch eine bestimmte öffnung hindurchtretenden Fluidstrom aufgrund der Fehlausrichtung bei Erreichen der entsprechenden öffnung der nächsten Platte ein Teilstrom "abgeschert" und in radialer Richtung derart ausgelenkt, daß sich zwischen benachbarten Platten eine laminare Strömung ergibt. Aufgrund dieser laminaren Strömung ergibt sich eine außerordentlich hohe Wärmeübertragung, wie sie beispielsweise für Sterling-Cycle-Maschinen erforderlich ist. Andererseits führt die geringfügige Fehlausrichtung der in Strömungsrichtung aufeinander folgenden öffnungen nicht zu einer beträchtlichen Erhöhung des Strömungswiderstandes des Wärmetauschers.
Da die einander entsprechenden öffnungen der einzelnen Wärmetauscherplatten auf Schraubenlinien liegen, ergibt sich ferner für die nicht zu der laminaren Strömung in den Zwischenräumen zwischen den Platten umgelenkten Teile des strömenden Mediums ein im wesentlichen
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wendel- bzw. schraubenförmiger Strömungspfad, der zu einer Auffächerung der Strömung aufgrund der Zentrifugalkräfte führt, so daß die Größe der Kontaktfläche, an der ein Wärmeübergang stattfinden kann, optimiert wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der axiale Abstand zwischen den mit öffnungen versehenen Wärmetauscherplatten sorgfältig so ausgewählt wird, daß sich für die laminare Strömung und den Wärmeübergang aus dieser ohne eine merkliche Erhöhung des Strömung swider Standes optimale Bedingungen ergeben. Dabei hat es sich gezeigt, daß der optimale axiale Abstand zwischen den Wärmetauscherplatten so gewählt werden sollte, daß der Zwischenraum zwischen je zwei Platten ein Volumen besitzt, welches gleich dem Fluidvolumen ist, das aufgrund der Pehlausrichtung zwischen den öffnungen benachbarter Wärmetauscherplatten abgeschert bzw. seitlich ausgelenkt wird.
Schließlich ist als Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung eines Wärmetauschers der vorstehend erläuterten Art in einer Sterling-Cycle-Maschine anzusehen. Mit anderen Worten betrifft die Erfindung also auch eine Sterling-Cycle-Maschine, bei der in die Verbindung zwischen den entgegengesetzten Enden zweier benachbarter Zylinder mindestens ein Wärmetauscher gemäß der Erfindung eingefügt ist. Dabei verläuft die genannte Verbindung beispielsweise vom unteren Ende des einen Zylinders über den mindestens einen Wärmeaustauscher zum oberen Ende des nächstfolgenden Zylinders.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Sterling-Cycle-Maschine;.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Randbereichs einer Wärmetauscherplatte des Wärmetauschers gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Längsschnitts gemäß Fig. 2 zur Verdeutlichung der gegenseitigen Fehlausrichtung benachbarter Wärmetauscherplatten;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch den Wärmetauscher gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende weiter vergrößerte Schnittdarstellung zur Erläuterung des Strömungsverlaufs zwischen den Wärmetauscherplatten;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht zur Verdeutlichung der gegenseitigen Fehlausrichtung benachbarter Wärmetauscherplatten bei einem Wärmetauscher gemäß Fig. 2;
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Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Wärmetauscher gemäß Fig. 8.
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Ehe nachstehend näher auf den Aufbau des Wärmetauschers gemäß der Erfindung eingegangen wird, sei vorausgeschickt, daß sogenannte Sterling-Cycle-Machinen»für welche sich der erfindungsgemäße Wäremtauscher besonders eignen, in dem Buch "Sterling-Cycle-Machines" von Graham Walker, erschienen bei Oxford University Press, 1973, sehr ausführlich beschrieben sind. Eine spezielle Ausführungsform einer Sterling-Cycle-Maschine ist außerdem in der US-PS 3 478 511 beschrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine typische bekannte Sterling-Cycle-Maschine oder Sterling-Maschine mehrere Kolben 11 auf, die in einer entsprechenden Anzahl von Zylindern 12 laufen. Die Kolben 11 sind druckdicht und axial verschieblich in den Zylindern 12 angeordnet. Das untere Ende jedes Zylinders 12 ist ferner mit dem oberen Ende eines der benachbarten Zylinder derart verbunden, daß die Abwärtsbewegung eines Kolbens 11 das Arbeitsmedium zum oberen Ende des benachbarten Zylinders 12 liefert. Die Verbindungseinrichtungen umfassen dabei eine Heizvorrichtung 13, einen Warmeregenerator 14 und einen Kühler 15. Dabei werden die Heizvorrichtung 13 der Kühler 15 jeweils durch hochwirksame Wärmetauscher gebildet.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein solcher hochwirksamer Wärmetauscher, der in.Sterling-Maschinen als Heizvorrichtung 13 und/oder als Kühler 15 eingesetzt werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der erfindungsgemäße Wärmetauscher ein im wesentlichen zylindrisches
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Gehäuse 16, welches in einem ringförmigen Heiz- oder Kühlmantel 17 angeordnet ist. An der Außenseite des Gehäuses 16 sind radial abstehende Rippen 18 vorgesehen, die in den Hohlraum 19 hineinragen, der durch den Mantel 17 begrenzt wird. In dem Hohlraum 19 wird ein Flüssigkeitsstrom aus einer Heiz- oder einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise aus Wasser oder einem flüssigen Metall, aufrechterhalten, um in Wärmeaustausch mit den Rippen 18 zu treten und damit in Wärmeaustausch mit dem Gehäuse 16 und dem Inneren des Wärmeaustauschers.
