DE3008478A1 - Steueranordnung und -verfahren fuer elektrisches generator- und verteilungssystem - Google Patents
Steueranordnung und -verfahren fuer elektrisches generator- und verteilungssystemInfo
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Description
Sundstrand Corporation Rockford, Illinois 6II0I
V. St.A.
Steueranordnung und -verfahren für elektrisches Generator- und Verteilungssystem
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung und ein Steuerverfahren für ein elektrisches Generator- und Verteilungssystem.
In einem typischen Mehrmotor-Flugzeug-Elektrosystem, für das die Erfindung insbesondere geeignet ist, treibt
jeder Motor einen Generator durch einen Antrieb konstanter Drehzahl an. Jeder motorangetriebene Generator versorgt einen
Satz von Lastschaltungen, und die Lastschaltungen können
über eine elektrische Verteilungs-Sammelschiene verbunden sein. Eine Hilfsversorgungseinheit treibt einen Hilfsgenerator
an, um die motorangetriebenen Generatoren zu ergänzen, wenn ein Motor oder ein Generator ausfällt. Die Hilfsversorgungseinheit
dient auch zur Versorgung eines auf dem Boden
572-(B 01276 West Germ.)-E
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befindlichen Flugzeuges mit elektrischer Leistung, wenn die Motoren außer Betrieb gesetzt sind und eine äußere
Energiequelle nicht sofort verfügbar ist.
Eine Generator-Steuereinheit (GCU) für jeden der Generatoren überwacht den elektrischen Zustand des zugeordneten
Generators und die Zustände des mechanischen Antriebs für den Generator. Eine Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
(BPCU) überwacht die Leistungsverteilung über dem System sowie den Zustand der Generatoren und steuert Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher
oder -Leistungsschalter·, die die elektrische Verteilungs-Sammelschiene zwischen den
Generatoren, den Lasten und dem Hilfsgenerator verbinden. Eine oder beide Lasten werden durch einen der verfügbaren
Generatoren versorgt. Zwei Generatoren sind jedoch nicht parallel geschaltet. Die Steuereinheiten haben
bisher eine koordinierte Verriegelungsinformation mittels mehrfach hart verdrahteter Schaltungen.
Erfindungsgemäß verwenden die Generator-Steuereinheiten und die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit Mikroprozessoren
in integrierter Schaltung (integrierte Mikroprozessoren) , die verschiedene Vorteile einschließlich einer
funktioneilen Anpassungsfähigkeit und einer verbesserten Zuverlässigkeit haben.
Eine Verbindung wird zwischen der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
und jeder Generator-Steuereinheit durch verschiedene Datenübermittlungsabschnitte erzeugt. Eine eingespeiste
und abgegebene Information kann durch die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
(BPCU) und jede Generator-Steuereinheit (GCU) gemeinsam benutzt werden, wodurch die zwischen
den Steuereinheiten, den Generatoren und den Fühlern oder Sensoren sowie Leistungsschaltern für das elektrische Verteilungs-
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system erforderliche Verbindungsverdrahtung möglichst verringert
wird.
Eine redundante oder überzählige Information betreffend den Generator- und Verteilungsschaltung-Zuständen kann sofort
gesammelt und ohne den Zusatz von Hardware und Verdrahtung verglichen werden.
Die Mikroprozessor-Steuereinheiten ermöglichen die Verwendung von Mehrfach-Zeitverzögerungen im Steuerprogramm.
Die Zeitverzögerungen beruhen auf der Mikroprozessor-Taktfrequenz und haben eine anhaftende oder eigene Genauigkeit
viel höher als die Genauigkeit eines Diskret-Bauelement-Zeitgebers.
Entsprechend können die Zeitgrenzen für den Betrieb der betreffenden Schaltungen abgekürzt werden, da eine Anpassung
der großen Zeittoleranzen von Diskret-Bauelement-Zeitgebern nicht erforderlich ist. Außerdem sind ein zusätzliches
Gewicht und ein Bauelement-Abstand für jeden Zeitgeber nicht erforderlich, und mehrere und verschiedene Zeitverzögerungen
können ggf. verwendet werden.
Zahlreiche Steuerfunktionen beruhen auf einer Software-Programmierung
der Mikroprozessoren. Änderungen können sofort durchgeführt werden, um verschiedene Systemanforderungen anzupassen.
Ein erfindungsgemäßes Steuerverfahren zeichnet sich dadurch
aus, daß jede Generator-Steuereinheit entsprechend den Zuständen des zugeordneten Generators betrieben wird, und daß
die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit entsprechend den Zuständen der elektrischen Vertexlungsschaltung betrieben wird,
wobei diese zusammen die Leistungsschalter und Verbindungs-Unterbrecher steuern.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung liegt in der Anordnung eines Spannungsreglers, in dem ein Mittelwert der
Generator-Phasenspannungen durch ein Fehler- oder Abweichungssignal korrigiert wird, um die Generator-Feldstromquelle zu
steuern, und der einen Detektor oder Fühler besitzt, um eine ungewöhnlich hohe Phasenspannung zu erfassen, damit die Summieroder
Addiereinrichtung abgeschaltet und die Feldstromquelle vom Fehler- oder Abweichungssignal betrieben wird.
