DE3007072C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/12—Opening or sealing the tap holes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1509—Tapping equipment
- F27D3/1536—Devices for plugging tap holes, e.g. plugs stoppers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stichlochstopfmaschine für
metallurgische Öfen, mit einem Druckzylinder zur Aufnahme der
Stopfmasse und einem Stopfkolben zum Herauspressen der Stopf
masse aus einem in das Stichloch des Ofens eingeführten Mund
stück des Druckzylinders (DE-OS 24 02 088).
Stichlochstopfmaschinen dieser Art finden zum Schließen
der Abstichöffnungen von Reduktions- oder Schmelzöfen, z.B.
Hochöfen zur Roheisengewinnung und Niederschachtöfen zur Er
schmelzung von Nichteisen-Metallen, Ferrolegierungen usw.,
Verwendung. Beim Stopfarbeitsgang wird die Stopfkanone mittels
einer Schwenkvorrichtung mit einer großen Kraft gegen die Ofen
brust gepreßt, wobei die Anpreßkraft der Stopfmaschine so lange
aufrechterhalten wird, bis die durch die Stopfkanone in die
Stichlochöffnung des Ofens eingepreßte plastische Stopfmasse
erhärtet ist.
Mit der Steigerung der Schmelzleistung der Öfen sind im
Laufe der Zeit auch die Anforderungen an die Abstichtechnik
vor allem hinsichtlich eines schnellen und betriebssicheren
Öffnens und Schließens der Stichlöcher gestiegen. Eine besondere
Bedeutung haben bei der Verbesserung der Abstichtechnik wider
standsfähige und schnell aushärtende Stopfmassen gewonnen, die
im allgemeinen aus einer Mischung von feuerfesten Materialien
mit Teer oder Kunstharzen bestehen. Mit der Widerstandsfähigkeit
der Stopfmassen ist in gleichem Maße auch deren Zähigkeit
im Verarbeitungszustand erheblich gestiegen. Die Fortschritte
bei der Entwicklung qualitativ hochstehender Stopfmassen führte
zum Bau leistungsfähiger Stichlochstopfmaschinen mit Stopf
massenpressungen über 200 daN/cm2 am Stopfkolben.
Durch die vorbeschriebene Veränderung der physikalischen
Eigenschaften der Stopfmassen wurde zwangsläufig der Verschleiß
der mit der Stopfmasse in Berührung kommenden Bauteile der Stich
lochstopfmaschinen, insbesondere des Druckzylinders zur Auf
nahme der Stopfmasse sowie des Stopfkolbens, ungünstig beein
flußt.
In der Vergangenheit sind zahlreiche Stichlochstopfmaschi
nenkonstruktionen mit dem besonderen Augenmerk auf die Erhöhung
der Verschleißfestigkeit von Stopfmassezylinder und Stopfkol
ben entwickelt worden. Durch die DE-OS 24 02 088 ist beispiels
weise eine Stichlochstopfmaschine mit einem in einem Druckzy
linder zur Aufnahme der Stopfmasse laufenden Stopfkolben bekannt,
welcher einen in einer Umfangsnut radial verschiebbaren Kol
benring mit großem Querschnitt aufweist, dessen in Preßrich
tung weisende Stirnfläche mindestens teilweise freiliegt und
dessen entgegengesetzt zur Preßrichtung weisende Stirnfläche
kegelstumpfförmig ausgebildet ist und an einer kegelstumpf
förmig oder linsenförmig ausgebildeten Gegenfläche anliegt. Der
Kolbenring des Stopfkolbens dieser Stichlochstopfmaschine zeich
net sich dadurch aus, daß er sich bei geringem Preßdruck unter
der Wirkung seiner eigenen Vorspannung dichtend gegen die Zylin
derwandung legt und bei höherem Preßdruck unter der Einwir
kung der Stopfmasse auf einer schiefen Ebene gespreizt und
somit zusätzlich gegen die Zylinderwandung gedrückt wird. Die
se Kolbenringausführung ermöglicht eine gute Abdichtung des
Stopfkolbens gegenüber der Zylinderinnenwand, so daß der Ein
tritt der Stopfmasse in den Zylinderspalt zwischen Zylinderinnen
wand und Kolben in hohem Maße unterbunden und damit die stark
abrasive Wirkung der Stopfmasse und der Verschleiß von
Zylinder und Kolben der Stopfmaschine beträchtlich herabge
setzt werden. Diese bekannte Stopfmaschinenkonstruktion
bietet den Vorteil, daß die Kolbenringe, die die Hauptbean
spruchung übernehmen und somit dem stärksten Verschleiß unter
liegen, verhältnismäßig billig sind und leicht ausgewechselt
werden können.
Mit dem Ziel einer Erhöhung der Verschleißfestigkeit
von Stopfkolben und Stopfmassezylinder wurden Stichloch
stopfmaschinen erprobt, die Stopfmassezylinder mit einge
setzten gehärteten Büchsen aufwiesen. Diese Stopfmaschinen
haben sich in der Praxis wegen der teuren Herstellung der
Stopfmassezylinder nicht durchgesetzt.
Ferner wurden Stichlochstopfmaschinen mit einem Stopf
massezylinder entwickelt, auf dessen innerer Mantelfläche
eine verschleißfeste Schicht durch Flammspritzen aufgebracht
wurde. Dieses Fertigungsverfahren ist ebenfalls sehr teuer
und weist den zusätzlichen Nachteil auf, daß unter der Ein
wirkung von unvermeidbaren Wärmespannungen, die beim Einsatz
der Stopfmaschinen durch das aus den Öfen ausfließende Schmelz
gut entstehen, Risse und Ausbrüche in der verschleißfesten
Innenbeschichtung der Stopfmassezylinder entstehen, welche
den Stopfmassezylinder unbrauchbar machen.
Schließlich wurden Stopfmaschinen mit einem Stopfmasse
zylinder aus hochwertigem, verschleißfestem Material ange
boten. Diese Stopfmaschinen sind mit dem Nachteil hoher An
schaffungskosten behaftet, bedingt durch die teuren Werkstoffe
sowie durch die fertigungstechnischen Schwierigkeiten, die sich
beim Schweißen der hochwertigen Werkstoffe ergeben.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, eine zu einem
wirtschaftlichen Preis herstellbare Stichlochstopfmaschine
mit einer hohen Verschleißfestigkeit des Stopfmassezylinders
und des Stopfkolbens zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer
Stichlochstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die innere Mantelfläche des Druckzylinders mit
einer Hartchromschicht ausgekleidet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt die
Dicke der Hartchromschicht 0,1 bis 0,2 mm.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer schematischen
Längsschnittdarstellung der neuen Stichlochstopfmaschine kurz
erläutert.
Die Stichlochstopfmaschine weist als Hauptbauteile einen
Druckzylinder (1) mit einer Einfüllöffnung (2) für die
Stopfmasse (3) auf sowie einen in dem Druckzylinder (1) hin- und
herbewegbaren Stopfkolben (4) mit einem elektrohydraulischen
Antrieb (5). Der Stopfkolben (4) ist durch einen radial
verschiebbaren Kolbenring (6) gegen die innere Mantelfläche (7)
abgedichtet. Die Stopfmasse (3) wird beim Vorlauf des
Stopfkolbens (4) durch ein am vorderen Ende des Zylinders (1)
angebrachtes Mundstück (8) in das Stichloch eines Ofens gepreßt.
Der Stopfmassezylinder (1) ist aus einem Werkstoff mit
einer bestimmten Grundfestigkeit in gegossener oder
geschweißter Ausführung hergestellt. Die innere Mantelfläche
(7) des Stopfmassezylinders (1) ist mit einer Hartchromschicht
(9) ausgekleidet, welche nach einem bekannten Verfahren
hergestellt wird. Die Stärke der Hartchromschicht (9) ist von
der Maschinenbauart abhängig und kann z.B. bei
Stichlochstopfmaschinen für Hochöfen 0,1 bis 0,2 mm betragen.
Die auf die innere Mantelfläche (7) des Stopfmassezylinders (1)
aufgebrachte Hartchromschicht (9) wird entweder auf ein
bestimmtes Fertigmaß maschinell geschliffen oder es werden
lediglich die Kanten der Hartchromschicht entgratet.
Claims (2)
1. Stichlochstopfmaschine für metallurgische Öfen, mit
einem Druckzylinder zur Aufnahme der Stopfmasse und einem
Stopfkolben zum Herauspressen der Stopfmasse aus einem in
das Stichloch des Ofens eingeführten Mundstück des Druck
zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantel
fläche (7) des Druckzylinders (1) mit einer Hartchromschicht
(9) ausgekleidet ist.
2. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der Hartchromschicht (9) auf
der inneren Mantelfläche (7) des Stopfmasse-Druckzylinders
(1) 0,1 bis 0,2 mm beträgt.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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- 1981-02-26 ZA ZA00811285A patent/ZA811285B/xx unknown
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |