DE3007795A1 - Zeichenanzeige-einrichtung - Google Patents

Zeichenanzeige-einrichtung

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DE3007795A1
DE3007795A1 DE19803007795 DE3007795A DE3007795A1 DE 3007795 A1 DE3007795 A1 DE 3007795A1 DE 19803007795 DE19803007795 DE 19803007795 DE 3007795 A DE3007795 A DE 3007795A DE 3007795 A1 DE3007795 A1 DE 3007795A1
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
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Description

  • Zeichenanzeigeeinrichtung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Zeichenanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Wortverarbeitungssystem u.a Bei einer Wortverarbeitung oder anderen Dateneingabeoperationen sollte zumindest ein Teil einer Zeile der einzugebenden oder aufzubereitenden Zeichendaten angezeigt werden. Anzeigesysteme mit rechteckigen Kathodenstrahlröhren können eine Zeichenseite oder mehr darstellen. Sie sind jedoch sehr teuer. Anzeigesysteme zum Darstellen einer Zeichenzeile stehen ebenfalls zur Verfügung.
  • Ein äußerst preiswertes, jedoch wirksames System kann mit einem Punktmatrixsystem geschaffen werden, das nur einen Teil einer Zeile darstellt. Für ein wirksames Aufbereiten oder Redigieren werden genug Zeichen dargestellt, wobei jedoch nur eine kleine und preiswerte Punktmatrixanzeige erforderlich ist. Wenn eine Zeile 80, 96, 132 oder 160 Zeichen enthält, reicht es aus, nur in der Größenordnung von 24, 28, 32 oder 40 Zeichen darzustellen. Die Anzeige weist ein Positionsanzeigesymbol bzw. einen Zeiger auf, welcher die nächste Zeicheneingabestelle anzeigt.
  • Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn die Bedienungsperson die Lage der darzustellenden Zeichen bezüglich der ganzen Zeile nicht kennt. Aus diesem Grund ist bisher ein Digitalzähler vorgesehen worden, welcher numerisch die Zeigerposition anzeigt. Dies ist jedoch nur eine Teillösung des Problems, da es für eine Bedienungsperson schwierig ist, eine numerische Anzeige mit einer nichtnumerischen Darstellung in Beziehung zu bringen. Es ist auch bekannt, numerische Darstellungen oder Anzeigen des linken und rechten Randes und von TabulatorsteUungen vorzusehen. Diese numerischen Anzeigen weisen jedoch dieselben Nachteile wie die numerische Zeigeranzeige auf. In einem mechanischen Drucksystem wird ein Typenelement in die Zeigerposition bewegt. Jedoch verträgt sich eine derartige Anordnung nicht mit einem nichtdruckenden System, wie beispielsweise einer Rechner-Dateneingabe.
  • Die Erfindung soll daher eine Zeichenanzeigeeinrichtung zum Darstellen einer Teil zeile von Zeichen und eine Einrichtung schaffen, um die Teilzeile bezüglich einer ganzen Zeile deutlich anzuzeigen. Ferner soll eine Teilzeilenanzeige und eine Einrichtung zum Anzeigen und Darstellen eines Positionsanzeigesymbols, des linken und rechten Randes, von Tabulator-und Datenpositionen in einer ganzen Zeile schaffen. Darüberhinaus soll durch die Erfindung die Durchführbarkeit einer Teilzeiien-Zeichendarstellung sehr verbessert werden.
  • Gemäß ~der Erfindung ist eine Zeichenanzeigeeinrichtung mit einem Zeichenspeicher zum Speichern von N-Zeichen an auf#einanderfolgenden Zeichenspeicherstellen und mit einer Zeichendarstellungseinrichtung zum Darstellen von M der N-Zeichen, die aus M der aufeinanderfolgenden Zeichenspeicherstellen ausgewählt sind, wobei M kleiner N ist, gekennzeichnet durch eine Punktanzeigeeinrichtung mit einer Zeile von N-Punkten zum Anzeigen eines vorbestimmten Zustandsparameters jeder der entsprechenden, aufeinanderfolgenden Zeichenspeicherstellen in dem Zeichenspeicher.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine Zeichenzeile an entsprechenden Stellen in einem Zeichenspeicher gespeichert, wird kontinuierlich ausgelesen und bei einer Punktmatrixanzeige oder -darstellung verwendet. Die Punktmatrixanzeige stellt nur einen Teil der Zeichen einer Teilzeilendarstellung dar. Eine Punktzeile ist über den vertikalen Spalten der Punktmatrixanzeige vorgesehen, wobei die Anzahl Punkte gleich der Anzahl gespeicherter Zeichen ist. Einer der Punkte wird beleuchtet, um die Zeigerposition der ganzen Zeile anzuzeigen. Es können auch Punkte beleuchtet werden, um anzuzeigen, welche Speicherstellen Zeichen und keine Leerstellen enthalten, wobei in diesem Fall der Zeiger dann als ein aufleuchtender Punkt dargestellt ist. Eine weitere Punktzeile kann vorgesehen werden, um den linken und rechten Rand sowie Tabulatorstellen anzuzeigen. Durch die Erfindung ist somit eine wesentlich verbesserte Zeichenanzeigeeinrichtung geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Zeichenanzeigeeinrichtung; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Zeichenanzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 und 4 Diagramme, in welchen die mit der Einrichtung der Fig. 2 geschaffene Anzeige dargestellt ist; Fig. 5 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild der herkömmlichen Einrichtung der Fig. 1; Fig. 6 ein Diagramm, in welchem ei Formatregister der herkömmlichen Einrichtung dargestellt ist; Fig. 7 ein mehr inr einzelne gehendes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 2; Fig. 8 ein Diagramm, in welcher ein Formatregister der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt ist; Fig. 9 eine elektrische Schaltung eines Datenwählers der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 10 ein Zeitsteuerdiagramm der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 11 und 12 Diagramme, welche Alternativ-Anzeigen gemäß der Erfindung wiedergeben; Fig. 13 und 14 Diagramme von herkömmlichen Anzeigen; Fig. 15 und 16 Diagramme, die eine verbesserte Anzeige und Darstellung gemäß der Erfindung wiedergeben; Fig. 17 ein Diagramm, in welchem ein Formatregister für die Anzeige der Fig. 15 und 16 dargestellt ist und Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Zeichenanzeigeeinrichtung für eine Darstellung der Fig. 15 und 16.
  • In Fig. 1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnete Teilzeilen-Anzeigeeinrichtung ein Datenregister 22 zum Speichern von Binärkodes auf, die Zeichen entsprechen. Das Datenregister 22 stellt-einenZeichenspeicher dar und hat üblicherweise die Form eines umlaufenden Schieberegisters, obwohl auch ein (Lese-Schreib-)Speicher mit direktem Zugriff verwendbar ist. Wenn eine Zeichenzeile in einem einzugebenden oder zu redigierenden Text maximal 125 Zeichen enthält, (wobei die Zahl 125 nur als Beispiel gewählt ist) hat das Register 22 eine Kapazität von 125 Kodes, die an entsprechenden, aufeinanderfolgenden Stellen gespeichert sind. Üblicherweise liegen die Kodes in dem binären ASCII-Format vor, das 7 Bits pro Kode enthält. Das Register 22 hat folglich eine Kapazität von 125 x 7 = 875 Bits. Die Kodes werden in das Register 22 von einem Tastenfeld oder einem Groß speicher aus (welche nicht dargestellt sind) eingegeben und laufen ständig um oder werden nacheinander ausgelesen.
  • Der Ausgang des Registers 22 wird unter Steuerung eines Zeittakttählers und Dekodierers 24 an eine alphanumerische Punktmatrix-Anzeige 23 angelegt. Auf der Anzeige kann nur ein Teil der Zeile, beispielsweise 30 Zeichen, dargestellt werden. Ein Positionsanzeigesymbol bzw. ein Zeiger 26 zeigt die nächste Position für eine Dateneingabe an. Der Zeiger kann an der am weitesten rechts liegenden Dateneingabeposition festgelegt sein, in welchem Fall dann die dargestellten Zeichen nach links bewegt werden, da neue Zeichen eingegeben werden. Andererseits kann der Zeiger an- der am weitesten links liegenden Position starten, sich in die am weitesten rechts liegende Position bewegen und dort stehenbleiben. Es sind auch noch verschiedene andere Zeigersteueranordnungen bekannt, was jedoch im Hinblick auf die Erfindung nicht wesentlich ist. Wenn die Zeichenzahl in dem Register 22 30 überschreitet, können nicht alle Zeichen dargestellt werden und es werden nur die letzten 30 Zeichen dargestellt.
  • Hierdurch ergibt sich jedoch eine Schwierigkeit, da es schwierig ist, festzulegen, welcher Teil der Zeile darzustellen ist.
  • Aus diesem Grund speichert ein Formatregister 27 verschiedene Zustandsparameter, wie beispielsweise die linken und rechten Randpositionen, die Läuferposition oder -stellung und zumindest eine Tabulatorposition oder -lage Die Ausgänge des Formatregisters 27 und des Dekodierers 24 werden an eine Formatanzeige 28 angelegt, in welcher die Zustandsparameter numerisch angezeigt werden. Wie dargestellt, ist die linke Randposition (LHM) 12, die rechte Randpositions (RHM) 80, die Zeigerstellung 27 und eine Tabulatorposition (TAB) mit 48 angezeigt. Es können mehrere Tabulatorpositionen angezeigt werden, indem der Anzeige 28)bei welcherüblicherweise das 7-Segmentformat benutzt wird, mehr Ziffernstellen hinzugefügt werden. Wenn nur eine Tabulatorposition dargestellt ist, zeigt dies entweder eine neue Tabulatorstelle, welche gerade während des Setzens der Tabulation eingegeben worden ist, oder eine nächste Tabulatorposition während einer Dateneingabe oder -regidierung an.
  • Die Schwierigkeit bei der Einrichtung 21 besteht darin, daß es schwierig ist, die numerische Anzeige 28 mit der Zeichenanzeige 23 in Beziehung zu bringen, da sie an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Formen vorliegen. Es ist eine große Geschicklichkeit und viel Ubung erforderlich, um sich ein Gefühl für die Beziehung zwischen den Anzeigen 23 und 28 anzueignen, und selbst wenn eine derartige Geschicklichkeit erworben ist, ist die Durchführbarkeit bei weitem nicht zufriedenstellend.
  • In Fig. 2 ist daher eine bevorzugte Ausführungsform einer Zeichenanzeigeeinrichtung 31 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung 31 weist ein Daten- und Zeigerregister 32 zum Speichern der Zeichenkodes und auch einer Zeigerstellung oder -lage auf. Der Ausgang des Registers 32 wird an eine Anzeigeeinheit 33 angelegt, die eine Punktmatrix-Zeichenanzeige 34 und auch eine Punktzeilenanzeige 36 über der Zeichenanzeige 34 aufweist. Eine numerisch: !unterteilte Skala 37 verläuft parallel und nahe bei der Punktzeile 36. Die Zeichen und Punkte werden unter Steuerung einer Zeittaktzähler- und Dekodiereinheit 38 angezeigt.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird ein herkömmliches Positionsanzeigesymbol oder ein Zeiger (nachstehend wird der Einfachheit halber meist nur noch der Ausdruck Zeiger verwendet) unter der nächsten Dateneingabeposition, wie bei 39angezeigt. Die Zeigerposition in der ganzen Zeile wird jedoch in Form eines beleuchteten oder auf leuchtenden Punktes, wie bei 41 angezeigt. Hierdurch kann dann die Bedienungsperson auf einen Blick die Zeigerposition oder -stellung in der ganzen Zeile mit 125 Zeichen feststellen, ohne nach einer Umsetzung aus einer numerischen Information ein sichtbares Bild zu schaffen. Die numerische Position des Zeigers in der ganzen Zeile ist durch die Bezugsskala 37 angezeigt. Durch diese Anordnung sind die Schwierigkeiten bei den bisherigen Einrichtungen überwunden und sie ist ausgezeichnet anwendbar.
  • Ein Teil der Anzeige 33 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt.
  • Wenn die Anzahl Zeichen in der ganzen Zeile kleiner als die Anzahl der vertikalen Punktspalten in der Anzeige 34 ist, dann muß der am weitesten links liegende Punkt der Zeile 36 nicht bezüglich der am weitesten links stehenden Spalte ausgerichtet sein. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Punkt, der das erste Zeichen anzeigt1 bezüglich der vierten Spalte in der Punktmatrixanzeige 34 ausgerichtet.
  • Die Anzeigen 34 und 36 werden vorzugsweise als eine Einheit hergestellt, wobei die Punkte in der Zeile 36 zusammen mit den entsprechenden Spalten der Anzeige 34 freigegeben oder angesteuert werden. Da beispielsweise der Punkt der Zeile 36, welcher das erste Zeichen anzeigt, über der vierten Spalte der Matrix 34 liegt, werden der Punkt und die Spalte zusammen angesteuert. Hierdurch wird der Schaltungsaufwand sehr viel kleiner, der zum Ansteuern der Anzeigen 34 und 36 erforderlich ist.
  • Die Punktmatrixanzeige 34 ist im allgemeinen eine Ausführung mit gemeinsamer Anode, d.h. die einzelnen Anoden jeder Spalte sind miteinander verbunden. Die Anoden werden von der Einheit 38 nacheinander freigegeben oder angesteuert. Die Kathoden jeder Zeile der Anordnung 34 sind miteinander verbunden und werden von entsprechenden Ausgängen eines Zeichengenerators in dem Register 32 erregt, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Die Anzeige 36 ist zusätzlich zu den Punkten in der Matrix 34 nur durch eine gesonderte Punktzeile gebildet.
