DE3008252A1 - Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes - Google Patents

Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes

Info

Publication number
DE3008252A1
DE3008252A1 DE19803008252 DE3008252A DE3008252A1 DE 3008252 A1 DE3008252 A1 DE 3008252A1 DE 19803008252 DE19803008252 DE 19803008252 DE 3008252 A DE3008252 A DE 3008252A DE 3008252 A1 DE3008252 A1 DE 3008252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
movement
light beam
optical
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803008252
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 1000 Berlin Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803008252 priority Critical patent/DE3008252A1/de
Publication of DE3008252A1 publication Critical patent/DE3008252A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S17/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung der Eigenbewegung von Systemen
  • mit Hilfe des optischen Dopplereffektes.
  • Die nachfolgend beschriebene Meßvorrichtung ist geeignet, innerhalb eines geschlossenen Systems dessen relative Eigenbewegung bezüglich eines außerhalb befindlichen Bezugs systems zu messen. Eine Kontaktnahme mit dem Bezugsystem ist dabei nur erforderlich, um den Ausgangszustand der Relativbewegung beider Systeme zueinander als Ausgangspunkt für die Messung zu definieren. Die Messung erstreckt sich dabei auf die Größen Geschwindigkeit, Weg und Beschleunigung des Systems sowie auf weitere daraus ableitbare Zeitabhängigkeiten.
  • Eine derartige Meßvorrichtung, deren einkomponentige Grundanordnung nachfolgend zu beschreiben ist, kann sowohl in der Luft-und Raumfahrt als auch in allen anderen Fahrzeugen und bewegten Objekten verwendet werden. Die weitgehende Unabhängigkeit der Messung von Umgebungseinflüssen und die damit verbundene große Meßgenauigkeit stellen hierbei besondere-Vorteile dar.
  • Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung erfolgt an der Grundanordnung für die Messung einer Bewegungskomponente. Ferner konzentriert sie sich auf das Ziel der Geschwindigkeitsmessung.
  • Der komplette Bewegungsvektor ist durch Kombination mehrerer derartiger Einkomponentensysteme und die Größen Weg und Zeit durch Integration bzw. Differentiation der Geschwindigkeitsinformation im Zeitbereich bestimmbar. Außer mit optischem Licht läßt sich die Messung auch mit anderen Arten elektromagnetischer Strahlung realisieren, jedoch stellt die mögliche enge Richtcharakteristik der optischen Strahlung demgegenüber einen besonderen Vorteil dar.
  • Der Stand der Technik ist durch eine Meßvorrichtung gegeben, wie sie von G. Smeets und A. George angegeben wird EISL-Bericht R 124/78, Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint Louis7.
  • In ihr wird die durch den Dopplereffekt entstehende Frequenzänderung und die damit gekoppelte Wellenlängenänderung von optisch gestreutem kohärentem Licht ausgenutzt, das von einem mit Laserlicht angestrahlten Objekt erzeugt wird, welches sich relativ zu der Meßvorrichtung bewegt und dessen Geschwindigkeit zu messen ist.
  • Innerhalb der Meßvorrichtung wird dieses Streulicht dann in zwei Teilbündel etwa gleicher Intensität aufgespalten, welche über zwei unterschiedlich lange optische Wege geführt und anschließend durch überlagerung wieder zur Interferenz gebracht werden. Der optische Gangunterschied wird mittels Vielfach-Reflexion eines dieser Lichtbündel innerhalb eines Glasblockes zusätzlich vergrößert. Er bewirkt eine resultierende Phasendifferenz beider im Bereich der Überlagerung interferierenden Teillichtbündel, welche zu entsprechenden Intensitätsänderungen in Folge der Interferenz führt. Diese Intensitätsänderungen werden als Maß für die Relativgeschwindigkeit des optisch streuenden Objektes gemessen und ausgewertet, da sie von der Wellenlänge des Streulichtes und somit über den Dopplereffekt von der Objektgeschwindigkeit abhängen.
  • Die Erfindung benutzt dagegen das direkt aus der Lichtquelle austretende kohärente Licht, beispielsweise Laserlicht, also im Unterschied zum Stand der Technik kein an einem in Relativbewegung zur Lichtquelle und zur Meßvorrichtung befindlichen Objekt optisch gestreutes Licht. Dieses Laserlichtbündel wird ebenfalls aufgespalten in zwei Teillichtbündel, welche über unterschiedlich lange optische Weglängen geführt werden. ffiAudh hier wird nach dem Stand der Technik die optische Weglängendifferenz ds durch Vielfachreflexion an den hochspiegelnden Außenflächen eines durchsichtigen optischen Blockes auch durch den zusätzlichen Einfluß seines Brechungsindex n extrem ver -größert. Nach Durchlaufen ihrer optischen Wege werden die Teillichtbündel wieder zur Interferenz überlagert. Im Interferenzbereich befindet sich ein intensitätsempfindlicher Detektor optischen oder optoelektronischen Prinzips.
