DE60008408T2 - Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem mit integriertem Schwungrad - Google Patents

Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem mit integriertem Schwungrad Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/066Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft unterbrechungsfreie Leistungs- oder Stromversorgungs["USV" ("UPS")]systeme und insbesondere USV-Systeme, die in Kombination mit Schwungrad-Energiespeichervorrichtungen verwendet werden. Die erfindungsgemäßen USV-Systeme weisen eine oder mehrere Schwungrad-Energiespeichervorrichtungen auf, die mit dem USV-System in einem einzigen Gehäuse integriert sind. Daher erscheint die integrierte Einheit von außen betrachtet als einzelne Komponente.
  • USV-Systeme sind bekannt. Beispielsweise wird ein USV-System im US-Patent Nr. 4471233 von Roberts mit dem Titel "Emergency Power System" beschrieben. In diesem Patent wird ein Motor-Generator-Satz ("GENSET") beschrieben, der durch Hinzufügen eines logikgesteuerten, batteriebetriebenen Wechselrichters, der bei einem Ausfall der Netzspannung aktiviert wird, in eine "vollständig unterbrechungsfreie Stromversorgung" ("complete uninterruptible power supply") umgerüstet ist. In solchen Systemen ist eine Gruppe oder Reihe chemischer Batterien (typischerweise herkömmliche Autobatterien) mit einem Batterieladegerät verbunden, das einen Erhaltungsladevorgang ausführt, um die Batterien während des Normalbetriebs im aufgeladenen Zustand zu halten.
  • Die Gruppe oder Reihe von Batterien ist in diesem Fall mindestens teilweise aufgrund der mit den allgemeinen Eigenschaften der großen Mengen vorhandener ätzender Chemikalien in Beziehung stehenden, verschiedenen Sicherheitsanforderungen typischerweise entfernt von der USV-Elektronik angeordnet. Außerdem haben chemische Batterien verschiedene Nachteile, sie sind beispielsweise unhandlich oder sperrig, unzuverlässig, haben eine begrenzte Lebensdauer, erfordern hohe Wartungskosten und haben einen relativ niedrigen Sicherheitsgrad. Beispielsweise sind für typische große Batterieinstallationen (in Abhängigkeit von der Größe der erforderlichen Notstromleistung bzw. Reserveenergie) häufig spezielle Belüftungs- bzw. Entlüftungs- und Klimaanlagen für die verwendeten Batteriespeicherräume erforderlich.
  • Eine Lösung der mit Batterien in Beziehung stehenden Probleme besteht darin, eine andere Reserveenergiequelle bereitzustellen, z. B. eine Schwungrad-Energiespeichereinheit. Ein Beispiel eines solchen USV-Systems ist im US-Patent Nr. 4460834 von Gottfried mit dem Titel "Uninterruptible Power System" beschrieben. In diesem Patent wird ein USV-System beschrieben, in dem ein Schwungrad verwendet wird, um bei einem kurzzeitigen Ausfall oder Verlust der Netzspannungsversorgung einem externen Verbraucher Reserveenergie zuzuführen (eine Langzeit-Notstromversorgung wird in den meisten Fällen durch einen dieselbetriebenen GENSET bereitgestellt). Systeme, wie beispielsweise das im US-Patent Nr. 4460834 beschriebene System, weisen typischerweise eine Steuereinheit, eine Langzeit-Notstromversorgungseinheit und eine Kurzzeit-Notstromversorgungseinheit auf. Die Steuereinheit weist häufig Übergangsschalter oder Umschalter, eine Steuerelektronik und Ein-/Ausgangleitungen auf, die die Netzspannungsversorgung, die Kurzzeit-Notstromversorgung und die Langzeit-Notstromversorgung mit dem Verbraucher verbinden. Die Kurzzeit-Notstromversorgungseinheit kann einen Motor, einen Generator und eine Schwungradeinheit aufweisen (vgl. Spalte 4, Zeilen 51–60).
  • Eine Schwungrad-Energiespeichereinheit wird außerdem gemäß der US-A-5767591 verwendet, um den GENSET des USV-Systems zu starten.
  • Bei herkömmlichen Systemen, unabhängig davon, ob sie ein Schwungrad oder Batterien für eine Kurzzeit-Notstromversorgung aufweisen, auftretende Probleme bestehen beispielsweise darin, daß für die Notstromversorgung eine große Boden- oder Standfläche und eine übermäßige Kühlung erforderlich ist, die Systeme unzuverlässig sind und mit den Systemen mindestens teilweise aufgrund der mehreren elektronischen Steuerungssysteme hohe Kosten verbunden sind. Außerdem sind mit USV-Systemen, die für eine Kurzzeit-Notstromversorgung Batterien verwenden, auch größere Sicherheitsprobleme verbunden, die mit den ätzenden Eigenschaften der Batteriesäure in Beziehung stehen, so daß z. B. eine zusätzliche Entlüftung erforderlich ist.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte USV-Systeme bereitzustellen, die eine leistungsfähige Kurzzeit-Notstromversorgung für einen Verbraucher bereitstellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte USV-Systeme bereitzustellen, die einen niedrigeren Kühlleistungsbedarf aufweisen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte USV-Systeme bereitzustellen, die eine geringere Stand- oder Bodenfläche benötigen als herkömmliche USV-Systeme.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zum Senken der mit USV-Systemen verbundenen Fertigungskosten bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gemäß den erfindungsgemäßen Prinzipien durch Bereitstellen von USV-Systemen mit integriertem Schwungrad realisiert, die in einer einzigen physischen Einheit angeordnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen weisen eine kompakte Schwungrad-Energiespeichereinheit auf, die an einem Gestell oder Rahmen montiert ist, der auch die USV-Controllerelektronik enthält. Die beiden ansonsten unabhängigen Systeme sind so konfiguriert, daß zum Kühlen der integrierten Einheit ein einziges Kühlsystem verwendet werden kann. Außerdem können Systemplaner oder -entwickler durch Anordnen der ansonsten unabhängigen Systeme in einem einzigen Gehäuse beispielsweise folgende Komponenten gemeinsam nutzen: Steuerelektronik, Displays, Benutzerschnittstellensysteme, Sicherungen, DC-Bus-Kondensatoren und andere Einrichtungen, z. B. ein gemeinsames Notfall-Abschaltsystem. Weitere Vorteile ergeben sich, weil bestimmte Verbindungskomponenten insgesamt eliminiert sind. Die einzelne Gehäuseeinheit ist wesentlich kleiner als eine Kombination aus zwei einzelnen Einheiten und benötigt daher eine kleinere Stand- oder Bodenfläche als herkömmliche Systeme.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und verschiedene Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische 3D-Ansicht eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten USV-Systems mit integriertem Schwungrad;