  • Die Anoden der Punkte der Zeile 36 sind mit den Anoden der entsprechenden Spalten verbunden, und die Kathoden der Punkte der Zeile 36 sind miteinander verbunden. Folglich kann einPunkt beleuchtet werden, indem ein logisch hohes Signal sowohl an den Kathoden- als auch dengewünschten Anodeneingang angelegt wird Die Verwendbarkeit der Einrichtung 31 kann noch weiter verbessert werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist, indem eine weitere Punktreihenanzeige 42 zum Darstellen von Formatparametern vorgesehen wird. Wie dargestellt, können mit der Anzeige 42 die rechten und linken Randpositionen sowie alle Tabulatorpositionen angezeigt werden. Hierbei wird der linke Rand in Form eines ersten Punktes in der linken Randposition und eines zweiten Punktes rechts von der linken Randposition angezeigt Der rechte Rand wird als Punkt in der rechten Randposition und als zweiter Punkt links von der rechten Randposition angezeigt. Hierdurch können die Ränder leicht von den Tabulatorpositionen unterschieden werden.
  • Die maximale Anzahl von Zeichen, die durch die Einrichtung 31 eingestellt werden können, ist folgende: N # [(K+L)M] - L ,...... (1) wobei N die maximale Zeichenanzahl, M die maximale Anzahl der von der Matrix 34 dargestellten Zeichen,K dieAnzahl der vertikalen Punktspalten in der Matrix 34 pro Zeichen und L die Anzahl der vertikalen Spalten zwischen benachbarten Zeichen ist.
  • In einer herkömmlichen Matrixanzeige mit 5 x 7 Punkten ist dann K = 5 und L = 1. Wenn mit der Anzeige 34 ein Maximum von 30 Zeichen dargestellt werden kann, ist N C [(5+1)30j-1 < 179.
  • Hierbei ist keine leere Spalte zwischen dem letzten Zeichen und dem rechten Ende der Anzeige vorgesehen. Da mit der Anzeige 34 30 Zeichen dargestellt werden und die Matrixgröße 5 x 7 ist, kann in der Einrichtung eine ganze Zeichenzeile untergebracht werden, die 179 Zeichen oder weniger enthält. Die Anzahl der vertikalen Spalten in der Anzeige 34 ist 179 und ein Punkt ist erforderlich, um die Zeigerstellung für jedes Zeichen anzuzeigen.
  • Die Zeilenanzahl der Matrix 34 ist gleich der Punktanzahl in den vertikalen Spalten der Matrix 34 plus der Zeilenanzahl, die für den Zeiger und ein Unterstreichen erforderlich ist, plus der Zeilenanzahl, welche für die Zeiger- und Formatanzeige erforderlich ist.
  • Die herkömmliche Einrichtung 21 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Hierbei weist die Datenregistereinheit 22 ein Datenregister 51 mit einem parallelen 7-Bit-Ausgang auf, der mit einem Zeichengenerator 52 verbunden ist. Ein Taktimpulsgenerator 53 gibt Taktimpulse ab, welche unmittelbar an den Zeichengenerator 52 und über einen Frequenzteiler 54 an das Datenregister 51 angelegt werden. Das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 54 ist gleich K + L oder sechs für eine 5 x 7 Punktmatrix Der Ausgang des Frequenzteilers 54 wird über einen Inverter 56 an Eingänge von Sperrschaltungen 57 und 59 und an ein UND-Glied 58 angelegt. Die Taktimpulse von dem Generator 53 werden an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 58 angelegt. Der Ausgang des Zeichengenerators 52 ist mit einem Eingang derSperrschaltung 57 verbunden, deren Ausgang über eine Y-Ansteuer- und Treiberstufe 61 mit den entsprechenden Kathodeneingängen der Anzeige 23 verbunden ist, deren Aufbau der Anzeige 34 entspricht. Der Ausgang des UND-Glieds 58 ist mit einem Zähleingang eines X-Zählers 62 verbunden, dessen parallele Ausgänge mit einer X-Dekodierer-Ansteuerstufe 63 verbunden sind. Die Ansteuerstufe 63 ist so ausgelegt, daß aufeinanderfolqende Anoden oder Spalten der Anzeige 23 entsprechend aufeinanderfolgender Zählausgänge des Zählers 62 wirksam gemacht und freigegeben werden.
  • Die Taktimpulse von dem Generator 53 werden synchron an den Zeichengenerator 52 und den X-Zähler 62 angelegt. Die frequenzgeteilten Taktimpulse werden über den Frequenzteiler 54 an das Register 51 angelegt. Anfangs gibt das Register 51 an seinem Ausgang das erste Zeichen ab. Zu diesem Zeitpunkt wird über einen (nicht dargestellten) internen Zähler in dem Zeichengenerator 52 von diesem (52) die erste (am weitesten links liegende) vertikale Punktspalte des ersten Zeichens abgegeben. Der Zählstand in dem Zähler 62 ist null, und die Ansteuerstufe 63 gibt die anl weitesten links liegende Spalte der Anzeige 23 frei. Auf diese Weise wird die erste Spalte des ersten Zeichens dargestellt. Der Zeichengenerator 52 und der Zähler 62werden durch die zweiten bis fünften Taktimpulse inkrementiert, um nacheinander die zweiten bis fünften Spalten des ersten Zeichens darzustellen.
  • Der sechste Taktimpuls läuft über den Frequenzteiler 54 und schaltet das Register 51 weiter, welches an seinem Ausgang das zweite Zeichen abgibt. Der Ausgang der Teilerstufe 54 wird jedoch durch den Inverter 56 invertiert und sperrt die Sperrschaltungen 57 und 59 und auch das UND-Glied 58. Folglich wird der Ausgang des Zeichengenerators 52 durch die Sperrschaltung 57 von der Anzeige 23 getrennt, und durch das UND-Glied 58 ist verhindert, daß der Zähler 62 inkrementiert wird. Dadurch wird die Anzeige 23 dunkeUgetastet, um dadurch eine Leerspalte zwischen dem ersten und zweiten Zeichen zu schaffen. Diese Arbeitsweise wird solange wiederholt, bis alle Zeichen dargestellt sind.
  • Die Taktimpulse werden auch an das Formatregister 27 angelegt, in welchem die Rand-'Zeiger und Tabulatorzustandsparameter gespeichert sind. Diese Daten werden aus dem Register 27 synchron mit den Taktimpulsen ausgelesen und über einen Dekodierer 66, die Sperrschaltung 59 und eine Ansteuerstufe 67 an die Anzeige 28 angelegt. Wenn ein Doppelregister in dem Register 27 verwendet ist, ist ein Datenwähler 68 erforderlich. Der Dekodierer 66 setzt die Daten, damit sie durch die Anzeige 28 dargestellt werden können, in ein 7Segment-Format um. Eine Ausführungsform des Registers 27 ist in Fig. 6 dargestellt und weist eine parallele 4-Bit-Anordnung zum Speichern von Daten in einer 3-Bit binärkodierten Dezimalform (BCD) auf. Jeweils drei Bit sind für den Zeiger, den linken und den rechten Rand vorgesehen, wodurch eine Anzeige bis 999 ermöglicht ist. 3-Bit-Daten sind auch für Jede Tabulatorstellung vorgesehen. Die Gesamtanzahl von parallelen 4-Bitstellen in dem Register 27 ist insgesamt neun Bits für den Zeiger, den rechten und den linken Rand zusätzlich zu der mit drei multiplizierten Maximalanzahl der Tabulatorpositionen. Die 4-Bit-Worte werden synchron mit den Taktimpulsen aus dem Register 64 geschoben> durch den Dekodierer 66 aus der binärkodierten (BCD) Form in ein 7-Segment-Format umgesetzt und durch die Anzeige 28 dargestellt. Die Ausgänge der Einheit 63 werden angelegt, um die Ziffern der Anzeige 28 nacheinander freizugeben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung 31 ist im einzelnen in Fig.
  • 7 dargestellt. Hierbei sind die gleichen Teile mit den gleichen in Fig. 5 verwendeten Bezugszeichen bezeichnet. Das UND-Glied 58 ist weggelassen. Die Zeichen-Anzeigeoperation ist dieselbe wie in Fig. 5. Jedoch sind die Zeigerpunkt- und Formatanzeige verschieden und werden nunmehr im einzelnen beschrieben.
  • Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß ein Format- und Datenregister 71 eine 8-Bit-Organisation aufweist, um die Länge des Registers 71 zu verringern. In diesem Fall ist angenommen, daß in der Einrichtung 31 eine Zeile aus 160 Zeichen unterzubringen ist. Das Register 71 hat eine 40 x 8 Bit-Organisation mit einem parallelen 8-Bit-Ausgang. Vier der Bits, nämlich Al bis A4, zeigen die Zeigerstellung an, und die übrigen Bits, nämlich B1 bis B4, geben die Rand- und Tabulatorstellen an.
  • Ein A1-Abschnitt speichert Bits, die den ersten 40 Zeichenstellen für eine Formatgruppe entsprechen, welche aus den linken Rand- rechten Rand-- und Tabulatorstellen bestehen. Die A2-, A3- und A4--Abschnitte speichern dieselben Informationen für die 41.-sten bis 80.-sten, die 81.-sten bis 120.-sten und die 121.-sten bis 160.-sten Stellen. Eine logische 1 zeigt an, daß der entsprechende Punkt in der Zeile 42 zu beleuchten ist. Die Abschnitte B1 bis B4 entsprechen den Abschnitten Al bis A4, speichern über die Zeigerposition. Wie in Fig. 8 dargestellt, liegt der linke Rand bei 24, der rechte Rand bei 132, die Tabulatorpositionen bei 35 und 41 und der Zeiger bei 29.
  • Das Register 71 läuft durch die Taktimpulse um. Der Datenwähler 68 wählt die A1- und B1-Ausgänge synchron mit den ersten 40 Taktimpulsen, die A2- und B2-Ausgänge für die zweiten 40 Taktimpulse, die A3- und B3-Ausgänge für die dritten Taktimpulse und die A4 und B4-Ausgänge für die vierten 40 Taktimpulse.
  • Der Datenwähler 68 ist in Fig. 9 dargestellt und weist zUND-Glieder 81 bis 88 auf, welche die A1- bis A4-Ausgänge bzw. die B1- bis B4-Ausgänge des Registers 71 erhalten. Der 2 Ausgang des 2-Bit-2ählers 89 ist unmittelbar mit Eingängen der ::t-#D Glieder 82, 84, 86 und 88 und über einen Inverter 81 mit Eingängen der UND-Glieder 81, 83, 85 und 87 verbunden. Des 2 Ausgang des Zählers 89 ist unmittelbar mit Eingängen d@ t#t; Glieder 83, 84, 87 und 88 und über einen Inerte .2 ingängen der UND-Glieder 81, 82, 85 und 86 verbunden. @ Ausg@@ge der UND-Glieder 81 bis 84 sind mit Eingängen eines -93 verbunden während die Ausgänge der UND-@@@@ @@ mit Eingängen eines ODER-Glieds 94 verbunden sind.
  • Die Y-Ansteuerstufe 61 weist neun Eingänge Y1 bis Y9 für die entsprechenden neun Zeilen der Anzeige 33 au£. Die unteren sieben Zeilen Y3 bis Y9 sind für die.entsprechenden Zeilen der Punktmatrixanzeige 34 vorgesehen, welche die Zeichen bilden.
  • Der Ausgang des ODER-Glieds 93 stellt den Y1-Ausgang dar und wird an die Formatanzeige 42 angelegt. Der Ausgang des ODER-Glieds 94 stellt den Y2-Ausgang dar und wird an die Zeigeranzeige .36 angelegt. Die Ausgänge Y3 bis Y9 werden durch den Zeichengenerator 52 erzeugt und über die Sperrschaltung 57 der Ansteuerstufe 61 zugeführt.
  • Eingänge eines UND-Glieds 96 sind mit 20#, 1 22 und 2 5-Ausgängen des X-Zählers 62 verbunden. Folglich gibt das UND-Glied 96 einen hohen Ausgang jedesmal dann ab, wenn der Zähler~62 bis auf 40 gezählt hat. Der Ausgang des UND-Glieds 96 bildet die Vorderflanke eines Takteingangs für den Zähler 89.
  • Anfangs ist der Zählerstand in dem Zähler 89 00 und die UND-Glieder 81 und 85 sind freigegeben und lassen die AusgängeAl und B1 zu der Ansteuerstufe 61 durch. Nachdem 40 Taktimpulse abgegeben worden sind, wird der Ausgang des UND-Glieds 96 hoch, wodurch der Zähler 89 auf den Zählerstand 01 geschaltet wird, wodurch die UND-Glieder 82 und 86 angesteuert und freigegeben werden, um die Ausgänge A2 und B2 durchzulassen. Die nächsten 40 Taktimpulse bewirken, daß die UND-Glieder 83 und 87 die Ausgänge A3 und B3 durchlassen, wobei der Zählerstand des Zählers 89 auf 10 geht. Schließlich wird bei den nächsten 40 Punktsten Taktimpuls der Zähler 89 auf 11 inkrementiert, wodurch die UND-Glieder 84 und 88 angesteurt und freigegeben werden, um die Ausgänge A4 und B4 durchzulassen. Ein Zeitsteuerdiagramm der Einrichtung 31 ist in Fig. 10 dargestellt. Wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, kann der linke Rand durch zwei beleuchtete Punkte der Anzeige 36 dargestellt werden.
  • In Fig. 11 und 12 sind Abwandlungen der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. In Fig. 11 ist die erste Punktstelle der Formatanzeige bezüglich der ersten vertikalen Spalte der Punktmatrix ausgerichtet und es ist keine Leerzeile zwischen den Zeichen- und Formatanzeigen vorgesehen In Fig. 12 ist der Nullstellenpunkt bezüglich der ersten Spalte ausgerichtet, und es ist keine Leerzeile zwischen den Zeichen- und Formatanzeigen vorgesehen.
  • In Fig. 13 ist eine herkömnliche Anzeige dargestellt, in welcher eine Tabulation in Form von tatsächlichen Leerstellen angezeigt ist. Hierdurch ist die Anzahl Zeichen beschränkt, die angezeigt werden kann.
  • In Fig. 14 ist eine verbesserte Anzeige dargestellt, in welcher eine Tabulation durch einen Pfeil und eine Leerstelle angezeigt ist. Obwohl dadurch die Anzahl Zeichen größer wird, die dargestellt werden kann, wird auch die Verwirrung im Hinblick auf die Beziehung zwischen den dargestellten Zeichen und der ganzen Zeile größer.
  • Diese Schwierigkeit ist gemäß der Erfindung überwunden, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Die Zeigerzeilenanzeige ist mit einer Datenanzeige zusammengefaßt, wobei jeder Punkt in der Daten- und Zeigeranzeige, der einem Zeichen (keiner Leerstelle) entspricht, beleuchtet wird. Der Zeiger wird durch einen auf leuchtenden Punkt angezeigt. Hierdurch kann eine maximale Anzahl von Zeichen der Nachricht "DISPLAY MEANS NO.1 DATA AREA DISPLAY SYSTEM" sichtbar gemacht werden, obwohl Tabulationen zwischen "MEANS" und "NO.1" und#zwischen "wo.1" und 'DATA" durch Pfeile dargestellt sind.
  • In Fig. 18 ist eine abgewandelte Einrichtung 101 dargestellt, mit welcher die Anzeige der Fig. 15 und 16 geschaffen werden kann. Das Register 61 ist durch ein Register 102 mit einer parallelen 12-Bit-Organisation ersetzt. Ein Abschnitt wird für eine Formatinformation, ein Abschnitt wird für eine Zeigerinformation, wie oben beschrieben und ein Abschnitt wird für Dateninformation benutzt. Die Format- und Datenabschnitte des Registers 102 sind in Fig. 17 dargestellt. In dem Datenabschnitt zeigt eine logische 1 das Vorhandensein eines Zeichens und nicht einer Leerstelle an der entsprechenden Stelle in dem Datenregister 51 an.
  • Eingänge eines Schalters 104 sind mit Ausgängen des Datenregisters 51 und des Registers 102 verbunden, und ein Ausgang ist mit einem Eingang des Registers 102 verbunden. Wenn ein Steuersignal CO#T logisch hoch ist, verbindet der Schalter 104 den Ausgang des Registers 102 für einen normalen Datenumlauf mit dessen Eingang Wenn das Signal CONT niedrig ist, verbindet der Schalter 104 den Ausgang des Datenregisters 51 mit dem Eingang des Registers 102, um eine logische 1 für jedes Nichtleer-Zeichen zu speichern. Ein Dekodierer 106, welcher durch ein ODER-Glied mit sieben Eingängen gebildet ist, die alle mit den parallelen Ausgängen des Datenregisters 51 verbunden sind, gibt einen hohen Ausgang ab, wenn die Ausgangssignale ein Nichtleer-Zeichen anzeigen.
  • Ein weiterer Schalter 107 wird durch das Signal CONT gesteuert, um den Ausgang des Taktimpulsgenerators 53 mit dem Takteingang des Registers 102 für einen normalen Betrieb und den Ausgang des Frequenzteilers 54 mit dem Takteingang des Registers 102 zum Eingeben der Daten zu verbinden.
  • Der Datenwähler oder -selektor 68 ist durch eine Dreifach-(12Bit)Einheit 103 ersetzt, um ihn dadurch an die drei Zustandsparameter (Format, Daten und Zeiger) wiedergebenden Ausgänge des Registers 102 anzupassen. Die Formatsignale werden, wie oben beschrieben, auf der Leitung Y1 zu der Ansteuerstufe 61 durchgelassen. Die Daten- und Zeigersignale werden an einen Schalter 108 angelegt, dessen Ausgang über die Leitung Y2 mit der Ansteuerstufe 61 verbunden ist. Das Zeigersignal wirkt auf die gleiche Weise wie das Signal CONT als ein Steuersignal. Das Datensignal ist mit einem Eingang des Schalters 108 verbunden, während der Ausgang eines astabilen Multivibrators oder Oszillators 109 mit einem weiteren Eingang des Schalters 108 verbunden ist. Die Frequenz des Oszillators 109 ist ziemlich niedrig, damit der Zeigerpunkt mit einer wahrnehmbaren Frequenz aufleuchtet.
  • Wenn das Zeigersignal niedrig ist, läßt der Schalter 108 das Datensignal zu der Ansteuerstufe 61 durch, damit die Punkte aufleuchten, die Nichtleer-Zeichen entsprechen. Wenn das Zeigersignal hoch ist, was in der Zeigerposition der Fall ist, verbindet der Schalter 108 den Ausgang des Multivibrators 109 mit der Ansteuerstufe 61. Wenn der Ausgang des Multivibrators 109 niedrig ist, leuchtet der Punkt nicht auf. Wenn der Ausgang des Multivibrators 109 hoch ist, leuchtet der Punkt auf. Hierdurch kann der Zeigerpunkt mit der Ausgangsfrequenz des Multivibrators 109 aufleuchten, da die Umlauf frequenz viel höher ist als die Aufleuchtfrequenz.
  • Mit der Erfindung sind somit die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und es ist eine stark verbesserte Zeichenanzeigeeinrichtung geschaffen, bei welcher ein Zeilenteil dargestellt wird. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann, wie in Fig. 12 dargestellt, die rechte Randanzeige verlängert werden, um eine heiße Zone aus sieben beleuchtetenPunkten festzulegen.
  • Die Ränder und Tabulationen können in verschiedenen Reihen angezeigt werden. Bei Benutzung von zwei Reihen ist es auch möglich, die Ränder durch zwei vertikale Punkte und die Tabulationen nur mittels eines Punktes anzuzeigen oder umgekehrt. Die Tabulationen können periodisch aufleuchten, während die Ränder durchgehend aufleuchten. Der Zeiger und die Datenflächen können in verschiedenen Zeilen dargestellt werden. Die unterteilte Skala 37 kann weggelassen werden oder in Verbindung mit einer Punktzeile verwendet werden, in welcher jeder fünfte oder zehnte Punkt größer als die anderen Punkte ist.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (10)

  1. patentansprüche Zeichenanzeigeeinrichtung mit einem Zeichenspeicher zum Speichern von N-Zeichen an N aufeinanderfolgenden Zeichenspeicherstellen und mit einer Zeichenanzeige zum Anzeigen von M der N-Zeichen, die aus M der aufeinanderfolgenden Zeichenspeicherstellen ausgewählt sind, wobei M kleiner N ist, g ek e n n z e i c h ne t durch eine Punktanzeigeeinrichtung (36)j die eine Zeile von N-Punkten aufweist, um einen vorbestimmten Zustandsparameter jeder der aufeinanderfolgenden Zeichenspeicherstellen in dem Zeichenspeicher anzuzeigen.
  2. 2. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (36) entsprechend ausgelegt ist, um als den Zustandsparameter eine Zeichenspeicherstelle anzuzeigen, die einer Randstellung entspricht.
  3. 3. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (36) entsprechend ausgelegt ist, um als den Zustandsparameter Zeichenspeicherstellen anzuzeigen, welche den rechten und linken Randstellungen entsprechen.
  4. 4. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (38) entsprechend ausgelegt ist, um eine einer Tabulatorstellung entsprechende Zeichenspeicherstelle anzuzeigen.
  5. 5. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (36) entsprechend ausgelegt ist, um als den Zustandsparameter eine Zeichenspeicherstelle anzuzeigen, die einer Zeigerstellung entspricht.
  6. 6. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (36) entsprechend ausgelegt ist, um als den Zustandsparameter Zeichenspeicherstellen anzuzeigen, wo Zeichen und keine Leerstellen gespeichert sind.
  7. 7. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Punktanzeigeeinrichtung (36) entsprechend ausgelegt ist, um die Zeichenspeicherstellen, welche Zeichen und keine Leerstellen enthalten, in Form von ständig beleuchteten Punkten und eine Zeichenspeicherstelle, welche einer Zeigerstellung entspricht, als periodisch auf leuchtenden Punkt anzuzeigen.
  8. 8. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Zeichenanzeigeeinrichtung eine Punktmatrixanzeige (34) mit vertikalen Punktspalten aufweist, und daß die Punkte derPunktzeile der Punktanzeigeeinrichtung (36) über den entsprechenden, fortlaufenden vertikalen Punktspalten angeordnet ist.
  9. 9. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß N 4t(K-L)Mi-L ist, wobei K die Anzahl der vertikalen Punktspalten pro Zeichen und L die Anzahl der vertikalen Spaltenpunkt-Leerstellen zwischen benachbarten Zeilen ist.
  10. 10. Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, g e k e n nz e i c h n e t durch einen Zeichengenerator (52), dessen Eingang mit einem Ausgang des Zeichenspeichers (51) verbunden ist; durch einen Taktimpulsgenerator (53) zum Erzeugen von Taktimpulsen, wobei der Zeichenspeicher (51) und der Zeichengenerator (52) aufeinanderfolgende vertikale Zeichenpunktzeilen entsprechend den aufeinanderfolgenden Taktimpulsen erzeugen und die Zeichenpunktzeilen an die Punktmatrixanzeige (33) anlegen; durch eine Zähler-Dekodiereinrichtung (62,63) zum Wirksammachen und Freigeben von vertikalen Punktspalten der Punktmatrixanzeige (33) und von Punkten der Punktzeile an entsprechenden Stellen entsprechend den aufeinanderfolgenden Taktimpulsen, und durch einen Zustandsparameterspeicher zum Speichern der Zustandsparameter der Zeichenspeicherstellen an N aufeinanderfolgenden Stellen in dem Zustandsparameterspeicher und zum Zuführen der Zustandsparameter an die Punktzeile entsprechend den aufeinanderfolgenden Taktimpulsen.
    llo Zeichenanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t durch eine unterteilte Skala (37), die parallel und nahe bei der Punktzeile (36) verläuft
DE19803007795 1979-03-01 1980-02-29 Zeichenanzeige-einrichtung Granted DE3007795A1 (de)

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