DE102019202575B3 - Mastanbauspitze für einen Mobilkran und Mobilkran - Google Patents

Mastanbauspitze für einen Mobilkran und Mobilkran Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mobilkran (1) sowie eine Mastanbauspitze (26) für einen solchen Mobilkran (1). Die Mastanbauspitze (26) weist dabei einen Spitzengrundkörper (30) und wenigstens eine erste und eine zweite Fixierungslasche (34,36) auf, die beide an einem Basisabschnitt (32) des Spitzengrundkörpers (30) quer zu einer Spitzenlängsrichtung und zumindest in einem bestimmungsgemäßen Einsatzzustand quer zu einer Hochrichtung (40) des Mobilkrans (1) angeordnet sind. Beide Fixierungslaschen (34,36) weisen jeweils ein Fixierungsauge (38) zur Verbolzung der Mastanbauspitze (26) mit korrespondierenden Verbolzungsaugen (44) eines Auslegerkopfs (22) des Kranauslegers (12) auf. Der Spitzengrundkörper (30) ist dazu eingerichtet ist, seitlich an eine vorgegebene Längsseite (28) des Kranauslegers (12) angeklappt transportiert und/oder zum Einsatz vorgehalten sowie durch Kopplung der der vorgegebenen Längsseite(28) des Kranauslegers (12) zugewandten ersten Fixierungslasche (34) mit dem korrespondierenden Verbolzungsauge (44) vor den Auslegerkopf (22) geklappt zu werden,wobei beide Fixierungslaschen (34,36) den Basisabschnitt (32) in Breitenrichtung (48) überragen. Die erste Fixierungslasche (34) ist dabei derart beweglich an dem Basisabschnitt (32) gehaltert, dass sie zur Breitenreduktion des Spitzengrundkörpers (30) zwischen einer Verbolzungsstellung und einer Ausweichstellung (52) verstellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mastanbauspitze für einen Mobilkran. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Mobilkran, der insbesondere eine solche Mastanbauspitze aufweist.
  • Ein Mobilkran weist üblicherweise einen Unterwagen auf, der ein Fahrgestell, einen Antriebsmotor und einen Führerstand (auch: Führerhaus, Cockpit oder dergleichen) umfasst. An diesem Unterwagen ist regelmäßig ein Oberwagen schwenkbar um eine Schwenk- oder Drehachse angeordnet. Der Oberwagen trägt dabei einen Kranausleger, der üblicherweise teleskopierbar und in Hochrichtung „wippbar“ (d. h. veschwenkbar oder kippbar) gestaltet ist. Der Mobilkran ist mithin selbstfahrfähig und wird üblicherweise per selbsttätiger Straßenfahrt an seinen Einsatzort verbracht.
  • Der teleskopierbare Kranausleger setzt sich regelmäßig aus mehreren, teilweise bis zu sechs oder mehr Segmenten zusammen, die ineinander verschiebbar, mithin in Ausschubrichtung mit abnehmenden Querschnitt, angeordnet sind. Die aus dem bzw. in das am Oberwagen wippbar angelenkte Grundsegment aus- bzw. einschiebbaren Segmente werden dabei auch als „Schübe“ bezeichnet. Meist können mittels dieser Schübe - je nach Größe und Gewichtsklasse des Mobilkrans - maximale Auslegerlängen von 35 bis zu etwa 65 Meter erreicht werden. Um die Auslegerlänge weiter zu vergrößern, können an den meisten Kranauslegern Mastanbauspitzen, meist in Form von Gittermast- oder sogenannten Derrickspitzen befestigt werden.
  • Häufig führen Mobilkrane eine derartige, zumindest im Vergleich zu technisch möglichen Gesamtlängen vergleichsweise kurze, Gittermastspitze mit, die zur einfachen Montage am Kranausleger seitlich gehaltert ist. Zur Montage wird diese Gittermastspitze scharnierartig vor den Auslegerkopf des Kranauslegers geschwenkt und mit diesem verbunden, meist mittels Haltebolzen.