  • 2 zeigt eine perspektivische 3D-Ansicht eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten USV-Systems mit integriertem Schwungrad zum Darstellen innerer Komponenten;
  • 3 zeigt eine andere perspektivische 3D-Ansicht eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten USV-Systems mit integriertem Schwungrad zum Darstellen innerer Komponenten;
  • 4 zeigt eine perspektivische 3D-Ansicht, teilweise als Explosionsansicht, eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten USV-Systems mit integriertem Schwungrad zum Darstellen innerer Komponenten;
  • 5 zeigt eine Draufsicht einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten, mit Schlitz versehenen Busplatte;
  • 6 zeigt eine Draufsicht einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten, anderen mit Schlitz versehenen Busplatte;
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten Halterungsquerleiste; und
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten GENSET-Einschaltschaltung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 14 zeigen eine perspektivische Ansicht eines gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruierten USV-Systems 100 mit integriertem Schwungrad. Das integrierte USV-System 100 weist auf: ein Gehäuse 110, das eine Basis 112, Seitenwände 114 (von denen in 1 nur eine dargestellt ist), Zugangstürwände 116 und 118 und eine Abdeckung 120 aufweist; eine (in den 24 dargestellte) Schwungrad-Reserveenergiespeichereinheit 220; USV-Control lerelektronik 240 (in den 24 dargestellt); und ein Kühlsystem 260. Jedes der Kernelemente des integrierten USV-Systems 100 weist mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen auf und wird daher nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Allgemein wird durch das integrierte USV-System 100 in einer einzigen Einheit, die eine kleine Stand- oder Bodenfläche aufweist, ein System bereitgestellt, das im Fall eines Verlusts oder Ausfalls einer Primärspannung, z. B. der Netzspannung, einem Verbraucher Reserveleistung zuführt. Ein allgemeines kritisches Merkmal von USV-Systemen ist, daß sie dem Verbraucher unter allen Bedingungen eine kontinuierliche Leistung zuführen. Obwohl derartige Systeme seit langem verwendet werden, z. B. in Fertigungsumgebungen, in denen ein kontinuierlicher Fertigungsprozeß ausgeführt wird, für den eine systematische, geplante Abschaltung erforderlich ist, hat die erhöhte Lebensdauer von 24/7-Computersystemen, z. B. von Internet-Servern, zu einer starken Nachfrage nach einfacheren und billigeren Verfahren zum Verhindern eines Leistungsverlusts geführt. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt diese Nachfrage, indem erfindungsgemäß kleinere, einfachere, kostengünstigere und zuverlässigere unterbrechungsfreie Strom- oder Leistungsversorgungssysteme bereitstellt werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das integrierte USV-System 100 einen wesentlich geringeren Kühlungsbedarf hat als ein System mit ähnlichen Komponenten, die in individuellen Gehäusen angeordnet sind. Die Steuerelektronik sowohl der Schwungradeinheit als auch des USV-Systems weist spezifische Kühlungsanforderungen auf, die mit der maximal zulässigen Betriebstemperatur der einzelnen Bauelemente in Beziehung stehen (z. B. mit den zum Übertragen von Leistung verwendeten Halbleiterschaltern). Gemäß einem der zuverlässigsten Verfahren zum Kühlen solcher Bauelemente würde ein Gebläseluft-Konvektionskühlungssystem verwendet. In herkömmlichen Systemen würde ein Gebläsesatz zum Kühlen des Schwungradsystems und ein anderer Gebläsesatz zum Kühlen des USV-Systems verwendet, wodurch höhere Kosten entstehen und die Systemzuverlässigkeit insgesamt reduziert wird.
  • Im erfindungsgemäßen USV-System 100 wird eine einzige Gebläseanordnung (nicht dargestellt) verwendet, die Wärme von Kühlkörpern 262 (vgl. 1 und 3, wobei die Gebläse unter Dämpfungselementen 124 angeordnet sind) abziehen, die auf der Oberseite der Einheit angeordnet sind. Außerdem wird, um die Zuverlässigkeit weiter zu erhöhen, im USV-System 100 für eine geeignete Kühlung ein Gebläse mehr als notwendig verwendet (für Fachleute ist ersichtlich, daß auch dann eine ausreichende Kühlung aufrechterhalten wird, wenn eines der Gebläse ausfällt). Die Gebläseanordnung zieht Kühlluft über Luftfiltereinlässe 122 (vergl. 1) in die integrierte Einheit. Die Kühlluft wird zunächst zum Kühlen der Schwungradeinheit 220 verwendet. Die gleiche Kühlluft wird dann durch das Gehäuse geleitet, so daß es die in der Mitte des (allgemein durch das Bezugszeichen 230 bezeichneten) Rahmens angeordneten Komponenten kühlt. Die gleiche Kühlluft wird dann über die (allgemein durch das Bezugszeichen 235 bezeichneten) Kühlkörper geleitet, bevor sie über die Abdeckung 120 aus der Einheit herausgeleitet wird.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, daß die Reihenfolge von Komponenten, über die der Kühlluftstrom geführt wird, eine wesentliche Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit und die Fähigkeit des Kühlsystems zum Kühlen der Einheit haben kann. Beispielswiese ist es aufgrund der natürlichen Auftriebseffekte von Luft bevorzugt, wenn der Kühlluftstromkreislauf am Boden der Einheit beginnt. Außerdem strömt, weil das Schwungrad typischerweise eine niedrigere zulässige Maximal temperatur aufweist als die Leistungselektronikkomponenten, und weil die Schwungradeinheit aufgrund ihrer großen Masse am Boden des Rahmens montiert ist, die Kühlluft zunächst über das Schwungrad, wo die größte Kühlleistung bereitgestellt wird. Weitere Leistungsfähigkeit ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die Kühlluft die geringste Temperaturerhöhung vom Schwungrad und die größte Temperaturerhöhung von den Kühlkörpern erfährt. Durch Verwendung eines einzelnen Kühlsystems werden die Gesamtleistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit des Systems verbessert, während die Fertigungskosten gesenkt und die Fertigungszeit reduziert wird.
