DE3004506A1 - Kontinuierlicher ringbrennofen vom hoffmann-typ - Google Patents
Kontinuierlicher ringbrennofen vom hoffmann-typInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf kontinuierliche Ringbrennöfen
vom Hoffmann- Typ zum Backen, Brennen bzw. Trocknen und/oder Wiederbacken bzw. Wiederbrennen von
Kohlesubstanz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Um aus den obenbezeichneten öfen Produkte son ausgezeichneter
Qualität und gleichbleibenden Eigenschaften zu erhalten, ist ein besonderer thermischer Kreislauf entsprechend
den Voraussetzungen, mit denen das zu backende Material von der Umgebungstemperatur auf die zum Backen oder Brennen
geeignete Temperatur entsprechend dem gewünschten Hitzegrad gebracht wird, erforderlich.
In den heute üblichen Röstöfen (TrockenöfenyKiln) ist es
jedoch praktisch unmöglich, den gewünschten Hitzegrad zu erzielen. wegen ihrer Betriebsweise mit Abfangen und
Wiederverwenden der Hitze, d.h., daß in solchen öfen die Röstgase ( Rauchgase ) zum Erhitzen der Schächte ( Ofen-Kammern)
verwendet werden,· die hinter den Schächten mit den Brennern, in denen die maximale Temperatur erzeugt wird,
angeordnet sind. Derartige Öfen bereiten daher die Schwierigkeit, daß der Temperaturanstieg nicht nur von den Bedingungen
beeinflußt wird,' die in den einzelnen Schachtgruppen herrschen, sondern auch von den Bedingungen der
vorangehenden Gruppen abhängig ist.
Beispielsweise wird in derartigen öfen zur Steuerung der
Temperaturverteilung in den verschiedenen Schachtgruppen
mittels des Durchflusses der vom Ofenventilator gezogenen Röstgase durch Betätigung der zu diesem Zweck angeordneten
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Schieber und Absperrventile variiert.
Das Überlaufventil ( Sicherheitsventil ) wird beispielsweise
benötigt, wenn die Temperatur in den Destillations-Schachtgruppen
aufs äußerste ansteigt, verursacht durch die Verbrennung der flüchtigen Substanzen, die aus der
zu backenden Kohlesubstanz ausströmen.
Ein Verfahren zur Begrenzung dieses. Temperaturanstiegs besteht darin, den Durchzug im ganzen Ofen zu erhöhen,
ebenso wie die Erhöhung des Gasflusses durch die betreffenden Schächte. Zur gleichen Zeit jedoch verursacht der
verstärkte Durchzug, daß die Schächte mit Brennern wegen etas vergrößerten Lufteinlasses abgekühlt werden. TJm in
diesen Schächten wiederdie richtige Temperatur zu erzielen, muß die Brennstoffzufuhr für die Brenner erhöht werden,
wodurch folgerichtig die Temperaturen in allen den Schächten, die benachbart sind zu den Schächten mit Brennern, ansteigt.
Darüber hinaus verursacht der gesteigerte Durchzug einen Temperaturanstieg der Austrittsgase, wodurch die Temperatur
der Vorwärmschächte ( d.h. der Vor-Destillationsschächte)
die typischen Destillationswerte erreichen kann, mit der Folge vergrößerter Gefahr des Überhitzens oder der Gefahr
von Feuern im Abzugskanal, der Sauggebläse, in der Verminderungsanlage und im Schlot bzw. Abzugskamin.
Dieses Beispiel zeigt, wie schwierig es in den heute üblichen
Öfen ist, den Feuerungszyklus mit den vorgegebenen Werten mittels manueller Beeinflussung der verschiedenen Parameter,
die auf den Zyklus einwirken, aufrechtzuerhaltea. Aus diesem Grunde erhält man Produkte von keineswegs befriedigender
Qualität.