Im Inneren des Gehäuses 16 sind mehrere scheibenförmige Wärmetauscherplatten 21 angeordnet. Die Platten 21 sind in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnet und werden längs ihres äußeren ümfangs von dem Gehäuse 16 gehaltert. Mit dem einen Ende des zylindrischen Gehäuses 16 ist eine Sammelleitung 22 verbunden, die gleichzeitig als Einlaß- und als Auslaßleitung dient. Die kegelstumpfförmige Ausbildung der Sammelleitung 22 gewährleistet, daß das Arbeitsmedium der Maschine die gesamte Oberfläche der Platten 21 erreicht. Die Erweiterung der Sammelleitung 22 kann auch gemäß einer Exponentialkurve erfolgen, um eine nichtturbulente Strömung des Arbeitsmediums zu den Platten 21 zu gewährleisten.
Das Gehäuse 16 ist vollständig abgedichtet und besitzt lediglich die Anschlußleitung 22 sowie eine öffnung (nicht dargestellt) am anderen Ende zur Verbindung
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mit dem Regenerator 14. Dabei wird darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Wärmetauscher für eine axiale Durchströmung bestimmt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist jede Platte 21 mit mehreren in Richtung der Achse des Gehäuses 16 durchgehenden öffnungen 23 versehen. Die Gesamtfläche der öffnungen 23 beträgt dabei etwas weniger als die Hälfte der Oberfläche der Platten 21. Die öffnungen 23 sind ferner zu einer regelmäßigen, nicht-rechtwinkligen Matrix geordnet. Alle Platten 21 sind identisch. Ferner sind auch die Matrizen bzw. Muster von öffnungen 23 in den einzelnen Platten 21 untereinander identisch.
Gemäß Fig. 4 besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die öffnungen 23 benachbarter Platten 21 jeweils in vorgegebenem Maße gegeneinander versetzt sind. Dxe Fehlausrichtung beträgt dabei etwa 2%, was bedeutet, daß eine Projektion einer öffnung 23 in die Ebene der entsprechenden Öffnung der benachbarten Platte parallel zur Gehäuseachse dazu führt, daß sich die Flächen der öffnungen nur zu etwa 98% überdecken. Die Fehlausrichtung hat demgemäß zur Folge, daß etwa 2% des Arbeitsmediums, welches durch jede der Platten 21 strömt, aus der axialen Strömung ausgelenkt v/erden.
Wie Fig. 6 zeigt, führt die absichtliche, vorgegebene Fehlausrichtung der Öffnungen 23 zu einer beträchtlichen Beeinflussung der Strömung des Arbeitsmediums durch den Wärmetauscher. Wenn nämlich das Arbeits-
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medium, beispielsweise zunächst durch die öffnungen 23 einer Platte 21a,strömt, dann ergibt sich für diesen Teil der Strömung des Arbeitsmediums der in Fig.6 gezeigte Verlauf. Im einzelnen werden etwa 2% der Strömung durch eine öffnung 23 der Platte 21a bei Erreichen der nächsten Platte 21b durch die in die Strömung hineinragenden Randbereiche 23b abgelenkt und bilden eine laminare Strömung zwischen den Platten 21a und 21b (Fig. 7). Dies wiederholt sich bei jeder der einzelnen Platten 21, durch deren öffnungen 23 die Strömung des Arbeitsmediums hindurchfließt. Die Teile des Fluidstroms, welche zu einer laminaren Strömung in den Zwischenräumen 24 zwischen benachbarten Platten 23 umgelenkt werden, gelangen in Kontakt mit einem großen Teil der Oberfläche der Platten. Dieser große Oberflächenkontakt ermöglicht eine große Wärmeübertragung zwischen dem Fluid und den Platten 21 und ist teilweise für die hohe Effektivität des er-, findungsgemäßen Wärmetauschers verantwortlich. Die auf die Platten 21 übertragene Wärme wird dann zu dem Gehäuse 16 abgeleitet oder umgekehrt.