  • Ein mit der Kühlung in Beziehung stehender, anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in den 1, 2 und 4 dargestellt. In Zwangskonvektions-Kühlsystemen wird die Gebläseluft in einem gemeinsamen Volumen oder Raum bzw. Verteiler gesammelt, bevor sie in die Atmosphäre abgegeben wird. Die Zuverlässigkeit dieser Systeme wird durch die Verwendung redundanter Gebläse, z. B. von Lüftern und Pumpen, verbessert. Die Luft bewegt sich mindestens teilweise aufgrund des durch die Gebläse erzeugten Druckunterschieds durch das System. Wenn eines der Gebläse ausfällt, wird jedoch ein Luftverlust erzeugt, was einen negativen Einfluß auf die Druckdifferenz des Raums oder Verteilers haben und daher die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems vermindern kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile durch Verwendung einzelner Dämpfungselemente 124 auf jedem der Gebläse eliminiert. Die Dämpfungselemente 124, die beispielsweise eine gelenkig gelagerte Gummiklappe sein können, öffnen und schließen basierend auf der Luftdruckdifferenz. Wenn Klappen verwendet werden, werden die Dämpfungselemente passiv betätigt und öffnen und schließen in Antwort auf Druckänderungen. Wenn ein Gebläse ausfällt, schließt die Klappe automatisch und bleibt aufgrund der Druckdifferenz geschlossen. Ansonsten würde die Leistungsfähigkeit des Kühlsystems durch die durch das ausgefallene Gebläse austretende Luft beeinträchtigt. Die Dämpfungselemente 1124 können auch unter Verwendung von Ventilen oder Shuttern implementiert werden, die aktiv gesteuert werden, um die Luftströmung weiter zu optimieren. Natürlich würde die Verwendung aktiv gesteuerter Dämpfungselemente zu höheren Fertigungskosten und zu einer komplexeren Konstruktion führen als bei der Verwendung passiver Dämpfungselemente. Ein weiterer Vorteil der Dämpfungselemente 124 besteht darin, daß sie, wie in den Figuren dargestellt ist, außerhalb des Gehäuses 114 angeordnet sind. Dadurch wird ihre Komplexität reduziert, so daß das Kühlsystem weniger Raum im Gehäuse benötigt, und werden die Fertigungskosten weiter gesenkt.
  • Durch das erfindungsgemäße Merkmal eines einzelnen, integrierten Gehäuses werden weitere Vorteile gegenüber herkömmlichen USV-Notstromversorgungssystemen bereitgestellt. Einer der wesentlichen Vorteile ist die Eliminierung doppelter Komponenten und Schaltungen, die herkömmlich in zwei separaten Gehäusen angeordnet waren (eines für die Schwungradsteuerungselektronik und ein anderes für die USV-Steuerungselektronik). Die 1 und 3 zeigen beispielsweise eine gemeinsame Schnittstellenplatte 132, die Benutzer als Schnittstelle zum Schwungradsteuerungssystem und zum USV-Steuerungssystem verwenden und dazu verwenden, diese Systeme zu überwachen, wodurch eine Schnittstelleneinrichtung eliminiert und die Kosten weiter gesenkt werden. Die Figuren zeigen außerdem die USV-Elektronik 240, die außer eine Systemsteuerung für das USV-System auch eine Systemsteuerung für das Schwungrad bereitstellt. Diese Steuerungsfunktionen können unter Verwendung beispielsweise spezieller programmierbarer Schaltungen implementiert werden, wie beispiels weise unter Verwendung feldprogrammierbarer Gate-Arrays (FPGAs) (z. B. FPGAs mit der Handelsbezeichnung FLEX , die von Altera Corporation erhältlich sind), Digitalsignalprozessoren und Mikroprozessoren.
  • Eine solche Schaltung wird jedoch häufig durch ein einzelnes Steuerungssystem nicht vollständig ausgenutzt. Erfindungsgemäß sind wesentlich weniger Steuerungsschaltungen für den Betrieb erforderlich, indem Steuerungsfunktionen in einem einzigen Controller kombiniert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Kombinieren der Steuerungssysteme die Leistungsfähigkeit und die Betriebsleistung aufgrund der geteilten Information weiter verbessert werden. Beispielsweise überwacht das Schwungradsteuerungssystem in einem typischen Schwungrad-Energiespeichersystem die DC-Busspannung, um zu bestimmen, wann eine Entladung stattfinden soll, d. h. es wird vorausgesetzt, daß ein Spannungsabfall einen Verlust der Netzspannung anzeigt. Dadurch entsteht jedoch eine unerwünschte Verzögerung in der Ansprechzeit des Schwungradsystems, wodurch die Größe der Last (des Verbrauchers), bei der das Schwungrad schnell ansprechen kann, begrenzt ist. Erfindungsgemäß werden die Wechselrichter, die dem Verbraucher Leistung vom Schwungrad und vom Netz zuführen, durch das gleiche Steuerungssystem gesteuert, so daß sie einen nahtlosen oder ununterbrochenen bidirektionalen Spannungspfad zum Verbraucher bereitstellen. Daher wird, sobald eine Absenkung der Netzspannung auftritt, zur Kompensation durch die Schwungrad-Wechselrichter Leistung vom Schwungrad abgezogen, so daß dem Verbraucher unabhängig von der Quelle die gleiche Leistung zugeführt wird.
  • Elektronische Hochleistungssysteme, z. B. das Schwungradsystem und das USV-System, verwenden zahlreiche Komponenten, z. B. Schalter und Kondensatoren, zum Steuern und Zufüh ren des Leistungsflusses von einer Quelle zum Verbraucher. Die Schalter, die häufig teuere Hochleistungs-Halbleiterschalter sind, sind außerdem kritische Komponenten hinsichtlich des Schutzes der Steuerungsschaltungen und des Verbrauchers, wenn Störungen auftreten. Das integrierte USV-System 100 weist, weil es sowohl Schwungrad- als auch USV-Komponenten enthält, weniger Schalter und Verbindungskomponenten auf als herkömmliche Systeme. Außerdem können andere Komponenten, z. B. DC-Bus-Kondensatoren und eine Notfall-Abschaltschaltung, für das Schwungrad und das USV-System gemeinsam verwendet werden, wodurch die Fertigungskosten gesenkt werden und die Fertigungszeit reduziert wird und das Gesamtsystem verkleinert wird.
  • Außerdem sind die einzelnen Schalter typischerweise als mehrfachparallele Schalteinrichtungen konfiguriert, um den Strom des Verbrauchers zu handhaben. Um zu gewährleisten, daß der Strom gleichmäßig zwischen den Einrichtungen verteilt wird, muß die Impedanz der einzelnen parallelen Pfade aufeinander abgeglichen werden. Zwei bekannte Verfahren, in denen Abgleichprobleme berücksichtigt werden, sind mehrschichtige Busplatten und symmetrische Busplatten. In der mehrschichtigen Konstruktion werden eine Reihe von Platten aufeinander angeordnet, so daß jede Platte einen der mehrfachparallelen Strompfade handhabt. Es kann jedoch schwierig sein, die Platten elektrisch voneinander zu isolieren, wodurch das System zum Handhaben des mehrfachparallelen Stroms verteuert wird. Außerdem sind mehrschichtige Busplatten aufgrund der schichtförmigen Struktur häufig auf eine einzige Ebene beschränkt. Symmetrische Busplatten sind dagegen relativ kostengünstig, es wird jedoch zunehmend schwierig, die Impedanz geeignet anzupassen, wenn die Anzahl mehrfachparalleler Schalteinrichtungen größer ist als zwei.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung verwendet das integrierte USV-System 100 Schlitze in einer Busplatte, um die Impedanz für mehrfachparallele Strompfade abzugleichen. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den 5 und 6 dargestellt, die mit Schlitz versehene Busplatten 502 und 602 zeigen. Eine mit Schlitz versehene Busplatte ist relativ kostengünstig und ermöglicht einem Stromversorgungssystementwickler die größtmögliche Flexibilität, weil bezüglich des Designs keine Einschränkungen auferlegt werden (z. B. können mehrere Ebenen verwendet werden, und die Konstruktion muß nicht symmetrisch sein, so daß sie einfacher implementierbar ist, wenn die Anzahl von Schalteinrichtungen drei oder mehr beträgt).
  • Die Busplatten 502 und 602 arbeiten beispielsweise durch Zuführen von vier gleichen Strömen zu Eingangsanschlüssen 504 bzw. 604. Die vier Eingangsströme treten über Ausgangsanschlüsse 506 bzw. 606 aus den Busplatten aus. Jede der Busplatten 502 und 602 weist einen oder mehrere Stromverteilungsschlitze 508 und 608 auf, die so konfiguriert sind, daß gewährleistet ist, daß die Impedanz jedes parallelen Pfades gleich ist. Die Stromverteilungsschlitze sind in Abhängigkeit von der Position der Ausgangsanschlüsse 506 und 606 verschieden. Die Busplatten 502 und 602 können zusammen verwendet werden, wenn beispielsweise die Busplatte 502 die positive Platte und die Busplatte 602 die negative Platte ist, und die Busplatten werden dann stapelförmig aufeinander angeordnet.
  • Durch die Verwendung der Platten 502 und 602 werden weitere Vorteile erhalten. Beispielsweise zeigt 3 die Busplatten 502 und 602 in einer stapelförmigen Konfiguration an einer Position 270 (an der Position 270 ist die Busplatte 602 vor der Busplatte 502 dargestellt). Die stapelförmige Konfiguration ermöglicht, daß die Ausgangsanschlüsse 506 und 606 mit einem Paar Sammelbusplatten 272 und 274 verbunden werden können, die entweder positiven oder negativen Strom von jeder der Busplatten 502 und 602 sammeln. Diese Konfiguration ermöglicht, außer den vorstehend beschriebenen Vorteilen, einen einfachen Zugang für Wartungsarbeiten durch die Vorderseite des Gehäuse 110, ohne daß die gesamte DC-Busanordnung wesentlich demontiert werden muß.
  • Ein anderes typisches Problem in Schwungrad-Stromversorgungssystemen betrifft den Laststrom. Beispielsweise darf der kombinierte Last- und Schwungradmotorstrom weder den nominellen Eingangsstrom noch den nominellen Strom des Verbindungsdienstes überschreiten (der Verbindungsdienst kann beispielsweise das Netzspannungsversorgungsunternehmen sein). Eine herkömmliche Lösung dieses Problems besteht darin, den maximalen Motorstrom so einzustellen, daß Eingangsgrenzwerte niemals überschritten werden, wenn das System mit Volllaststrom betrieben wird. Diese Lösung führt jedoch zu einer ineffizienten Ausnutzung der Energie, die ansonsten zum Aufladen des Systems verwendet werden könnte, weil sehr wenige Systeme, falls überhaupt irgendwelche Systeme, vollständig auf 100 aufgeladen werden. Daher dauert das Aufladen des Schwungradsystems nach einer Entladung länger, so daß der Benutzer vor Ausfällen in geringerem Maße geschützt ist.
  • Im integrierten USV-System 100 sind diese Probleme jedoch dadurch gelöst, daß das Aufladeprofil basierend auf den Ladebedingungen automatisch angepaßt wird. Beispielsweise erhöht das System bei niedrigen Lastzustand den Motorstrom automatisch, so daß das Schwungrad so schnell wie möglich wiederaufgeladen wird (d. h. auf seine maximale Drehzahl hochgefahren wird). Andererseits reduziert das System bei hohem Lastzustand den Motorstrom, so daß die Eingangsgrenzwerte nicht überschritten werden. Dadurch lädt das System das Schwungrad in der kürzesten, jedoch sichersten Zeitdauer auf.
  • Hochleistungssysteme, z. B. USV- und Schwungradsysteme, verwenden typischerweise DC-Elektrolytkondensatoren als Filterelemente in den Wechselrichterschaltungen. Mehrere Kondensatoren sind zusammen parallel konfiguriert, um eine Kondensatorreihe zu bilden, die die erforderliche Kapazität und niedrige Impedanz bereitstellt. Elektrolytkondensatoren haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer und fallen anschließend aus. Ein Ausfall kann einfach zu einer Freisetzung eines Elektrolyts oder sogar dazu führen, daß das Kondensatorgehäuse bricht. Der Ausfall des Kondensators führt typischerweise zu einer Stillstandzeit oder Ausfalldauer des Systems.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Berücksichtigen dieses Problems besteht darin, systematische, regelmäßig angesetzte, vorbeugende Wartungen auszuführen, bei denen die Kondensatoren ersetzt werden bevor sie ausfallen. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und erfordert eine Stillstandzeit des Systems. Im integrierten USV-System 100 werden diese Probleme durch Verwendung leicht schmelzender Verbindungen und redundanter Kondensatoren in der Kondensatorreihe 250 (vgl. 2) vermieden. Die leichtschmelzenden Verbindungen sind Metallstreifen, die bei einem Ausfall des Kondensators schmelzen, die Verbindung unterbrechen und so das System schützen. Der Ausfall wird beispielsweise durch ein Systemwartungsprotokoll mitgeteilt oder dem Benutzer in Form eines Alarms angezeigt. Das integrierte USV-System 100 bleibt jedoch durch die Verwendung eines redundanten Kondensators betriebsbereit, weil der ausgefallene Kondensator durch die leicht schmelzende Verbindung vom System isoliert worden ist. Der Austausch des ausgefallenen Kondensators kann dann zu einem Zeitpunkt geplant werden, an dem das integrierte USV-System 100 nicht betriebsbereit sein muß (so daß keine Standzeit des USV-Systems gemäß dem Wartungsplan erforderlich ist).
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die im Gehäuse 110 montierte kompakte Schwungradeinheit 220. Aufgrund der kleinen Größe der Schwungradeinheit 220 kann es leicht am Boden des Gehäuses 110 montiert werden. Das Schwungrad 220 kann beispielsweise eine im US-Patent Nr. 5731645 von Clifton et al. beschriebene Schwungradeinheit sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schwungradeinheit 220 ein Paar mit Buchsen oder Hülsen versehene Lager auf, die zwischen Wellenlagern und dem Schwungradgehäuse angeordnet sind. Die mit Buchsen oder Hülsen versehenen Lager sind insbesondere in Anwendungen wie beispielsweise im erfindungsgemäßen integrierten USV-System geeignet, in dem die Lagerzapfen sehr klein und der Rotor relativ groß ist. Unter diesen Umständen sind ein präzises Gleichgewicht und eine präzise Ausrichtung für den Betrieb des Schwungrades, insbesondere bei hohen Drehzahlen, kritisch. Durch die Verwendung von mit Buchsen oder Hülsen versehenen Lagern auf dem oberen und dem unteren Wellenabschnitt des Schwungrades können die Fertigungstoleranzen zwischen den Lagern, der Welle und dem Gehäuse gelockert werden. Dadurch werden die Fertigungskosten gesenkt und die Zuverlässigkeit erhöht, weil die Buchsen oder Hülsen verhindern, daß das Schwungrad Schwingungen auf das Maschinengehäuse überträgt, und wird außerdem eine axiale und radiale Bewegung bei Temperaturänderungen und Einschwing- oder Übergangsereignissen ermöglicht.
  • Das Schwungrad 220 kann auch verschiedene weitere Verbesserungen im Vergleich zur im US-Patent Nr. 5731645 beschriebenen Schwungradvorrichtung aufweisen. Beispielsweise müssen herkömmliche Schwungräder, die einen geschalteten Mo tor/Generator aufweisen, wie beispielsweise das Schwungrad 220, einen Kommutationssensor für einen präzisen Schaltvorgang und eine weitere Erfassungseinrichtung zum Überwachen von Schwingungen aufweisen, so daß das Schwungrad abgeschaltet werden kann, wenn ein unsicherer Zustand auftritt. Herkömmlich sind die beiden verschiedenen Erfassungsfunktionen durch zwei separat montierte Sensormodule ausgeführt worden.
  • Erfindungsgemäß kann das Schwungrad 220 anstatt individuelle Sensoren einen kombinierten Beschleunigungs-/Kommutationssensor aufweisen, in dem ein halbleiter-basierter Beschleunigungsmesser mit einem Hall-Effekt-Kommutationssensor in einem einzigen Modul kombiniert ist. Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Leistungsfähigkeit und eine geringere Komplexität erhalten, indem beispielsweise für beide Sensorsysteme die gleichen Signalaufbereitungs- und Treiberschaltungselemente verwendet werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Schwingungserfassung anstatt an einer entfernten Stelle direkt am Lagergehäuse oder an der Lagereinheit stattfinden kann.
  • Eine weitere Verbesserung bezüglich der im US-Patent Nr. 5731645 beschriebenen Schwungradvorrichtung betrifft das Rotorpositionserfassungssystem. Für Steuerungszwecke ist es wichtig, die Position der Rotorzähne oder der Anker- oder Läuferwicklungen zu kennen. In bekannten Verfahren zum Erfassen der Rotorposition wird typischerweise ein auf dem Rotor ausgebildetes, optisch oder magnetisch erfaßtes Zahnmuster verwendet. Obwohl solche Vorrichtungen die Rotorposition präzise bestimmen können, erfordern solche Vorrichtungen eine hohe Präzision bei der Installation und Wartung, um zu gewährleisten, daß die Vorrichtung eine spezifische Winkelausrichtung bezüglich des Rotors aufweist. Außerdem müssen solche Vorrichtungen mechanisch eingestellt werden, um die Steuerungszeit oder Zeitkonstante einzustellen, während eine ausreichende Auflösung aufrechterhalten werden muß, um alle erforderlichen Positionsinformationen für eine geeignete Steuerung zu bestimmen.
  • Erfindungsgemäß kann das Schwungrad 220 an Stelle eines der herkömmlichen Positionssensoren ein digital einstellbares Rotorpositionssensorsystem aufweisen. Ein digital einstellbares Positionssensorsystem weist eine Logikschaltung auf, die alle Positionsinformationen vom Sensor mit einer Winkel-Offset-Einstellung für einen vollen 360°-Bereich synthetisiert. Das digitale System kann einen Sensor mit nur einem Zahn aufweisen, um Information bereitzustellen, die dazu geeignet ist, den gesamten Satz erforderlicher Positionsinformation zu interpolieren. Die Zahnvorrichtung kann einfach mit einer beliebigen Winkelausrichtung am Ende der Rotorwelle angeschraubt werden. Die Steuerungszeit erfordert keine manuellen Eingaben sondern kann digital eingestellt werden. Außerdem optimiert das digitale System seine eigene Leistungsfähigkeit durch digitales Einstellen der Rotor- oder Läuferzeitkonstante während des Normalbetriebs.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die Montage des Schwungrades 220 im Gehäuse 110. Aufgrund der hohen Drehzahl des Rotors des Schwungrades 220 und der Sicherheitsanforderungen, die bei einer möglichen Drehmomentstörung erfüllt werden müssen, bei der das Schwungrad aus seinen Lagern herausbrechen könnte, sind Schwungradeinheiten typischerweise an einem Rahmen aus schwerem Stahl befestigt. Außerdem wird der Rahmen typischerweise auch als Struktur für die Montage der Steuerungselektronik verwendet. Erfindungsgemäß ist eine Basis 112 so konfiguriert, daß nur der unterste Abschnitt der Struktur aus geschweißtem schwerem Stahl besteht. Beispielsweise zeigen die 24 Podeste 212 aus geschweißtem schwerem Stahl, die selbst an eine Basisplatte 214 angeschweißt sind.
  • Außerdem kann, anstatt schweren Stahl für den gesamten Rahmen zu verwenden, ein Rahmen 216 aus leichterem Stahl verwendet werden, wodurch die Fertigungskosten wesentlich gesenkt werden und außerdem das Gesamtgewicht des Systems reduziert wird.
  • Ein mit der Montage/Installation in Beziehung stehendes, anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist für Fachleute bei genauerer Betrachtung der 14 und 7 ersichtlich. Typische Schwungradvorrichtungen sind für Sicherheitszwecke im Fall einer Drehmomentstörung häufig auf einer Betonplatte montiert und durch Betonanker gesichert. Zunächst werden die Anker im Beton installiert, und dann wird das System auf den Ankern angeordnet. Für diesen Prozeß muß die Schwungradvorrichtung mit den Ankern ausgerichtet werden, was aufgrund des Gesamtgewichts der Schwungradvorrichtung, das in der Größenordnung von 2800 Pfund liegen kann, ein schwieriger Prozeß ist. Nachdem die Ausrichtung erreicht wurde, werden Befestigungselemente installiert und festgezogen, wofür ein Werkzeugzugang auf jeder Seite der Einheit erforderlich ist. Für den Werkzeugzugang muß jedoch ein Wartungsdurchgang in der Einheit bereitgestellt werden, wodurch die Gesamtstand- oder -bodenfläche der Vorrichtung weiter zunimmt. Durch die vorliegende Erfindung wird die Installation jedoch vereinfacht und werden Wartungs-Durchgänge eliminiert, ohne daß Einschränkungen hinsichtlich der Sicherheit gemacht werden, indem ein Paar leichtgewichtige Querleisten 112 für die Installation verwendet werden.
  • Die Installation wird, wie nachstehend beschrieben wird, erleichtert, weil die Querleisten anstatt mit vier lediglich mit zwei Löchern ausgerichtet werden müssen und die Befestigungselemente über Ränder des Gehäuses 110 befestigt werden, so daß keine Wartungsdurchgänge erforderlich sind. Wie in den 14 und 7 dargestellt ist, ist jedes in tegrierte USV-System 100 auf einem Paar leichtgewichtigen Querleisten 112 montiert. Jede der Querleisten 112 wird zunächst unter Verwendung von Betonankern über ein Paar Löcher 702 an einer Betonbasis montiert. Das integrierte USV-System 100, das vier "L-förmige" Halterungsklammern (nicht dargestellt) aufweist, die mit dem Boden des Gehäuses 110 verbunden sind, wird dann mit Bolzenöffnungen 704 und 706 ausgerichtet. Die Halterungsklammern weisen jeweils eine Bolzenöffnung auf, die mit einem der Löcher 704 und 706 ausgerichtet sind. Die Installation ist einfacher als bei , herkömmlichen Systemen, weil die Ausrichtung der Doppelanker-Querleisten 112 vereinfacht ist, und weil das USV-System 110 einfach in Position gleiten und an den Querleisten 112 anliegen kann. Die Halterungsklammern werden dann unter Verwendung von vier Halterungsbolzen (nicht dargestellt), auf die vom vorderen Rand des Gehäuses 110 leicht zugegriffen werden kann, an den Querleisten befestigt, so daß keine Wartungsdurchgänge erforderlich sind.
  • Das USV-System 240 kann auch ein herkömmliches USV-System sein, außer hinsichtlich der Tatsache, daß es die Elektronik mit dem Schwungradsystem 220 teilt. Alternativ kann das USV-System 240 erfindungsgemäß eine oder mehrere der folgenden Verbesserungen aufweisen. Die allgemeinste Form einer USV-Systemstörung steht mit der Notstromversorgung in Beziehung, die herkömmlich eine Batterie-Notstromversorgung ist. Ein Verfahren, durch das die mit der Verwendung von Batterien verbundenen Probleme gelöst werden, ist im US-Patent Nr. 5767591 von Pinkerton dargestellt, in dem eine Schwungrad-Energiespeichervorrichtung zum Bereitstellen der Einschaltleistung für ein Diesel-Notstromsystem beschrieben wird. In diesem Patent wird jedoch ein System beschrieben, in dem das Hochfrequenz-Ausgangssignal des Schwungrades einen Dreiphasen-Abwärtstransformator ansteu ert, der einen Dreiphasen-Gleichrichter ansteuert, um 24 V Gleichspannung zu erzeugen. Obwohl das in diesem Patent beschriebene System zuverlässiger ist, sind für das System teure mechanische Schalter zum Unterbrechen des Transformators während der Schwungradüberwachung erforderlich. Ein weiteres potentielles Problem ist, daß der Diesel-Anlasser möglicherweise nicht kontinuierlich verfügbar ist, weil der Transformator während des Schwungradmotorbetriebs ausgeschaltet wird.
  • Im USV-System 240 kann an Stelle der mechanischen Schalter herkömmlicher Systeme eine kostengünstige Halbleiter-Schaltschaltung 800 verwendet werden. Durch Ersetzen der mechanischen Schalter durch eine unabhängige Halbleiter-Schaltschaltung kann durch das erfindungsgemäße USV-System auch während der Schwungradüberwachung die Einschaltleistung für das Dieselsystem kontinuierlich bereitgestellt werden. 8 zeigt eine Darstellung einer Schaltschaltung 800, die mit einer GENSET-Schaltung 810 verbindbar ist, um einem GEN-SET eine kontinuierlich verfügbare Einschaltleistung zuzuführen. Eine DC-Eingangsspannung wird der Schaltschaltung 800 über Eingangsanschlüsse 802 zugeführt, die mit dem DC-Bus verbunden sind.
  • Die Schaltschaltung 800 kann Schalt- und Steuerungselektronik z. B. auf einer einzigen Schaltungskarte aufweisen, weist jedoch vorzugsweise eine Schaltungskarte für Schaltfunktionen und eine andere für Steuerungsfunktionen auf. Die Schaltfunktionen werden durch kostengünstige Halbleiter-Schaltungskomponenten implementiert, z. B. durch IGBTs, denen die DC-Eingangsspannung zugeführt wird und die die Eingangsspannung über Anschlüsse 804 in eine Dreiphasen-AC-Ausgangsspannung umwandeln. Die AC-Ausgangsspannung wird dann der GENSET-Schaltung 810 über Spulen 806 und Schmelzsicherungen 808 zugeführt. Eine GENSET-Schaltung 810 kann bei spielsweise anstatt im Gehäuse 110 in unmittelbarer Nähe des GENSET angeordnet sein. Die GENSET-Schaltung 810 kann beispielsweise Abwärtstransformatoren 812 und eine Gleichrichterschaltung 814 aufweisen, die die Dreiphasen-AC-Spannung in eine 24-V-DC-Spannung umwandelt, die an einem Ausgang VOUT bereitgestellt wird.
  • Viele herkömmliche USV-Systeme weisen außerdem statische Schalter auf, um den für den USV-Betrieb erforderlichen schnellen Schaltvorgang zu realisieren. Statische Schalter weisen typischerweise ein Paar Thyristoren auf, die antiparallel zueinander geschaltet sind, so daß ein bidirektionaler Strompfad bereitgestellt wird. Herkömmliche Systeme gaten entweder beide Thyristoren kontinuierlich, um einen EIN-Zustand bereitzustellen, oder keinen der beiden Thyristoren, um einen AUS-Zustand bereitzustellen. Ein potentielles Problem tritt während des USV-Betriebs auf, wenn die Netzspannung ausgefallen ist, weil die gegateten Thyristoren einen Rückfluß in das Netz zulassen werden. Dies kann zur einer Beschädigung oder Zerstörung der USV-Schaltung und/oder des ungeschützten Verbrauchers führen. Um dieses potentielle Problem zu vermeiden, beenden herkömmliche Systeme das Gaten der Schalter bei der ersten Erfassung einer Leitungsstörung, woraufhin die USV-Ausgangsspannung so lange nicht bereitgestellt wird, bis die Netzspannung das nächste Mal die Nullinie durchläuft. Durch die Verzögerung zwischen der Erfassung einer Leitungsstörung und der Erzeugung der USV-Ausgangsspannung kann jedoch der Verbraucher nachteilig eine große Spannungsverzerrung oder -störung erfahren.
  • Das USV-System 240 kann dagegen erfindungsgemäß so konstruiert sein, daß es eine Schaltung aufweist, die den Eingangsstrom unter Verwendung eines kostengünstigen Stromsensors erfaßt. Durch Überwachen des Stroms kann der statische Schalter so gesteuert werden, daß nur der in Durchlaß richtung geschaltete Thyristor gegated wird, so daß die Gefahr eines Rückflusses in das Netz eliminiert wird. Weil die Gefahr eines Rückflusses eliminiert ist, kann das USV-System bei der ersten Erfassung eines Leitungsfehlers oder einer Leitungsstörung eine Ausgangsleistung erzeugen, ohne daß eine Verzögerung auftritt.
  • Das USV-System 240 kann gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch modifiziert werden, um Probleme zu reduzieren, die auftreten können, wenn die Lastbedingungen derart sind, daß ein Niedrigleistungsfaktor vorhanden ist. Der Leistungsfaktor, ein Maß des Verhältnisses zwischen ohmschen Lasten (z. B. Heizeinrichtungen, Lampen) und induktiven Lasten (z. B. Motoren) ist als Kosinus des Phasenwinkels zwischen Strom und Spannung definiert. Der Leistungsfaktor variiert zwischen 0 und 1, wobei beispielsweise eine Last mit einem Leistungsfaktor von 1 eine rein ohmsche Last ist. Induktive Elemente oder Spulen werden jedoch weit verbreitet als Filterelemente in der Ausgangsstufe von USV-Wandlern verwendet (typischerweise in Kombination mit mindestens einem Kondensator). In den meisten mit einer Leitung wechselwirkenden USV-Systemen wird das induktive Element bzw. die Spule als Serien-Durchlaßelement zwischen dem Eingang und dem Ausgang verwendet. Es können Probleme auftreten, wenn der Leistungsfaktor niedrig ist, weil, obwohl der Spannungsabfall über das induktive Element bzw. die Spule im wesentlichen unabhängig vom Strom ist, der Spannungsabfall durch den Leistungsfaktor stark beeinflußt wird. Daher kann ein niedriger Leistungsfaktor einen Unterspannungszustand verursachen, insbesondere während einer Energieübertragung zwischen dem USV-System und dem Netz.
  • Der USV-Controller 240 kann so modifiziert werden, daß Bedingungen eliminiert werden, in denen der Leistungsfaktor von eins verschieden ist, indem der Strom und die Spannung des USV-Ausgangssignal erfaßt und der Ausgangsleistungsfaktor berechnet wird. Die Steuerschaltung des USV-Controllers 240 verwendet dann den Ausgangsleistungsfaktor zum Berechnen der induktiven Spannung, die verwendet wird, um die Ausgangsspannung noch präziser zu regeln.
  • Das integrierte digitale Steuerungssystem des integrierten USV-Systems 100 weist außerdem weitere Merkmale auf, die einen breiten Anwendungsbereich ermöglichen. Beispielsweise verwenden digitale Steuerungssysteme typischerweise einen digitalen Eingangsdatenstrom, der mindestens teilweise auf analogen Meßwerten basiert. Der analoge Teil der Meßwerte enthält typischerweise Rauschen, Harmonische, Offset- und Verstärkungsfehler, die berücksichtigt werden müssen. Herkömmliche Systeme versuchen häufig, diese Probleme unter Verwendung beispielsweise passiver Filter, aktiver Filter, abgleichbarer Widerstände (d. h. Potentiometer) oder durch Einstellen des Controllers zum Kompensieren solcher Fehler zu eliminieren. Potentiometer erfordern jedoch einen langwierigen, iterativen Kalibrierungsprozeß, während, wenn ein Controller zum Kompensieren von Fehlern verwendet wird, der Controller dann keine spezifischen numerischen Werte des Eingangssignals direkt verwenden kann.
  • Das erfindungsgemäße integrierte digitale Steuerungssystem eliminiert die vorstehend erwähnten Nachteile durch Verwendung eines dedizierten Digitalsignalprozessors (DSP), der direkt in die Datenerfassungs-Pipeline eingefügt wird, um dem digitalen Controller einen kontinuierlichen Datenstrom fehlerkorrigierter Daten zuzuführen. Für die Kalibrierung des Systems sind zwei Messungen erforderlich, von denen für jedes Signal ein vollständiger Satz linearer Korrekturfaktoren berechnet wird. Die Fehlerkorrekturfaktoren werden dann in einem Speicher gespeichert, z. B. in einem Flash-Speicher, und dem DSP zugeführt, der Eingangsfehler im Da tenstrom korrigiert. Durch die Verwendung des DSP zur Fehlerkorrektur sind keine Potentiometer und kein langwieriger Kalibrierungsprozeß erforderlich, um solche Systeme zu verwenden.
  • Das integrierte USV-System 100 ist für verschiedene Anwendungen geeignet, um neben einer Notstromversorgung auch eine gewisse Filterfunktion bereitzustellen, so daß die dem Verbraucher zugeführte Netzspannung eine höhere Qualität hat als das direkt vom Netz empfangene Signal. Daher werden Fälle auftreten, in denen das integrierte USV-System 100 an Orten installiert wird, die relativ weit entfernt sind, so daß die Überwachung und Steuerung des Systems für Systemmanager etwas schwierig ist. Ein Verfahren zum Eliminieren dieser Probleme besteht darin, dem System eine Netzwerkerweiterungskarte für einen entfernten Zugriff hinzuzufügen oder einen Personalcomputer (PC) über eine serielle Kommunikationsleitung mit dem System zu verbinden. Diese Lösungen führen jedoch in einem Fall zu einem Verlust der seriellen Leitung und dazu, daß weitere Hardware erforderlich ist (von einer Erweiterungskarte bis hin zu einem vollständigen PC).
  • Durch das USV-System 100 werden diese Nachteile durch direktes Integrieren eines Ethernet-Controllers auf dem Prozessor-Motherboard des Schwungrad-/USV-Systems 100 eliminiert, wodurch die Hardwarekosten minimiert und die Zuverlässigkeit erhöht wird. Das USV-System 100 kann so konfiguriert sein, daß der Betrieb des Schwungrad- und des USV-Systems überwacht werden können, wobei ein Verschlüsselungsschlüssel erforderlich sein kann oder nicht, wobei für Änderungen der Systemparameter jedoch wahrscheinlich ein gewisser Verschlüsselungszugriff erforderlich wäre, um eine unzulässige Manipulation des Systems zu vermeiden. Diese Merkmale ermöglichen es einem Systemmanager beispielsweise den Be trieb eines oder mehrerer USV-Systeme 100 fernzuüberwachen und fernzusteuern.
  • Die vorstehende Beschreibung dient lediglich zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung, und für Fachleute ist ersichtlich, daß innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung verschiedenartige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (27)

  1. Integriertes, unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem zum Bereitstellen von Leistung für einen Verbraucher, wobei das System aufweist: ein Gehäuse; eine Schwungrad-Energiespeichereinheit, die eine Kurzzeit-Reserveenergie für den Verbraucher bereitstellt, wobei die Schwungradeinheit im Gehäuse angeordnet ist; und eine unterbrechungsfreie Leistungsversorgungs-Elektronikeinheit (USV), die dem Verbraucher eine kontinuierliche Leistung von einer der folgenden Leistungsquellen zuführt: von der Schwungradeinheit, einer Netzspannungsversorgung und einer Langzeit-Notstromquelle; wobei die USV-Einheit im Gehäuse angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Langzeit-Notstromquelle ein GENSET ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem im Gehäuse angeordneten Kühlsystem zum Kühlen der Schwungradeinheit und der USV-Elektronikeinheit.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Kühlsystem aufweist: ein Zwangsluft-Konvektionskühlsystem, das Kühlluft über die Schwungradeinheit und die USV-Elektronikeinheit leitet.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Konvektionskühlsystem die Kühlluft zunächst über die Schwungradeinheit und dann über die USV-Elektronikeinheit leitet.
  6. System nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei das Konvektionskühlsystem mehrere Gebläse aufweist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Konvektionskühlsystem ferner mehrere Dämpfungselemente aufweist, wobei jedes Gebläse ein Dämpfungselement aufweist, das durch das Gebläse angesaugte Luft aus dem Gehäuse herausleitet.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die mehreren Dämpfungselemente jeweils eine Klappe aufweisen, die in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem Innen- und dem Außendruck des Gehäuses geöffnet und geschlossen wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Konvektionskühlsystem eine Gebläseanordnung mit mindestens einem redundanten Gebläse aufweist.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Schwungradeinheit und die USV-Einheit einen gemeinsamen Controller verwenden, der die Schwungradeinheit und die USV-Elektronikeinheit steuert.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Controllereinheit eine programmierbare Einheit ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner mit: einer Benutzerschnittstellenplatte, die Information über den Betriebszustand der Schwungradeinheit und der USV-Elektronikeinheit bereitstellt.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit einer Notfallabschaltschaltung, die die Schwungradeinheit und die USV-Elektronikeinheit abschaltet, wenn ein unsicherer Zustand erfaßt wird.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit mit Schlitzen versehenen Busplatten, die zwischen der Schwungradeinheit bzw. der Netzspannungsversorgung und einem Gleichstrom-Bus im System verbunden sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Schwungradeinheit eine Schaltung aufweist, die die durch den Verbraucher gezogene Leistung überwacht und bei Niedriglastbedingungen den Motorladestrom erhöht und bei Hochlastbedingungen den Motorladestrom reduziert.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einer Reihe von Gleichstrom-Kondensatoren, die parallel zu einem Gleichstrom-Bus geschaltet sind, wobei der Gleichstrom-Bus von der Schwungradeinheit und der USV-Elektronikeinheit gemeinsam verwendet wird.
  17. System nach Anspruch 16, ferner mit mehreren leichtschmelzenden Verbindungen, die mit den Kondensatoren derart verbunden sind, daß bei einem Ausfall irgendeines der Kondensatoren veranlaßt wird, daß die leichtschmelzende Verbindung schmilzt und die Verbindung öff net oder unterbricht, um den ausgefallenen Kondensator zu isolieren.
  18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Schwungradeinheit aufweist: ein Schwungradgehäuse; einen im Schwungradgehäuse angeordneten Rotor mit einem distalen und einem proximalen Ende; ein Paar Wellenlager, die im Schwungradgehäuse derart angeordnet sind, daß ein Wellenlager in der Nähe des distalen Endes des Rotors und das andere Wellenlager in der Nähe des proximalen Endes des Rotors angeordnet ist; und ein Paar von mit Buchsen oder Hülsen versehenen Lagern, die jeweils an einem Ende des Rotors angeordnet sind.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Schwungradeinheit aufweist: ein Schwungradgehäuse; einen im Schwungradgehäuse angeordneten Rotor; und ein einzelnes Sensorsystem zum Erfassen sowohl von Schwingungen als auch der Kommutation des Rotors.
  20. System nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Schwungradeinheit aufweist: ein Schwungradgehäuse; einen im Schwungradgehäuse angeordneten Rotor, wobei der Rotor eine Welle aufweist; und einen digital einstellbaren Positionssensor, der an einem Ende der Welle angeordnet ist und die Drehposition des Rotors erfaßt.
  21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Gehäuse aufweist: eine Basis aus schwerem Stahl, an der das Schwungrad montiert ist; einen an der Basis montierten Rahmen aus leichtem Stahl, der die Steuerungselektronik für die Schwungradeinheit und die USV-Elektronikeinheit hält.
  22. System nach Anspruch 21, wobei die Basis unter Verwendung leichtgewichtiger Querleisten, die an einer Seite des Gehäuses montiert sind, auf einer Betonplatte installiert ist.
  23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Langzeit-Notstromversorgungseinheit ein Dieselgenerator mit einer Einschaltschaltung ist und die Schwungradeinheit aufweist: ein Schwungradgehäuse; einen im Schwungradgehäuse montierten Rotor; und ein Gleichstrom-Ausgangssignal, das durch eine mit der Einschaltschaltung des Dieselgenerators verbundene Festkörper-Umschaltschaltung erzeugt wird und kontinuierlich Einschaltleistung für die Einschaltschaltung bereitstellt.
  24. System nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die USV-Elektronikeinheit aufweist: mehrere statische Schalter, die jeweils ein Paar Thyristoren aufweisen, die antiparallel zueinander geschaltet sind; eine Überwachungsschaltung, die den der USV-Elektronikeinheit zugeführten Strom überwacht; und eine Steuerungsschaltung, die basierend auf dem überwachten Strom nur einen Thyristor des Thyristorpaars gatet, der in Durchlaßrichtung geschaltet ist.
  25. System nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die USV-Elektronikeinheit aufweist: eine Sensorschaltung, die ein Ausgangssignal der USV-Elektronikeinheit überwacht und einen Ausgangsstrom und eine Ausgangsspannung bestimmt; eine Schaltung, die basierend auf dem überwachten Strom und der überwachten Spannung einen Ausgangsleistungsfaktor bestimmt; und eine Steuerschaltung, die eine induktive Spannung des USV-Ausgangssignals berechnet und Parameter der USV-Elektronikeinheit derart einstellt, daß die der USV-Einheit zugeführte Eingangsspannung und die durch die USV-Elektronikeinheit ausgegebene Ausgangsspannung gut aufeinander abgestimmt sind.
  26. System nach einem der Ansprüche 10 bis 25, wobei der Controller einen Digitalsignalprozessor (DSP) aufweist, der mit der Datenerfassungs-Pipeline in Serie geschaltet ist, die dem Controller Eingangsdaten zuführt, wobei die Datenerfassung-Pipeline mindestens durch Ausführen analoger Messungen gebildet wird, die in digitale Signale umgewandelt werden, und wobei der DSP eine Filter- und Fehlerkorrekturfunktion für Offset- und Verstärkungsfehler in den analogen Messungen bereitstellt.
  27. System nach einem der Ansprüche 10 bis 26, wobei der Controller aufweist: eine Hauptplatine, die eine Verarbeitungsschaltung aufweist, die Steuerungsfunktionen für die Schwungradeinheit und die USV-Elektronikeinheit ausführt, und eine Netzschaltung, die eine Netzschnittstelle für einen Fernzugriff auf den Controller bildet.
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