DE3003810A1 - Rueckspiegelanordnung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Rueckspiegelanordnung fuer ein kraftfahrzeug

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Description

  • Rückspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung geht aus von einer Rückspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückblickmöglichkeit nach hinten und/oder wahlweise nach links hinten oder rechts hinten.
  • Eine solche Rückspiegelanordnung ist bereits vorgeschlagen worden. Dort ist der normalerweise nach hinten gerichtete Spiegel von seiner mittleren Ruhestellung aus nach links und rechts schwenkbar angeordnet, so daß er dem Fahrer des Kraftfahrzeuges die Möglichkeit bietet, im Bedarfsfalle, also etwa kurz vor einem Abbiegen, auch noch nach seitlich hinten zu blicken.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur umständlich zu bedienen ist und daß beim seitlichen Rückblick derjenige nach hinten verloren geht, was übrigens zur Folge hat, daß diese Anordnung in manchen Ländern für Kraftfahrzeuge nicht zugelassen ist.
  • Entsprechend unverschwenkbar angeordnete Zusatzspiegel gestatten zwar einen die Verkehrssicherheit beträchtlich steigernden Panorama-Rückblick nach hinten und beiden Seiten mit relativ geringem Aufwand, weisen aber ihrerseits den Mangel auf, daß ständig die Bilder stationärer Objekte, beispielsweise diejenigen von Bäumen und geparkten Fahrzeugen, durch das Blickfeld gleiten, was den Fahrer ablenken, verwirren und ermüden kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Rückspiegelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Rückblick nach hinten nicht behindert, einfach zu bedienen ist und den Fahrer nicht unnötigerweise beansprucht.
  • Die Aufgabe wird bei einer Rückspiegelanordnung dieser Gattung erfindungsgemä& dadurch gelöst, daß außer einem nach hinten gerichteten ortsfesten Spiegel jeweils im Winkel dazu ein nach links hinten gerichteter Spiegel und ein nach rechts hinten gerichteter Spiegel ortsfest angebracht ist und daß die nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel sich normalerweise in einem nicht reflektierenden Zustand befinden und geeignet sind, durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges wahlweise von dem nicht reflektierenden in einen reflektierenden Zustand gebracht zu werden.
  • Diese Maßnahmen haben den weiteren Vorteil, daß sie nur einen relativ geringen zusätzlichen Aufwand erfordern.
  • Sie lassen sich beispielsweise bereits mit den sog. abblendbaren Rückspiegeln erzielen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind jedoch die nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel jeweils von einer mit Elektroden versehenen Flüssigkristallschicht abgedeckt, an welche wahlweise eine elektrische Spannung anlegbar ist. Hierdurch kann die Wirkung dieser Zusatzspiegel völlig aufgehoben werden, wenn sie im normalen Fahrbetrieb nur stören würden.
  • Um auch alle Reflexe an den Spiegelabdeckungen zu vermeiden, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Flüssigkristallschicht mindestens an ihrer dem zugehörigen Spiegel abgewandten Außenseite von einer transparenten Scheibe abgedeckt ist, die transparente Scheibe gegenüber dem zugehörigen Spiegel unter einem derartig vorgegebenen Winkel angeordnet, dass die transparente Scheibe aus einer vorgegebenen Richtung reflektiert.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einigen Susführungsbeispielen näher erläutert, denen weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles; Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2, Fiq. 4 Schnitte gemäß den Linien 4, 5-4,5 in FiC. 3, und Fis. 5 Fig. 6 ein Schaltbild einer Anordnung zur Fahrtrichtungsanzeige, Fig. 7 ein Schaltbild der Steuerschaltung von Fig. 6, Fig. 8 ein Schaltbild einer weiteren solchen Steuerschaltung, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines anderen Gusführungsbeispieles, Fig. 10 Schnitte gemäß der Linie 10-10 in Fig. 9, und Fig. 11 Fig. 12 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 14 und 14 ein weiteres, in einem Kraftfahrzeug eingebautes Fig. 15 Ausführungsbeispiel und Fig. 16 ein abschliessendes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der Einbau einer Rückspiegelanordnung 10 nach der Erfindung in ein Kraftfahrzeug 12 dargestellt, um dem Fahrer des Kraftfahrzeuges 12 einen Rückblick nicht nur unmittelbar nach hinten in Richtung einer Sichtlinie 14, sondern auch nach rechts und links hinten in Richtung von Sichtlinien 16 bzw. 18 zu gestatten, was vor allem beim Abbieqen die Fahrsicherheit ganz beträchtlich erhöhen kann.
