DE3008339A1 - Lichtsteuerung fuer hallen, insbesondere tennishallen o.dgl.. - Google Patents

Lichtsteuerung fuer hallen, insbesondere tennishallen o.dgl..

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DE3008339A1
DE3008339A1 DE19803008339 DE3008339A DE3008339A1 DE 3008339 A1 DE3008339 A1 DE 3008339A1 DE 19803008339 DE19803008339 DE 19803008339 DE 3008339 A DE3008339 A DE 3008339A DE 3008339 A1 DE3008339 A1 DE 3008339A1
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light
lighting
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MICHEEL EWALD
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MICHEEL EWALD
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Lichtsteuerung für Hallen, insbesondere Tennishallen oder
  • dergleichen Die Erfindung betrifft die Lichtsteuerung für Veranstaltungshallen mit voneinander getrennten Lichtregelanlagen fiir vorbestimmte Hallenbereiche, beispielsweise Tennisplatze in Tennishallen oder dergleichen, wobei jede Lichtregelanlage jedes Tennisplatzes ein Lichterkennungsgerät und einen davon beeinflußbaren Regler für die Tennisplatzbeleuchtung umfaßt.
  • Lichtsteuerungen der vorbezeichneten Art haben den Nachteil, daß praktisch für die Weleuchtung eines jeden Tennisplatzes eine vollstandige Steueranlage installiert werden muß. Jede dieser Steueranlagen arbeitet unabhängig von der jeweils anderen, so daß neben dem hohen Bauaufwand auch noci Funktionsnachteile in Kauf zu nehmen sind. So werden beispielsweise Einstrahlungen von Fremdlicht, wie sie auch durch die Beleuchtung benachbarter Plätze erzeugt werden, nicht ohne Einfluß auf die Steuerung der leleuchtung eines bestimniten Tennisplatzes sein. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die gesamte Halle nicht gleichmaßig ausgeleuchtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsfunktion der Lichtsteueranlage bezüglich der Berücksichtigung von FremdlichteinstraMungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß mehrere Lichterkennungsgeräte auf einen Mittelwertbildner geschaltet snd dessen Ausgangssignal als mittlerer Meßwert zu dem Regler läuft.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter eise erreicht, daß Fremdlichteinstrahlungen, wie sie bei nebeneinanderliegenden Tennispläzen stets auftreten, gleichmäßiger berücksichtigt werden können. Aus den verschiedenen, jeden Platz zugeordneten Lichterkennungsgeräten abgehende Signale werden dem Mittelwertbildner zugeführt, der aus diesgn Signalen einen arithmetischen Mittelwert bildet, welcher dann als Ausgangssignal von der eigentlichen Regelanlage verarbeitet wird.
  • Nach einer %.eiterbildung ist vorgesehen, daß in jeder jeweils vom Lichterkennungsgerät zum tiittelwertbildner führenden Signalleitung ein Schalter angeordnet ist, und daß für die Betatigung der Schalter ein erster Erkennungsbaustein vorgesehen ist, der erkennt, welche Platzbeleuchtung ein- oder ausgeschaltet ist, um das jeweilige Lichterkennungsgerät an- oder abzuschalten. Dadurch kann bei der Lichtsteuerung für einen Tennisplatz beriicksichtigt werden, daß beispielsweise ein benachbart liegender, zur Zeit unbenutzter Tennisplatz überhaupt nicht beleuchtet ist. Das Lichterkennungsgerät dieses umbeleuchteten Platzes trägt zur Bildung eines Mittelwertes für den Regler es zu beleuchtenden Tennisplatzes somit nicht bei. Andernfalls würde das Lichterkennungsgerät eines nicht beleuchteten Tennisplatzes über den Mittelwertbildner den Regler des beleuchteten Tennisplatzes so beeinflussen, daß seine Beleuchtung unnötig hochgeregelt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausfahrung ist im Erkennungsbaustein ein Zeitverzörgerungsglied für die Einschaltung der Lichterkennungsgeräte angeordnet. Diese htaßnahme hat den Vorteil, daß sich Lichtregelun en, beeinflußt durch die aus den Signalen der Lichterkennungsgeräte gebildeten Mittelwerte nicht schlagartig und plötzlich auswirken, sondern weich und verhältnismäßig iibergangslos einsetzen.
  • Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Lichtsteuerung vorgesehen, da? mit dem ersten Erkennungsbaustein ein zweiter Erkennungsbaustein gekoppelt ist, der eien mit den Lichterkennungsgeräten verbundenen zweiten Mittelwertbildner auf den ersten Mittelwertbildner schaltet, sobald alte Lichterkennungsgeräte vom ersten Erkennungsbaustein mittels der Schalter abgeschaltet sind.
  • Dadurch wird erreicht, -aF der Regler bei abgeschalteter beleuchtung in Eingriff bleibt, was den Vorteil hat, daß beispielseise dann, wenn bei ausreichender Tageslichteinstrahlung die Beleuchtungen abgeschaltet sind, die Releuchtungsregelung auch wieder einsetzen kann, wenn z.E. bei plötzlicher Verdunkelung, wie es bei Bewölkungszunahme der Fall ist, ein vom zweiten Mittelwertbildner abgegebener Meßwert einen zugeschalteten Grenzwertmelder veranlaßt, die neleuchtungsanlange bei @ber- oder Unterschreiten vorgegebener lielligkeitswerte in der Tennishalle wieder anzuschalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeihnung dargestellt.
  • Die Zeichnun zeip ein schematisches Schaltbild für die Lichtsteuerung einer Tennishalle. Jedem Tennisplatz in der Tennishalle ist ein eigenes Lichterkennungsgerät LE zugeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind für vier Tennisplätze vier Lichterken@ungsgeräte LE 1 bis LE 4 vorgesehen. Von jedem Lichterkennungsgerät führt eine Signalleitung zumersten Mittelwertbildner M@B 1, der aus den Signalen der Lichterkennungsgeräte einen arithmetischen Mittel@ert bildet, welcher als Ausgangssignal in @feilrichtung zum nicht weiter dargestellten Regler der Lichtsteuerung der Tennisplätze geleitet wird. In jeder Signalleitung zwischen den Lichterkennungsgeräten und dem ersten Mittelwertbildner MWB 1 sind Schalter S 1 bis S 4 angeordnet. Diese Schalter werden von einem ersten Erkennun-,sbaustein EBS 1 betätigt, welcher erkennt, welche Platzbeleuchtung,bespielsweise auch über den Grenzwertmelder, ein- oder ausgeschaltet ist. Bei diesem Ausf;;hrungsbeispiel sind durch die Schalter S 5 bis S 8 alle Tennisplätze ausgeschaltet, so daß auch die Signalleitunmen zwiszhen den Lichterkennungsgeräten und dem Mittelwertbildner MWB 1 durch die Schalter S 1 bis 5 4 unterbrochen sind. Lilt den Signalleitunmen ist vor den Schalten ., 1 bis S 4 ein zweiter Mittelwertbildner M.B 2 verbunden, der ausgangsseitig auf den nicht weiter dargestellten Grenzwertmelder GWM geschaltet ist. Durch diesen Grenzwertmelder wird die Beleuchtung der Tennishalle ein- oder ausgeschaltet.
  • Mit dem ersten Erkennunzsbaustein EBS 1 ist ein zweiter Erkennungsbaustein EBS 2 verbunden. Dieser Erkennungsbaustein schaltet, sobald alle Lichterkennungsgeräte abgeschaltet worden sind, das Mittelwertsignal vom Mittelwertbildner MWB 2 über den Schalter S 9 auf den Mittelwertbildner MWB 1. Da -durch bleibt der Regler auch bei abgeschalteter Beleuchtung in Eingriff.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. hnsprüche: 1. Lichtsteuerung für Veranstaltungshallen mit voneinander getrennten Lichtregelanlagen für vorbestimmte Hallenbereiche, beispielsweise Tennisplätze in Tennishallen oder dergleichen, wobei jede Lichtregelanlage jedes Tennisplatzes ein Lichterkennungsgerät und einen davon beeinflußbaren Regler für die Tennisplatzbeleuchtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichterkennungsgeräte (L@1 - L@4) auf einen Mittelwertbildner (MWB1) geschaltet sind, dessen Ausgangssignal als mittlerer Meßwert zu einem Regel läuft.
  2. 2. Lichtsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder jeweils vom Lichterkennungsgerät (LE1 - LE4) zu Mittelwertbildner (MWB1) führenden Signalleitung ein Schalter (S1 - S4) angeordnet ist, und daß für die Betätigung der Schalter ein erster Erkennungsbaustein (EBS1) vorgesehen ist, der erkennt, welche Platzbeleuchtung ein- oder ausgeschaltet ist, um das jeweilige Lichterkennungsgerät (LE1 - LE4) an- oder abzuschalten.
  3. 3. Lichtsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erkennungsbaustein (EBS1) ein Zeitverzögerungsglied für die Einschaltung der Lichterkennungsgerte (LE1 - LE4) angeordnet ist.
  4. 4. Lichtsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Erkennungsbaustein (LES1) ein zweiter Erkennungsbaustein (EBS2) gekoppelt ist, der einen mit den Lichterkennungsgeräten (LE1 - LL4) verbundenen zweiten Mittelwertbildner (MWB2) auf den ersten Mittelwertbildner (MWB1) schaltet, sobald alle Lichterkennungsgeräte vom ersten Erkennungsbaustein mittels der Schalter (S1 - S4) abgeschaltet sind.
  5. 5. Lichtsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Mittelwertbildner (MWB2) ausgangsseitig ein Grenzwertmelder (GWH) angeschlossen ist.
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