  • Um die Traglast von Mobilkranen und auch den Gittermastspitzen zu erhöhen, weisen die Kranausleger und/oder die Gittermastspitzen zunehmend größere Querschnittsabmessungen auf. Dies führt dazu, dass eine für den Straßenverkehr zulässige Gesamtbreite des Mobilkrans erreicht oder gar überschritten wird, wenn die Gittermastspitze mitgeführt wird.
  • EP 1 955 974 A1 beschreibt einen Kran mit einem teleskopierbaren Kranausleger, dessen (innerster) Schub erste und zweite Verbinderelemente aufweist. Die Gittermastspitze weist ein erstes Ende mit ersten und zweiten Befestigungselementen sowie erste und zweite beabstandete Halterungsbaugruppen und ist zwischen Gebrauchs- und Lagerposition variierbar. Eine erste Stütze des Grundsegments umfasst einen Halter zum schwenkbaren Halten der ersten Halterungsanordnung, und eine zweite Stütze weist eine Schiene auf, die aus dem Grundsegment herausragt. Ein Schieber wird verschiebbar von der Schiene getragen, und ein zwischen dem Schieber und dem Ausleger verbundener Aktuator verschiebt den Schieber zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position relativ zum Grundsegment.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Transport einer Mastanbauspitze am Mobilkran zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Mastanbauspitze mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Des Weiteren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Mobilkran mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Weitere vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Mastanbauspitze ist zum Einsatz an einem Mobilkran, konkret einem Kranausleger eines solchen Mobilkrans eingerichtet und vorgesehen. Dazu weist die Mastanbauspitze einen Spitzengrundkörper und wenigstens eine erste und eine zweite Fixierungslasche auf. Diese beiden Fixierungslaschen sind dabei an einem Basisabschnitt des Spitzengrundkörpers quer zu einer Spitzenlängsrichtung sowie - zumindest in einem bestimmungsgemäßen Einsatzzustand am Mobilkran - quer zu einer Hochrichtung des Mobilkrans (die insbesondere zumindest teilweise einer Wipprichtung des Kranauslegers entspricht) angeordnet. Außerdem weisen beide Fixierungslaschen jeweils ein Fixierungsauge (insbesondere eine Fixierungsbohrung) zur Verbolzung der Mastanbauspitze mit korrespondierenden Verbolzungsaugen eines Auslegerkopfs des Kranauslegers auf. Der Spitzengrundkörper ist dabei dazu eingerichtet, seitlich an eine vorgegebene Längsseite des Kranauslegers angeklappt transportiert und/oder zum Einsatz vorgehalten zu werden. Außerdem ist der Spitzengrundkörper dazu eingerichtet, durch Kopplung der der vorgegebenen Längsseite des Kranauslegers zugewandten ersten Fixierungslasche mit dem korrespondierenden Verbolzungsauge vor den Auslegerkopf geschwenkt zu werden. Die beiden (d. h. die erste und die zweite) Fixierungslaschen überragen den Basisabschnitt - zumindest in einer bestimmungsgemäßen Verbolzungsstellung - in Breitenrichtung. Die erste Fixierungslasche ist dabei erfindungsgemäß beweglich an dem Basisabschnitt des Spitzengrundkörpers gehaltert, sodass sie zur Breitenreduktion des Spitzengrundkörpers zwischen einer Verbolzungsstellung und einer Ausweichstellung verstellt werden kann.
  • Unter „Verbolzungsstellung“ wird hier und im Folgenden insbesondere diejenige Stellung (oder: „Ausrichtung“) der ersten Fixierungslasche verstanden, die diese Fixierungslasche an dem Basisabschnitt zur bestimmungsgemäßen Kopplung mit dem korrespondierenden Verbolzungsauge des Kranauslegers aufweisen muss.