  • Gemäß Fig. 2 besteht die Rückspiegelanordnung 10 aus einem normalen, nach hinten gerichteten Spiegel 20 und zwei in einem Winkel größer 1800 zueinander angeordneten rechten bzw. linken Spiegel 22 und 24. Die Spiegel 20 bis 24 sind verstellbar an einem Befestigungsglied 26 angebracht, elches wiederum an der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges 12 oder an derem Rahmen befestigt ist. Dabei nonen die Spiegel 20 bis 24 sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Fahrer verstellt werden.
  • Während der normalen Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 12 bleiben die seitlichen Spiegel 22,24 unwirksam, weil sie infolge diffuser Lichtstreuung mattiert erscheinen und daher keine Bilder widerspiegeln können. Der Fahrer kann auch bei Bedarf, also vor allem, wenn er abbiegen will, wahlweise den nach rechts oder den nach links hinten gerichteten Spiegel 22 bzw. 24 zur Spiegelung wirksam machen. Während er jedoch geradeaus fährt, wird er durch keine über die seitlichen Spiegel 22 und 24 hinweghuschenden Bilder gestört.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die seitlichen Spiegel 22 und 24 aus zwei parallelen Glasplatten 28 und 32, deren innere Oberflächen 30 und 34 mit einem leitenden Spiegelüberzug 36, beispielsweise aus Silber, bzw. einem leitenden Transparentüberzug 37, beispielsweise aus einigen Mikrometern Gold, versehen sind. In einem schmalen Zwischenraum 40 zwischen den Glasplatten 28 und 32, der an den Kanten durch Dichtungen 42 abgeschlossen ist und dessen leitende Ueberzüge 36 und 37 durch zwei Leitungszüge 44 und 46 kontaktiert sind, befindet sich eine Flüssigkristallschicht 45.
  • Die Flüssigkristallschicht 45 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem nematischen Flüssigkristall, der klar durchsichtig ist, wenn in ihm kein elektrisches Feld herrscht, und matt undurchsichtig wird, wenn an ihm ein elektrisches Feld angelegt wird, so daß er eine Spiegelung durch diffuse Lichtstreuung unterbindet.
  • In Fig. 4 ist die relative Lage der FldssigkristallmDlekUle in Abwesenheit eines elektrischen Feldes dargestellt. Die Moleküle sind ebenmäßig ausgerichtet und gestatten dem durch Pfeile 39 angedeuteten einfallenden Licht, sowohl vor als auch nach Reflexion an dem Spiegelüberzug 36 ungehindert durch den Flüssigkristall hindurchzutreten.
  • Wenn an den nematischen Flüssigkristall, wie in Fig. 5 gezeigt, ein elektrisches Feld angelegt wird, verdrehen sich die Moleküle ganz unregelmäßig, wodurch das entlang 39 einfallende Licht zerstreut und die Ausbildung eines Spiegelbildes verhindert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die seitlichen Spiegel 22 und 24 jeweils durch Betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger wirksam gemacht. Auf diese Weise ist der Fahrer sowohl vor Störungen durch unnötige Spiegelbilder bei der Geradeausfahrt bewahrt, als auch der Notwendigkeit enthoben, die seitlichen Spiegel 22 und 24 gesondert einzuschalten. Jedesmal, wenn er ein Betätigungssystem 50 für die Fahrtrichtungsanzeiger bedient (Fig. 6), um den rechten oder linken Anzeiger einzuschalten, wird auch der entsprechende seitliche Spiegel 22 bzw. 24 reflektierend gemacht, um dem Fahrer einen Blick auf die betreffende Rückseite freizugeben, nach welcher er gerade abbiegen will.
  • Mit dem Betätigungssystem 50 ist eine Steuerschaltung 48 für die Spiegel 22 und 24 verbunden, die von einer Fahrzeugbatterie 52 von beispielsweise 12 V über eine Leitung 54 gespeist wird. Die Batterie 52 ist weiterhin über eine Leitung 56 mit einem Blinkgeber 58 für die Fahrtrichtungsanzeiger verbunden. Hierzu ist der Blinkgeber 58 ueber eine Leitung 62 an einen Umschalter 60 mit drei Schaltstellungen (links - aus - rechts) angeschlossen, der einen Kontaktarm 64 sowie zwei Kontakte 66 und 68 aufweist. Mit dem Kontakt 66 ist über eine Leitung 72 ein linker Fahrtrichtungsanzeiger 70 und mit dem Kontakt 68 über eine Leitung 76 ein rechter Fahrtrichtungsanzeiger 74 verbunden. ueber zei Leitungen 78 und 80 sind die Anzeiger 70 und 74 an die Steuerschaltunq 48 angeschlossen, welche dann so arbeitet, dass sie beispielsweise die über dem nematischen Flüssigkristall 45 des linken Spiegels 24 liegende Spannung abschaltet, wenn der linke Anzeiger 70 betätigt wird, so dass dieser Flüssiakrstall 45 durchsichtig und der Spiegelüberzug 36 des Spiegels 24 wirksam wird.
  • In Fig. 7 ist die Steuerschaltung 48 näher dargestellt, wobei nur die Teile für die Steuerung des linken Spiegels 24 gezeigt sind, weil diejenigen für die Steuerung des rechten Spiegels 22 mit jenen identisch sind. Die Leitung 78 vom Anzeiger 70 ist mit einer Seriendiode D1, einem Paralleiwiderstand Rl und einem Parallelkondensator Cl heschaltet und über einen Inverter 86 als Leitung 88 an einen Eingang eines NAND-Gliedes 90 gelegt, dessen Ausgang über eine Leitung 92, einen Inverter 94 und einen Kondensator C3 sowie über die Leitungen fl4 -und 46 mit den Flüssiakristall des linken Spiegels 24 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 94 ist weiterhin über einen Kondesator C2, eine Leitung 96 und einen Widerstand R3 an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 90 zurückgekoppelt und die Leitung über einen Widerstand R2 mit der Leitung 92 verbunden. Das NAND-Glied 90 und der Inverter 94 bilden einen Rechteck-Generator 95 für die dynamische Erregung des Flüssigkristalles 45 mit Impulsen wechselnder Polarität.
  • Wenn der Umschalter 60 in seiner Aus-Stellung (gen. Fig. 6) ist, wird an den Inverter 86 ein L-Signal niedrigen Panels angelegt, so dass der erste Eingang des NAND-Gliedes ein H-Signal hohen Pegels erhält, wodurch der Generator 95 mit einer durch den Widerstand R2 und den Kondensator C2 bestimmter Frequenz schwingen kann. Das Rechteck-Signal des Oszillators 95 wird über den Kondensator C3 an den nematischen Flüssigkristall 45 des Spiegels 24 angelegt, so dass dessen Moleküle erregt werden und der Spiegel 24 durcH defuse Lichtstreuung des Flüssigkristalls 45 nicht reflektierend wird.
  • Wenn der linke Anzeiger 70 über den Kontaktarm 64 und den Kontakt 66 mit den Impulsen des Rlinkgebers 58 erregt wird, so wird der Kondensator C1 über die Diode D1 auf H-Pegel aufgeladen, wobei er sich nur langsam wieder über den x derstand R1 entladen kann. Während der linke Anzeiger 70 betätigt wird, liegt der Ausgang des Inverters 86 somit auf L-Pegel, wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes 90 fest auf H-Pea,el und derjenige des Inverters 94 fest auf L-Pegel gezwungen wird und die Schwingungen des Generators 95 abreissen. Der nematische Flüssigkristall 45 bleibt dadurch transparent und der linke Spiegel 24 wird wirksam, solange also der linke Anzeiger 70 blinkt.
  • In den Fig. 8 bis 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem wieder wie in Fig. 2 eine Rückspiegelanordnung 10a mit einem nach hinten gerichteten Spiegel 20a und zwei unter einem Winkel größer als 1800 gegeneinander angeordneten, nach rechts bzw. links hinten gerichteten Spieaeln 22a und 24a vorgesehen sind. Die Spiegel 22a und 24a unterscheiden sich jedoch insofern von den Spiegeln 22 und 24 der Rückspiegelanordnuna 10, dass sie aus einem getrennten Spiegel 100 und einer Flüssigkristallanordnung 102 aufgebaut sind, welche aus einerFlüssiqkristallschicht 104 zwischen zwei Glasplatten 106 und 108 besteht und vor dem Spiegel 100 angeordnet ist. Dabei bildet eine äussere Fläche 110 der Glasplatte 106 einen linearen Polarisator, was auch dadurch erreicht werden kann, dass die Glasplatte 106 nicht polarisiert ist und von einem linearen Polarisator abgedeckt wird.
  • In diesem Falle besteht die Flüssigkristallschicht 104 aus einem wegen seiner Wirkungsweise sog. Feldeffekt-Flüssigkristall. Die Moleküle 102 und 104 sind gemäß Fig. 11 in schraubenförmigen Stapeln angeordnet, wenn über Zuleitungen 114 und 116 keine elektrische Spannung angelegt wird.
  • In diesem Zustand werden einfallende Lichtstrahlen 118 von der polarisierenden Fläche 110 gefiltert, beim Durchgang durch die Flüssigkristallschicht 104 um 450 gedreht, im Spiegel 100 reflektiert und beim zweiten Durchgang durch die Flüssigkristallschicht 104 um weitere 450 gedreht, so dass sie beim Austreten durch Polarisator 110 ausgelöscht werden. Auf diese Weise ist die Spiegelanordnung nicht reflektierend.
  • Wenn dagegen an die Flüssigkristallschicht 104 über die Leitungen 114 und 166 eine elektrische Spannung angelegt wird, werden die moleküle 102,wie Fig. 10 zeigt, senkrecht zu den Glasplatten 106 und 108 ausgerichtet, so dass die vom Polarisator 110 gefilterten Lichtstrahlen 118 auf ihrem Wege durch die Flüssigkristallschicht 104 nicht aedreht werei den und somit auch nichtelhrem Austreten ausgelöscht werden.
  • In diesem Falle erscheint die Flüssigkristallschicht 104 transparent und die Spiegelanordnung reflektiert.
  • Mit anderen Polarisatoranordnungen können natürlich auch Spiegelanordnungen realisiert werden bei denen, umgekehrt wie in der Anordnung nach den Fig. 10 und 11, der Spiegel 100 nicht reflektiert, wenn Spannung an die Flüssigkristallschicht 104 angelegt wird, und nur dann wirksam ist, wenn keine Spannung anliegt.
  • Um den Fahrer vor etwaigen störenden Reflexionen 118a an der Fläche 110 zu schützen, die ersichtlich auch bei blokkiertem Spiegel 100 auftreten können, ist die Flüssikristallanordnun 102 bei beiden Spiegeln 22a und 24a unter einem Winkel 120 gegenüber dem zugehörigen Spiegel 1n0 geneigt, und zwar zweckmäßigerweise so, dass die Fläche 110 allgemein nach oben weist, so dass der Fahrer allenfalls den Fahrzeughimmel widersespiegelt sieht. Um ein einwandfreies Arbeiten der Flüssigkristallanordnuna 102 sicher zu stellen, sollte der Winkel 120 zwischen der Fläche j10 und dem Spiegel 100 - bzw. bei grösseren Winkelwerten sein Sinus - nicht größer sein als der Brechungsindex der Glasplatte 106.
  • In Fig. 8 ist eine für den Betrieb der Rückspiegelanordnung 10a nach den Fig. 9 bis 11 geeignete Steuerschaltung 122 wiedergegeben, bei welcher die Spiegel 22a und 24a wirksam werden, wenn eine elektrische Spannung an die Flüssigkristallschicht 104 angelegt wird. Diese Steuerschaltung 122 soll dabei die Steuerschaltung 48 in Fig. 6 ersetzen. Dabei ist der linke Spiegel 24a über einen Schaltkreis 124 mit der Leitung 78 und der rechte Spieael 22a über einen .cchaltkreis 126 mit der Leitung 80 verbunden. Die Schaltkreise 124 und 126 sind identisch, so dass nur einer näher beschrieben wird.
