DE3009017C2 - Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern - Google Patents
Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit LichtwellenleiternInfo
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Description
— daß in dem Rahmen (2) eine Anzahl von einzeln herausnehmbaren, flachen Taschen (4) zur
Aufnahme von jeweils einer Verbindungsstelle (15) ird einer größeren Länge der beiden
miteinander verbundenen Lichtwellenleiter (11, 12) parallel zueinander angebracht ist,
— daß die Taschen (4) im wesentlichen rechteckig mit zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegenden,
abgeschrägten Ecken (13, 14) ausgeführt sind.
— daß in den abgeschrägten Ecken Öffnungen zum Durchführen der Lichtwellenleiter (il, 12)
angebrachi sind und
— daß die den abgeschrägten Ecken gegenüberliegende
Längsseite (!6) der Taschen (4) offen ist.
2. Verbindungsmuff j nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß dii. Ta' "hen (4) durch eine in
der Mitte unterbrochene Trennwand (17) in zwei Kammern (18,19) unterteilt sind.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen an den
abgeschrägten Ecken (13, 14) jeweils in eine andere Kammer(18,19) führen.
4. Verbindungsmi'ffe nach einem der Ansprüche 1
bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Ü-förmig gestaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern, bei denen die die
Lichtwellenleiter enthaltende Kabelseele von einem Schutzmantel umgeben ist, bestehend aus einem
feuchtigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme aller Verbindungsstellen zwischen
jeweils zwei Lichtwellenleitern der beiden Kabel, in welchem ein an der Wandung desselben anliegender,
einen in der Mitte des Gehäuses liegenden Raum freilassender Rahmen aus mechanisch festem Material
angeordnet ist, der Befestigungspunkte zur Festlegung der Enden der Kabel aufweist (DE-OS 30 01 020).
Unter »Verbindungsmuffe« im Sinne der Erfindung
sollen sowohl eine Muffe, in die zwei gleiche Kabel eingeführt und miteinander verbunden werden, als auch
Aufteilungs- oder Abzweigmuffen verstanden sein, auf deren einer Seite ein Kabel und auf deren anderer Seite
mindestens zwei Kabel mit entsprechend verringerter Anzahl von Lichtwellenleitern ,(LWL) eingeführt werden.
Statt der Worte »Kabel mit Lichtwellenleitern« wird im folgenden der Einfachheit halber die in der
Fachwelt gebräuchliche Abkürzung »LWL-Kabel« verwendet.
LWL bestehen aus einer mit einem schützenden 5 Oberzug versehenen Glasfaser bzw. aus einem Glasfaserbündel.
Sie sind mechanisch sehr empfindlich, da sie bei schlagartiger Beanspruchung oder beim Biegen um
zu kleine Radien leicht brechen. Obwohl die LWL zugfest sind, müssen sie vor zu großer Zugbeanspruchung
geschützt werden, da die Übertragungseigenschaften
sonst ungünstig beeinflußt werden. Sie sind daher mit großer Sorgfalt und Behutsamkeit zu
behandeln, vas insbesondere bei der Durchverbindung zweier LWL gilt.
Für diese Durchverbindung sind Techniken bekannt, die bei richtiger Anwendung zu dämpfungsarmen
Verbindungsstellen führen. Obwohl der Vorgang des Verbindens optisch überwacht werden kann, läßt sich
nicht feststellen, ob die hergestellte Verbindungsstelle den gestellten Anforderungen genügt. Eine solche
Feststellung kann nur durch Messungen getroffen werden, die aus wirtschaftlichen Gründen erst nach
Fertigstellung der Verbindungen für alle LWL der LVVL-Kabel durchgeführt wird. Wenn sich dann
herausstellt, daß eine Verbindungsstelle oder auch mehrere Verbindungsstellen nicht einwandfrei ist bzw.
sind, muß die mangelhafte Verbindungsstelle abgetrennt
und erneuert werden. Hierzu müssen von vornherein ausreichende Längen der abgemantelten LWL vorhanden
sein, die vor mechanischen Beanspruchungen geschützt in der Muffe untergebracht werden müssen.
Dieser Vorrat an LvVL wird auch dann benötigt, wenn eine Verbindungsstelle aus irgendeinem Grund einmal
erneuert werden muß.