Die Erfindung ermöglicht also eine Steuerung für ein elektrisches Generator- und Verteilungssystem, das mehrere
untereinander verbundene Mikroprozessoren aufweist. Ein elektrisches System für z. B. ein Flugzeug kann zwei motorgetriebene
Generatoren und einen Hilfsversorgungseinheit-Generator haben, wobei Lasten an jeden motorgetriebenen Generator durch
Generator-Leistungsschalter angeschlossen sind. Eine elektrische Verteilungs-Sammelschiene, die durch Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher
angeschlossen ist, verbindet die Lastschaltungen und den Hilfsgenerator, so daß jeder Generator eine
Last oder beide Lasten versorgen kann. Jeder Generator hat eine Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit, die auf die zugeordneten
Generator-Zustände anspricht, um den Generatorbetrieb zu steuern. Eine Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
spricht auf Verteilungs-Schaltungs-Zustände an und verknüpft Information von den Generator-Steuereinheiten, wodurch
zum Betrieb der Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher beigetragen und die Verteilung der Leistung von den Generatoren auf
die Lasten gesteuert wird. Seriendatenübermittlungsabschnitte zwischen der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit und jeder
Generator-Steuereinheit dienen zur übertragung der Eingabe- und der Steuerinformation und ermöglichen einen Vergleich einer
redundanten Schaltungsinformation, wodurch die Zuverlässigkeit des Systembetriebs gesteigert wird. Ein Generator-Spannungsregler
verwendet den Mikroprozessor der Generator-Steuereinheit,
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um eine Fehler- oder Abweichungsspannung zu entwickeln, die
zu der mittleren Phasenspannung des Generators addiert wird, wodurch der Generator-Feldstrom gesteuert wird. Bei einem
Phasenausfall erfaßt die Generator-Steuereinheit einen ungewöhnlich hohen Phasenspannungszustand und trennt die mittlere
Phasenspannungsschaltung, und der Regler arbeitet weiter
mit der Fehler- oder Abweichungsspannung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines motorgetriebenen Generators, der bei der
Erfindung verwendet wird,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Teiles der Generator-Steuereinheit,
Fig. 4 eine schematische Teildarstellung
mit System-Stromsensoren oder -Fühlern, die mit der Generator-Steuereinheit
und der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit verbunden sind,
Fig. 5 ein zur Fig. 3 ähnliches Blockschaltbild mit zusätzlichen Einzelheiten,
Fig. 6 ein zur Fig. 1 ähnliches System-Blockschaltbild mit zusätzlichen Einzelheiten
der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit und deren Verbindung mit dem Verteilungssystem,
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Fig. 7 ein Blockschaltbild des Generator-Spannungsreglers , und
Fig. 8 ein Blockschaltbild mit den Mikroprozessor-Funktionen bezüglich des Spannungsreglers.
Das elektrische Generator- und Verteilungssystem sowie ein Verfahren sind im folgenden dargestellt und beschrieben
als Ausführungsbeispiel in einem System für ein zweimotoriges Flugzeug mit einer Hilfsversorgungseinheit. Die Vorteile
der Steuerung sind auch mit elektrischen Generator- und Verteilungssystemen für andere Flugzeuge und mit anderen elektrischen
Generator- und Verteilungssystemen erzielbar.
Das in Fig. 1 dargestellte vereinfachte System verwendet eine einzige Leitung, um anzuzeigen, was Mehrfachverbindungen
zwischen Bauteilen sein können. Es sind zwei motorgetriebene Generatoren 15, 16 (Generator-links bzw. Generatorrechts)
vorgesehen. Beide Generatoren haben mit einer gemeinsamen Rückführung oder Erde 17 verbundene Ausgänge und sind
über Generator-Leistungsschalter 18, 19 (GCBL bzw. GCBR) mit
einer Last 20 bzw. 21 verbunden. Eine elektrische Verteilungs-Sammelschiene
22 kann wahlweise mit den Lasten 20, 21 durch Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23, 24 (BTBL bzw.
BTBR) verbunden werden.
Ein Hilfsgenerator 26 hat auch einen an die Erde 17 angeschlossenen
Ausgang und ist über einen Hilfsleistungsschalter 27 (APB) mit der elektrischen Verteilungs-Sammelschiene 22
verbunden. Auf weitere Einzelheiten einer Hilfsversorgungseinheit,
die den Hilfsversorgungsgenerator aufweist, wurde bereits hingewiesen (vgl. US-Patentanmeldung 18 739 vom 8.
März 1979).
Eine (nicht gezeigte) äußer^ Energiequelle kann mit dem
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elektrischen System durch einen Kontaktgeber 28 (EPC) verbunden sein, wenn sich das Flugzeug auf dem Boden befindet.
Das elektrische System eines Flugzeuges ist vorzugsweise ein bei 400 Hz arbeitendes Dreiphasensystem mit einem
Vier-Draht-Verteilungssystem. Entsprechend stellen die Verbindungen der einzigen Leitung und die einzelnen Kontaktgeber
(vgl. oben) vier Leiter und dreipolige Relais dar, wobei der neutrale oder Mittelleiter ununterbrochen bleibt.
Jeder der Generatoren hat eine Steuereinheit (GCü) 30,
31 und 32. Der linke Generator 15 hat die Generator-Steuereinheit
(GCUL) 30, der rechte Generator 16 hat die Steuereinheit
(GCUR) 31, und der Hilfsgenerator 26 hat die Steuereinheit
(APGCU) 32. Wie weiter unten näher erläutert wird, überwachen die Generator-Steuereinheiten 30, 31 und 32 die Betriebszustände
der zugeordneten Generatoren und steuern den Betrieb von Feldstromquellen (I) 34, 35 bzw. 36 und von
Generator-Steuerrelais (GCR) 37, 38 bzw. 39. Die Feldstromquelle und das Generator-Steuerrelais können physikalisch
ein Teil der Steuereinheit sein.
Die Pfeilspitzen an jedem Ende der die Generator-Steuereinheit mit der zugeordneten Feldstromquelle und dem betreffenden
Generator-Steuerrelais verbindenden Leitungen zeigen an, daß Information für Zustand und Steuerung in beiden Richtungen
übertragen wird. Die mit einer einzigen Spitze versehene Leitung zwischen der Generatorschaltung und Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrechern
(wie z. B. 18, 27) und der Generator-Steuereinheit (wie z. B. 30) zeigt an, daß der Unterbrecher-Zustand
oder eine Zustand-Information ein Eingangssignal in die Generator-Steuereinheit ist. Eine ähnliche Zeichnungsweise
wird auch in den anderen Figuren verwendet.
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Eine Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (BPCU) 42 ist zur Übertragung der Systemzustand-Information angeschlossen
und verriegelt mit jeder Generator-Steuereinheit sowie, wie weiter unten näher erläutert wird, steuert den Betrieb
der Unterbrecher BTB, um eine optimale Verteilung der von den Quellen verfügbaren Energie auf die Lasten 19, 20 beizubehalten.
Erfindungsgemäß verwendet jede Steuereinheit einen Mikroprozessor, um das Sammeln und Organisieren von Information
betreffend des Generatorbetriebs und der Schaltungszustände sowie das Feststellen und Verteilen geeigneter Steuersignale
zu bewirken.
Als eine weitere Darstellung eines typischen elektrischen Systems für Flugzeuge zeigt Fig. 2 in einem Blockschaltbild
einen Motor 45, der einen Konstantdrehzahl-Antrieb (CSD)
46 versorgt, der ein Dreh-Eingangssignal in einen Generator
47 einspeist, der einen Permanent- oder Dauermagnetgenerator (PMG) 48, einen Erregergenerator 49 und einen Dreiphasen-Leistungs-Generator
50 aufweist. Der Antrieb kann mit dem Generator in einem einzigen Gehäuse (IDG) zusammengefaßt sein. Die
Rotoren oder Läufer jedes Dauermagnetgenerators, Erregergenerators und Leistungs-Generators sind auf einer gemeinsamen Welle
befestigt, die durch den Konstantdrehzahl-Antrieb 46 angetrieben ist. Der Dauermagnetgenerator hat einen Ausgang, der Leistung
für die Steuereinheiten und für den Erregergenerator 49 abgibt. Der Erregergenerator 49 hat ein festes Feld und einen
umlaufenden Anker, wobei der Ankerausgang gleichgerichtet und mit dem umlaufenden Feld des Leistungs-Generators 50 verbunden
ist, der seinerseits ein Ausgangssignal aufweist, das von festen Wicklungen abgeleitet ist. Der Feldstrom für den Erregergenerator
49 wird vom Dauermagnetgenerator über die Kontaktstücke des Generator-Steuerrelais GCR und den Spannungsregler erzeugt.
Der Ausgang des Generators 50 ist mit der Lastschaltung über die drei Kontaktstücke des Generator-Leistungsschalters GCB verbunden
.
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Fig. 3 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild die Hauptgenerator- und -Verteilungssystem-Eingänge zur
Generator-Steuereinheit GCU. Der Mikrocomputer kann einen Mikroprozessor verwenden (z. B. vom Typ 8085 der Firma Intel
Corporation). Die Generatorausgangsspannung für jede der drei
Phasen wird an einem Einstell- oder Regelpunkt (POR) abgeleitet, der ein Anschluß des Generator-Leistungsschalters
GCB sein kann. Die Phasenspannungen sind über Spitzenwert-Halteglieder 56 mit einem Analog-Signalmultiplexer und Analog/Digital-Umsetzer
57 verbunden. Die Phasenspannungen werden zusammen mit anderen zu beschreibenden EingangsSignalen
sequentiell durch den Multiplexer gewählt, in Digital-Information umgesetzt und mit dem Mikroprozessor über Datenbus-
und Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Anschlüsse oder -Öffnungen 58 gekoppelt.
Phasenströme werden durch (in Fig. 3 nicht gezeigte) Stromwandler erfaßt und über Spitzenwert-Halteglieder 60
mit dem Multiplexer und A/D-Umsetzer 57 gekoppelt. Verteilungsschaltung-Leitungsströme
werden auch durch Stromwandler erfaßt und zusammen mit den Generator-Stromsignalen zu
einem Differenzstrom-Vergleicher 61 gespeist, der ein geeignetes
Eingangssignal an den Mikroprozessor abgibt, wenn ein übermäßiges Strom-Ungleichgewicht auftritt.
Das Ausgangssignal des Dauermagnetgenerators PMG wird durch Unter- und Über-Frequenzdetektoren 63, 64 erfaßt, die
Signale an den Mikroprozessor abgeben, wenn die Frequenz außerhalb gewählter Grenzen liegt. Alternativ kann das Dauermagnetgenerator-Ausgangssignal
in ein Digital-Signal umgesetzt und direkt an die Mikroprozessoren abgegeben werden. Eine dem
Konstantdrehzahl-Antrieb 46 zugeordnete Magnet-Meßwertgebereinheit MPU speist ein Signal zu einem Unterdrehzahl-Detektor
65, der auch ein Information-Eingangssignal an den Mikropro-
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zessor abgibt. Andere Generator-Zustandssignale sind erzeugt von einem Generator-Steuerschalter GCS, einem Cockpit- oder
Kabinen-Steuer-Freigabebetrieb des Generator-Steuerrelais, wenn der Motor gestartet wird, und von Hilfskontaktstücken des Generator-Leistungsschalters
GCB und des Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrechers BTB.
Das Ausgangssignal des Dauermagnetgenerators PMG wird auch für GCÜ-Innen-Energieversorgungen 67 verwendet. Die
Energieversorgungen sind von der Flugzeugbatterie-Sammelschiene erregt, wenn ein Generator nicht arbeitet.
Die Generator-Phasenspannungen vom Einstellpunkt sind mit einem Spannungsregler 70 verbunden, in dem, wie weiter
unten näher erläutert wird, eine Dreiphasen-Mittelspannung abgeleitet und über den Multiplexer und A/D-Umsetzer 57 mit
dem Mikroprozessor gekoppelt wird. Ein durch den Mikroprozessor entwickeltes Spannungs-Abweichungssignal oder -Fehlersignal
wird über einen Digital/Analog-(D/A-)Umsetzer 71 zum Spannungsregler ausgekoppelt. Ein eingestellter Feldstrom für
den Erregergenerator ist über das Generator-Steuerrelais 72 in die Feldwicklung des Erregergenerators 49 eingespeist. Ein
Niederspannungsmonitor oder -wächter 73 und ein Umlauf-Gleichrichter-Kurzschluß-Detektor
74, der mit der Feldschaltung verbunden ist, erzeugen zusätzliche Eingangssignale in den Mikroprozessor.
Die Phasenströme an verschiedenen Punkten im System werden erfaßt, wie z. B. durch Stromwandler, und mit den Generator-Steuereinheiten
und der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit gekoppelt. Diese Generator- und Systemzustand-Eingangssignale
in die Steuereinheiten liefern eine Basis für Steuerfunktionen und erzeugen eine redundante Information, die beim
Prüfen des Systembetriebs verwendet wird. Fig. 4 zeigt die Lage von Stromwandlern, die Generator- und Systemzustand-Informa-
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tion an die Generator-Steuereinheit 30 und die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
42 abgeben. Die verwendeten Bezugszeichen sind diejenigen, die dem linken Generator zugeordnet
sind, und ähnliche Fühler oder Sensoren werden mit den anderen Generatoren verwendet. Die Ströme vom Generator
werden durch einen Generator-Stromwandler 77 gemessen, der zwischen dem Generator und dem Erde-Bezugspotential 17 liegt.
Der Laststrom wird durch einen Stromwandler 78 in einer Last-Speiseleitung 79 gemessen. Diese Strom-Eingänge sind alle mit der
Generator-Steuereinheit 30 verbunden. Ströme in der Verbindungs-Sammelschiene
22 werden am Zusammenschluß mit dem Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23 durch einen Stromwandler
80 erfaßt. Der in einer Speiseleitung 81 zwischen dem Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23 und dem Zusammenschluß
mit der Last-Speiseleitung 79 fließende Strom wird durch einen Stromwandler 82 erfaßt, der mit der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
42 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt in mehr Einzelheiten die Eingänge und die Ausgänge der Generator-Steuereinheit. Soweit es zweckmäßig
ist, werden die Bezugszeichen von Fig. 3 auch in Fig. 5 verwendet. Die verschiedenen Analog-Signale, die Generator-Zustände
darstellen, sind über einen Analog-Multiplexer 57a und einen A/D-Umsetzer 57b mit dem Mikrocomputer 55 gekoppelt.
Diese umschließen den Einstellpunkt der durch die Spitzenwert-Halteglieder 56 erfaßten Phasenspannungen und die Leitungsund
Generatorströme von den jeweiligen Stromwandlern, die durch die Spitzenwert-Halteglieder 60 erfaßt sind. Ein Drehzahlsignal
für den Konstantdrehzahl-Antrieb 46 vom magnetischen Meßwertgeber ist durch einen Frequenz/Spannungs-Umsetzer 86 eingespeist.
Auf ähnliche Weise ist das Drehzahlsignal vom Dauermagnetgenerator 48 über einen Frequenz/Spannungs-Umsetzer 87 eingespeist.
Die Temperatur des im Konstantdrehzahl-Antrieb verwendeten und zum Kühlen des Generators dienenden Öles wird am Einlaß und am
Auslaß des IDG-Gehäuses erfaßt. Analog-Temperatursignale bewir-
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ken zusätzliche Multiplexer-Einheiten. Unter der Steuerung des Mikrocomputers tastet der Analog-Multiplexer 57a sequentiell
die Generator-Zustand-Eingangssignale ab, und die Signale sind durch den Digital-Umsetzer 57b mit einem Eingang
des Mikrocomputers verbunden. Die MPU- und PMA-Drehzahlsignale
können direkt in Digital-Form umgesetzt und mit dem Mikrocomputer 55 gekoppelt werden, wie dies durch Strichlinien
angedeutet ist.
Digital-Eingänge, wie z. B. Schalter, sind über Eingangspuffer 92 mit dem Mikrocomputer 55 verbunden. Diese
Eingänge umfassen Hilfskontakte auf dem Generator-Steuerrelais GCR, Generator-Leistungsschalter GCB und Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher
BTB. Ein Generator-Steuerschalter GCS, eine Cockpit-Steuerung, bewirkt diskrete Eingangssignale in der geschlossenen oder in der offenen Stellung.
Ein öldruckschalter bewirkt ein weiteres Eingangssignal, das die Verfügbarkeit von Öl anzeigt, um den Konstantdrehzahl-Antrieb
zu betreiben und den Generator zu kühlen.
Mit besonderer Berücksichtigung des Spannungsreglerteiles der allgemein mit dem Bezugszeichen 70 versehenen
Steuereinheit wird die mittlere Phasenspannung des Generators im Mittelfühlerglied 9 5 entwickelt und über ein Filter 96 mit
dem Analog-Multiplexer verbunden. Das im Zusammenhang mit der Fig. 3 erläuterte Abweichungs- oder Fehlersignal liegt über
einen Digital/Analog-Umsetzer 71 an einem Summieranschluß 97, wo es zur mittleren Phasenspannung addiert wird, und die Summe
ist an einen Pulsbreitenmodulator (PWM) 98 angeschlossen, der einen Ausgangsverstärker 99 ansteuert, der einen Feldstrom für
die Erregerfeldwicklung erzeugt. Die Feldschaltungsleistung ist durch den Dauermagnetgenerator über das Generator-Steuerrelais
72 eingespeist. Die Ausgänge des Digital/Analog-Umsetzers
71 und der Ausgang des Verstärkers 99 sind mit den
030050/061 β
Eingängen des Analog-Multiplexers 57a verbunden und werden durch den Mikroprozessor 55 mit den gewünschten Größen verglichen,
um den Betrieb des Systems zu prüfen. Ein kurzgeschlossenes Umlauf-Diodenglied 74 erfaßt einen Diodenausfall
und speist ein Eingangssignal in den Mikroprozessor, um das Generator-Steuerrelais 72 zu betreiben.
Ausgänge vom Mikroprozessor 55 sind durch Ausgangspuffer
100 angeschlossen. Die Hauptausgangssignale umfassen Signale, die den Betrieb des Generator-Steuerrelais GCR steuern und
die Unterbrecher GCB und BTB schließen oder öffnen. Ein Trennlicht-Ausgangssignal liefert eine visuelle Anzeige
im Cockpit, daß ein Zustand vorliegt, in dem der Generator getrennt werden sollte. Als eine zusätzliche Prüfung des
Systembetriebs sind die Ausgangspuffer-Signale über eine Mehrleiter-Verbindung 101 mit dem Analog-Signal-Eingang-Multiplexer
57a verbunden.
Eine Nachrichtenübertragung mit der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
wird durch eine Schnittstelle 103 und einen Seriendatenübermittlungsabschnitt 104 bewirkt, der eine
verdrillte Zweidraht-Doppelleitung aufweisen kann. Wenn Daten zwischen den Steuereinheiten seriell übertragen werden,
wird lediglich eine Zweidrahtleitung benötigt, obwohl die Daten sogar verschiedene Schaltungszustände oder Steuersignale
darstellen können. Im dargestellten Dreigeneratorsystem kann die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit eine
Zyklusperiode von 4 ms haben. Während jedes Zyklus wird Systeminformation ausgetauscht und durch übertragung über den Datenübermittlungsabschnitt
bestätigt oder verwirklicht.
Ein (nicht gezeigter) innerer Zeitgeber bewirkt eine Zeitsteuerung für den Mikroprozessor, den Multiplexer und
Demultiplexer und andere Zeitgeber-Schaltungen. Ober den Da-
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tenbus 104 übertragene Synchronisiersignale von der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
koordinieren den Betrieb der System-Steuereinheiten. Die Taktsignale werden gezählt,
um genaue Zeitsteuerungsperioden festzulegen, die eine gemeinsame Bezugs- oder Startzeit haben können.
Die Beziehung der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit 42 mit dem System, die die Datenverbindung mit den Generator-Steuereinheiten
30, 31 darstellt, und Eingänge von den Generator-Leistungsschaltern 18, 19 und den Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrechern
23, 24 sind in Fig. 6 gezeigt. D. h., was den linken Generator 15 anbelangt, so liefert ein
Hilfskontakt des Generator-Leistungsschalters 18 ein Eingangssignal
für die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit 42. Ein anderer Hilfskontakt liefert ein Eingangssignal für
die linke Generator-Steuereinheit 30, und der Unterbrecher wird durch die Generator-Steuereinheit gesteuert, wie dies
oben erläutert wurde. Der Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23 hat einen Hilfskontakt, der Eingangssignale zur
linken Generator-Steuereinheit 30 und zur Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
42 speist, und der Verbindungs-Unterbrecher wird durch die linke Generator-Steuereinheit entsprechend
einer in der linken Generator-Steuereinheit entwickelten Information und der von der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
empfangenen Information betrieben. Ähnliche Schaltungen sind für den Generator-Leistungsschalter 19 und den Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher
20 für den rechten Generator 16 vorgesehen. Beide Generator-Steuereinheiten 30 und 31 sind
über Datenbusse 104 bzw. 105 mit der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit verbunden.
Der Zustand der mit dem Generator verbundenen Hilfskontakte und die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheiten liefern
redundante Information, die zur Genauigkeit durch die
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Steuereinheiten durch eine Nachrichtenübertragung über die Datenübermittlungsabschnitte geprüft wird. Spannungs- und
Strommessungen fügen weitere Pegel einer redundanten Information bei.
Der Hilfsgenerator 26 ist mit der Verbindungs-Sammelschiene
22 über den Hilfsleistungsschalter 27 verbunden, der Hilfskontakte aufweist, die Eingangssignale zur Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
42 und zur Hilfs-Leistungs-Generator-Steuereinheit 32 liefern. Der Hilfsleistungsschalter
wird durch ein Ausgangssignal der Hilfs-Leistungs-Generator-Steuereinheit
32 betrieben. Ein Seriendatenbus 106 dient zur Nachrichtenübertragung oder Verbindung zwischen
der Hilfs-Leistungs-Generator-Steuereinheit 32 und der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
42.
Eine äußere Energiequelle 110 kann vorgesehen sein,
wenn das Flugzeug auf dem Boden ist. Diese Energiequelle ist über einen äußeren Leistungs-Kontaktgeber (EPC) 111 mit
der Sammelschiene 22 verbunden. Ein Hilfskontakt auf dem äußeren Leistungs-Kontaktgeber liefert ein Eingangssignal
zur Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit 42, und die Steuereinheit ihrerseits betreibt den äußeren Leistungs-Kontaktgeber.
Phasenspannungen der äußeren Energie oder Leistung bewirken ein zusätzliches Eingangssignal in die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit.
Andere Eingangssignale für die Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit
umfassen Cockpit-Steuerungen, die einen Sammelschienen-übertragungs-Schalter,
einen äußeren Leistungsschalter und Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher-Schalter darstellen.
Ausgangssignale zusätzlich zu der zu den Hilfssteuereinheiten (ACU) über die Datenbusse übertragenen Information
und zur Steuerung des äußeren Leistungs-Kontaktgebers 111 um-
030050/061 B
fassen Cockpit-Signale, die einen Bus- oder Sammelschienen-System-Ausfall
und die Verfügbarkeit der äußeren Energie anzeigen. Andere Cockpit-Ausgangssignale können ggf. vorgesehen
sein.
Wenn das Flugzeug auf dem Boden ist, wird elektrische Energie gewöhnlich von der äußeren Energiequelle 1IO oder
vom Hilfsgenerator 26 erzeugt. Mit der äußeren Energie sind der äußere Leistungs-Kontaktgeber 111 und die Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher
23, 24 geschlossen, wodurch Leistung durch die Lasten 19, 20 angeschlossen ist (vgl. Fig. 1). Mit
dem Hilfsgenerator 26 sind der Hilfsleistungsschalter 27 und die Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23, 24 geschlossen.
Wenn die Flugzeugmotoren beim Vorbereiten für das Abheben gestartet werden, sind die Generatoren 15 und 16 verfügbar,
um Leistung einzuspeisen, nachdem die geeignete Motordrehzahl erreicht ist. Zu dieser Zeit werden die elektrischen
Lasten von der äußeren Energiequelle oder vom Hilfsgenerator auf die motorgetriebenen Generatoren übertragen,
indem die Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher 23, 24 geöffnet und die Generator-Leistungsschalter 18 geschlossen
werden. Wenn ein Motor oder ein Generator beim Flug ausfällt, können alle Lasten von einem der motorgetriebenen Generatoren
oder von einer Kombination aus dem einen motorgetriebenen Generator und dem Hilfsgenerator 26 betrieben werden, indem die
Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher und die Generator-Leistungsschalter geeignet betätigt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in Einzelheiten die Kombination der Analog- und Mikroprozessor-Signal-Verarbeitung im Spannungsregler.
In Fig. 7 sind die drei Phasenspannungen 0A, 0B
und φΟ. mit einem Mittelwertglied 95 verbunden, und ein Analog-Mittelwertsignal
liegt über ein Tiefpaßfilter 110, ein Filter
030050/0616
96 und einen Analog/Digital-Umsetzer 57b am Mikroprozessor. Fig. 8 zeigt in der Form eines Funktionsblockes die den
Spannungsregler betreffenden Signalwege im Mikroprozessor. Für eine normale Generatoreinstellung wird die Dreiphasen-Mittelwert-Spannung
mit einem Bezugswert an einem Summieranschluß 111 verglichen. Die Differenz wird in einem Glied
112 integriert, was zu einer Spannungsabweichung führt, die
über ein Logik-Glied 113, einen Digital/Analog-Ümsetzer 71
und einen Analog-Sehalter 114 an einem Eingang des Summieranschlusses
97 liegt. Die mittlere Phasenspannung vom Filter 110 liegt über einen Analog-Schalter 115 an einem anderen
Eingang des Summieranschlusses 97. Der Ausgang des Summieranschlusses 97 ist über ein Filter 116 mit dem Pulsbreitenmodulator
98 und dem Ausgangsverstärker 99 der Fig. 5 verbunden, um einen eingestellten Strom an das Erregerfeld abzugeben.
Der Mikroprozessor hat zusätzlich Eingänge, die den höchsten Phasenstrom 120, die höchste Phasenspannung 121
und die niederste Phasenspannung 122 darstellen. Diese bieten zusätzliche Betriebsarten des Spannungsreglers zu Anpassung
an ungewöhnliche Zustände. Der Hochphasenstrom und eine Funktion der höchsten Phasenspannung, die durch einen Funktionsblock
123 festgestellt wird, werden an einem Anschluß 124 summiert, der eine Feldwicklungs-Stromgrenze einer bereits
beschriebenen Art (vgl. US-PS 4 044 296) liefert. Die Art der Feldstromgrenzen wurde bereits erläutert (vgl. obige
US-PS).
Wenn ein einziger Phasenfehler im Generator vorliegt, umfaßt das mittlere Phasensignal vom Filter 110 Harmonische
oder Oberwellen, die nicht mit der Erregerfeldstrom-Steuerung gekoppelt sein sollten. Dieser Zustand führt auch zu einem
Hochphasenstrom, der durch oinen Vergleicher 126 erfaßt wird,
030050/0616
- 2T. -
der ein Betriebsart-Steuersignal liefert, um den Analog-Schalter 115 zu öffnen. Dies entfernt das mittlere Spannungs-Eingangssignal
vom Summierer oder Addierer 97. Das System arbeitet weiter mit der Spannungsabweichung vom
Summierer 124, der den Feldstrom steuert.