  • Der Schaltkreis 124 enthält eine Diode 128, die mit ihrer Anode an die Leitung und mit ihrer Kathode an einen Eingang eines NAND-Gliedes 130 angeschlossen ist. Das NAND-Clied 130 bildet mit einem (als Inverter geschalteten) zweiten NAND-Glied 132 zwei Widerstände 134 und 136 und einem Kondensator 138 einen Rechteck-Generator 140. Der eine Eingang des NAND-Gliedes 130 ist über eine weitere Diode 142 mit einem an Masse liegenden Kondensator 144 verbunden, der in ähnlicher Weise über zwei Dioden 146 und 148 an die Leitung 80 angeschlossen ist. Auf diese Weise werden die Dioden 142 und 148 in entgeqengesetzter Richtung vorgespannt, so dass stets ein Rechteck-Generator gesperrt ist, wenn der andere schwingt. Der eine Eingang des NAND-Gliedes 130 ist weiterhin über einen Kondensator 149 an Masse gelegt.
  • Der Ausgang des Generators 140 ist über einen Kondensator 150 und die Leitung 114 mit der Flüssigkristallschicht 104 des Spiegels 24a verbunden. Wenn somit der linke Fahrtrichtungsanzeiger blinkt, wird ein pulsierender Gleichstrom an den Schaltkreis 124 angelegt, die Kondensatoren 144 und 149 werden über die Diode 128 geladen und der Generator 140 wird eingeschaltet. Dieser gibt über den Kondensator 150 ein welche selstromsignal an die Flüssigkristallschicht 104 des Spiegels 24a und macht diesen reflektierend. Wenn der Anzeiger abqeschaltet wird, bleibt der Spiegel 24a noch so lange reflektierend, bis der Kondensator 144 über den Generator 140 entladen ist, und wird dann wieder nicht reflektrerend.
  • Gemäß Fig. 12 können bei einer Rückspiegelanordnung 10b mit einem nach hinten gerichteten Spiegel 20b und zxei nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegeln 22b und 24b die beiden seitlichen Spiegel 22b und 24b im Gegensatz zu den Anordnungen nach den Fig. 2 und 9 auch unter einem Winkel kleiner als 1800 angeordnet werden, so dass die Anordnung nach Fig. 12 hinsichtlich der V-förmigen Anordnung bei den Spiegeln 22b und 24b gerade umgekehrt ist wie bei den Anordnungen nach den Fig. 2 und 9 und dem Fahrer zwei sich kreuzende Sichtlinien 16b und 18b nach rechts bzw. links bietet. In diesem Falle wird der rechte Spiegel 22b mit der Leitung 78 nach Fig. 6 und der linke Spiegel 24b mit der Leitung 80 verbunden.
  • In Fig. 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt mit einer Rückspiegelanordnunn 210, die einen nach hinten gerichteten Spiegel 220 und zwei nach rechts bzw. links hinten gerichtete Spiegel 222 und 224 aufweist, welche wiederum nebeneinander unter einem winkel kleiner als 1800 gegeneinander angeordnet sind. Die Spiegel 220, 222 und 224 sind dabei fest in einem Gehäuse 226 untergebracht, so dass sie nicht gegeneinander verstellt werden können. Sie können jedoch insgesamt gegenüber dem KraCtfahrzeug 12 eingestellt werden. Sofern ein optimaler Winkel zwhen den Spiegeln 222 und 224 erreicht worden ist, ndert sich das Gesichtsfeld nach rechts oder links hinten bei einer solchen Einstellung kaum merklich.
  • Fig. 16 zeigt eine andere Form der Anbringung einer Riickspiegelanordnung mit einem nach hinten gerichteten Spiegel 320 und zwei nach rechts bzw. links hinten gerichteten Spiegeln 322 und 324. Der Spiegel 320 ist dabei von einer Klammer 321 und ein die Spiegel 322 und 324 nebeneinander aufnehmendes Gehäuse 323 durch eine zweite Klammer 325 gehalten, so dass der Spiegel 320 unabhängig von dem Gehäuse 323 verstellt werden kann. Die Klammer 325 kann mit der Klammer 321 oder unabhängig davon mit dem Kraftfahrzeug 12 verbunden sein. Das Gehäuse 323 kann auch ortsfest ausgebildet werden.