  • Sämtliche optischenTeilkomponenten wie Lichtquelle, optischer Block, Umlenkspiegel bzw. -prismen und Detektor sind in einer mechanischen Einheit starr zusammengefaßt und mit dem System fest verbunden, dessen Bewegungszustand zu messen ist. Das zur Messung verwendete Licht verläßt diese Einheit bzw. das System entlang seiner optischen Wege nicht, trifft also auch nicht auf ein zu diesem System relativ bewegtes Objekt zwecks Erzeugung von Streulicht, wie es im Stand der Technik geschieht.
  • Bewegt sich die so aufgebaute starre Meßvorrichtung mit seinem System mit einer Geschwindigkeitskomponente u in Richtung des aus der Lichtquelle austretenden Lichtbündels, so ändert sich die Lichtfrequenz f0 bei u 0 O nach den Gesetzen des nicht relativistischen Dopplereffektes an elektromagnetischer Strahlung um Af u (1) ° Ao Diese Frequenzänderung f ist mit einer Wellenlängenänderung 0 tiO verbunden, welche sich durch Differentiation aus der bekannten Beziehung für die Lichtgeschwindigkeit c ergibt zu c = au fo (2) Durch N - fache Reflexion zwischen den hochreflektierenden Spiegelflächen mit dem Abstand d innerhalb des optischen Blockes ändert sich die ursprüngliche Wellenlängenänderung n des Lichtes in der Summe nicht.
  • Diesen Weg durch den optischen Block nimmt eines der aus dem ursprünglichen Lichtbündel gebildeten Teillichtbündel, während das zweite durch teildurchlässige Spiegel oder Prismen abgespalten und auf möglichst kurzem optischen Weg in Richtung auf den optischen Detektor geleitet wird. Ersterem wird, nach seinem zusätzlichen optischen Weg s = N d (Brechungsindex vernachlässigt) durch den optischen Block, dasandere Teillichtbündel zwecks Interferenz wieder überlagert. Die Richtung der wieder überlagerten Teillichtbündel sollte wiederum parallel zur Austrittsrichtung des Lichtes aus der Lichtquelle sein.
  • Diese Bedingung ist nicht zwingend, bedeutet jedoch maximale Empfindlichkeit des Meßvorganges.
  • In dem durch optische überlagerung gekennzeichneten Interferenzbereich entsteht eine resultierende Phasendifferenz AÄ zwischen den Wellenzügen der beiden Teillichtbündel, die sich durch Aufaddieren aller Wellenlängenänderungen AiO längs des 0 zusätzlichen optischen Weges #s des ersten Teillichtbündels ergibt: ## = z.##o (4) mit #s z = (5) #o - ##o Aus den Beziehungen (1) bis (5) ergibt sich ## = ns 1 + c/u u - c (6) 1 + N.d/ Die Geschwindigkeitskomponente u des Systems ergibt sich also mit tA, da alle übrigen Größen der Gl. (6) bekannt oder meßbar sind.
  • Die Phasendifferenz aA führt im Interferenzbereich und durch den optischen Detektor registrierbar zur Intensität null bei = = A0 r/2 und zu maximaler Intensität bei ##= #o r mit r als ganzer Zahl.
  • Eine Änderung von u, soweit sie genügend groß ist, erzeugt somit den Durchgang durch eine mit dem Detektor registrierbare Anzahl von Intensitätsperioden. Diese können gezählt und daraus kann u bestimmt werden, wenn von einem definierten Ausgangszustand ausgegangen wird. Weg und Beschleunigung des Systems ergeben sich durch Integration und Differentiationdes meßbaren Zeitverhaltens von u. Für Feinauflösung der Geschwindigkeit u können die gemessenen Intensitätsperioden elektronisch geteilt werden oder die Intensitätsflanken herangezogen werden.
  • Als ein realistisches Beispiel sei folgende Abschätzung der Auflösung der Meßvorrichtung angegeben (hier wird wieder der Brechungsindex des optischen Blockes vernachlässigt, da er die Größenordnung des Ergebnisses nicht verändert): resultierende Phasendifferenz (halbe Wellenlänge des He-Ne Laserlichtes) aR = 0.3 10 m Spiegelflächenabstand d = 0.1 m Lichgeschwindigkeit c = 0.3 108 m/s Anzahl der Reflexionen im Block N = 3000 Bei einem Reflexionsfaktor R = 99.9% der Spiegelflächen treten nach N Reflexionen RN = 3ooo = .999 .05 also noch etwa 5% der eingestrahlten Lichtleistung aus dem Block wieder aus.
  • Mit diesen Annahmen ergibt sich aus der Beziehung (6): u = 0.3 m/s Die angenommene resultierende Phasendifferenz als halbe Wellenlänge des He-Ne-Laserlichtes bedeutet für die Verwendung dieses Lichtes Auslöschung der Intensität bei etwa a u = .3 m/s, die Intensitätsperiode entspricht also einer Geschwindigkeitsänderung von etwa Au .6 m/s.
  • Die gemäß ds = N.d = 300 m notwendige große Kohärenzlänge des Lichtes steht durch leistungsarme hochstabilisierte Gaslaser zur Verfügung.
  • Vorwärts - Rückwärts-Zählungen der Intensitätspe:rioden sind mit bekannten optischen und elektronischen Mitteln realisierbar, das Vorzeichen der Geschwindigkeit u kann mit Mitteln der Frequenzverschiebung erfaßt werden, wie sie auf dem Gebiet der Laser-Doppler-Anemometrie bekannt sind.
  • Das Wesen der Erfindung soll nun an Hand der Figur 1 erläutert werden: Fig. 1 Die optische Meßvorrichtung ist als kompakte Einheit innerhalb des Systems 1 mit diesem mechanisch fest verbunden, dessen Geschwindigkeitskomponente u zu messen ist. Ein kohärentes Teillichtbündel 4 ( z.B. Laserlicht) eines Lichtbündels 3 aus der Lichtquelle 2 wird in einen optisch durchsichtigen Block 6 ( z.B. Glasblock ) mit den hochreflektierenden Spiegelflächen 7 und 7' ( z.B. Totalreflexion ) so eingestrahlt, daß es nach N - facher Hin- und Herreflexion als Lichtbündel 4' den Block 6 beispielsweise an einer Stelle geringer Reflexion wieder verläßt. Außerhalb des Blockes 6 wird es im Bereich 9 mit dem Teillichtbündel 5 überlagert, welches über die teildurchlässigen Spiegel 8 und 8' aus dem ursprünglichen Lichtbündel 3 ausgeblendet und in den Interferenzbereich 9 gelenkt wird. Der Polarisationszustand des Lichtes soll linear sein und zum Zwecke der Interferenz in den Lichtbündeln erhalten bleiben.
  • Im Interferetbereich 9 steht ein optisch intensitätsempfindlicher Detektor pbeispielsweise eine Fotodiode oder ein Fotoelektronenvervielfacher.
  • Alle optischen Elemente einschließlich Lichtquelle 2 und Detektor 10 sind mechanisch starr und möglichst temperaturunempfindlich zusammengefaßt.
  • Setzt sich das System 1 mit der Geschwindigkeit u in Richtung des Lichtbündels 3 (kleine Richtungsabweichungen, auch durch Reflexionsversatz,sind ggf. notwendig und zulässig, sie können rechnerisch berücksichtigt werden) in Bewegung, so erfährt das Licht der ursprünglichen Wellenlänge Ao eine geringfügige Wellenlängenänderung aiO durch den Dopplereffekt.
  • 0 Die sich im Bereich 9 überlagernden und miteinander interferierenden Teillichtbündel 4' und 5 durchlaufen verschieden lange optische Wege. Bei ihrer Interferenz im Bereich 9 weisen sie deshalb eine resultierende Phasendifferenz AA auf, die durch die Interferenz zu teilweiser oder gar völliger Auslöschung der Lichtintensität führt, was mit dem Detektor 10 registriert wird.
  • Die Phasendifferenz tRist dabei proportional zur Geschwindigkeitskomponente u des Systems, die vom Detektor 10 registrierte Intensität hängt demzufolge so mit u zusammen, daß beim Durchfahren eines genügend großen Bereichs von u das Intensitätssignal periodisch zwischen zwei Extremwerten schwankt.
  • Somit ist die Anzahl der von u = O an mit Variation von u durchlaufenen Intensitätsperioden am Detektor 10 ein Maß für die Momentangeschwindigkeit u des Systems. Für eine Feinauflösung der Geschwindigkeit können diese Perioden zusatzlich elektronisch geteilt oder der Verlauf der Intensitätsflanken genutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Meßvorrichtung zur Messung der Eigenbewegung eines mit ihr fest fest verbundenen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mechanisch starren Anordnung kohärentes Licht, welches aus einer Lichtquelle austritt, durch den Dopplereffekt in Folge der Eigenbewegung desselben Systems in seiner Wellenlänge verändert wird sowie in zwei Teillichtbündel aufgespalten wird, welche nach dem Stand der Technik über stark unterschiedliche optische Weglängen geführt und anschließend zum Zwecke gemeinsamer Interferenz wieder überlagert werden, wodurch die aus der optischen Weglängendifferenz resultierende Phasendifferenz der gleichartig zu polarisierenden Teillichtbündel zu einer periodischen Änderung der Lichtintensität im Interferenzbereich bei einer Anderung der Systemgeschwindigkeit führt, welche, mit einem geeigneten Detektor registriert und- von einem Bewegungsausgangszustand ausgehend, sowohl Information über den Geschwindigkeitszustand des Systems als auch unter Hinzuziehung einer Zeitmessung über dessen Wegposition und über dessen Beschleunigungszustand liefert, ohne laufenden Bezugskontakt zu anderen relativ bewegten Systemen außerhalb des eigenen Systems zu benutzen bzw. ohne optischen Kontakt zu anderen relativ bewegten Systemen.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination mehrerer Vorrichtungen nach Anspruch 1 die Mehrkomponentenmessung der Systembewegung zur Bestimmung des Vektors der Bewegungsgrößen im Verlauf der Eigenbewegung des mit ihnen gekoppelten Systems ermöglicht wird.
DE19803008252 1980-02-29 1980-02-29 Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes Withdrawn DE3008252A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803008252 DE3008252A1 (de) 1980-02-29 1980-02-29 Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803008252 DE3008252A1 (de) 1980-02-29 1980-02-29 Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3008252A1 true DE3008252A1 (de) 1981-09-17