Die DE-OS 29 TO 833 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für LWL-Vorrutslängen. die aus einer Anzahl von
taschenartigen Schutzhüllen besteht, welche über angeformle Laschen mittels eines geschlitzten Kunststoffrohres
zu einem Heft zusammengefaßt sind. In den Schutzhüllen können schlaufenförrr-ige Vorratslängen
der LWL untergebracht werden. Ein besonderer Schutz für das Heft aus Schutzhüllen, wie beispielsweise ein
Muffengehäuse, ist nicht vorgesehen.
Aus der Dh-OS 30 01 020 geht eine Verbindungsmuffe für LWL-Kabel (Giasfaserverbindungsmuffe) hervor,
wie sie eingangs beschrieben ist. Zur Aufnahme der LWL selbst, von Reservelängen der LWL und von
Verbindungsstellen der LWL sind stapelbare Halter vorgesehen, die über Bolzen zwischen zwei Längsplatten
angeordnet sind, welche einen Teil des Rahmens darstellen. Durch die Verbindung der Halter mit den
Bolzen ergibt sich für die Muffe insgesamt ein einteiliger, relativ schlecht zu handhabender Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindungsmuffe für LWL-Kabel anzugeben, in der auf einfache Weise größere Längen von LWL
einschließlich Verbindungsstellen geordnet und übersichtlich untergebracht werden können, wobei sichergestellt
ist, daß die LWL keinen größeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungsmuffe der
eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
— daß in dem Rahmen eine Anzahl von einzeln herausnehmbaren, flachen Taschen zur Aufnahme
von jeweils einer Verbindungsstelle und einer größeren Länge der beiden miteinander verbünde-
nen Lichtwellenleiter parallel zueinander angebracht ist.
— daß die Taschen im wesentlichen rechteckig mit zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegenden,
abgeschrägten Ecken ausgeführt sind.
— daß in den abgeschrägten Ecken Öffnungen zum
Durchführen der LichtweUenleiter angebracht sind und
— daß die den abgeschrägten Ecken gegenüberliegende Längsseite der Taschen offen ist.
Bei einer derartigen Verbindungsmuffe ist jede einzelne Verbindungsstelle zwischen zwei LWL getrennt
von den anderen Verbindungssteller in einer der Taschen untergebracht. Wenn die Verbindungsteile
hergestellt ist. kann dieselbe /usamir.cn mii -m
größeren Vorrat an LWL beider LV-.'L-U-«be: μ der
Tasche untergebracht werden, die so grt.B ■ .-^eführt
ist. daß dieser Vorrat an LWL nicht um /^. k.^ine Radien
gebogen werden muß. Damit ist ■■■■<
fertiggestellte Verbindungsstelle vor weitere , Tieciianischen Beanspruchungen
geschützt, die auftrei«.. könnten, wenn die
anderen Verbindungsstellen hergesteill werJen. Nach Fertigstellung aller Verbindungsstellen sind dieselben
übersichtlich und geordnet in den voneinander geticnnten
Taschen untergebracht. Sie sind somit leicht zugänglich, ohne daß jeweils eine andere Verbindungsstelle
mitbeansprucht werden müßte. Darüber hinaus können die Taschen besonders einfach gekennzeichnet
werden, so daß jeder einzelne LWL bzw. jede damit hergestellte Verbindungsstelle leicht identifizier, werden
kann.
Durch den relativ großen, in einer Tasche unterzubringenden
Vorrat an LWL kann die Verbindungsstelle mehrmals hergestellt werden, ohne daß der LWL
dadurch beispielsweise unzulässig auf Zug beanspruch!
wird. Der Vorrat kann ohne weiteres so bemessen werden, daß eine Verbindungsstelle 10- bis 20mal
erneuert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Verbindungsrnuffe
nach der Erfindung.
Fig.2 einen Querschnitt durch eine solche Verbindungsmuffe.
F i g. 3 in einem vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht einer für die Verbindungsmuffe verwendeten
Tasche.
Fig.4 in abermals verändertem Maßstab eine
Draufsicht auf eine derartige Tasche.
In Fig. I ist der untere Teil einer Verbindungsmuife
dargestellt, deren Gehäuse 1 beispielsweise aus einem mechanisch festen Kunststoff Desteht. Dieses Gehäuse
kann insgesamt eine runde Form haben, so wie es aus F i g. 2 zu entnehmen ist. Es ist jedoch auch möglich, das
Gehäuse 1 viereckig auszufuhren.
In dem von dem Gehäuse 1 umschlossenen Raum ist ein Kchmen 2 angeordnet, der ebenfalls aus mechanisch
fpstem Material, insbesondere aus Metall, besteht und
außen an der Wandung des Gehäuses 1 aniiegt. Der Rahmen 2 umschließt einen freien Raum 3. in dem eine
Anzahl von Taschen 4 parallel zueinander angeordnet ist, deren genauerer Aufbau aus den Fig.3 und 4
hervorgeht. Der Rahmen 2 weist weiterhin Haltepunkte 5 und 6 auf. An den Haltepunkten 5 können die in die
Verbindungsmuffe hineingeführten optischen Kabel 7 und 8. deren Lichtwellcnleher (LWL) miteinander zu
verbinden sind, festgelegt werden, so daß die abgemantelten
LWL zugentlastet sind. An den Festpunkten 6 können in den Kabeln meist vorhandene zugfeste
Elemente 9 und 10 der beiden Kabel festgelegt werden, was für eine weitere Zugentlastung sorgt. Die in F i g. 1
nur schematisch angedeuteten LWL 11 des einen Kabels 7 und 12 des anderen Kabels 8 werden
zusammen mit ihren Verbindungsstellen in die Taschen 4 eingebracht An den Stirnseiten des Gehäuses 1
können Vertiefungen 20 und 2i zur Aufnahme von
ίο Dichtungen angebracht sein.
Der Rahmen 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig gestallet so daß sich ein relativ langer
freier Raum 3 ergibt Selbstverständlich ist es auch möglich, einen vollständig geschlossenen Rahmen zu
verwenden, und der Rahmen könnte prinzipiell auch nur
aus den beiden seitlichen Begrenzungen bestehen, an denen die Festpunkte 5 und 6 angebracht sind. Die
Ausführung des Rahmens 2 als U-förmiges Gebilde ist jedoch besonders zweckmäßig, da das Basisteil 22 zur
Festlegung mehrerer, nur Einzelleiter aufweisender Kabel verwendet werden kann, wenn die Muffe als
Aufteilungsmuffe eingesetzt wird. Aus Symmetriegründen sind auf beiden Seiten des Rahmens 2 '"estpunkte 5
und 6 vorgesehen, so daß die beiden Kabel 7 und 8 auch auf der anderen Seite in das Gehäuse 1 der Muffe
eingeführt werden könnten. Durch die seitliche Einführung der beiden Kabel kann der in dem Gehäuse 1 zur
Verfügung s' "hende Raum nahezu in seiner gesamten
Länge für die Unterbringung der Verbindungsstellen ausgenutzt werden.
Damit die LWL 11 bzw. 12 für die Herstellung von Verbindungsstellen, ausgehend von den beiden Kabeln 7
und 8. nicht um zu kleine Radien gebogen werden müssen, werden sie zunächst mit relativ großem Radius
nach unten gebogen und dann von unten her in die Taschen 4 eingeführt. In F i g. 2 ist der Verlauf für einen
LWL schema lisch eingezeichnet
Die Taschen 4 haben, entsprechend der Darstellung in
Fig. 3. eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei
zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegende Ecken 13 und 14 abgeschrägt sind. In diesen Ecken fj
und 14 sind Öffnungen zur Durchführung der LWL ti
bzw. ti angebracht. Nach Fertigstellung einer Verbindungsstelle
15 wird dieselbe zusammen mil einem ausreichenden Vorrat an LWL in eine Tasche 4
eingesteckt, wozu die obere Längsseite 16 der Tuschen
offen ist. Danach können die Taschen 4 in den bereits im
Gehäuse 1 der Verbindungsmuffe befindlichen Rahmen 2 eingesetzt werden.
