DE3008857A1 - Mittel auf der grundlage eines silikats, eines haerters und eines zuckers sowie seine verwendung zum haerten von sanden in der kaelte - Google Patents

Mittel auf der grundlage eines silikats, eines haerters und eines zuckers sowie seine verwendung zum haerten von sanden in der kaelte

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DE3008857A1 DE19803008857 DE3008857A DE3008857A1 DE 3008857 A1 DE3008857 A1 DE 3008857A1 DE 19803008857 DE19803008857 DE 19803008857 DE 3008857 A DE3008857 A DE 3008857A DE 3008857 A1 DE3008857 A1 DE 3008857A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel für Gießereisande, die zur Herstellung von Formen und Kernen verwendet werden, bestehend aus einer wässrigen Lösung eines Silikats, eines Härters und eines Zuckers, sowie ferner ein Verfahren zum Härten von Gießereisanden in der Kälte mit Hilfe des Mittels, insbesondere von Gießereisanden nach ihrer Regenerierung.
Bekannt sind bereits zahlreiche Mittel, in denen als Bindemittel Alkalimetallsilikate verwendet werden, und es gibt eine große Zahl von Härtern für diese Bindemittel.
Man weiß auch, daß verschiedene Hilfsstoffe in Kombination mit dem Bindemittel und dem Härter, insbesondere Hilfsstoffe, die ein leichteres Gußputzen.der Gußform ermöglichen, verwendet werden können.
Als Beispiele für Hilfsstoffe, die ein verbessertes Gußputzen ermöglichen, können die Stärkemehle, die Dextrine, die Kunstharze und die Zucker genannt werden. Jedenfalls beeinflussen diese bisher als Zusatz zum Bindemittel/Härter-Gemisch verwendeten Hilfsstoffe, insbesondere die zuckerhaltigen Hilfsstoffe, in nachteiliger Weise die Lebensdauer und die Härtungszeit der Sande.
Bei den bekannten Mitteln auf der Grundlage eines Alkalimetallsilikats und eines Härters, wie eines Esters, zeigt sich häufig der Hauptnachteil, nur die Verwirklichung der äußeren Teile der Gußstücke, d.h. der Formen, zu ermöglichen. Tatsächlich zeigen die durch solche Mittel gehärteten Sande nach dem Abstich und dem Abkühlen des Metalls eine zu große Festigkeit, als daß man die Herstellung der Innenteile der Gußstücke oder Kerne in Aussicht nehmen könnte.
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Im übrigen ist bekannt, daß die "gebrannten" Sande, d.h. die Sande, die bereits zur Herstellung von Formen oder Kernen gedient haben, gewöhnlich regeneriert werden. Dieses Regenerieren kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen, darunter das Verfahren auf heißem Wege, passend für Croning Sande oder Sande aus dem Formverfahren oder in heißen Kästen, und das Verfahren auf trockenem Wege, geeignet für Furan-, phenolische und Kieselsande, das in der mechanischen Abtrennung der durch die die Sandkörner umgebenden Reste agglomerierten Bindemittelhülle besteht. Auf jeden Fall ist es, wie die Industrieerfahrungen und die Veröffentlichungen zeigen, schwierig, bisher mehr als 70 % regenerierten, zuvor mit mineralischen Bindemitteln behandelten Sand für die Zusammensetzung von Sanden-, bevor sie der Herstellung von Formen oder Kernen dienen, zuzulassen. Ein größerer Anteil an regeneriertem Sand hat einen nachteiligen Einfluß auf die mechanischen Eigenschaften, die Lebensdauer und die Abbinde- oder Härtungszeit der Gießereisande.
Nun wäre es unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes wünschenswert, das Verwerfen von "gebrannten" Sanden zu begrenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorstehend beschriebenen Mängeln abzuhelfen, und dazu wird ein Mittel für Gießereisande vorgeschlagen, das sich aus einer wässrigen Lösung eines Silikats, eines Härters und eines Zuckers zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat ein Alkalimetallsilikat ist, dessen Gewichtsverhältnis SiO2ZMe2O, wenn Me Natrium, Kalium und Lithium bedeutet, jeweils zwischen 1,9 und 2,4, 1,25 und 1,58 bzw. 3,95 und 4,97 liegt, und daß der Zucker eine Saccharose mit einer Reinheit über 99,9 % ist.
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Die Wahl eines Silikats mit einem bestimmten Gewichtsverhältnis oder einem bestimmten Wert ist wichtig. Ein zu hoher Silikatwert ist unangebracht, da er dem durch Zusetzen des erfindungsgemäßen Mittels zum Sand erhaltenen Gemisch eine zu kurze Lebensdauer verleiht, das Aushärten, bedingt durch die Anwesenheit des Härters, beginnt deshalb mit dem Zusammenmischen. Beispielsweise sollte ein Natriumsilikat einen Wert unter 2,4 und über 1,9 besitzen.
Man wird bemerken, daß man im.erfindungsgemäßen Mittel ebenso auch ein organisches Silikat verwenden kann, erhalten durch Umsetzen von Kieselsäure mit einer organischer. Base. Der Wert oder Modul dieses Silikats wird dann die gleichen Eigenschaften ergeben wie die oben für die Alkalimetallsilikate beschriebenen.
Überraschenderweise beeinflußt die Gegenwart von Saccharose sehr großer Reinheit nur sehr wenig die Lebensdauer und die Härtungszeit des Gemischs. Die Kompressionsfestigkeit des gehärteten Gemischs ist wesentlich höher als die mit bekannten Mitteln erhaltene, und die letztendliche Zerstörung der Formen und Kerne wird deutlich verbessert.
Der in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendete Härter kann ein Monoester und/oder wenigstens ein Polyester, der durch Verseifung Glyzerin freizusetzen vermag, sein, in Kombination mit einem wasseraufnehmenden, verzweigten oder unverzweigten Mono- oder Polyalkohol, der Gruppierungen trägt, die seine Polarität zu betonen vermögen, wie ein Gemisch aus Triacetin/Monoacetin und Diäthylenglykol, oder noch vorteilhafter ein Ester oder ein Gemisch von Estern, die hydrolysierbar und cyclisch oder nicht-cyclisch sind und 3 bis 30 Kohlenstoffatome besitzen, wie die Ester aus Alkoholen und Carbonsäure, insbesondere Äthylencarbonat, Propylencarbonat oder eines ihrer Gemische.
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Das Propylencarbonat verleiht Silikatsanden, in die es eingearbeitet ist, ein besonders günstiges Verhältnis von Lebensdauer zu Härtungszeit. Soll die Härtungszeit verkürzt werden, kann man vorteilhaft ein Gemisch aus Äthylencarbonat und Propylencarbonat in angemessenen Verhältnissen verwenden, wobei darauf geachtet wird, daß man vor dem Einsatz eine homogene Lösung erhält.
Da diese Parameter als Funktion der Temperatur variieren, ist es wünschenswert, Mittel zu verwenden, die sich für die Sommer/Winter-Jahreszeiten eignen.
Man sieht auch, daß die Verwendung eines Härters, der kein Glyzerin freisetzt, nach dem Regenerieren einen Sand zu erhalten gestattet, der sehr wenig Feinanteile enthält und aus dem gleichen Grunde keinen nachteiligen Einfluß auf die Lebensdauer und die Härtungszeit ausübt. Die Härtermenge, bezogen auf den Sand, liegt zwischen 0,2 und 0,5 Gew.-%.
Sie ist im allgemeinen zehnmal kleiner als die Menge der Silikatlösung und des Zuckers, die ebenso dem Formsand oder dem Kernsand zugesetzt werden.
Als in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendbarer Zucker kann der Kandiszucker genannt werden, der durch langsame Kristallisation erhalten wird und eine Reinheit an Saccharose von 99,9 % aufweist, und der Glasierzucker, erhalten durch Vermählen von raffiniertem Kristallzucker Nr. 1, der ebenfalls eine Reinheit an Saccharose von 99,9 % aufweist. Zu bemerken ist, daß der Glasierzucker, der zuweilen bis zu 3 % Stärke enthält, für die Erfindung ungeeignet ist und nur der Glasierzucker, der nicht stärkehaltig ist, ein gutes Ergebnis erzielbar macht.
Der Zucker wird vorzugsweise direkt dem Alkalimetallsilikat zugemischt. Die Menge des Zuckers, bezogen auf die des
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trockenen Natrium-, Kalium- und Lithiumsilikats, liegt jeweils zwischen 12,5 und 44, 10 und 35 bzw. 17 und 60 Gew.-%.
Ebenso kann der Zucker in die Alkalisilikatlösung eingebracht werden. Beispielsweise beträgt die Menge des Zuckers, bezogen auf die der Natriumsilikatlösung, zwischen 5 und 20 Gew.-%. Zu achten ist auf vollständige Homogenität der Silikatlösung mit dem Zucker.
Die wässrige Lösung des Alkalimetallsilikats und des Zuckers weist einen Feststoffgehalt zwischen 40 und 55 Gew.-% auf.
Die Menge insgesamt an Zucker, Silikatlösung, bezogen auf den Sand, liegt zwischen 2 und 5 Gew.-%.
Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Härten von Gießereisanden in der Kälte mit Hilfe des zuvor beschriebenen Mittels, wobei der Härter vorteilhafterweise ein solcher Härter ist, der kein Glyzerin freisetzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießerseisand ein frischer Sand oder ein regenerierter Sand verwendet wird, der aus einem Sand hervorgeht, der bereits der Härtung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mittels unterzogen worden war.
Unter einem regenerierten Sand versteht man einen Sand, der aus einem frischen Sand hervorgeht, der im ersten Zyklus und bei allen folgenden Zyklen mit dem erfindungsgemäßen Mittel umhüllt war. Dieser Sand kann insbesondere ein Kiesel- oder Quarzsand oder ein übliches refraktäres Material sein, wie Olivin, Zirkon, Chromit usw. In der Praxis hält man zugunsten eines guten Fabrikbetriebs einen gewissen Sandvorrat. Bei jedem Zyklus wird der regenerierte Sand mit frischem Sand zur gewünschten Sandmenge ergänzt. Das Regenerieren erfolgt mit den derzeit in der Gießerei für diese Anwendung verwendeten Materialien.
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Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Wiederverwendung von Sauden; so vermeidet man die Notwendigkeit, sie zu verwerfen. Es scheint, daß die Wiederverwendung von Sanden, die zuvor durch das erfindungsgemäße Mittel gebunden waren, aufgrund einer Begrenzung der Reaktivität der Rückstände an den Sandkornoberflächen möglich geworden ist, der Rückstände, die die mechanischen Eigenschaften der Formen und Kerne im Verlauf des Härtens vor jeder Regeneration stark stören.
Um einen Sand zu erhalten, dessen mechanische Eigenschaften, Lebensdauer und Härtungszeit ausgezeichnet und selbst nach zahlreichen Regenerierzyklen reproduzierbar sind, kann man vorteilhafterweise die Bestandteile des erfindungsgemäßen Mittels wählen.-
Vorzugsweise ist das Silikat ein solches eines Alkalimetalls Me, dessen Gewichtsverhältnis (oder Modul) SiO2/Me2O, wenn Me Natrium, Kalium und Lithium bedeutet, jeweils zwischen 1,9'bis 2,1, 1,25 bis 1,37 bzw. 3,95 bis 4,30 beträgt. Ebenso kann man ein organisches Silikat verwenden, das die gleichen Eigenschaften, was den Modul betrifft, besitzt, wie das Alkalimetallsilikat.
Die in dem zum Einhüllen eines regenerierten Sandes bestimmten Mittel vorhandene Zuckermenge ist geringer als die Zuckermenge, die in einem Mittel vorliegt, das zum Einhüllen frischen Sandes bestimmt ist, d.h. also beim ersten Zyklus.
Tatsächlich stellt man fest, daß, wenn die Zuckermenge in dem für einen regenerierten Sand bestimmten Mittel zu groß ist, das Aushärten des aus dem Sand und dem Mittel bestehenden Gemischs schwer abläuft.
Genauer ist in dem für den ersten Zyklus verwendeten Mittel die Zuckermenge, bezogen auf die des trockenen Natrium-,
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Kalium- und Lithiumsilikats, jeweils 33 bis 44, 26 bis 35 bzw. 45 bis 60 Gew.-%.
Bei den folgenden Zyklen ist die Zuckermenge., bezogen auf die des trockenen Natrium-, Kalium- und Lithiumsilikats, jeweils 12,5 bis 17,6, 10 bis 14 bzw. 17 bis 24,1 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das Recycling der Sande zu leicht 90 Gew.-% erreichendem Grad. Die Ergänzungsmenge frischen Sandes in jedem Zyklus ist also nur etwa 10 %. Tatsächlich entspricht diese Menge von 10 % dem Sandverlust beim Regenerieren, Gußputzen, Vermählen, Sieben, Transportieren in den Lagersilos. Das erfindungsgemäße Verfahren dürfte also ein optimales Recycling ermöglichen .
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Beispiel 1
Für die Herstellung von Gießereikernen und -formen wurden die vier in der folgenden Tabelle I aufgeführten Gemische hergestellt:
.„.,.0 30038/0821
- 11 Tabelle I
Zusammensetzung der Gemische A B C D
Quarzsand 100 100 100 100
Polyester-Triacetin/Mono-
acetin 50-50
0,6 0,6 0,51 0,51
Starter - Diäthylenglykol 0,09 0,09
Saccharose 0,45 0,45
Natriumsilikat 3 2,55 3 2,55
Gemisch A mit Natriumsilikat, Modul 2,1
Gemische B, C und D mit Natriumsilikat, Modul 2,4
Die angegebenen Werte bedeuten Gewichtsprozente. Lebensdauer, Härtungszeit und Kompressionsbeständigkeit als Funktion der Zeit für die Gemische A, B, C und D sind in der folgenden Tabelle II wiedergegeben:
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Tabelle II
verwendetes Gemisch A B C D
Lebensdauer 4' 4' 10' 15"
Härtungszeit 20/25' 15' 45' 45'
Lebensdauer/Härtungszeit 0,2/0,17' 0,266' 0,22' 0,33'
Kanpressionsfestigkeit
(kp/cm2) nach: 15'
- 6,4 - -
20' 5 7,5 - -
30' 8 12,5 - -
40' 12 13 5,5 6
45' > 13 >13 7,2 7,5
50' > 13 >13 9,7 10,5
60' > 13 >13 10 12
Es scheint, daß die Gemische B und D sehr vorteilhafte Verhältnisse von Lebensdauer/Härtungszeit sowie höhere Werte
haben, was die Kompressionsfestigkeit betrifft. Die Zerstörung der mit den Gemischen B und D erhaltenen Formen ist ebenfalls leichter.
Beispiel 2
Drei erfindungsgemäße, in der folgenden Tabelle III aufgeführte Mittel wurden hergestellt:
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3Q08857
Tabelle III
Zusammensetzung der Gemische E 0,3 - F - 1,27 G
frischer Quarzsand 100 1,14 10 0,20 10
regenerierter Sand - 0,45 90 1,93 90
Propylencarbonat 1,41 0,3 0,225
Äthylencarbonat 0,075
Natriumsilikat (Modul 2) 1,27
Glasurzucker, stärkefrei 0,20
Wasser 1,93
Die angegebenen Werte stellen Gewichtsprozente dar. Das Gemisch E, das sich gut zum Einhüllen von Sand beim ersten Zyklus bis zu einer für den Fabrikbetrieb notwendigen Sandmenge eignet, wird nach dem ersten Zyklus modifiziert.
Die Gemische F und G, die sich gut zum Einhüllen regenerierten Sandes eignen, haben unterschiedliche Zusammensetzungen und Sandtemperaturfunktionen. Das Gemisch F wird im Sommer verwendet, während das Gemisch G im Winter verwendet wird.
Die Lebensdauer, Härtungszeit und die Kompressionsfestigkeit als Funktion der Zeit für die Gemische E, F und G sind in der folgenden Tabelle IV angegeben:
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Tabelle IV
ο co ό CD CO CO
Gemische Zahl der
Zyklen
Lebens
dauer
Härtungs
zeit
40" 30 Kompressionsfestigkeit,
nach einer Härtungszeit
60' 5 90' kp/cm2
von
24h
E 1 101 45' 6 14 20 120' 36
F 2 12' 1h 15' 3 6, 8 12 28 40
G 2 7' 45' 6 12 18 16 38
F 5 11' 1h 15' 3, 7, 5 13 23 44
F 10 10' 1h 15' 3 5 6 5 12,5 16,5 42
G 10 6'3O" 45' 6 12, 5 18,5 17,5 41
F 15 9" 1h 10' 3, 7, 6 12,7 23 43
F 20 12' 1h 3, 2 8, 14 17 48
F 25 9' 1h 4 9 8, 12 19 38
G 25 51 7 13 19 18 40
24
CD CD OO OO
Das Regenerieren der Sande erfolgt durch mechanisches Trennen. Aus den in Tabelle IV erscheinenden Ergebnissen geht hervor, daß die mechanischen Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingehüllten Sande ausgezeichnet sind und selbst nach zahlreichen Regenerationszyklen nicht verschlechtert sind.
Beispiel 3
Es wurden verschiedene Gemische hergestellt, wozu Zucker verschiedener Art verwendet wurden. Diese Gemische sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt:
Tabelle V
Zusanmensetzung der Gemische 1 2 3 4
frischer Quarzsand 100 100 100 100
Propylencarbonat 0,3 0,3 0,3 0,3
trockenes Natriumsilikat (Modul 2) 1,38 1,14 1,14 1,14
Kristallzucker Nr. 2, weniger
raffiniert
- 0,45 - -
Kandiszucker - - 0,45 -
Glasurzucker (aus Raffinade Nr. 1) - - - 0,45
Wasser 1,62 1,41 1,41 1,41
Der Einfluß der Art der Zucker auf die mechanischen Eigenschaften der Gemische wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI angegeben:
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Tabelle VI
Gemische Lebens
dauer
Kcmpressians festigkeit, kp/an3
zeit von
60' 90' , nach einer Härtungs- 24 h
30' 10 12 120' 40
1 8' 4 7 11 17 28
2 20' 1,5 16 22 13 40
3 10' 7 14 20 30 36
4 10' 6 28
Es scheint also, daß die mit Glasur- oder Kandiszucker, die eine sehr hohe Saccharosereinheit aufweisen, erzielten Ergebnisse den mit weniger raffiniertem Kristallzucker oder ohne Zucker erzielten überlegen sind.
Beispiel 4
Es wurden verschiedene Gemische, die in der folgenden Tabelle VII erscheinen, unter Variieren der Zuckermenge hergestellt (die in der Tabelle erscheinenden Werte sind Gewichtsprozentsätze) .
Tabelle VII
Zusaitmensetzung der Gemische 5 6 7 10
frischer Quarzsand 100 100 100 100
Propylencarbonat 0,3 0,3 0,3 0,3
trockenes Natriumsilikat (Modul 2) 1,14 1,14 1,14 1,14
Glasurzucker 0,45 0,70 1,1 1,6
Wasser 1,41 1,41 1,41 1,41
Die Eigenschaften der Gemische wurden geprüft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII zusammengestellt:
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Tabelle VIII
Gemische Lebensdauer Kcmpressicnsfestigkeit, kp/cm2,
als Funktion der Härtungszeit:
60' 90' 120' 24 h
5 10 30' 14 20 28 36
6 15 6 10 13 18 34
7 20 4 8,5 10 12 32
8 25 1,3 4 8,5 11 33
0,5
Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß ein zu großer Zuckeranteil den mechanischen Eigenschaften der Gemische schadet.
Beispiel 5
Verschiedene in der folgenden Tabelle IX erscheinende Gemische wurden hergestellt, wobei die Art und der Prozentsatz des Silikats und des Katalysators variiert wurden.
Tabelle IX
Zusammensetzung der Gemische 9 10 11 12 13 14 15 16
frischer Quarzsand 10 10 10 10 10 10 10 10
regenerierter Sand 90 90 90 90 90 90 90 90
Propylencarbonat 0,3 0,3 0,25 0,60 0,3 0,3 0,3 0,225
Äthylencarbonat - - - - - - 0,075
trockenes Natriumsilikat
(Modul 2)
- 1,27 1,27 1,27 1,12 1,28 1,27 1,27
trockenes Natriumsilikat
(Modul 2,4)
1,045 - - - - - - -
Glasurzucker 0,45 0,20 0,20 0,20 0,18 0,18 0,20 0,20
Wasser 1,505 1,93 1,93 1,93 1,70 2,3 1,93 1,93
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Die in dieser Tabelle angegebenen Werte sind Gewichtsprozentsätze.
Die mechanischen Eigenschaften der Gemische 9 bis 16 wurden untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle X wiedergegeben:
Tabelle X
Gemische Lebens
dauer
Kanpressionsfestigkeit,kp/cm2 , nach
Härtungszeit von
60' 90' 3 6,5 12 120' einer
9 30' sofortiges Härten im Mischer 1,7 4 9 24 h
10 15' 5 7 13 16
11 18' 1,7 3,5 7 12 40
12 10' 5 9 14 18 30
13 6' 3 6,5 12 11 38
14 15' 6 12 18 18 30
15 15' 16 44
16 7' 23 40
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Die mit den Gemischen 9 und 10 erhaltenen Ergebnisse erlauben es, den Einfluß des Moduls des Silikats zu erfassen; die mit den Gemischen 11 und 12 erhaltenen Ergebnisse ermöglichen die Feststellung des Einflusses des Prozentsatzes des Katalysators; die mit den Gemischen 13 und 14 erhaltenen Ergebnisse ermöglichen die Feststellung des Einflusses des Prozentsatzes des Silikats und die Gemische 15 und 16 beschreiben jeweils einen für den Sommer und den Winter verwendbaren Härter.
Aus den beiden vorhergehenden Tabellen ergibt sich, daß das Verfahren zum Härten regenerierter Sande nach der Erfindung die Verwendung von Gemischen bestimmter Zusammensetzung erforderlich macht, was den Modul des Silikats, den Prozentsatz des Härters und den Prozentsatz dea-Silikats betrifft.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Mittel für Gießereisande, bestehend aus einer Silikatlösung, einem Härter und einem Zucker, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker eine Saccharose mit einer Reinheit über 99,9 % ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat ein organisches Silikat, erhalten durch Umsetzung der Kieselsäure mit einer organischen Base, ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat ein Silikat eines Alkalimetalls Me ist, dessen Gewichtsverhältnis SiO2/Me2O, wenn Me Natrium, Kalium und Lithium ist, jeweils zwischen 1,9 und 2,4, 1,2 und 1,6 bzw. 3,9 und 5 beträgt.
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4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter ein Monoester und/oder wenigstens ein Polyester ist, der Glyzerin freizusetzen vermag, in Kombination mit einem wasseraufnehmenden Mono- oder Polyalkohol.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter ein cyclischer oder nichtcyclischer hydrolysxerbarer Ester mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen ist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter Äthylencarbonat, Propylencarbonat oder eines ihrer Gemische ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Härters, bezogen auf den Sand, zwischen 0,2 und 0,5 Gew.-% liegt.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker Kandiszucker oder nicht stärkehaltiger Glasurzucker ist.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuckermenge, bezogen auf die des Natrium-, Kalium- bzw. Lithiumsilikats jeweils 12,5 bis 44, 10 bis
35 bzw. 17 bis 60 Gew.-% beträgt.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung des Silikats und des Zuckers einen Feststoffgehalt zwischen 40 und 55 Gew.-% aufweist.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Zucker und Silikatlösung, bezogen auf den Sand, zwischen 2 und 5 Gew.-% liegt.
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12. Verfahren zum Härten von Gießereisanden in der Kälte mit Hilfe des Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießereisand ein frischer oder ein regenerierter Sand, der aus einem Sand stammt, der bereits die Härtung mit Hilfe des Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 erfahren hat, verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat des Alkalimetalls Me ein Gewichtsverhältnis SiO2/Me2O, wenn Me Natrium, Kalium und Lithium bedeutet, von 1,9 bis 2,1, 1,25 bis 1,37 bzw. 3,95 bis 4,3 aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem für einen regenerierten Sand bestimmten Mittel durchgeführt wird, dessen Zuckermenge unter der in dem für einen frischen Sand bestimmten Mittel vorliegenden Zuckermenge liegt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittel die Menge des Zuckers, bezogen auf die des trockenen Natrium-, Kalium- und Lithiumsilikats, jeweils zwischen 33 und 44, 26 und 35 bzw. 45 und 6 0 Gew.-% gewählt wird, wenn das Mittel zum Härten eines frischen Sandes verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Bindemittel zum Härten eines regenerierten Sandes bestimmt ist, die Menge des Zuckers, bezogen auf die des trockenen Natrium-, Kalium- und Lithiumsilikats, jeweils zwischen 12,5 und 17,6, 10 und bzw. 17 und 24,1 Gew.-% gewählt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12, 13, 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sand aus ungefähr 90 Gew.-% regeneriertem Sand, Rest frischer Sand, durchgeführt wird.
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