Family

ID=6096229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008252 Withdrawn DE3008252A1 (de) 1980-02-29 1980-02-29 Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3008252A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233483A1 (de) * 1982-09-09 1984-04-05 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Verfahren und vorrichtung zur messung von geschwindigkeitskomponenten mit hilfe der relativen laser-doppler-anemometrie
EP0476677A2 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Canon Kabushiki Kaisha Gerät zur Detektion von Bewegungsinformation
US5272512A (en) * 1990-09-21 1993-12-21 Canon Kabushiki Kaisha Displacement information detection apparatus
US5313270A (en) * 1992-05-07 1994-05-17 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Method and apparatus for measurement of reflectivity for high quality mirrors
FR2741447A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Gambs Paul Interferometre pour l'etude du postulat relativiste

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233483A1 (de) * 1982-09-09 1984-04-05 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Verfahren und vorrichtung zur messung von geschwindigkeitskomponenten mit hilfe der relativen laser-doppler-anemometrie
EP0476677A2 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Canon Kabushiki Kaisha Gerät zur Detektion von Bewegungsinformation
EP0476677A3 (en) * 1990-09-21 1992-05-13 Canon Kabushiki Kaisha Displacement information detection apparatus
US5272512A (en) * 1990-09-21 1993-12-21 Canon Kabushiki Kaisha Displacement information detection apparatus
US5313270A (en) * 1992-05-07 1994-05-17 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Method and apparatus for measurement of reflectivity for high quality mirrors
FR2741447A1 (fr) * 1995-11-17 1997-05-23 Gambs Paul Interferometre pour l'etude du postulat relativiste

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912603T2 (de) Prüfverfahren unter verwendung eines optischen faserprüfsystems.
DE19502993A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung von dreidimensionalen Strömungsgeschwindigkeiten
EP0420852B1 (de) Interferometrische einrichtung
DE1447253B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen interferometriscverfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen interferometrisc
DE1523179A1 (de) Geschwindigkeitsmesseinrichtung
DE3623265C2 (de) Verfahren und Anordnung zur faseroptischen Messung einer Weglänge oder einer Weglängenänderung
EP3612860B1 (de) Lidar-messvorrichtung
DE4403021C2 (de) Luftrefraktometer hoher Genauigkeit
DE3821046A1 (de) Verfahren zur weg- und winkelmessung
DE4400680C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Abstandsänderungen eines Objekts
DE69617335T2 (de) System zum Messen der Dicke und des Brechungsindexes eines Films
DE1962515A1 (de) Optische Messsonde
DE69715357T2 (de) Optischer geschwindigkeitssensor
DE3008252A1 (de) Vorrichtung zur messung der eigenbewegung von systemen mit hilfe des optischen dopplereffektes
EP0467127A2 (de) Verfahren und Anordung zur optischen Erfassung und Auswertung von Streulichtsignalen
DE2701858A1 (de) Messverfahren und -vorrichtung fuer abstandsaenderungen
DE3106025C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Messung örtlicher Geschwindigkeitskomponenten in einem Geschwindigkeitsfeld
DE69126918T2 (de) Messverfahren des Einfallwinkels eines Lichtstrahls, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie deren Verwendung zur Entfernungsmessung
EP0062192A2 (de) Verfahren zur optischen Messung eines Weges
EP0937229B1 (de) Interferometrische messvorrichtung zur formvermessung an rauhen oberflächen
DE3918812A1 (de) Entfernungsmessendes heterodynes interferometer
DE19626187C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Detektion von Objekten
DE4233336A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fokusablagen
DE102011001161B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur interferometrischen Abstandsbestimmung
DE102011018710B4 (de) Optischer Sensor zur Bewegungs- und Längenmessung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee