DE3007334A1 - Aerosol - Google Patents

Aerosol

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DE3007334A1
DE3007334A1 DE19803007334 DE3007334A DE3007334A1 DE 3007334 A1 DE3007334 A1 DE 3007334A1 DE 19803007334 DE19803007334 DE 19803007334 DE 3007334 A DE3007334 A DE 3007334A DE 3007334 A1 DE3007334 A1 DE 3007334A1
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dimethyl ether
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DE19803007334
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Ede Martines Staal
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Intradal Nederland Bv Amersfoort Nl
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aerosol, das nahezu keinen Alkohol enthält. Zum guten Funktionieren von Zerstäuberprodukten ist es notwendig, eine Verdunstung des Aktivstoffes zu erhalten, die bei den "üTSlichen Temperaturen, bei denen der Zerstäuber angewendet wird, d.h. zwischen :
grasse und ein homogenes Spraymuster gibt.
Zerstäuber angewendet wird, d.h. zwischen 15 C und 25 C, die erwünschte Tropfen·»
Auch muss das Produkt mit genug Kraft zerstäubt werden und soll, zumal bei Haar·* lacken (Haarsprays), das Lösungsmittelsystem derart gewählt werden, dass die vet·1 dünsteten Tropfen in der erwünschten Zeit verdampfen, nachdem sie das bezweckte Objekt erreicht haben.
Gut funktionierende Aerosole können dadurch erhalten werden, dass man ein spezifisches Lösungsmittelsystem wählt neben den allgemein üblichen Treibgasen, wie die niedersiedenden Kohlenwasserstoffe und die Halogenkohlenwasserstoffe. Die üb*· lichsten Kohlenwasserstoffe sind Butan, Isobutan und Propan, während als viel angewendete Halogenkohlenwasserstoffe das Dichlordifluonnethan und das Trichlorfluorxnethan genannt werden können.
In einer Anzahl Aerosole, insbesondere Haarlacke, wird ziemlich allgemein ein niedersiedender Alkohol, wie Aethylalkohol oder Isopropylalkohol, als Lösungsmittel angewendet, manchmal in Kombination mit anderen Lösungsmitteln. Solche Alkohole sind besonders geeignete Lösungsmittel für die gemeinten Haarsprays, weil sie alle erwünschten Eigenschaften für ein gutes und konstantes Zerstäubung^** muster besitzen.
Die Anwendung von Alkohol hat jedoch auch einige schwerwiegende Nachteile, von denen der hohe Selbstkostenpreis wohl einer der wichtigsten Nachteile ist.
In der vergangenen Zeit wurden daher verschiedene Vorschläge gemacht, den Alkohol ganz oder teilweise durch billigere Lösungsmittel zu ersetzen.
In der niederländischen Patentschrift 142.871 wird zu diesem Zweck Dimethylather vorgeschlagen. Dimethylather funktioniert in diesem Zusammensetzungen sowohl als Lösungsmittel wie als Treibgas. Weil der Dimethylather selbst bei Temperaturen um 20 C eine ziemlich hohe Dampfspannung hat, wird dieser im allgemeinen mit Tre gasen, die eine verhältnismässig niedrige Dampfspannung haben, kombiniert.
Zumal die Kombination von Dimethylather mit einer Mischung von Trichlorfluor-
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methan und Diohlordifluormethan wird vielfach angewendet.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Zusammensetzungen nach der niederländischen Patentschrift 142.871 nicht bei allen Temperaturen zwischen 15°C und 25°C das erwünschte Zerstäubungsmuster geben.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verschaffung von Aerosolzusammensetzungen, die bei allen Temperaturen im
brauchbares Zerstäubungsmuster geben.
zungen, die bei allen Temperaturen im Bereich von 15 C bis 25 C ein gut und
Gemäss der Erfindung wird ein Aerosol mit der erwünschten Verdunstung und Temperaturunabhängigkeit erhalten durch Anwendung einer Kombination von Trichlortrifluoräthan, Dimethylather und niedersiedenden Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittels/Treibgaskomponente.
Die anzuwendenden Gewichtsmengen jeder dieser drei Komponenten ist von dem erwünschten Zerstäubungsmuster und der erwünschten Feinheit der zu zerstäubenden Tropfen abhängig.
Auch spielt der anzuwendende Druckknopf, durch den das Produkt zerstäubt wird, eine wichtige Rolle bei der endgültigen Bestimmung der anzuwendenden Konzentrationen jeder der Komponenten. Es ist jedoch für den Fachmann nicht schwer, die gewünschten Konzentrationen zu bestimmen.
v. Die bequemste Methode ist die Anwendung von."Phasendreiecken", wobei bei den verschiedenen Temperaturen, z.B. bei 15 C, 20 C und 25 C, das Spraymuster bestimmt wird. Bei diesen Konzentrationen der drei Variablen, bei denen diese Temperaturbereiche einander überlappen, ist der erwünschte homogene und temperaturunabhängige Spray erhalten.
Es wurde gefunden, dass besonders gute Resultate erhalten werden, wenn die Aerosole gemäss der Erfindung, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, 10-60 Gew.% Trichlortrifluoräthan, 10-30 Gew.% Dimethylather und 15-25 Gew.% niedersiedende Kohlenwasserstoffe enthalten.
Als niedersiedende Kohlenwasserstoffe wird vorzugsweise eine Kombination von Propan/Butan-Mischungen als Treibgaskomponente einerseits und Petroleumäther mit niedrigem Siedepunkt als Lösungsmittel andererseits angewendet.
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Wenn in den Aerosolen gemäss der Erfindung ein Petroleumäther angewendet wird, ist dieser vorzugsweise in einer Menge von 4-20 Gew.%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorhanden. Die brauchbarsten Petroleumäther sind die mit einem Siedebereich zwischen 10 und 100°C, vorzugsweise zwischen 40 und 60 C.
Die Aerosole gemäss der Erfindung geben homogene Sprays in dem ganzen Temperaturbereich von 15-25 C, was mil
nicht erreicht werden kann.
bereich von 15-25°C, was mit den bekannten Lösungsmittel/Treibgas-zusammensetzungen
Ein anderer Vorteil der Aerosole gemäss der Erfindung insbesondere wenn sie als Bestandteil von Haarlack angewendet werden, ist, dass sie nahezu alkoholfrei sind« Kleine Mengen Alkohol können vorhanden sein, beispielsweise als Bestandteil VQU handelsüblichen Filmbildnern.
Wenn die Aerosole gemäss der Erfindung als Bestandteil von Haarlack angewendet werden, enthalten sie die üblichen Filmbildner*., wie die in Wasser oder Alkoholen löslichen . Harze und Polymerisate. Vorzugsweise wird ein Copolymerisafe- von Vinylpyrrolidon und Vinylacetat (PVP/VA) angewendet.
Weiter können die in einem Haarlack üblichen Komponenten zugegeben werden, wie Weichmacher, Fettstoffe, OeIe, antistatische Mittel, Konservierungsmittel, Antikorrosionsmittel, Parfüms, Farbstoffe und sekundäre Lösungsmittel wie Methylenchloride, Wasser, Aceton, usw.
Die erfindungsgemässen Aerosole sind ausser als Bestandteil für Haarlack, für andere Zwecke geeignet, beispielsweise als Bestandteil für kosmetische Sprays usw*
BEISPIEL I
In üblicher Weise wurde ein Aerosol der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt! Trichlortrifluoräthan 25,40 Tin
Butan 13,70 Tin
niedersiedender Petroleumäther (40-60°C) 4,60 Tin
Dimethylather 18,30 Tin
Dieses Aerosol gab einen homogenen Spray in dem Temperaturbereich von 15-25 C. Diesem Aerosol wurden 34,61 Tin Methylenchlorid, 3,00 Tin PVP/VA 50%, sowie 0,27 TIn Weichmacher und 0,12 TIn Parfüm zugegeben, wonach ein ausgezeichneter Haar*- lack erhalten wurde.
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BEISPIEL II
In üblicher Weise wurde ein Aerosol der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt: Trichlortrifluoräthan 14,60 Tin
Butan 7,40 TIn
niedersiedender_Petroleumäther (60-900C) 14,60 Tin
Dimethylather 24,40 Tin
Dieses Aerosol gab einen homogenen Spray im Temperaturbereich von 15-25°C.
Diesem Aerosol wurden 34,61 TIn Methylenchlorid, 1,00 Tin Aceton, 3,00 TIn PVP/VA 50%, sowie 0,27 Tin Weichmacher und 0,12 TIn Parfüm zugegeben. In dieser Weise wurde ein ausgezeichneter Haarlack erhalten.
BEISPIEL III
In üblicher Weise wurde ein Aerosol der nachstehenden Zusammensetzung erhalten: Trichlortrifluoräthan 25,60 TIn
Butan 3,70 Tin
niedersiedender Petroleumäther 14,60 TIn
Dimethylather 17,10 Tin
Auch mit diesem Aerosol wurde eine sehr homogene Zerstäubung in dem Temperaturbereich von 15-25 C erhalten.
Durch Zugabe von 34-61 Tin Methylenchlorid, 1 .Tl Wasser, 3,00 Tin PVP/VA 50%, 0,7 TIn Weichmacher und 0,12 Tin Parfüm wurde ein ausgezeichneter Haarlack erhalten.
BEISPIEL IV
In üblicher Weise wurde ein Aerosol mit einem homogenen Z"erstäubungsmuster und mit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt: Trichlortrifluoräthan 29,30 Tin
niedersiedenderPetroleumäther 15,00 Tin
Propan 4,50 Tin
Dimethyläther . 12,20 Tin
Durch Zugabe von 34,61 Tin Methylenchlorid, 1,00 Tin Aethylalkohol, 3,00 Tin PVP/
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VA 50%, 0,7 Tin Weichmacher und 0,12 Tin Parfüm wurde ein ausgezeichneter Haarlack erhalten.
BEISPIEL V
In üblicher Weise wurde ein Aerosol mit einem homogenen Zerstäubungsmuster und mit der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt: Trichlortrifluoräthan (Freon 113) 55,00 Tin
Dimethylather 20,00 Tin
Butan 10,00 Tin
Petroleumäther 40/60 10,00 Tin
Durch Zugabe von 0,5 Tin bakterizidem Stoff, 0,5 TIn Parfüm und 4 Tin Fettstoff (Isopropylmyristat) wurde ein ausgezeichneter Deodorantspray erhalten.
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Claims (6)

23. Februar 1980 Dr. Horst Schüler. Patentanwalt I / 2059 6 Frankfurt/Main 1 Kaiserstraße 41 Intradal N.V., Brabantsestraat 17, Amersfoort Aerosol Ansprüche
1. Aerosol, das nahezu keinen Alkohol enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aerosol als Lösungsmittel/Treibgaskomponente eine Kombination von TrichlortrifluorSthan,, Dimethylather und niedersiedenden Kohlenwasserstoffen enthält.
2. Aerosol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, bezogen auf die gesanrte. Zusammensetzung, 10-60 Gew.% Trichlortrifluonäthan,. 10-30 Gew* % Dimethylather und 15-25 Gew.% niedersiedender Kohlenwasserstoffe enthält.
3. Aerosol nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als niedersiedende Kohlenwasserstoffe eine Kombination von Propan/Butan einerseits und niedersiedenden Petroleumäthern andererseits enthält.
4. Aerosol nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses, bezogen auf die gesamte - Zusammensetzung, 4-20 Gew.% Petroleumäther enthält.
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5. Aerosol nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siedebereich des Petroleumäthers 40-60°C betragt.
6. Haarlack, enthaltend das Aerosol gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1-5·.
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DE19803007334 1979-03-09 1980-02-27 Aerosol Withdrawn DE3007334A1 (de)

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NL7901921A NL7901921A (nl) 1979-03-09 1979-03-09 Aerosol.

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FR2450861A1 (fr) 1980-10-03
NL7901921A (nl) 1980-09-11
FR2450861B1 (de) 1982-12-10
BE882095A (nl) 1980-09-08

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