  • Aufgrund ihrer beweglichen Anlenkung an dem Basisabschnitt ermöglicht die erste Fixierungslasche also eine Breitenverstellung der Mastanbauspitze. Dadurch kann die Mastanbauspitze für den Transport vergleichsweise nahe zu dem Kranausleger an diesem gehalterten werden, ohne dass beim Aus- oder Einteleskopieren des Kranauslegers dieser an der ersten Fixierungslasche anschlägt. Dadurch kann die Breite des Kranauslegers und/oder der Mastanbauspitze vorteilhafterweise erhöht werden und dennoch Anforderungen bezüglich einer zulässigen Fahrzeugbreite des gesamten Mobilkrans (d. h. beim Transport der Mastanbauspitze am Mobilkran) eingehalten werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind an dem Basisabschnitt des Spitzengrundkörpers jeweils zwei erste Fixierungslaschen, die in Hochrichtung übereinander - vorzugsweise mit den Achsen ihrer Fixierungsaugen fluchtend zueinander - angeordnet sind, und zwei zweite Fixierungslaschen, die ebenfalls in Hochrichtung übereinander - vorzugsweise entsprechend auch mit ihren Fixierungsaugen fluchtend - angeordnet sind, vorgesehen (angeordnet). In diesem Fall ist zumindest die in Hochrichtung obere der zwei ersten Fixierungslaschen beweglich an dem Basisabschnitt gehaltert. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass Kranausleger häufig einen einem Trapez angenäherten Querschnitt aufweisen, wobei der dem Boden zugewandte Abschnitt des Kranauslegers schmäler ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind jedoch die beiden ersten Fixierungslaschen beweglich an dem Basisabschnitt gehaltert. Vorzugsweise sind in diesem Fall beide erste Fixierungslaschen zur gleichlaufenden Verstellung mittels einer Verbindungswelle schwenkgekoppelt. D. h. diese Verbindungswelle verbindet die beiden ersten Fixierungslaschen derart, dass bei einer Verstellung, insbesondere Verschwenkung einer der beiden Fixierungslaschen die andere sich entsprechend mit bewegt.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist die erste Fixierungslasche oder wenigstens eine der beiden ersten Fixierungslaschen (insbesondere die bewegliche) in Richtung ihrer Verbolzungsstellung federbelastet. D. h. diese Fixierungslasche wird aufgrund einer Federkraft, bspw. aufgebracht mittels einer Rückstellfeder, in der Verbolzungsstellung gehalten. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine automatische Rückstellung der entsprechenden Fixierungslasche aus der Ausweichstellung in die Verbolzungsstellung erreicht. Dies erleichtert wiederum die Montage, insbesondere den Anbau der Mastanbauspitze an den Kranausleger.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Mastanbauspitze ein Anschlagstück auf, das an dem Basisabschnitt angeordnet ist. Mittels dieses Anschlagstücks ist eine Verstellung der ersten Fixierungslasche - zumindest der beweglich angelenkten Fixierungslasche - über ihre Verbolzungsstellung hinaus unterbunden. D. h. die beweglich angelenkte Fixierungslasche liegt in ihrer Verbolzungsstellung an diesem Anschlagstück an.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Mastanbauspitze einen Stellhebel auf, der mit der verstellbaren ersten Fixierungslasche kraftübertragungstechnisch gekoppelt ist. Der Schwenkhebel ist dabei derart an dem Basisabschnitt angeordnet, dass dieser in einer bestimmungsgemäßen Transportposition der Mastanbauspitze (an dem Kranausleger) beim Austeleskopieren von wenigstens einem Teleskopsegment (auch als „Schub“ bezeichnet) des Kranauslegers betätigt wird. Dadurch wird vorteilhaft eine automatische Verstellung der entsprechenden Fixierungslasche in ihre Ausweichstellung beim Austeleskopieren des Kranauslegers erreicht.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der vorstehend beschriebene Stellhebei eine Reibverschleiß minimierende Oberflächenausstattung auf. Bei dieser Oberflächenausstattung handelt es sich beispielsweise um eine spezielle Lackschicht, ein auf den Stellhebel aufgebrachtes Kunststoff-Gleitstück oder dergleichen. Dadurch wird eine Beschädigung des Stellhebels und/oder des Kranauslegers aufgrund wiederholten Vorbeistreifens verhindert oder zumindest das Risiko dazu verringert.
  • In einer optionalen Variante wirkt der vorstehend genannte Schub beim Austeleskopieren direkt auf die entsprechende erste Fixierungslasche, um diese in ihre Ausweichstellung zu bewegen. Der Stellhebel kann in dieser Variante entfallen. Vorzugsweise weist die entsprechende erste Fixierungslasche die vorstehen beschriebene, Reibverschleiß minimierende Oberflächenausstattung auf.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist auch die zweite Fixierungslasche oder zumindest eine von gegebenenfalls mehreren zweiten Fixierungslaschen zur Breitenreduktion des Spitzengrundkörpers zwischen einer zugeordneten Verbolzungsstellung und einer (insbesondere in Richtung der ersten Fixierungslasche eingeschwenkten) Transportstellung verstellbar an dem ersten Basisabschnitt gehaltert. Optional ist die oder die jeweilige zweite Fixierungslasche dabei manuell verstellbar ausgeführt.
  • Der erfindungsgemäße Mobilkran weist insbesondere einen Unterwagen und einen drehbar zu diesem angeordneten Oberwagen sowie den vorstehend beschriebenen und an dem Oberwagen wippbar gehalterten Kranausleger auf. Erfindungsgemäß weist der Mobilkran auch die vorstehend beschriebene Mastanbauspitze auf.
  • Der Mobilkran teilt mithin die vorstehend im Zusammenhang mit der Mastanbauspitze beschriebenen Merkmale und Vorteile.
  • Die Konjunktion „und/oder“ ist hier und im Folgenden insbesondere derart zu verstehen, dass die mittels dieser Konjunktion verknüpften Merkmale sowohl gemeinsam als auch als Alternativen zueinander ausgebildet sein können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher dargestellt. Darin zeigen:
    • 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Mobilkran,
    • 2 in einer schematischen Draufsicht ausschnitthaft einen Kranausleger des Mobilkrans mit einem Spitzengrundkörper einer Mastanbauspitze,
    • 3 in einer schematischen Explosionsdarstellung den Spitzengrundkörper der Mastanbauspitze.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 Ist schematisch ein Mobilkran 1 dargestellt. Dieser umfasst einen Unterwagen 2, der wiederum ein Fahrwerk mit mehreren, Räder 4 tragenden Fahrachsen sowie ein Cockpit 6 aufweist. Der Mobilkran 1 umfasst außerdem einen Oberwagen 8, der um eine Hochachse 10 drehbar an dem Unterwagen 2 angelenkt ist. Außerdem umfasst der Mobilkran 1 einen Kranausleger 12, der einen Teil des Oberwagens 8 bildet und um eine Wippachse 14 verschwenkbar, konkret wippbar an einer Lafette des Oberwagens 8 angelenkt ist. Der Kranausleger 12 ist teleskopierbar und weist dazu ein Grundsegment 16 auf, in dem mehrere, in ihrem Querschnitt jeweils verkleinerte Auslegersegmente, im Folgenden als „Schübe 18“ bezeichnet, in einer Längsrichtung 20 des Kranauslegers 12 verschiebbar aufgenommen sind. Der „letzte“ oder kleinste Schub 18 trägt dabei einen sogenannten Auslegerkopf 22, an dem mehrere Rollen 24 eines Flaschenzugs angeordnet sind.
  • Um die Reichweite oder maximale Auslegerlänge des Kranauslegers12 vergrößern zu können, führt der Mobilkran 1 eine Mastanbauspitze 26 mit sich. Diese Mastanbauspitze 26 ist dabei zum Transport auf einer in Ausschubrichtung der Schübe 18 gesehen rechten (Längs-) Seite 28 des Kranauslegers 12 angeschwenkt befestigt (vergleiche auch 2).
  • In 2 ist dabei lediglich ein Spitzengrundkörper 30 der Mastanbauspitze 26 - ausgeführt als Gitterstruktur - dargestellt. Der Spitzengrundkörper 30 bildet dabei eine Schnittstelle zwischen dem Auslegerkopf 22 und einem weiteren, in seiner Länge meist variablen Spitzenabschnitt. Eine Halterung für die Mastanbauspitze 26 an dem Kranausleger 12 ist nicht näher dargestellt.
  • Die Mastanbauspitze 26 ist dabei derart an dem Kranausleger 12, konkret an dem Grundsegment 16 gehaltert, dass der Spitzengrundkörper 30 mit einem „Basisabschnitt 32“ (oder auch: „Kopplungsende“) auf Höhe des vollständig einteleskopierten Auslegerkopfs 22 angeordnet ist. Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, trägt der Spitzengrundkörper 30 der Mastanbauspitze 26 ein Paar erste Fixierungslaschen 34 sowie ein Paar zweite Fixierungslaschen 36. Die ersten und zweiten Fixierungslaschen 34 bzw. 36 weisen dabei Fixierungsaugen 38 auf, die in Form von Bohrungen in den Fixierungslaschen 34 bzw. 36 ausgebildet sind. Die Fixierungsaugen 38 der ersten Fixierungslaschen 34 fluchten dabei miteinander. Die ersten Fixierungslaschen 34 sind außerdem in Hochrichtung 40 des Mobilkrans 1 gesehen übereinander angeordnet. Ebenso fluchten die Fixierungsaugen 38 der zweiten Fixierungslaschen 36 in Hochrichtung 40 miteinander. Die Hochrichtung 40 entspricht zumindest im in 1 dargestellten, eingewippten Zustand des Kranauslegers 12 dessen Wipprichtung.
  • Zur Aufnahme der Mastanbauspitze 26 trägt der Auslegerkopf 22 zu den Fixierungslaschen 34 bzw. 36 korrespondierende Verbolzungslaschen 42, in denen entsprechend Verbolzungsaugen 44 ausgebildet sind. Zur Montage der Mastanbauspitze 26 an dem Auslegerkopf 22 werden die ersten Fixierungslaschen 34, die in der bestimmungsgemäßen Transportposition der Mastanbauspitze 26 an dem Kranausleger 12 (s. 1) dem Auslegerkopf 22 zugewandt sind, mit den korrespondierenden Verbolzungslaschen 42 des Auslegerkopfs 22 verbolzt und anschließend die Mastanbauspitze 26 türartig vor den Auslegerkopf 22 verschwenkt. Anschließend werden die zweiten Fixierungslaschen 36 mit den auf der linken Auslegerseite angeordneten Verbolzungslaschen 42 verbolzt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Basisabschnitt 32 vergleichsweise nahe zu einer Außenkante 46 des ersten (d. h. größten), in dem Grundsegment 16 verschieblich gelagerten Schubs 18, im einteleskopierten Zustand nach 2 zumindest zu deren Verlängerung (gestrichelte Linie in 2) angeordnet. Da die ersten und zweiten Fixierungslaschen 34 bzw. 36 in ihrer bestimmungsgemäßen Verbolzungsstellung (nicht näher dargestellt) den Basisabschnitt 32 in Breitenrichtung 48 überragen, sind die ersten Fixierungslaschen 34 gelenkig, konkret um eine Schwenkachse 50 schwenk- oder klappbar an dem Basisabschnitt 32 des Spitzengrundkörpers 30 befestigt. Dadurch können die ersten Fixierungslaschen 34 in eine Ausweichstellung 52 (s. 2) verstellt werden, in der eine Kollision zumindest des größten Schubs 18 mit den Fixierungslaschen 34 beim Austeleskopieren dieses (oder des entsprechenden) Schubs 18 verhindert ist. In der Ausweichstellung 52 sind die ersten Fixierungslaschen 34 konkret in Richtung auf die zweiten Fixierungslaschen 36 eingeklappt. Dadurch kann die Mastanbauspitze 26 möglichst nahe an das Grundsegment 16 und somit auch an die Außenkante 46 des größten Schubs 18 herangesetzt werden.
