DE3004515C2 - Apparatur zur Bestimmung einer Hypersensitivität der Atemluftwege - Google Patents
Apparatur zur Bestimmung einer Hypersensitivität der AtemluftwegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Messung von Lungenfunktionen und näherhin eine Apparatur zur
is Bestimmung einer Hypersensitivität der Atemluftwege.
Es wird allgemein angenommen, daß der Ursprung
chronischer Lungenkrankheiten, insbesondere von
Bronchialasthma, in einer durch eine Hypersensitivität
der Luft- bzw. Atemwege verursachten Verengung des Atemwegs bzw. der Luftröhre besteht Daher kommt
der Untersuchung der Atem weg-Hypersensitivität eine große Bedeutung für die Diagnose und die therapeutische
Behandlung von Lungenerkrankungen zu.
Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Messung der Luftweg-Hypersensitivität entwickelt
Eines dieser Verfahren besteht darin, daß die Versuchsperson bzw. der Proband zur Untersuchung
der Symptome bzw- des Ansprechverhaltens Antigen in Aerosolform inhaliert
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man jeweils periodisch eine forcierte Ausatmung vornimmt, nachdem
die Versuchsperson bzw. der Proband ein luftröhrenverengendes oder Bronchokonstriktor-Medikament-Aerosol
inhaliert hat, ausgehend von niedrigen Konzentrationen, um auf diese Weise die Ansprechschwelle,
beispielsweise eine 15%ige oder 20%ige
Abnahme des forcierten Ausatmungsvolumens (in l/s) zu ermitteln.
Das ersterwähnte bekannte Verfahren ist zwar bequem durchzuführen, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß es keine quantitative Analyse ermöglicht; das zweite Verfahren, welches den unmittelbaren Ausgangsstand der Technik für die vorliegende Erfindung bildet, weist mehrere, nachstehend aufgeführte Nachteile auf:
Das ersterwähnte bekannte Verfahren ist zwar bequem durchzuführen, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß es keine quantitative Analyse ermöglicht; das zweite Verfahren, welches den unmittelbaren Ausgangsstand der Technik für die vorliegende Erfindung bildet, weist mehrere, nachstehend aufgeführte Nachteile auf:
1. Die Messung erfordert wegen ihrer komplizierten und diskontinuierlichen einzelnen Verfahrensschritte und Vorgangsweisen einen hohen Zeitauf-
wand.
2. Für die forcierte, erzwungene Ausatmung ist eine erhebliche Kraftaufwendung bzw. Anstrengung der
Versuchsperson erforderlich, was eine Luftröhrenverengung auslöst und das Ausmaß der Luftröhren-Verengung
nach (und aufgrund) der Inhalation beeinflußt.
3. Der Luftweg neigt zu einer Reaktion auf den Reiz beim Inhalieren des Aerosols und beim Messen des
forcierten Ausatmungsvolumens.
4. Das Verfahren eignet sich nicht für Sichtungs- bzw. Klassifizierungstests, bzw. Übersichtsuntersuchungen.
Aus der DE-AS 20 45 403 ist es bekannt, zur Bestimmung des Atemwegwiderstandes den Atemluftweg
des Probanden mit einer von einem Impulsgenerator erzeugten Druckschwingung zu beaufschlagen und
durch Messung des Mundluftdrucks und des Strömungs-
durchsatzes im Aicmrohr den jeweiligen Atmungswiderstand
als eine Lungenfunktionsmeßgröße zu ermitteln. Aus der DE-AS 26 47 028 ist es des weiteren
im Rahmen der Ganzkörperpletnysmographie bekannt, in die Atemluft eines Probanden bestimmte Substanzen
in Aerosolform einzubringen und im Anschluß daran die dadurch bewirkte Veränderung signifikanter Lungenfunktionskenngrößen,
insbesondere eine Änderung des Atemwegwiderstandes, zu bestimmen, um beispielsweise
die Heilwirkung von Medikamenten auf das Atmungssystem des Probanden bzw. auch die Reaktion
auf Allergene zu prüfen.
Die Bestimmung des Atemwegwiderstandes auf dem Wege der Messung des Atmungswiderstandes nach der
vorstehend erwähnten Oszillationsmethode weist gegenüber den obenerwähnten bekannten Verfahren der
forcierten Ausatmung den Vorteil einer für den Probanden weniger unangenehmen und auch genaueren
Testdurchführung auf. Es hat sich auch ergeben, daß der Atemwegwiderstand als eine wesentliche Lungenfunktionsmeßgröße
ein signifikantes Kriterium für die Beurteilung einer eventuellen Hypersensitivität der
Atemluftwege darstellt, und daß der nach der erwähnten Oszillationsmethode primär bestimmte Atmungswiderstand
eine gute Annäherung an den eigentlichen Atemluftwegwiderstand bildet Jedoch stellt die Atemwegwiderstandsmessung als solche, auch
in Verbindung mit einer Aerosolpräparatbeaufschlagung, noch kein praktikables Verfahren zur zuverlässigen,
quantitativen, und einen objektiven Vergleich zwischen verschiedenen Probanden ermöglichenden
Beurteilung einer Hypersensitivität der Atemluflwege dar. Hierbei ist zu beachten, daß verschiedene
Probanden je nach der Sensitivität ihrer Atemluftwege stark unterschiedliche Konzentrationen des Aerosol-Reizmedikaments
benötigen können; verwendet man für die Untersuchung eines unbekannten Probanden
zunächst eine relativ niedrige Aerosolkonzentration, so besteht die Wahrscheinlichkeit, daß keine signifikante
Änderung der Lungenfunktionsmeßgröße »Atemwegwiderstand'· feststellbar ist; umgekehrt besteht bei
Verwendung relativ höherer Aerosolkonzentrationen die Gefahr, daß damit die Reizschwelle des betreffenden
Probanden unter Umständen stark überschritten wird und es zu einem akuten Atemnotzustand bzw.
Asthma-Anfall kommt.
Ausgehend von der Erkenntnis, :laß der Atemwegwiderstand
ein signifikantes Kriterium für die Beurteilung einer eventuellen Hypersensitivität der Luftwege
darstellen kann und in guter Näherung durch Messung des Atmungswiderstand«*s nach der erwähnten Oszillationsmethode
bestimmt werden kann, betrifft die Erfindung somit eine Apparatur zur Ermittlung einer
Hypersensitivität der Atemluftwege vermittels Messung des Probanden-Atemwegwiderstandes nach der
Oszillationsmethode, mit einem einen Strömungskanal bildenden Atemrohr mit Mundstück für den Probanden,
einem mit dem Strömungskanal des Atemrohrs verbundenen Druckgenerator zur Beaufschlagung des
Probandenatemwegs mit einer Druckscliwingung, einer Vorrichtung zur Einführung einer Medikamentsubstanz
in Aerosolform in den Strömungskanal des Atemrohrs, Vorrichtungen zur Messung des Strömungsdurchsatzes
und des Mund-Luftdrucks im Atemrohr, sowie Vorrichtungen zur Ermittlung und ggf. Anzeige des Atmungswiderstandes
aus den gemessenen Werten von Strömungsdurchsatz unü Mundluftdruck.
Der Erfindung liegt r.h Aufgabe die Schaffung einer
Vorrichtung zugrunde, welche auf der Grundlage der bekannten Ermittlung des Atemwegwiderstandes im
Wege der Oszj|]ationsmethode eines rasche und
zuverlässige, quantitative und objektiv vergleichbare Ergebnisse liefernde, insbesondere auch für Reihen- und
Klassifizierungsuntersuchungen an einer größeren Anzahl von Probanden geeignete Bestimmung und
Untersuchung einer Hypersensitivität der Atemluftwege ermöglicht, wobei eine Gefährdung der Probanden
ίο zuverlässig vermieden werden soll.
Zu diesem Zweck ist bei einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Einführung eines Medikament-Aerosols eine Reihe von dem Strömungskanal
des Atemrohrs zugeordneten Aerosolgeneratoren zur Erzeugung von Aerosolen mit unterschiedlicher,
abgestufter Konzentration einer luftröhrenverengenden oder Bronchokonstriktor-Substanz aufweist, und
daß Vorrichtungen zur sequentiellen Betätigung der Aerosolgeneratoren ausgehend von niedrigen und
stufenweise fortschreitend zu höheren Konzentrationen vorgesehen sind.
Die Zahl und Konzentrationsauslegun^der Reihe von Aerosolgeneratoren der erfindungsgemäßen Apparatur
ist dabei so gewählt, daß — ausgehend von einer niedrigen, für Probanden jeglichen Zustands ungefährlichen
Medikament-Konzentration — ein größerer Konzentrationsbereich in geeigneter Abstufung schrittweise
überdeckt werden kann. Mit der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung kann in verhältnismäßig raschem
Durchgang für beliebige Probanden, jeweils ausgehend von der Beaufschlagung des Atemweges mit einer
relativ niedrigen Medikament-Aerosolkonzentration, durch Beobachtung und/oder Aufzeichnung der zu den
einzelnen, sequentiell durchgeschalteten Konzentrationsbeaufschlagungen gehörigen und von der Apparatur
ermittelten Größe des Atemwegwiderstandes, das Auftreten einer sprunghaften Änderung (Erhöhung) des
Atemwegwiderstandes festgestellt werden, wobei der durch den sprunghaften Anstieg des Atemwegwiderstandes
definierte Zustand (»Ansprechschwellwert«) durch den zugehörigen Wert der betreffenden Aerosolkonzentration,
oder ggf. auch durch die kumulative Dosis während des gesamten Versuchslaufs von Beginn
mit der niedrigsten Aerosolkonzentration bis zu dem genannten Ansprechschwellwert, eindeutig und eine
objektive Vergleichsbasis ermöglichend gekennzeichnet werden kann. Weitere signifikante Aufschlüsse
können sich auch aus der Anstiegsgeschwindigkeit des
Atemwegwiderstandes nach dem Überschreiten der Reizschwelle ergeben. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Apparatur läßt sich daher in einfacher, rasch und für den Probanden beschwerdenfrei durchführbarer Weise ein
quantitatives, einen objektivierenden Vergleich ermögÜchcndes
Kriterium für die Sensitivität (ggf. Hypersensitivität) der Atemluftwege des Probanden gewinnen.
Eine Gefährdung des Probanden kann dabei mit Sicherheit ausgeschlossen werden, da der Testlauf bei
genügend niedrigen Medikamentkonzentrationen be-
gönnen wird und sogleich nach Überschreiten der
Ansprechschwelle, was sich durch den deutlichen Anstieg des ständig ermittelten und angezeigten bzw.
überwachten Atemwegwiderstandes im Verlauf der sequentiellen Beaufschlagung mit stufenweise erhöhten
Medikamentkonzentrationen äußert, abgebrochen werden kann bzw. '-.ann gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung nach Feststellung der Überschreitung der Ansprechschwelle automatisch eine Beaufschlagung
mit einem luftröhrenerweiternden- oder Bronchodilatormedikament-Aerosol
aus einem hierfür vorgesehenen zusätzlichen weiteren Aerosolgenerator vorgesehen
sein, wobei sich aus der »Erholungsgeschwindigkeit« nach der Beaufschlagung des Atemwegs min dem
luftröhrenerweiternden- oder Bronchodilator-Meidikament
sowie aus dem Endwert des Atemwegwiderstandes ggf. weitere Aufschlüsse über die Atemwegsensitivität
des Probanden gewinnen lassen.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Apparatur eine Messung des Atmungswiderstandes bei
ruhigem Atmen ohne Gewalt- oder Kraftaufwendung der Versuchsperson bzw. des Probanden ermöglicht,
welche eine signifikante Änderung des Atmungswiderstandes in Abhängigkeit von einer stufenweise erhöhten
Reizmedikamentkonzentration sofort erkennen und nach quantitativen Kriterien festlegen läßt. Die
erfindungsgernäße Apparatur ermöglicht dabeii die Messung unter Bedingungen, welche die Auslösung von
L· riirnnfi rlinpm RrAnnhiilaclIirni itiec/"*h1iiift*in iirtH ClA
beaufschlagung mit einer Druckschwingung ist aus der DE-OS 19 61 539 an sich bekannt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Apparatur
zur Messung einer Luftwege-Hypersensitivität gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 speziell die Ausbildung einer Vorrichtung zur
ίο Erzeugung von Medikament-Aerosolen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Fließschema zur Erläuterung der Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Apparatur,
Fig.4 eine mit einer erfindungsgemäßen Apparatur
erhaltene Meßkurve für den Atmungswiderstand,
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen zur Veranschaulichung von erfindungsgemäß erhaltenen klinischen
Ergebnissen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung inhaliert
A'ta Varfi ipkrnarCAn
L· a m*»n Ip
gewährleistet eine stabile Meßkurve.
