DE3007074A1 - Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer schlepper - Google Patents

Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer schlepper

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DE3007074A1
DE3007074A1 DE19803007074 DE3007074A DE3007074A1 DE 3007074 A1 DE3007074 A1 DE 3007074A1 DE 19803007074 DE19803007074 DE 19803007074 DE 3007074 A DE3007074 A DE 3007074A DE 3007074 A1 DE3007074 A1 DE 3007074A1
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DE
Germany
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cab
driver
tractor
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Withdrawn
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DE19803007074
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English (en)
Inventor
Werner 8952 Marktoberdorf Breyer
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Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer Schlepper
  • Die Erfinduno betrifft einen land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Zum Schutz des Fahrzeugführers vor Verletzungen bei Umstürzen werden Schlepper und Baufahrzeuge mit fest verankerten Überrollbügeln, Sicherheitsrahmen oder Fahrerkabinen ausgestattet, welche die Umsturzenergie absorbieren und das Fahrzeug am Weiterrollen hindern.
  • Bei niedrigen Durchfahrten oder auch bei Arbeiten in Obstplantagen, sind die genannten Sicherheitsaufbauten sehr störend oder lassen u.U. die Ausführung der arbeiten nicht zu. In solchen Fällen sind-die Fahrzeuge in der Regel nicht mit einer Fahrerkabine, sondern mit herunterklappbaren oder in der Höhe verstellbaren Überrollbügeln versehen.
  • Fahrer dieser Fahrzeuge müssen daher auch bei Arbeiten, welche mit aufgebauter Fahrerkabine durchgeführt werden können, auf den Schutz und Komfort dieser Einrichtung verzichten, es sei denn, das Fahrzeug wird für den jeweiligen Arbeitsanfall umgerüstet, d.h. einmal mit einer Fahrerkabine und einmal mit einem verstellbaren Überrollbügel versehen. Für die Befestigung der Fahrerkabine und des Überrollbügels müssen feste, die Umsturzenergie absorbierende Verankerungen am Fahrzeug vorgesehen werden.
  • Die Montage und Demontage einer Fahrerkabine gestaltet sich jedoch schon allein durch ihr Gewicht schwierig und kann nicht ohne die Hilfe von Kranen, Flaschenzügen oder Hilfspersonen durchgeführt werden.
  • Durch die De-AS 1 265 604 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem ein Sicherheitsrahmen um zwei hinten liegende Gelenke in eine Ablagestellung geschwenkt werden kann.
  • Diese Anordnung kann natürlich auch für eine geschlossene Fahrerkabine benutzt werden.
  • Doch bereitet auch hier das größere Gewicht der geschlossenen Fahrerkabine Schwierigkeiten bei der Demontage, besonders am Beginn des Schwenkvorganges, wenn der Schwerpunkt der Kabine weit vor der Abstützung, den Schwenkgelenken, liegt und zum Schwenken eine relativ große Kraft erforderlich ist.
  • Weiterhin muß als Lagerort immer eine Unterlage in einem bestimmten Aöstand vom Boden, je nach Schwenkgelenkanordnung und SchleppergröUe, vorhanden sein.
  • Diese Nachteile verhindern eine problemlose Montage und Demontage der Fahrerkabine und damit den alternativen Gebrauch des Schleppers mit und ohne Kabine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der oben beschriebenen Gattung mit einer abbaubaren Fahrerkabine zu versehen1 welche vom Fahrer unter Zuhilfenahme einfacher Hilfsmittel schnell auf- und abgebaut werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht erstens darin, daß die Fahrerkabine vom Schlepper, ohne Zuhilfenahme eines Kranes oder ähnlichen Hilfsmittels,unter Einsatz des schleppereigenen Krafthebers ohne bzw. mit geringem Kraftaufwand an den Lagerort gebracht wird und daß zweitens die Fahrerkabine am Lagerort selbst nicht manipuliert werden muß, um die Uerbindung zum Schlepper zu ösen oder herzustellen oder um eine stabile Lagerposition herzustellen.
  • Durch die Erfindung ist somit die Voraussetzung für den schnellen Auf- und Abbau der Fahrerkabine geschaffen worden, die in der Praxis eine alternative Benutzung des Schleppers mit und ohne Fahrerkabine ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Schlepper mit aufgebauter Fahrerkabine, heruntergeklapptem Uberrpllbügel, einem Kraftheber mit Hubarm und Geräteanbauvorrichtung und einer am Hubarm und der Fahrerkabine angelenkten Schubstange, Fig. 2 in einer Seitenansicht einen Schlepper mit hochgeklapptem Überrollbügel und einer in eine Ablagestellung geschwenkten Fahrerkabine, welche vom Lagerort mittels Tragarm bzw. Haken unterstützt ist, sowie gestrichelt eine Zwischenstellung der Fahrerkabine, Fig. 3 in einer Seitenansicht einen Schlepper mit einer bis zum Anschlag der Schubstange geschwenkten Fahrerkabine, welche mit dem Kupplungspunkt der Unterlenker verbunden ist u.d gestrichelt die um den Kupplungspunkt bis zum Anschlag eines Kurbeltriebgliedes geschwenkte Kabine, Fig. 4 in einer Seitenansicht einen Schlepper mit einer in eine Ablagestellung geschwenkten Fahrerkabine, wobei der Lagerort der Erdboden ist und strichpunktiert die Ausgangsstellung, von der aus die Fahrerkabine mittels der Unterlenker des Krafthebers geschwenkt und abgesenkt wird, Fig. 5 in einer Seitenansicht einen aufgebockten Schlepper mit aufgebauter, sich in einer Ablageposition befindlichen und vom Lagerort unterstützten Fahrerkabine, sowie gestrichelt den aboesenkten, von der Fahrerkabine gelösten Schlepper.
  • In Fig. 1 ist ein Schlepper 1 mit einer abbaubaren Fahrerkabine 2, einem klappbaren Überrollbügel 3 und einem eine Geräteanbauvorrichtung 4 betätigenden Kraftheber 5 dergestellt.
  • Die Fahrerkabine ist mit zwei vorderen Kabinenauflagern 6 in Halterungen 7 des um ein Schwenkgelenk 6 heruntergeklappten Uberrollbügels 3 verriegelt, so daß einerseits die energieabsorbierende Verankerung des Überrollbügels 3 auch zur UerÖnkerung der Fahrerkabine 2 dient, also eine zusätzliche Uerankerung eingespart wird und andererseits bei abgebauter Fahrerkabine 2 der sich immer am Schlepper 1 befindliche UberrollbügEl 3 durch einfaches Hochklappen in Betriebsstellung gebracht werden kann.
  • Das hintere Ende der Fahrerkabine 2 ist über eine Schwenkachse S am Hinterachsaufbau 10 direkt gelagert und erlaubt so im Zusammenpiel mit den vorderen Kabinenauflagern 6 an den Hnlterungen 7 des Überrollbügels 3 eine Uerstellbarkeit der Kotflügel 11 und damit der Spur, unabhangig von der Kabinenbefestigung.
  • Nach der Entriegelung der vorderen Habinenauflager 6 wird eine Schubstange 12 einerseits an einem sich in unterster Stellung befindlichen Hubarm 13 des Krafthebers 5 angelenkt und andererseits an einem mit der Fahrerkabine 2 starr verbundenen Schwenkhebel 14 befestigt. Die Anlenkpunkte sind bei dem in diesem Ausführungsbeispiel betrachteten, einfach wirkenden, hydraulischen Kraftheber so gewählt, daß beim Hochfahren dEs Hubarmes 13 in die oberste Stellung die Fahrerkabine 2 nur so weit geschwenkt wird, daß ihr Schwerpunkt sich noch vor der Schwenkachse 9 befindet.
  • Aus dieser in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Zwischenstellung 15 kann nun die Fahrerkabine 2 vom Fahrer vom Fahrersitz aus manuell mit relativ geringem Kraftaufwand in eine erste Ablagestellung 16 geschwenkt werden, wo sie sich zugleich an einem Lagerort 17 befindet.
  • In einer Ausführung nach Fig. 2 ist der Lagerort 17 beispielsweise eine senkrechte Wand 19, welche mit Haken 21 versehen ist, die die oberen Befestigungselemente 22 der Fahrerkabine 2 umgreifen, während sich das Kabinendach 20 an der Wand 19 abstützt.
  • In einer weitern Ausbildung nach Fig. 2 sind am Lagerort 17 im Ausführungsbeispiel klappbare Tragarme 25 befestiot, die herausgeklappt seitlich der Fahrerkabine 2 verlaufen und in deren Aussparungen 24 die unteren Tragzapfen 23 eingreifen, um ein Herunterrutschen der Fahrerkabine zu vermeiden, wEnn sich das Kabinendach 20 an der Wand 19 abstützt.
  • Die am Lagerort 17 befindliche Fahrerkabine 2 wird nun durch Lösen der hinteren die Schwenkachse 9 bildenden Kabinenlager und der Schubstange 12 vom Schlepper 1 getrennt, so daß der Schlepper 1 nach vorn aus der Verbindung herausfahren kann.
  • Der Aufbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, nachdem der Schlepper 1 rückwärts in die Verbindung eingefahren ist.
  • In einer weiteren Ausführung nach Fig. 3 und Fig. 4 greift ein Befestigungsbolzen 28 am Schwenkhebel 14 der Fahrer kabine 2 in ein Langloch 27 der Schubstange 12 ein. Wird nun die Fahrerkabine 2 aus der Zwischenstellung 15 in eine erste Ablagestellung 16 geschwenkt, ohne vom Lagerort 17 unterstützt zu werden, so begrenzt der Weg des Befestioungsbolzens 28 im Langloch 27 den Schwenkwinkel, wobei in der Schwenkendstellung eine Senkrechte vom Schwerpunkt der Fahrerkabine 2 zwischen der Schwenkachse 9 und Kupplungspunkten 33 der Unterlenker 34 verläuft.
  • In dieser Position werden z.B. mit Steckbolzen 30 Hilfsstreben 31 mit der rückwärtigen Strebe 32 an beiden Seiten der Farrerkabine 2 und dem Kupplungspunkt 33 der Unterlenker 34 verbunden, so daß die Fahrerkabine 2 um die Kupplungspunkte 33 schwenkbar ist.
  • Nach dem Lösen der hinteren, die Schwenkachse 9 bildenden Kabinenlager sowie der Schubstange 12 und der Befestigung eines in diesem Ausführungsbeispiel als Zugseil 35 ausgebildeten Getrieheelementes eines Kurbeltriebes zwischen einem schlepperfesten Punkt 36 und dem Schwenkhebel 14, wird die Fahrerkabine 2 manuell um den Kupplungspunkt 33 geschwenkt, bis der Schwerpunkt der Fahrerkabine 2 hinter dem Kupplungspunkt 33 liegt und das Zugseil 35 gespannt ist.
  • Durch Absenken der Unterlenker 34 wird die Fahrerkabine 2 so abgesenkt und geschwenkt, daß sie mit dem Kabinendach 20 auf dem hier als Lagerort 18 dienenden Boden aufsitzt.
  • Bei nicht ganz abgesenkten Unterlenkern 34 kann die Fahrerkabine 2 mit dem Schlepper 1 in Räume transportiert werden, deren Einfahrt- oder Deckenhöhe nur geringfügig über der Kabinenhühe selbst liegt.
  • Ist die Fahrerkabine 2 auf den Boden abgesetzt, werden die Verbindungen zum Schlepper 1 gelöst. Der Aufbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • In den oben genannten Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 sind zum Auf- und Abbau der Fahrerkabine 2 mechanische Wirkverbindungen zwischen dem Kraftheber 5 und der Fahrer kabine 2 notig. In einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird dies auch ohne direkte Wirkverbindung erreicht.
  • Die F>hrerkabine 2 wird dabei durch Aufbocken des Schleppers 1 mit Hilfe einer beispielsweise über die Unterlenker 34 des rtfthebers 5 betätigten und in der DE-PS 1 037 294 beschriebenen Aufbockvorrichtung 37 in eine Ablagestellung gebracht, zu einem Lagerort 38 oberhalb der Fahrerkabine 2. Der Lagerort 38 kann aus einer Decke, einer Wand oder einem Galgen bestehen, mit einer AufnahmEvorrichtung 39 wie Haken oder TrEEjarm zur Befestigung der Fahrerkabine 2. In dieser Stellung wird die Fahrerkabine 2, vorteilhafterweise mit Steck- und Schnellverschlüssen ausoerüstet, vom Schlepper 1 gelöst. Nach dem Absenken des Schleppers 1 und dem Entfernen der Aufbockvorrichtung 37 kann der Schlepper 1 vor- und/oder rückwärts, je nach Ausführung des Schleppers 1 und der Fahrer kabine 2 unter der abgebauten Fahrerkabine 2 wegfahren.
  • Der Aufbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer Schlepper mit einem zwei Unterlenker aufweisenden Kraftheber und einer bei Nichtgebrauch abbaubaren und an einem Lagerort aufzubewahrenden Fahrerkabine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrerkabine (2) dem Lagerort (17,18,38) mit Hilfe des Krafthebers (5) in einer definierten Ablagestellung zuführbar ist.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, bei dem die Fahrerkabine um eine Schwenkachse schwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrerkabine (2) von einem mit dem Kraftheber (5) in Wirkverbindung stehenden Teil (Hubarm (13)) über eine lösbare Verbindung (Schubstange (12)) zumindest annähernd in die Ablagestellung schwenkbar ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstange (12) einerseits am Hubarm (13) des Krafthebers (5) und andererseits vor der Schwenkachse (9) an der Fahrerkabine (2) angelenkt ist.
  4. 4. Schlepper nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Schubstange (12) ein den Schwenkwinkel der Fahrerkabine (2) begrenzender Anschlag (Langloch (27)) vorgesehen ist.
  5. 5. Schlepper nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrerkabine (2) mittels eines Kurbeltriebes, bei dem die Unterlenker (34) die Kurbel darstellen, zum Lagerort (18) bringbar ist.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rückwärtige Seite (Strebe (32)) der Fahrerkabine (2) starr mit dem Kupplungspunkt (33) des Unterlenkers (34) verbindbar ist.
  7. 7. Schlepper nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrerkabine (2) um den Kupplungspunkt (33) der Unterlenker (34) gegen einen aus einem weiteren Glied des Kurbeltriebes (Zugseil (35)) gebildeten Anschlag schwenkbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5368118A (en) * 1992-08-31 1994-11-29 Deere & Company Torsion bar suspension for operator's platform
EP0955230A2 (de) 1998-05-07 1999-11-10 Deere & Company Arbeitsfahrzeug mit kippbarer Fahrerplattform und Kippvorrichtung

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