W Bei der Herstellung einer Verbindungsstelle 15 wird
beispielsweise so vorgegangen, daß ein LWLJl des
Kabels 7 durch die Öffnung an der Ecke 14 in eine Tasche 4 eingeführt und an der oben offenen Längsseite
16 wieder herausgezogen wird. In dem gleichen Sinn wird eip LWL 12 des anderen Kabels durch die Öffnung
an der Eck·? 13 in die Tasche hinein- und aus derselben wieder herausgeführt. Danach wird mit entsprechenden
Geraten die verbindungsstelle 15 hergestellt. Nach deren Fertigstellung wird sie zusammen ir.it einem
Vorrat an LWL in der Tasche 4 untergebracht, wobei die LWL pm möglich.·! große Radien gebogen werden.
Die Taschen 4 bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß die Lage von
Verbindungsslelle 15 und LWL. von außen kontrolliert
werden kann.
Die Taschen 4 sind vorzugsweise durch eine Trennwand 17 in zwei Kammern 18 und 19 unterteilt.
Die Trennwand hat in ihrer Mitte eine Unierbrechung,
so daß die LWL von der einen Kammer 18 in die andere
Kammer 19 geführt werden können. Vorzugsweise wird
die Verbindungsstelle 15 an dieser Unterbrechung von
einer Kammer in die andere gelegt, so daß jeweils ein LWL des einen Kabels in der einen Kammer und ein
LWL des anderen Kabels in der anderen Kammer in den aus Fig-3 ersichtlichen Windungen liegt. Zweckmäßigerweise
werden die Öffnungen an den Ecken 13 und ί4 dcf Taschen 4 so angebracht, daß die eine
Öffnung nur zur Kammer 18 führt, während die andere
Öffnung nur zur Kammer 19 führt, so wie es in Fig. 4
angedeutet ist.
Die Taschen 4 sind sehr flach, da sie ja nur die relativ dünnen LWL aufnehmen müssen. Es kann daher auf
relativ kleinem, schmalem Raum eine größere Anzahl solcher Taschen untergebracht werden. Dadurch, daß
diese Taschen in der Mitte des Gehäuses 1 liegen, da der Rahmen 2 nur diese Mitte freiläßt, kann auch dann,
wenn das Gehäuse rund gestaltet ist. die größtmögliche Abmessung des Gehäuses für die Unterbringung der
Taschen ausgenutzt werden. Die Taschen 4 sind mit einfachen Klammern an der Längsseitc 16 verschließbar,
wobei die Klammern gleichzeitig zur Kennzeichnung verwendet werden können.
Prinzipiell wäre es auch möglich, in einer Tasche 4 zwei oder mehr Verbindungsstellen 15 mit entsprechendem
Vorrat an LWL unterzubringen. Der wesentliche Vorteil der Erfindung, nämlich die geordnete Unterbringung
der LWL ohne gegenseitige Beeinflussung, käme dann jedoch nicht mehr zum Tragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern,
bei denen die die Lichtwellenleiter enthaltende Kabelseele von einem Schutzmantel
umgeben ist. bestehend aus einem feuchtigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme
aller Verbindungsstellen zwischen jeweils zwei Lichtwellenleitern der beiden KabeL in
welchem ein an der Wandung dessetben anliegender, einen in der Mitte des Gehäuses liegenden Raum
freilassender Rahmen aus mechanisch festem Material angeordnet ist, der Befestigungspunkte zur
Festlegung der Enden der Kabel aufweist d a durch gekennzeichnet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3009017A DE3009017C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3009017A DE3009017C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3009017A1 DE3009017A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3009017C2 true DE3009017C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6096669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3009017A Expired DE3009017C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3009017C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217320C2 (de) * | 1982-05-08 | 1984-08-02 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Kabelgarnitur zur Aufnahme von Lichtwellenleiterspleißen |
DE3412159C2 (de) * | 1984-03-31 | 1986-02-27 | Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik, 8500 Nürnberg | Kassettenartige Vorrichtung zur Aufnahme der für die Herstellung der Verbindung von Lichtwellenleiterfasern erforderlichen Überlängen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7900432A (nl) * | 1979-01-19 | 1980-07-22 | Nkf Groep Bv | Glasvezel verbindingsmof. |
DE2950833C2 (de) * | 1979-12-18 | 1982-06-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Aufnahmevorrichtung für Lichtwellenleitervorratslängen |
-
1980
- 1980-03-08 DE DE3009017A patent/DE3009017C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3009017A1 (de) | 1981-09-24 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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