  • Wie in 3 näher dargestellt, weist die Mastanbauspitze 26 eine Rückstellfeder 54 auf, mittels derer die ersten Fixierungslaschen 34 federbelastet in ihrer Verbolzungsstellung (d. h. ausgeklappt) gehalten werden. Ferner weist der Spitzengrundkörper 30 ein der jeweiligen ersten Fixierungslasche 34 zugeordnetes Anschlagstück 56 auf. An diesen liegen die ersten Fixierungslachen 34 in ihrer Verbolzungsstellung an, sodass eine Verstellung über die Verbolzungsstellung hinaus unterbunden ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die ersten Fixierungslaschen 34 automatisch, konkret durch den beim Austeleskopieren des Kranauslegers 12 (ohne an den Auslegerkopf 22 montierte Mastanbauspitze 26) vorbeistreifenden Schub 18 in ihre Ausweichstellung 52 verstellt werden. Konkret drückt der vorbeistreifende Schub 18 dabei die Fixierungslaschen 34 „aus dem Weg“. Beim Einteleskopieren des Kranauslegers 12 bewegt die Rückstellfeder 54 die Fixierungslaschen 34 nach dem Einfahren des Schubs 18 zurück in die Verbolzungsstellung. In 2 sind zur besseren Verständlichkeit die ersten Fixierungslaschen auch bei einteleskopiertem Kranausleger 12 in der Ausweichstellung 52 angeordnet dargestellt.
  • Für eine gleichlaufende Verstellung der beiden ersten Fixierungslaschen 34 sind diese mittels einer Verbindungswelle 58 miteinander gekoppelt. Somit werden bei Betätigung nur einer der beiden ersten Fixierungslaschen 34 beide gleichermaßen verstellt. Die Verbindungswelle 58 erstreckt sich dabei zwischen zwei Scharnierösen 60, die der jeweiligen ersten Fixierungslasche 34 zugeordnet sind. Dadurch bilden die Verbindungswelle 58, die Scharnierösen 60 sowie ein durch diese durchgesteckter Scharnierbolzen (nicht näher dargestellt) einen Fachwerkstab des Spitzengrundkörpers 30.
  • In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einer der beiden Fixierungslaschen 34 oder an der Verbindungswelle 58 ein Stellhebel angeordnet, mittels dessen die beiden ersten Fixierungslaschen 34 beim Vorbeistreifen des entsprechenden Schubs 18 betätigt werden.
  • In einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Spitzengrundkörper 26 - konkret in einer verlängerten Ausführung - die gesamte Mastanbauspitze 26 (vergleichbar zur schematischen Darstellung in 1). In diesem Fall ist ein Rollenkopf an dem Spitzenende des Spitzengrundkörpers 30 angeordnet.
  • In einem ebenfalls nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel entfällt die Rückstellfeder 54. Die ersten Fixierungslaschen 34 werden in diesem Fall manuell zwischen der Verbolzungsstellung und der Ausweichstellung 52 verstellt, wobei eine Sicherung in der jeweiligen Stellung mittels Sicherungsbolzen erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobilkran
    2
    Unterwagen
    4
    Rad
    6
    Cockpit
    8
    Oberwagen
    10
    Hochachse
    12
    Kranausleger
    14
    Wippachse
    16
    Grundsegment
    18
    Schub
    20
    Längsrichtung
    22
    Auslegerkopf
    24
    Rolle
    26
    Mastanbauspitze
    28
    Seite
    30
    Spitzengrundkörper
    32
    Basisabschnitt
    34
    Fixierungslasche
    36
    Fixierungslasche
    38
    Fixierungsauge
    40
    Hochrichtung
    42
    Verbolzungslasche
    44
    Verbolzungsauge
    46
    Außenkante
    48
    Breitenrichtung
    50
    Schwenkachse
    52
    Ausweichstellung
    54
    Rückstellfeder
    56
    Anschlagstück
    58
    Verbindungswelle
    60
    Scharnieröse

Claims (9)

  1. Mastanbauspitze (26) für einen Mobilkran (1), aufweisend einen Spitzengrundkörper (30) und wenigstens eine erste und eine zweite Fixierungslasche (34,36), die beide an einem Basisabschnitt (32) des Spitzengrundkörpers (30) quer zu einer Spitzenlängsrichtung und zumindest in einem bestimmungsgemäßen Einsatzzustand quer zu einer Hochrichtung (40) des Mobilkrans (1) angeordnet sind, und die beide jeweils ein Fixierungsauge (38) zur Verbolzung der Mastanbauspitze (26) mit korrespondierenden Verbolzungsaugen (44) eines Auslegerkopfs (22) des Kranauslegers (12) aufweisen, wobei der Spitzengrundkörper (30) dazu eingerichtet ist, seitlich an eine vorgegebene Längsseite (28) des Kranauslegers (12) angeklappt transportiert und/oder zum Einsatz vorgehalten sowie durch Kopplung der der vorgegebenen Längsseite(28) des Kranauslegers (12) zugewandten ersten Fixierungslasche (34) mit dem korrespondierenden Verbolzungsauge (44) vor den Auslegerkopf (22) geklappt zu werden, wobei beide Fixierungslaschen (34,36) den Basisabschnitt (32) in Breitenrichtung (48) überragen, und wobei die erste Fixierungslasche (34) derart beweglich an dem Basisabschnitt (32) gehaltert ist, dass sie zur Breitenreduktion des Spitzengrundkörpers (30) zwischen einer Verbolzungsstellung und einer Ausweichstellung (52) verstellt werden kann.
  2. Mastanbauspitze (26) nach Anspruch 1, wobei an dem Basisabschnitt (32) jeweils zwei erste Fixierungslaschen (34), die in Hochrichtung (40) übereinander angeordnet sind, und zwei zweite Fixierungslaschen (36), die in Hochrichtung (40) übereinander angeordnet sind, angeordnet sind, wobei wenigstens die in Hochrichtung (40) obere der zwei ersten Fixierungslaschen (34) beweglich an dem Basisabschnitt (32) gehaltert ist.
  3. Mastanbauspitze (26) nach Anspruch 2, wobei die zwei ersten Fixierungslaschen (34) beweglich an dem Basisabschnitt (32) gehaltert und mittels einer Verbindungswelle (58) schwenkgekoppelt sind.
  4. Mastanbauspitze (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Fixierungslasche (34) oder wenigstens eine der beiden ersten Fixierungslaschen (34) in Richtung ihrer Verbolzungsstellung federbelastet ist.
  5. Mastanbauspitze (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem an dem Basisabschnitt (32) angeordneten Anschlagstück (56), mittels dessen eine Verstellung der ersten Fixierungslasche (34) oder wenigstens einer der beiden ersten Fixierungslaschen (34) über die Verbolzungsstellung hinaus unterbunden ist.
  6. Mastanbauspitze (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Stellhebel, der mit der verstellbaren ersten Fixierungslasche (34) kraftübertragungstechnisch gekoppelt ist, wobei der Stellhebel derart an dem Basisabschnitt (32) angeordnet ist, dass dieser in einer bestimmungsgemäßen Transportposition der Mastanbauspitze (26) beim Austeleskopieren des Kranauslegers (12) von wenigstens einem Teleskopsegment (18) des Kranauslegers (12) betätigt wird.
  7. Mastanbauspitze (26) nach Anspruch 6, wobei der Stellhebel eine Reibverschleiß minimierende Oberflächenausstattung aufweist.
  8. Mastanbauspitze (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die oder die jeweilige zweite Fixierungslasche (36) zur Breitenreduktion des Spitzengrundkörpers (30) zwischen einer Verbolzungsstellung und einer Transportstellung verstellbar an dem Basisabschnitt (32) gehaltert ist.
  9. Mobilkran (1) mit einer Mastanbauspitze (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1955974A1 (de) 2007-02-08 2008-08-13 Manitowoc Crane Companies, Inc. Automatisch einsetzbare Auslegerverlängerung und Verfahren zu deren Einsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1955974A1 (de) 2007-02-08 2008-08-13 Manitowoc Crane Companies, Inc. Automatisch einsetzbare Auslegerverlängerung und Verfahren zu deren Einsatz

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