Nach bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zur
Einführung eines Medikament-Aerosols des weiteren einen dem Strömungskanal des Atemrohrs zugeordneten
Aerosolgenerator zur Erzeugung eines Aerosols einer luftröhrenerweiternden- oder Bronchodilator-Substanz
aufweist, sowie eine Vorrichtung zur wahlweisen Betätigung dieses Aerosolgenerators in Abhängigkeit
von der Änderung des Probanden-Atmungswiderstandes bei der sequentiellen Beaufschlagung mit den
Bronchokonstriktor-Aerosolen. Die Aerosolgeneratoren können um das Atemrohr herum so angeordnet sein,
daß sie in diesem jeweils in untereinander gleichen Abständen von dem Strömungskanal des Atemrohrs
münden, derart, daß bei der sequentiellen Betätigung der Aerosolgeneratoren die Medikament-Aerosole
jeweils nach gleicher Zeit in den Mund gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorrichtungen zur sequentiellen
Betätigung der Aerosolgeneratoren den einzelnen Aerosolgeneratoren zugeordnete elektromagnetische
Ventile aufweisen sowie Schaltmittel zur sequentiellen aufeinanderfolgenden Betätigung der einzelnen Elektromagnetventile
in der Reihenfolge der Medikamentkonzentration der ihnen jeweils zugeordneten Aerosolgeneratoren,
ausgehend von den niedrigen Aerosolkonzentrationen zugeordneten Ventilen enthalten, wobei in
Verbindung mit der erwähnten vorteilhaften Ausgestaltung mit einem zusätzlichen Aerosolgenerator zur
Beaufschlagung mit einem luftröhrenerweiternden- oder Bronchodilitor-Aerosol vorgesehen sein kann, daß
das dem Aerosolgenerator für die luftröhrenerweiternde- oder Bronchodilator-Substanz zugeordnete Elektromagnetventil
betätigt wird, sobald der Anstieg des während der sequentiellen Beaufschlagung mit den
Bronchokonstriktor-Aerosolen zunehmender Konzentration laufend ermittelten Atemwegwiderstands einen
vorgegebenen Schwellwert überschreitet
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Apparatur ist vorgesehen, daß der
Druckgenerator zur Beaufschlagung des Probandenatemwegs mit einer Druckschwingung in an sich
bekannter Weise ein elektromechanisches Lautsprecheraggregat
mit zugehörigen elektrischen Antriebsschaltmitteln zur Erzeugung einer Sinusdruckschwingung
aufweist. Die Anwendung eines elektromechanischen Druckgenerators vom Lautsprechertyp zur Atemweg-Aerosolform
in verschiedenen Konzentrationen in jeweils stufenweiser Erhöhung der Konzentration von
den niedrigen Konzentrationen ausgehend, und gleichzeitig wird kontinuierlich der Atmungswiderstand nach
dem Oszillationsverfahren berechnet; sobald der Widerstand den doppelten Betrag des Anfangswertes erreicht
und der Proband Anzeichen von Atemnot zeigt, wird ein Bronchodilator, d. h. ein die Luftröhre erweiterndes
Mittel "ingeführt, um die Erholungs- oder Regenerationsgeschwindigkeit
des Atmungswiderstandes zu messen.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Apparatur zur Messung der Hypersensitiviiät bzw. Überempfindlichkeit
weist eine Vorrichtung 10 zur Erzeugung von Medikament-Aerosolen verschiedener Konzentration,
eine Vorrichtung \2 zur Erzeugung eines sinusförmigen Drucks mittels eines Lautsprechersystems, sowie eine
Vorrichtung 14 zur laufenden Berechnung des Atmungswiderstandes vermittels Messung des Mund-Luftdrucks
und der Sti ömungsgeschwindigkeit auf.
Die Vorrichtung 10 zur Erzeugung dt Medikament-Aerosole weist, wie in Fig. 2 mit näheren Einzelheiten
gezeigt, Aerosolgeneratoren 16 zur Erzeugung von Aerosolen eines luftröhrenverengenden Mittels bzw.
Bronchokonstriktor-Medikaments mit verschiedenen Konzentrationen auf sowie einen weiteren Aerosolgenerator
18 für ein luftröhrenerweiterndes- oder Bronchodilator-Medikament. Den einzelnen Aerosolgeneratoren
16, 18 sind jeweils elektromagnetische Ventile 20 zugeordnet, die jeweils mittels einer nicht
dargestellten Schaltung aufeinanderfolgend, ausgehend von den niedrigen Konzentrationen zugeordneten
Ventilen, betätigt werden. Die einzelnen Generatoren 16,18 münden dabei jeweils in gleicher Abstandsentfernung
von einem Strömungsweg bzw. -kanal 24, welcher die Sinus-Druckwellengeneratorvorrichtung 12 mit
einem Mundstück 22 verbindet, derart, daß die Aerosol-Medikamente jeweils nach gleicher Zeit in den
Mund gelangen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Erzeugung von Medikament-Aerosolen, beispielsweise mittels
Druckluft oder mittels Ultraschallwellen. In jedem Fall sollen die Aerosolgeneratoren 16, 18 wie erwähnt in
gleichem Abstand vom Strömungsweg bzw. -kanal 24 münden. Mit 26 ist ein Nebenschlußweg bezeichnet, der
zum Abblasen von CO2 durch den Probanden während der Untersuchung dient.
Die Sinus-Druckwellengeneratorvorrichtung 12 er-
zeugt eine 3-Hz-Sinuswelle, ohne den Einfluß durch die
spontane Atmung der Versuchsperson. Die Sinus-Druckwellengeneratorvorrichtung 12 umfaßt einen
Lautsprecher, einen Verstärker sowie einen Druckgenerator. Diese Vorrichtung 12 dient zur Beaufschlagung
der Lunge und des Brustkastens der Versuchsperson mit sinusförmigen Druckwellen. Die Strömungsgeschwindigkeit
bzw. der Durchsatz wird mittels eines Pneumotacho£iaphen
oder Differenz-Meßwandlers 28 gemessen, der zwischen der Vorrichtung 10 zur Erzeugung der
Medikament-Aerosole und der Sinus-Druckwellengeneratorvorrichtung 12 angeordnet ist. Der Mund-Luftdruck
des Probanden wird mittels eines im Bereich des Mundstücks 22 angeordneten Druckmessers 30 gemessen.
Die Vorrichtung 14 zur Berechnung des Atmungswiderstandes umfaßt einen Verstärker 32, ein Filter 34,
einen Computer 36 sowie eine Anzeigevorrichtung 38. Die Vorrichtung 14 zeichnet die dem ruhigen Atmen
und der Sinus-Druckwelle zugeordneten Wellenformen auf der Grundlage des vom Hneumotachographen 28
gemessenen Strömungsdurchsatzes und des vom Druckmesser 30 gemessenen Mund-Luftdrucks auf. Die
zugehörigen Wellenformen werden sodann durch das Filter 34 voneinander getrennt und das Verhältnis der
Amplitude der Sinuswelle zur Amplitude des Strömungsdurchsatzes, d. h. der Atmungswiderstand, wird
auf der Anzeigevorrichtung 38 angezeigt.
Im folgenden wird nunmehr die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Apparatur anhand des Fließschemas
aus Fig. 3 beschrieben. Die von der Sinus-Druckwellngeneratorvorrichtung
12 erzeugte Luftströmung konstanten Drucks gelangt — nach Messung des Strömungsdurchsatzes vermittels des in dem Strömungsweg
bzw. -kanal 24 vorgesehenen Pneumotachographen 28 — in den Strömungsweg bzw. -kanal 24, in
welchem die Vorrichtungen 10 zur Erzeugung von Medikament-Aerosolen münden. Sodann wird der
Luftstrom zusammen mit den das luftröhrenverengende- bzw. Bronchokonstriktor-Medikament enthaltenden
Aerosolen von der Versuchsperson inhaliert. Der Druck des Ausatmungsvolumens bei ruhigem Atmen wird,
nach Abscheidung des CO2 über den Nebenschluß 26, mittels des Druckmessers 30 gemessen. Die Vorrichtung
14 berechnet den Atmungswiderstand auf der Grundlage des Strömungsdurchsatzes und des Mund-Luftdrucks,
und der so ermittelte Atmungswiderstand wird schließlich an der Anzeigevorrichtung 38 wiedergegeben.
Fig.4 zeigt eine typische Meßkurve für den Atmungswiderstand. Die Abszissenabschnitte bedeuten
jeweils Konzentrationen der Medikament-Aerosole (Metacholin) gemäß einer Verdünnungsreihe mit
gleichem Volumen; die Ordinatenabschnitte bedeuten jeweils den Atmungswiderstand der Versuchsperson,
welche die Medikament-Aerosole jeweils in einer Minute inhalierte. Wie ersichtlich, zeigt der Atmungswiderstand
bei Inhalation des luftröhrenverengenden oder Bronchokonstriktor-Medikaments, ausgehend von
niedrigen Konzentrationen, eine Zeitlang keine Änderung. Bei einer bestimmten Konzentration jedoch steigt
der Widerstand rasch an. In diesem Zeitpunkt wird der Aerosolgenerator 18 für das lufiröhrenerweiternde-
oder Bronchodilator-Medikament betätigt, derart, daß die Versuchsperson nunmehr das luftröhrenerweiternde-
oder Bronchodilator-Medikament inhaliert, zur wiederherstellenden Erholung des Atmungswiderstandes.
Zur Auswertung der Meßkurve des Atmungswiderstandes werden die folgenden Indexwerte verwendet:
A. Primärer Widerstandswert: Widerstandswert beim Inhalieren von Salzlösung in Aerosolform.
B. Ansprech-Schwellwert: diejenige Konzentration, bei welcher der Atmungswiderstand zuzunehmen
I; beginnt, oder auch die kumulative Dosis bis zum
Beginn des Anstiegs des Atmungswiderstandes.
C. Anstiegsrate des Widerstands: Wert des Verhältnisses des Widerstandsanstiegs zur Medikamentmenge,
die während zwei Minuten nach dem Zeitpunkt des Beginns des Widerstandsanstiegs inhaliert wird.
D. Erholungsgeschwindigkeit: Erholungsgeschwindigkeit des Atmungswiderstandes bei Verabreichung
des luftröhrenerweiternden oder Bronchodilator-Medikaments.
E. Endwert des Widerstands: stationärer Widerstandswert, wie er sich nach der Erholung einstellt.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen klinische Ergebnisse der Untersuchung von Luftröhren-Hypersensitivität
bei verschiedenen Lungenkrankheiten, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Apparatur. Als Versuchspersonen
bzw. Probanden dienten acht normal Gesunde, vierzehn an akuter Bronchitis Erkrankte, sechzehn
Fälle chronischer Bronchitis und sechzig Fälle von Bronchialasthma. Fig.5 zeigt die Verteilung des
primären Widerstandswertes in Prozent. Fig.6 zeigt die Verteilung der Anstiegsrate des Widerstandes,
ebenfalls in Prozent.
Bei den gesunden Versuchspersonen war bis zur Inhalation kumulativer Dosen von 50 Einheiten überhaupt
kein Anstieg des Atmungswiderstandes feststellbar. Demgegenüber war ein Anstieg feststellbar in 50%
der Fälle mit akuter Bronchitis, bei 63% der Fälle mit chronischer Bronchitis und bei 100% der Fälle mit
Bronchialasthma. In ähnlicher Weise zeigt Fig.6 eine Änderung der Anstiegsrate des Atmungswiderstandes
in Abhängigkeit von der Klassifikation der Lungenkrankheiten.
Daraus ist im einzelnen ersichtlich, daß eine deutliche Unterscheidung anhand der Indexwerte für die Auswertung
von Luftröhren-Hypersensitivität hinsichtlich Lunge !krankheiten wie beispielsweise Bronchialasthma,
chronischer Bronchitis und akuter Bronchitis getroffen werden kann. Die erfindungsgemäße Apparatur ermöglicht
somit eine Lösung des Mechanismus der Luftröhren-Hypersensitivität. Ferner gestattet sie die
Messung des Widerstandes beim ruhigen Atmen, und die Testuntersuchung läßt sich mit dieser Apparatur in
kurzer Zeit abschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Apparat zur Bestimmung einer Hypersensitivität
der Atemluftwege vermittels Messung des Probanden-Atemwegwiderstandes nach der Oszillationsmethode,
mit einem einen Strömungskana! bildenden Atemrohr mit Mundstück für den
Probanden, einem mit dem Strömungskanal des Atemrohrs verbundenen Druckgenerator zur Beaufschlagung
des Probandenatemwegs mit einer Druckschwingung, einer Vorrichtung zur Einführung
einer Medikamentsubstanz in Aerosolform in den Strömungskanal des Atemrohrs, mit Vorrichtungen
zur Messung des Strömungsdurchsatzes und des Mund-Luftdrucks im Atemrohr, sowie mit Vorrichtungen
zur Ermittlung und ggf. Anzeige des Atmungswiderstandes aus den gemessenen Werten
von Strömungsdurchsatz und Mundluftdruck, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(10) zur Einführung eines Medikament-Aerosols eine Reihe voe idem Strömungskanal (24) des Atemrohrs
(24, 22) zugeordneten Aerosolgeneratoren (16) zur Erzeugung von Aerosolen mit unterschiedlicher,
abgestufter Konzentration einer luftröhrenverengenden- oder Bronchokonstriktor-Substanz aufweist
und daß Vorrichtungen (20) zur sequentiellen Betätigung der Aerosolgeneratoren (16) ausgehend
von niedrigen und stufenweise fortschreitend zu höheren Konzentrationen vorgesehen sind.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) zur Einführung eines Medikament-Aerosols des weiteren einen dem
Strömungskanal (24) des Atemrohrs zugeordneten Aerosolgenerator (18) zur Erzeugung eines Aerosols
einer luftröhrenerweitemden- oder Bronchodilator-Substanz
aufweist, sowie eine /orrichtung (20) zur wahlweisen Betätigung dieses Aerosolgenerators
(18) in Abhängigkeit von der Änderung des Probanden-Atmungswiderstandes bei der sequentiellen
Beaufschlagung mit den Bronchokonstriktor-Aerosolen.
3. Apparatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosolgeneratoren (16,18)
um das Atemrohr herum angeordnet sind und in diesem jeweils in untereinander gleichen Abständen
von dem Strömungskanal (24) des Atemrohrs münden.
4. Apparatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
zur sequentiellen Betätigung der Aerosolgeneratoren den einzelnen Aerosolgeneratoren
(16,18) zugeordnete elektromagnetische Ventile (20) aufweisen sowie Schaltmittel zur sequentiell aufeinanderfolgenden
Betätigung der einzelnen Elektromagnetventile (20) in der Reihenfolge der Medikamentkonzentration
der ihnen jeweils zugeordneten Aerosolgeneratoren, ausgehend von den niedrigen Aerosolkonzentrationen zugeordneten Ventilen,
enthalten.
5. Apparatur nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Aerosolgenerator
(18) für die luftröhrenerweiternde- oder Bronchodilator-Substanz zugeordnete Elektromagnetventil
(20) betätigt wird, sobald der Anstieg des während der sequentiellen Beaufschlagung mit den
Bronchokonstriktor-Aerosolen zunehmender Konzentration laufend ermittelten Atemwegwiderstands
einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
6, Apparatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgenerator
zur Beaufschlagung des Probandenatemwegs mit einer Pruckschwingung in an sich bekannter Weise ein elektrornechanisches Lautsprecheraggregat
(12) mit zugehörigen elektrischen Antriebsschaltmitteln zur Erzeugung einer Sinusdruckschwingung
aufweist.
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