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A-ufga"be der vorliegenden Erfindung ist es, einen kontinuierlichen
Ringbrennofen vom Ho ffmann- Typ zu schaffen, der mit einer automatischen Steuer- und Regeleinrichtung
zur Steuerung und Regelung des Temperaturgradienten in den verschiedenen Schachtgruppen versehen ist,
wobei diese Einrichtung tatsächlich die Steuerung und Regelung des gesamten Ofens umfassen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere günstige Ausgestaltungen sind den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 7 zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der technischen Lösungen bezüglich dieser Erfindung werden die Schächte eines Hoffmann-Qfens
in sechs Gruppen unterteilt:
a) eine Gruppe von Schächten zur ersten Vorwärmung
( oder Vor-Destillation), deren Temperatur zwischen der
Umgebungstemperatur und der zum Auslösen der Destillation von Teer und Pech, die in der zu backenden Kohlesubstanz
als Binde- oder Tränksubstanzen verwendet werden, geeigneten Temperatur liegt;
b) eine Gruppe von Destillationsschächten, in denen infolge •der Verbrennung der flüchtigen Substanzen, die gerade
in dieser Phase aus den zu backenden Kohlesubstanzen
ausströmen, eine erhebliche Neifeung nach einem anomalen
Temperaturanstieg besteht;
c) eine Gruppe von Vorbereitungsschächten, das sind Schächte zwischen den Destillationsschächten (b) und den Schächten
mit Brennern (d);
d) eine Gruppe von Schächten mit Brennern;
e) eine Gruppe von Abkühlungsschächten mit Bedeckung bzw. Umhüllung·
f) eine Gruppe von unbedeckten Abkühlungsschächten.
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An dieser Stelle muß hinzugefügt werden, daß es,zur Erlangung
eines Backzyklusses, der Produkte von hoher und.
gleichbleibender Qualität hervorbringt, erforderlich ist, so exakt wie möglich die Temperatur in den Schächten der
folgenden Gruppen zu steuern:
1. in den Destillationsschachten b)
2. in den Vorbereitungsschächten c) und
3. in den Schächten mit BrennernfL)»
Demgemäß umfaßt die erfindungsgemäße Anordnung zur Verbesserung des Ofens ein System von Fühlern, Steuervorrichtungen
und Eingriffsmitteln, die in jeder Gruppe der obengenannten Schächte angeordnet sind.und es auf diese Weise
ermöglichen, die Schachttemperatur zu etfaesan und die
Meßwerte einem Prozessor zu übermitteln, der die oben aufgeführten Vorrichtungen und Mittel jedesmal dann in Gang
setzt, wenn die Fühler Werte empfangen, die sich von den vorgegebenen Werten dieser Schächte unterscheiden. Auf diese
Weise werden die vorher eingegebenen Temperaturwerte wiederhergestellt.
Es muß hinzugefügt werden, daß die Temperaturwerte in der Gruppe der Vorwärme-Schächte ( Gruppe a ) und diejenigen
der Abkühlungsschächte ( Gruppen e und f ) nicht kritisch
sind und es daher nicht erforderlich ist, diese Schachtgruppen mit Eingriffsmitteln zu versehen. Meistens können
die Schächte der Gruppe a) mit Steuerelementen versehen werden, die einen Betrieb gemäß den gespeicherten Backbzw.
Trocknungs-piagrammen gestatten.
Insbesondere beinhaltet das System einen zentralen Prozessor, der mit den verschiedenen Fühlern, Vorrichtungen und Einrichtungen
verbunden ist. Dieses System ist auch in einer solchen Weise programmiert, daß die von den Fühlern abgegebenen
Informationen mit den vorher gespeicherten optimalen Werten verglichen werden können und die Eingriffsvorrichtun-
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gen und -einrichtungen dann in Gang gesetzt werden, die
Differenz zwischen den erhaltenen Daten und den gespeicher— tan Werten zu beseitigen, wenn diese Differenz einen bestimmten
Prozentsatz überschreitet. Diese Fühler, Schaltmittel
und Vorrichtungen sind für die folgenden Gruppen vorgesehen!
1. Vorwärme oder Vor-Destillations-Sehächte ( Gruppe a ).
Diese Schächte sind nur mit thermischen Erfassungselementen versehen, die ein Messen der Temperatur ohne eine
Eingriffsmöglichkeit gestatten.
2. Destillationsschächte ( Gruppe b )
Wie bereits ausgeführt besteht in diesen Schächten eine
erhebliche Tendenz zu beachtenswerten, unerwünschten Temperaturanstiegen. Daher werden in diesen Schächten
Thermofühler und Vorrichtungen zum Verdampfen eines flüssigen Kühlmittels wie beispielsweise Wasser angeordnet.
3. Vorbereitungsschächte ( Gruppe c )
fm allgemeinen ist die reale Temperatur in dieser Gruppe
von Schächten verschieden, d.h. niedriger oder höher, gegenüber den programmierten Werten. Aus diesem Grund
werden Thermofühler in diesen Schächten angeordnet, um solche Unterschiede festzustellen. Verbunden mit diesen
Fühlern ist auch eine Steuereinrichtung, die einen Anstieg und eine Verminderung der Strömung je nachdem ob die
Temperatur niedriger oder höher als dep programmierte
Wert ist, verursacht, indem die Motorgeschwindigkeit des die Heißgasströmung bestimmenden Ventilators geregelt
wird.
4. Schächte mit Brennern ( Gruppe d )
In diesen Schächten ergeben sich bemerkenswerte Temperaturschwankungen
infolge der Gasflußdifferenzen, die durch die
geregelte Ventilatorgeschwindigkeit oder andere Ursachen wie z.B. die Position der Schächte mit Brennern innerhalb
des Ofens, des Luftdichtheitsgrad des Ofens oder ähnlichem
bewirkt wird. Daher werden in diesen Schächten auch Thermofühler kombiniert mit Einrichtungen zur Regelung
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der Brennstoffzufuhr eingesetzt» um die Menge der Abgase
entsprechend der zu steigernden, oder zu vermindernden
Schachttemperatur anzuheben oder abzusenken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung
kann eine Steuerung der teilweisen Rückführung der Gase durch den Computer entsprechend dem Patent 49336A/76 vom
5.STai Ϊ976 vorgesehen werden. Tatsächlich kann eine solche
Einrichtung erforderlich werden» um entweder einen zu hohen
Druck des zurückgeführten Gasflusses zu vermeiden,d.h.
einen resultierenden Druck größer als Null in dem ersten unbedeckten Kühlschacht» was durch einen verunreinigenden
Dampfausstoß in die Umgeirangsluft festgestellt werden kann,
oder um einen unzureichenden Druck des Gasflusses zu vermeiden, d.h. einen: resultierenden Druck kleiner als Null
im ersten unbedeckten Abkühlungsschacht, was den Vorteil
der Gasrückführung wieder vollständig aufhebt.
Um diesen Torgang zu steuern{wird im ersten Abkühlungsschacht,
in den Luft eintritt und unmittelbar nach dem die zurückgeführten fase eingeleitet werden, ein geeignetes Druckmeflgerät
zur Abgabe von Druck-Meßwerten an den Prozessor angeordnet. Außerdem wird der Sebläsemotor, der die Emission
der zurückgeführten Gase in den Ofen bewirkt mit einer Steuereinrichtung verbunden, um die Gebläse-Drehgeschwindigkeit
zu regeln, wobei diese Einrichtung mit dem Prozessor verbunden ist und entsprechend den vom Druckmeßgerät abgegebenen
Signalen angetrieben wird. Dabei wird die MotDrgeschwindig— keit vergrößert oder verringert Je nachdem ob die zurückgeführte
Gasströmung vergrößert oder verringert werden muß, um den richtigen Druck im ersten unbedeckten Abkühlungsschacht herzustellen.
Lediglich zum Zwecke der Druck-Datenerfassung wird ein weiterer Druckfühler im letzten bedeckten Schacht an der
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Spitze des Rauchaustritts zum Abzugskanal hin angeordnet. Da es zweifellos nützlich ist, sowohl den gesamten Gasfluß
als auch den Fluß des zurückgeführten Gases in jedem Augenblick zu kennen, werden schließlich in den jeweiligen
Kanälen Venturirohre angeordnet, die den obengenannten Fluß messen und die betreffenden Signale an den Haupt-Computer
weiterleiten, der die Daten speichert und bei Bedarf die entsprechenden Informationen über die gespeicherten
Baten abgibt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, detaillierten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine vollständige schematisbhe Darstellung eines
mit der erfindungsgemäflen Anordnung versehenen Ringofens des Hoffmann- Typs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, die die Verbindung des Zentral- Prozessors
und des untergeordneten Computers mit den verschiedenen Schachtgruppen des Ringofens zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Hoffmann- Ofen, der wie folgt ausgerüstet ist s
Mit einem Abzugskanal CF, der in Form eines U dargestellt wurde, das außerhalb der beiden Schachtreihen F1 und F2
angeordnet ist, wobei jede der beiden Schachtreihen F1 und F2 aus 10 Schächten besteht, die somit eine Gesamtzahl von
20 Schächten ergeben, die mit den Ziffern 1 bis 20 versehen wurden;
mit einem Sauggebläse VA, das vor dem ersten Venturirohr TV1 an der Endlänge TF des Kanals CF, der zum Kamin CS führt,
angeordnet ist;
mit einer Vorrichtung zur Rezyklierung der Abgase APR, die zwischen dem Teil TE des Abzugkanals CF außerhalb der Schacht-
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reihe F2 und dem .ersten "bedeckten Abkühlschacht, der in
diesem Ausführungsbeispiel dem Schacht Nr. 20 entspricht, angeordnet ist. Diese Vorrichtung umfaßt den Deckel CC,
der sich auf dem Schacht 20 befindet, das Kompressionsgebläse VC, das am Ende des zweiten Venturirohrs TV2 angeordnet
ist und einen kleinen Kanal, der den Deckel CC mit dem Teil TE des Abzugkanals CP verbindet.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß diese Vorrichtung in der Weise arbeitet, daß ein Teil der Abzugsgase angesaugt
wird, der, nachdem er im Uhrzeigersinn durch die Schächte mit Brennern ( 2 und 3 ) getrömt ist, durch die Vorbereitungsschächte
( 4 bis 7 ), durch die Destillationsschächte .<-8 bis 10) und schließlich durch die- Vorwärmschächte (11
bis H) über eine bewegliche Verbindung CM, die in Übereinstimmung mit dem Schacht 14 angeordnet ist, in den
Abzugskanal Ci1 geleitet wird. Diese Abzagsgase werden dann
den Schächten mit Brennern 2 und 3 über die bedeckten Abkühlschächte 20 und 1 zugeführt.
Wie bereits ausgeführt, wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Temperatur und der Druck überprüft in den
Schächten mit Brennern (2 und 3), in den Vorbereitungsschächten (4 bis 7), in den Destillationsschächten (8 bis 10),
in den Vorwärmschächten (11 bis 14) zur Datensmmlung, sowie
im ersten unbedeckten Schacht (19), nach dem ersten Abkühlungsschacht (20) und schließlich in dem mit dem
Abzugskanal verbundenen Schacht (14).
Zu diesem Zweck umfaßt die Anordnung gemäß Pig. 2 in Verbindung mit Pig.1 eine Anzahl Prozessoren einschließlich
eines Zentralprozessors ECO und eines Hilfsdaten-Sammlers
eine Anzahl örtlicher Fühler, einschließlich einer Gruppe Thermofühler, die mit ST1 bezeichnet wurden und die in
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den vier Vorwärmschächten (Gruppe a) angebracht sind; eine weitere, mit ST2 bezeichnete Gruppe Thermofühler,
die in den drei Destillationsschächten angeordnet sind (Gruppe b);
eine dritte, allgemein mit ST3 bezeichnete Gruppe Thermofühler,
die in den vier Vorbereitungssahächten angeordnet ist (Gruppe c);
eine vierte, allgemein mit ST4 bezeichnete Gruppe Thermofühler,
die in den zwei Schächten mit Brennern (Gruppe d) angeordnet ist;
einen Druckfühler RP1, der im ersten unbedeokten Abkühlungsschacht
(Schacht Nr. 19) angebracht ist; einen weiteren Druckfühler RP2, der im letzten Schacht vor
dem Abgasaustritt (Schacht Nr. 14) angeordnet ist; sowie folgende Einrichtungen und Eingriffsvorrichtungent
I. Drei Verdampfungsvorrichtungen ANA, jede für einen Schacht der Gruppe b)
II.Eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Rotationsgeschwindigkeit eines mit dem Absauggebläse VA verbundenen
Elektromotors, wobei das Absauggebläse VA am letzten Rohrende TF des Abzugkanals CP vor der Einmündung
in den Schlot CS angeordnet ist;
III.Zwei mit DRE bezeichnete Regeleinrichtungen zur Regelung
der Brennstoffversorgung der Brenner ( nicht dargestellt), die in den Schächten mit Brennern angeordnet sind;
IV,Eine zweite Schaltungsanordnung zur Regelung der Geschwindigkeit
eines zum Antrieb des Gebläses dienenden Elektromotors VC, der in der Vorrichtung APR zur Zurückfuhrung der Rauchgase eingeschlossen ist, Die in dem aus
dem Deckel CC führenden Rohr angeordnet ist, das den Schacht Nr. 20 mit dem Abzugkanal CF verbindet.
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Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich die folgende Funktionsweise ι
A. Jeder von dem Thermofühler ST2 festgestellte Temperaturanstieg im Vergleich zu der geeignetsten Temperatur
für die Destillationsschächte (Gruppe b), wobei diese Temperatur im ECO-Prozessor gespeichert ist, wird an
den untergeordneten Computer zur Datensammlung CRAD übertragen, so^-daflilan deuu EÖQ-Prozessor, der die Einrichtungen
zur Verdampfung'des Wassers einschaltet. Diese mit ANA bezeichneten Vorrichtungen sind mit Wasser
von einem Tank SA gefüllt, wodurch Wasserdampf in die betreffenden Schächte eingelassen wird bis die optimale
Temperatur erreicht ist.
B. Jede Temperaturveränderung in den Schächten der Gruppe c), d.h. in den Vorbereitungssohächten im Vergleich zu der
im ECO-Prozessor gespeicherten optimalen Temperatur für
diese Schächte, wird vom Thermofühler ST3 erfaßt und an den CRAD' und dann an den ECO-Prozessor übermittelt,
der auf den ersten Schaltkreis zur Regelung der Geschwindigkeit des mit dem Absauggebläse VA verbundenen Motors
einwirkt, so daß die Motorgeschwindigkeit ansteigt, wodurch der Fluß der Heißgase gesteigert wird, wenn die
Temperatur niedriger als die gespeicherte Temperatur ist, und die Motorgeschwindigkeit herabgesetzt wird, wodurch
der Fluß abnimmt, wenn die gemessene Temperatur höher als die gespeicherte ist·
C. Jeder Anstieg oder jede Abnahme der im ECO-Prozessor
gespeicherten optimalen Temperaturdaten für die Schächte mit Brennern (Gruppe d) im Vergleich zu der von dem
Fühler ST4· erfaßten Werte wird an den CRAD-Prozessor
übertragen. Nach der weiteren Übertragung an den ECO-Prozessor bewirkt dieser einen Eingriff in die Einrich-
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tungen zur Regelung der Brennstoffzufuhr, die in den
Rohren angeordnet sind, die die nicht näher dargestellten Brenner in den Schächten mit Brennern mit der Brennstoff
quelle SAC (Methan, Gasöl oder dergleichen) verbindet.
Dabei wird die Brennstoffmenge für niedrigere Temperaturwerte erhöht und herabgesenkt für zu hohe
Werte.
D. Jede Veränderung des Druteks im eisten unbedeckten Abkühlungsschacht
(19) im Vergleich zum Atmosphärendruok wird vom ersten Druckfühler ST1·festgestellt und an den
CRAD-Computer weitergeleitet, der diese Information an den ECO-Prozessor weitergibt. Dieser greift in den
zweiten Schaltkreis zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung
ein, der mit dem Motor des in der APR-Einrichtung eingeschlossenen
Gebläses VE verbunden ist. Der Eingriff erfolgt in der Weise, daß die Motorgeschwindigkeit
herabgesetzt wird ebenso wie der Fluß der von dem VG-Gebläse angesaugten Gase und der in den Schacht 20, der
bekanntermaßen mit dem Schacht Nr. 19 verbunden ist, geleiteten Gase, wenn der Fühler SP1 im Schacht 19 am
Auslaß des Kanals in der Verbindung zum Schacht Nr. 20 feststellt, daß der Druck höher als der Atmosphärendruck
ist, und daß die Motorgeschwindigkeit gesteigert wird, wenn der Fühler einen niedrigeren Druck als den
Atmosphärendruck feststellt. Dies ist erforderlich, da ein höherer Druck im Schacht 19 als der Atmosphärendruck
bedeutet, daß die Tätigkeit des Gebläses VC zu groß ist und die stark verunreinigenden angesaugten Abgase außer
in den Schacht 1 auch noch in den Schacht 19 und dann in die Luft gelangen, während ein niedrigerer Druck als
der Atmosphärendruck bedeutet, daß die Wirkung des Gebläses VC unzureichend für die Rezyklierung der Gase
ist.
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E. Beide Venturi-Hohre TiH und TV2 sind über den CRAD-Computer
mit dem ECQ-Prozessor verbunden, so daß der
letztere fortlaufend die Werte für den Durchfluß im Kanal TP und in dem den Deckel CC mit dem Stück TE
verbindenden. Rohr empfängt, so daß diese Werte gespeichert
und auf Abruf jederzeit erhalten werden können.
P. Schließlich werden, wie bereits unter Punkt E erwähnt
wurde, die vom Thermofühler ST1 in den Vorwärmeschachten
und vom Druckfühler SP2 erfaßten Werte an den ECO-Prozessor übertragen, wo sie gespeichert werden, ura
kontinuierlich die Daten betreffend den Betrieb des Ofens zu sammeln und zu speichern.
Bezüglich der Punktion des Druckfühlers SP2 ist hinzuzufügen, daß seine Daten lediglich im ECO-Prozessor gespeichert
werden, wo sie fortlaufend mit den vom Druckfühler SP1 abgegebenen Daten verglichen werden. Wenn diese Daten von
Ku.ll verschieden sind, veranlassen sie den Eingriff des Prozessors, wie bereits oben ausgeführt wurde.
Auf diese Weise ist es wunschgemäß möglich, die Druckdifferenz
zwischen den. Schächten 14 und 19 vom ECO-Prozessor in jedem Augenblick zu erhalten.
G-emäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollten alle
Mittel zur Messung der Temperatur und des Druckes, die Eingriffsvorrichtungen, wie die AITA-Vorrichtung, d.h. der
Wasserverdampfer, die DRE-Mittel zur Regelung der Brennstoffversorgung
der Brenner und ihre Verbindungen mit dem Computer und mit dem Prozessor bewegliche Einheiten sein.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel laufen sämtliche Phasen im Uhrzeigersinn ab, da diese Richtung mit der Richtung der
heißen Gase innerhalb des Ofens übereinstimmt. Das Venturi-Rohr TV1 und das Absauggebläse VA müssen stabil innerhalb
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der Länge TF des Absaugkanals angeordnet werden. Pest
installiert werden müssen auch diemit ihnen verbundenen 3rfa3sungseinrichtungen und die Steuervorrichtungen sowie
ihre Verbindungen mit dem CRAD-Computer sowie dem ECO-Prosessor,
die wiederum untereinander mittels asynchroner, serieller Leitungen verbunden sind.
Dagegen können das Venturi-Rohr TV2 und das Druclrgebläse
TVO mit seinen Motor-Geschwindigkeits-Steuereinrichtungen,
die zusammen mit dem Oeekel CC die Vorrichtung APR zur
Hezyklierung der Abgase formen, entlang des Ofens bewegt
v»erden. Aus diesem Grund können geeignete, bewegliche Verbindungen eingerichtet werden.
Bezüglich der Schaltungsanordnungen zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der sowohl zum Antrieb des Gebläses
VA als auch des Gebläses VC dienenden Elektromotore sind vorzugsweise bekannte elektronische Schaltmittel einzusetzen,
obgleich andere Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit im Sinne dieser Erfindung Verwendung finden
können.
Darüber hinaus ist die beschriebene erfindungsgemäße Anordnung nicht auf das obenstehende Ausführungsbeispiel
beschränkte Entsprechend können geeignete Veränderungen und Vervielfältigungen der verschiedenen Elemente im Sinne
der erfindungsgemäßen Lösung vorgenommen werden. Derartige Veränderungen und/oder Vervielfältigungen können z.B. bei
größeren Ringöfen mit beispielsweise der doppelten Anzahl von Schächten erforderlich werden, in denen zwei Gruppen
von Schächten mit Brennern, sowie zwei Gruppen von Vorbereitungsschächten usw. gleichzeitig vorhanden sind.
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Claims (7)
1. Kontinuierlicher Ringofen zum Backen (Brennen, Trocknen) und Wiederbacken (-brennen, -trocknen) von Kohlesubstanz,
der mehrere hintereinander angeordnete und ringförmig miteinander verbundene Schächte (Ofenkammern),
einen mit einem Absauggebläse und einem Austrittskamin versehenen Rauchgaskanal, sowie folgende Einrichtungen
gleichzeitig umfaßt:
a) mindestens eine Gruppe Vorwärmschächte
b) mindestens eine Gruppe Destillationsschächte
c) mindestens eine Gruppe Vor- bzw. Aufbereitungsschächte
d) mindestens eine Gruppe Brennerschächte, in denen
spezielle Brenner zum Verbrennen von Brennstoff angeordnet sind
e) mindestens eine Gruppe bedeckter (ummantelter) Abkühlungsschächte
und schließlich
f) mindestens eine Gruppe unbedeckter Abkühlungsschächte
und eine Vorrichtung zum Rezyklieren der Rauchgase mittels eines Verdichtungsgebläses,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine umfassende und organische Anordnung zum Messen, Steuern und Regeln der Temperatur, das Bruökes und
des Durchflusses mehrerer Schachtgruppen oder einzelner Schächte einer Gruppe vorgesehen ist, wobei die
Anordnung die folgenden Einrichtungen
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umfaßt:
- einen Thermofühler in jedem Schacht der Gruppen a); b); c) und d);
- einen ersten Druckfühler im letzten Schacht der Gruppe a),
der mit dem Rauchgaskanal verbunden ist;
- einem weiteren Druckfühler, der im letzten Schacht der Gruppe f) direkt neben dem Schacht der Gruppe e) angeordnet
ist und mit der Rückführungsvorrichtung versehen
ist;
- einer ersten, im Rauchgaskanal zwischen dem Absauggebläse und dem Schlot angeordneten Strömungs-Meßvorrichtung;
- einer zweiten, in der oben bezeichneten Vorrichtung zur Zurückführung der Rauchgase angeordneten Strömungs-Meßvorrichtung
;
- einer ersten Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit
eines mit dem Motor des Absauggebläses verbundenen Elektromotors;
- einer zweiten Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit
eines mit dem Motor des Absauggebläses verbundenen Elektromotors ;
- einer zweiten Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines mit dem Motor des Verdichtungsgebläses verbundenen
Elektromotors;
sowie einer in jedem Schacht der Gruppe b) angeordneten Vorrichtung zur Herabsetzung der Temperatur und Ventilen zur
Regelung der Brennstoffzufuhr der Brenner.
2.).Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die computergesteuerte Anlage zur Datensammlung,Daten—
-bearbeitung und dem nachfolgenden Eingriff aus einem untergeordneten Computer zur Datensammlung und einem
Zentralprozessor besteht, die miteinander über asynchrone, serielle Leitungen verbunden sind, wobei der untergeordnete
Computer auch mit allen Temperatur- und Druckfühlern sowie mit den Strömungsmessern verbunden ist und der zentrale
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Computer, in dem die vorgegebenen Temperaturen und Drücke entsprechend den optimalen Betriebsbedingungen des Ofens
gespeichert sind, sowohl von der Vorrichtung zum Absenken der Temperatur gesteuert wird als auch mit den Elementen
zur Regelung des Brennstoffes und der ersten und zweiten Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Motors
für die Einstellung der Temperatur- und Druckwerte entsprechend den gespeicherten Werten, wenn der jeweils erste
Wert vom jeweils letzteren Wert abweicht, verbunden ist.
3.) Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Druckmeßeinrichtungen durch Yenturirohre gebildet werden, die gänzlich in den betreffenden
Kanälen eingepaßt sind.
4.) Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Elektromotors durch einen elektronischen
Steuerkreis gebildet wird.
5.) Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Herabsetzung der Temperatur in den Schächten der Gruppe b) durch Verdampfungsrohre gebildet
wird, die von einer geeigneten Quelle mit flüssiger Kühlsubstanz über Steuerventile, die mit dem Zentralprozessor
verbunden sind, versorgt werden.
6.) Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur Regelung der Brennstoffmenge aus einem geeigneten Regler zur Regelung der Gasmenge, mit der
die Brenner für die Verbrennung versorgt werden, besteht, wobei diese Brenner mit brennbarem Gas beschickt werden.
7.) Anordnung nach Patentanspruch2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur Regelung der Brennstoffmenge aus einem
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Regler "bestehen, der die flüssige Brennstoffmenge für die
Verbrennung in den Brennern steuert, wobei die Brenner mit flüssigem Brennstoff beschickt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT47898/79A IT1114515B (it) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Perfezionamento nella regolazione dei forni continui ad anello di tipo hoffmann |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004506A1 true DE3004506A1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=11263207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004506 Withdrawn DE3004506A1 (de) | 1979-02-05 | 1980-02-05 | Kontinuierlicher ringbrennofen vom hoffmann-typ |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4284404A (de) |
BR (1) | BR8000700A (de) |
CA (1) | CA1148739A (de) |
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