Wenn eine Phasenspannung niedrig ist, wird der Regler versuchen, einen übergroßen Feldstrom einzustellen.
Dieser Zustand wird erfaßt, indem die höchste Phasenspannung mit einem Bezugswert am Summieranschluß 127 verglichen
wird, wodurch ein Signal zum Logik-Glied 113 gespeist und das Steuersignal zum Erregerfeld begrenzt wird.
Die höchste Phasenspannung und die niederste Phasenspannung werden am Summieranschluß 129 verglichen. Wenn
die Differenz übermäßig ist, hat der Vergleicher 130 ein
Ausgangssignal, das den Analog-Schalter 114 öffnet, wodurch der Verstärkungsfaktor für das Spannungs-Abweichungssignal
durch einen Verbindungswiderstand 113 in der Schaltung verringert
wird. Dies verhindert, daß der Regler versucht, einen übermäßigen Feldstrom einzustellen.
Der auf einem Generator und Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheiten
beruhende Mikroprozessor stimmt die Information über die Generator- und Verteilungssystem-Zustände
vollständiger und genauer ab, als dies mit einer hart verdrahteten Steuerung durchführbar ist. Die Mikroprozessoren
haben eine größere Logik-Leistungsfähigkeit, als dies mit hart verdrahteten Schaltungen erzielbar ist. Als Ergebnis
wird das elektrische System mit weniger Unterbrecher-Wiederholungen und geringeren Bedienungs-Unterbrechungen betrieben,
als diese mit früheren Steuerungen erreicht werden.
Bei der Erfindung ist ein Seriendatenübermittlungsabschnitt zwischen der Sammelschienen-Leistungs-Steuer-
030050/0616
_ J4- -
einheit und jeder Generator-Steuereinheit vorgesehen, um
Information über den Zustand der Eingangssignale und der Ausgangssignale der Steuereinheiten zu übermitteln. Das Ausgangssignal
der Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit betreibt die Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher.
Außerdem ist die Steuerung auf ein System mit einer äußeren Energiequelle anwendbar, das mit der elektrischen
Verbindungs-Sammelschiene über einen äußeren Leistungs-Kontaktgeber
verbunden ist, wobei die Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit den äußeren Leistungs-Kontaktgeber
betreibt.
« Die Erfindung ermöglicht also einen Spannungsregler
in einem elektrischen Generatorsystern mit einem Mehrphasen-Generator
einschließlich einer Feldschaltung und einer Stromquelle für die Feldschaltung, wobei vorgesehen sind eine
Spannungsquelle für eine mittlere Generator-Phasen-Ausgangsspannung, ein Vergleicher zum Vergleichen der mittleren Ausgangsspannung
mit einem Bezugswert und zum Erzeugen eines eine Abweichung darstellenden Signales, ein Addierer zum
Addieren des Abweichungssignales mit dem mittleren Spannungssignal, ein Detektor, der auf die Summe der Signale anspricht,
um den Strom zum Generatorfeld zu steuern, und ein weiterer Detektor, der auf einen Generator-Phasenfehler anspricht, um
den Addierer abzuschalten, wodurch der Feldstrom durch das Abweichungssignal gesteuert ist. Der Spannungsregler hat
außerdem einen Fühler zum Erfassen des Pegels der Hochphasenspannung und einen weiteren Detektor, der auf eine übermäßige
Phasenspannung anspricht, um das mittlere Phasensignal zum Addierer zu unterbrechen, wodurch der Feldstrom durch das Abweichungssignal
steuerbar ist. Der Spannungsregler, in dem der Addierer ein Summierer mit Eingängen für jedes Signal ist, hat
außerdem einen Schalter zwischen der Spannungsquelle des mittleren Phasen-Spannungssignales und dem Summierer-Eingang, einen
030 OSO/0616
Mikroprozessor mit Eingängen für eine mittlere Phasenspannung und eine hohe Phasenspannung, einen Vergleicher im
Mikroprozessor zum Vergleichen der mittleren Phasenspannung mit einem Bezugswert, um das Abweichungssignal zu erzeugen,
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Abweichungssignales von einem Ausgang des Mikroprozessors zu einem Eingang
des Summierers, einen Detektor im Mikroprozessor, der auf eine hohe Phasenspannung über einem vorbestimmten Pegel
anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, und eine weitere Verbindungseinrichtung, die das Steuersignal von einem Ausgang
des Mikroprozessors zum Schalter verbindet, um den Schalter nach Auftreten einer übermäßigen Phasenspannung zu öffnen.
030050/0816
ee
Claims (10)
- Ansprüche/ 1.J Steueranordnung für elektrisches Generator- und Ver- ^— teilungssystem mit wenigstens zwei Generatoren und mit- für wenigstens einen der Generatoren - einer Lastschaltung und einem Generator-Leistungsschalter, der die Lastschaltung mit dem Generator verbindet, mit einer elektrischen Sammelschiene und mit einem Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher, der die Lastschaltung über die Sammelschiene mit dem anderen Generator verbindet,gekennzeichnetdurch- eine Mikroprozessor-Steuereinheit (30, 31) für jeden
der Generatoren (15, 16),- eine Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42),- eine erste Verbindungseinrichtung, die die Schaltungen
der Generatoren (15, 16) mit den Eingängen der zugeordneten Mikroprozessor-Steuereinheit (30, 31) verbindet, um auf Generator-Zustände anzusprechen,- eine zweite Verbindungseinrichtung, die die Ausgänge der Generator-Steuereinheiten (30, 31) mit den Generatoren
(15, 16) verbindet, um deren Betrieb einzustellen,- eine dritte Verbindungseinrichtung, die den Eingang der Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit(42) mit dem elektrischen Verteilungssystem verbindet, um auf Zustände darin anzusprechen, und572-(B 01276 West Germ.)-E030050/0618ORIGINAL INSPECTED- eine Einrichtung, die auf die Ausgangssignale der beiden Mikroprozessor-Steuereinheiten (30, 31) anspricht, um die Lastschaltung (20, 21) mit einem der Generatoren (15, 16) zu verbinden. - 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch- Seriendatenübermittlungsabschnitte, die die Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) mit jeder Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit (30, 31) verbinden, um den Betrieb der Steuereinheiten (30, 31) anzupassen.
- 3. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß das Ausgangssignal der Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) die Sammelschienen-Verbindungs-Unterbrecher betreibt.
- 4. Steueranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- daß das Ausgangssignal der Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit (30, 31) den Generator-Leistungsschalter betreibt. - 5. Steueranordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch- eine Einrichtung, die auf den Zustand der Leistungsschalter und der Verbindungs-Unterbrecher anspricht, um Eingangssignale zur Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) zu speisen. - 6. Steueranordnung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch- eine Einrichtung, die auf den Zustand des Leistungsschalters anspricht, um Eingancrssignale zur Generator-Steuerein-030050/061 6heit (30, 31) für den einen Generator (15 bzw. 16) und zur Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) zu speisen. - 7. Steueranordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch- einen Seriendatenübermittlungsabschnitt zwischen der Sainmelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) und der Generator-Steuereinheit (30, 31) für den einen Generator (15 bzw. 16), und- eine Übertragungseinrichtung zum übertragen von Information hinsichtlich des Zustandes des Leistungsschalters über den Seriendatenübermittlungsabschnitt, um die redundante Leistungsschalter-Information zu vergleichen.
- 8. Steueranordnung für elektrisches Generator- und Verteilungssystem mit- einem ersten Generator,- einer ersten Lastschaltung und- einem ersten Generator-Leistungsschalter, der die erste Lastschaltung mit dem eisten Generator verbindet,- einem zweiten Generator,- einer zweiten Lastschaltung und- einem zweiten Generator-Leistungsschalter, der die zweite Lastschaltung mit dem zweiten Generator verbindet,- einem Hilfsgenerator, und- einer elektrischen Verbindungs-Sammelschiene, die die erste und die zweite Lastschaltung und den Hilfsgenerator über einen ersten bzw. zweiten bzw. Hilfs-Verbindungs-Unterbrecher verbindet,gekennzeichnet durch- eine erste Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit (30) für den ersten Generator (15),030050/0616- eine zweite Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit (31) für den zweiten Generator (16),- eine dritte Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit (32) für den Hilfsgenerator (26),- eine Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42),- eine erste Verbindungseinrichtung, die die Eingänge der Generator-Steuereinheiten (30, 31, 32) mit den Schaltungen jedes Generators (15, 16, 26) verbindet, um auf Generator-Zustände anzusprechen,- eine zweite Verbindungseinrichtung, die die Ausgänge jeder Generator-Steuereinheit (30, 31, 32) mit den jeweiligen Generatoren (15, 16, 26) und Leistungsschaltern verbindet, um deren Betrieb zu steuern,- eine dritte Verbindungseinrichtung, die die Eingänge der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) mit dem elektrischen Verteilungssystem verbindet, um auf Zustände darin anzusprechen, und- eine vierte Verbindungseinheit, die den Ausgang der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) durch die Generator-Steuereinheiten (30, 31, 32) zur Steuerung der Verbindungs-Unterbrecher entsprechend den Verteilungs-Schaltungs-Zuständen verbindet, um jede Last (20, 21) mit einem der Generatoren (15, 16, 26) zu verbinden.
- 9. Steuerverfahren für elektrisches Generator- und Verteilungssystem mit- einem ersten Generator,- einer ersten Lastschaltung und einem ersten Generator-Leistungsschalter, der die erste Lastschaltung mit dem ersten Generator verbindet,- einem zweiten Generator,- einer zweiten Lastschaltung und einem zweiten Generator-Leistungsschalter, der die zweite Lastschaltung mit dem zweiten Generator verbindet,030050/0616- einem Hilfsgenerator,- einer elektrischen Verbindungs-Sammeischiene, die die erste und die zweite Lastschaltung und den Hilfsgenerator durch einen ersten bzw. einen zweiten bzw. einen Hilfs-Verbindungs-Unterbrecher verbindet,- einer Mikroprozessor-Generator-Steuereinheit für jeden Generator, und- einer Mikroprozessor-Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit,gekennzeichnet durch- Betreiben jeder Generator-Steuereinheit (30, 31, 32) entsprechend Zuständen des zugeordneten Generators (15, 16, 26), um den Generator-Betrieb zu steuern, und- Betreiben der Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) und jeder Generator-Steuereinheit (30, 31, 32) entsprechend den Zuständen der elektrischen Verteilungsschaltung, um die Leistungsschalter und die Verbindungs-Unterbrecher zu steuern, damit Leistung von dem einen oder anderen Generator (15, 16, 26) an die Lasten (20, 21) abgegeben wird.
- 10. Steuerverfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch- übermitteln der Generator-Zustand-Information von jeder Generaror-Steuereinheit (30, 31, 32) zur Sammelschienen-Leistungs-Steuereinheit (42) .030050/0616
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Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I |
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