Der axiale Abstand zwischen den Platten 21, der die Höhe der Zwischenräume 24 bestimmt, ist erfindungsgemäß ebenfalls wichtig. Allgemein gesagt, sollte das Volumen jedes Zwischenraums 24 zwischen zwei benachbarten Platten 21 zwar gleich dem Volumen des Arbeitsmediums sein, welches durch die Fehlausrichtung der öffnungen 23 abgesondert bzw. abgelenkt wird. Das Volumen eines Zwischraums 24 beträgt also etwa 2% der Summe der
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Querschnittsvolumina der öffnungen 23 in einer der Platten 21. Bei diesem speziellen Plattenabstand ergibt sich einerseits eine laminare Strömung zwischen den Platten 21 und andererseits eine Impedanzanpassung für die einzelnen Strömungspfade.
Es sei darauf hingewiesen, daß das gestaffelte Versetzen der öffnungen 23, welches aus den Figuren 4, und 7 deutlich wird, dadurch erreicht wird, daß man aufeinanderfolgende Platten 21 winkelmäßig um eine Drehachse verdreht, welche koaxial zur Hauptachse des Gehäuses 16 verläuft. Ein weiterer v/ichtiger Effekt dieses Verdrehens besteht darin, daß der Hauptteil eines durch eine öffnung 23 hindurchgehenden Fluidstroms seitlich etwas in einer Richtung ausgelenkt wird, welche stets senkrecht zur Achse des Wärmetauschers verläuft. Der kumulative Effekt von Fehlausrichtung und Auslenkung führt dabei zu einem wendeiförmigen Strömungsverlauf des Arbeitsmediums, wenn dieses den Wärmetauscher durchströmt.
Der wendeiförmige bzw. schraubenförmige Strömungsverlauf des Arbeitsmediums führt in diesem zu einem Drall, so daß das Arbeitsmedium wegen der an ihm angreifenden Zentrifugalkräfte radial nach außen gedrängt wird. Aus der axialen Strömung durch das Gehäuse 16 wird also eine wendeiförmige Strömung, welche aufqrund der Zentrifugalkräfte in radialer Richtung aufgefächert wird, so daß das ganze Volumen des Wärmetauschers durchströmt wird. Auf diese Weise erreicht man eine
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Optimierung der Ausnutzung des Volumens des Wärmeaustauschers für eine wirksame Wärmeübertragung.
Zur weiteren Anpassung der Strömungswiderstände für die einzelnen Teilströme wird der Durchmesser für den Einlass 26 der Sammelleitung 22 so gewählt, daß seine Querschnittsfläche gleich der effektiven Querschnittsfläche der Strömungsbereiche jeder Platte ist, d.h. gleich der Anzahl von öffnungen 23 jeder Platte, multipliziert mit der Querschnittsfläche pro öffnung 23. Durch diese Impedanzanpassung wird der adiabatische Wärmeaustausch gefördert, der für das Sterling-Cycle-Verfahren erforderlich ist. Wenn die Strömungsrichtung umgekehrt wird, wie dies bei einer Sterling-Cycle-Maschine der Fall ist, dann arbeitet der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher im übrigen genauso wie vorstehend beschrieben.
In Fig. 8 und 9 der Zeichnung ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung gezeigt, der als Gegenstrom-Wärmetauscher arbeitet. Im einzelnen besitzt der Wärmetauscher ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 27, in dem mehrere Wärmetauscherplatten 21 der oben beschriebenen Art angeordnet sind. Die Platten 21 werden durch ringförmige äußere Dichtungen 28 im Abstand voneinander gehalten, wobei jede Dichtung 28 zwischen jeweils zwei benachbarten Platten 21 liegt. Die Dichtungen 28 dienen also sowohl zur Abdichtung als auch als Distanzringe .
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Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel sind ferner ringförmige innere Dichtungen 29 vorgesehen, welche die gleiche Dicke haben wie die äußeren Dichtungen 28, jedoch einen kleineren Durchmesser. Die Dichtungen 29 sind konzentrisch zur Achse des Gehäuses 27 angeordnet und dienen ebenfalls als Distanzringe und zur"Abdichtung ζ vischen einem axialen Strömungsraum 31 und einem ringförmigen äußeren Strömungsraum 32. Dabei werden die Strömungsräume 31 und 32 durch die Dichtungen 29 derart voneinander getrennt, daß sich in den beiden Strömungsräumen getrennte Ströme des Arbeitsmediums ausbilden können, die sich nicht miteinander mischen.
Es ist jedoch zu beachten, daß jede einzelne Platte 21 durch beide Strömungsräume 31 und 32 hindurchgeht. Wenn nun getrennte Arbeitsmedien im wesentlichen axial durch die Strömungsräume 31 und 32 hindurchströmen, dann erfolgt die Wärmeübertragung für den Wärmeaustausch über die Platten 21. Weiterhin entsprechen die Strömungspfade in den beiden Strömungsräumen 31 und 32 im wesentlichen wieder den oben erläuterten Strömungen, mit den Unterschied, daß bei dem abgewandelten Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung ein Wärmeaustausch zwischen im Gegenstrom fließenden Arbeitsmedien unterschiedlicher Temperatur stattfinden kann.
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Claims (1)

  1. HOEGER,
    UHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 70OO STUTTGART 1
    A 44 051 b Anmelder: Energy Dynamics, Inc.
    11. März 1980 526 Grand Avenue
    k - 176 Oakland., California 94610
    USA
    Patentansprüche
    ,' 1. Wärmetauscher mit einem Gehäuse, welches von einem Arbeitsmedium im wesentlichen in Richtung der Gehäuselängsachse durchströmbar ist, und mit im Abstand voneinander und parallel zueinander in dem Gehäuse angeordneten und mit öffnungen versehenen Wärmetauscherplatten, dadurch gekenn zeichnet, daß die öffnungen (23) in den Wärmetauscherplatten (21) zu einem Muster geordnet sind und daß jede Wärmetauscherplatte (21) bezüglich der Gehäuselängsachse gegenüber den benachbarten Wärmetauscherplatten (21) winkelmäßig um einen vorgegebenen Betrag versetzt ist.
    2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (23) in den Wärmetauscherplatten (21) im wesentlichen parallel zur Gehäuselängsachse verlaufen.
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Muster von öffnungen (23) für alle Wärmetauscherplatten (21) identisch ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Λ 44 OS1 b
    k - 176 - 2 -
    11. März 1980
    4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelmäßige Versatz der einzelnen Wärmetauscherplatten (21) gegenüber den benachbarten Wärmetauscherplatten (21) jeweils
    . gleich ist.
    5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelmäßige Versatz jeder Wärmetauscherplatte (21) gegenüber den benachbarten Wärmetauscherplatten (21) jeweils einer Fehlausrichtung der öffnungen (23) benachbarter Wärmetauscherplatten (21) um 2% entspricht.
    6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Wärmetauscherplatten (21) jeweils ein Zwischenraum mit vorgegebenem Volumen vorgesehen ist.
    7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Volumen des Zwischenraums (24) dem durch den winkelmäßigen Versatz benachbarter Wärmetauscherplatten (21) im Bereich der öffnungen (23) radial umgelenkten Volumen des strömenden Mediums entspricht.
    8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Wärmeaustauscherplatten (21) am äußeren Rand derselben jeweils eine gleichzeitig als Distanzelement dienende Dichtung ■ (28) vorgesehen ist.
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    9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Wärmetauscherplatten(21) jeweils eine gleichzeitig als Distanzelement dienende Dichtung (29) derart angeordnet ist, daß sich ein innerer Strömungsraum (31) und ein davon dichtend getrennter und dazu konzentrischer äußerer Strömungsraum (32) ergeben.
    10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende des Gehäuses (16) eine Zulaufanordnung (22, 26) vorgesehen ist, welche einen Einlaß (26) und einen sich daran anschließenden zu dem Gehäuse (16) führenden und sich trichterförmig erweiternden Bereich (22) aufweist, und daß der Einlaß (26) eine Querschnittsfläche besitzt, welche im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche der Öffnungen (23) in einer Wärmetauscherplatte (21) ist.
    11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Bereich (22) sich zwischen dem Einlaß (26) und dem Gehäuse (16) gemäß einer Exponentialfunktion trichterförmig nach außen erweitert.
    12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und daß der Durchmesser der Wärmetauscherplatten (21) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses (16) ist.
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    A 44 o51 b
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    13. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherplatten (21) in Richtung der Gehäuselängsachse in gleichen Abständen voneinander und senkrecht zur Gehäuselängsachse angeordnet sind.
    14. Verwendung eines Wärmeaustauschers nach einem der Ansprüche 1-13 in der Fluidverbindung zwischen entgegengesetzten Enden zweier benachbarter Zylinder einer Sterling-Maschine.
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