  • In Fig. 14 und 15 ist ein abschliessendes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in welchem ein üblicher Rückspiegel 420 an der üblichen Stelle in der Mitte des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die beiden seitlich nach hinten gerichteten Spiegel sind hier im Abstand seitlich von dem Rückspiegel 420 angebracht. So ist ein nach links hinten gerichteter Spiegel 422 am linken oberen Rand einer Windschutzscheibe 423 des Kraftfahrzeuges 12 und ein nach rechts hinten gerichteter Spiegel 424 am rechten oberen Rand der Windschutzscheibe 423 angebracht. Sie könnten dort unbeweglich befestigt sein oder beispielsweise mit Hilfe eines rugelqelenkes 425.
  • Die Spiegel 422 und 424 können auf mannigfaltige Weise untergebracht werden. So ist es beispielsweise möglich, die Spiegel 422 und 424 in einem Rahmen der Windschutzscheibe 423 einzulassen, um einen geschlossenen Eindruck zu erzielen.
  • Dabei ist die Anordnung der Spiegel 422 und 424 im Abstand voneinander zu beiden Seiten des üblichen Rückspiegels 420 von Vorteil, weil die Abmessungen der Anordnung in der Mitte der Windschutzscheibe 423 dadurch kleiner gehalten werden können, ohne den Rückblick nach rechts oder links hinten wesentlich zu beeinträchtiaen.
  • In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen können wahlweise nematische Flüssigkristalle, bei denen die Spiegel fläche milchig matt erscheint, oder mit gleichem Vorteil Feldeffekt-Flüssigkristalle verwendet werden, bei denen die Polarisation der Lichtstrahlen gedreht wird und die Spiegelfläche somit dunkel erscheint.

Claims (12)

  1. Patentansprüche / 1s ( 1 7 Rückspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückblickmöglichkeit nach hinten und/oder wahlweise nach links hinten oder rechts hinten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß außer einem nach hinten gerichteten ortsfesten Spiegel (20; 20a; 20 b; 220, 320; 420) jeweils im Winkel dazu ein nach links hinten gerichteter Spiegel (24; 24a; 24b; 224; 324; 424) und ein nach rechts hinten gerichteter Spiegel (22; 22a; 22b; 222; 322; 422) ortsfest angebracht ist, und daß die nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (22, 24 ...) sich normalerweise in einem nicht reflektierenden Zustand befinden und geeignet sind, durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges wahlweise von dem nicht reflektierenden in einen reflektierenden Zustand gebracht zu werden.
  2. 2. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (22, 24; 100) jeweils von einer mit Elektroden (36, 37; 106, 108) versehenen Flüssigkristallschicht (45, 104) abgedeckt sind, an welche wahlweise eine elektrische Spannung anlegbar ist.
  3. 3. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallschicht (45; 104) so ausgebildet ist, daß der zugehörige Spiegel (22,24;100) durch Anlegen der elektrischen Spannung in den reflektierenden Zustand zu gelangen vermag.
  4. 4. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallschicht (45;104) so ausgebildet ist, daß der zugehörige Spiegel (22,24; 100) durch Anlegen der elektrischen Spannung in den nicht reflektierenden Zustand zu gelangen vermag.
  5. 5. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallschicht (104) mindestens an ihrer dem zugehörigen Spiegel (100) abgewandten Außenseite von einer transparenten Scheibe (106) abgedeckt ist und daß die transparente Scheibe (106) gegenüber dem zugehörigen Spiegel (100) unter einem derartig vorgegebenen Winkel angeordnet ist, daß die transparente Scheibe (106) aus einer vorgegebenen Richtung reflektiert.
  6. 6. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Scheibe (106) allgemein nach oben weist.
  7. 7. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (120) zwischen der transparenten Scheibe (106) und dem zugehörigen Spiegel (100) nicht größer ist als der Brechungsindexder transparenten Scheibe (106).
  8. 8. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach links bzw.
    rechts hinten gerichteten Spiegel (22,24) unter einem 0 Winkel größer als 180 nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  9. 9. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (222,224) unter einem Winkel kleiner als 1800 nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse (226) angeordnet sind.
  10. 10. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (222,224) zusammen mit dem nach hinten gerichteten Spiegel (220) in einem gemeinsamen Gehäuse (226) angeordnet sind.
  11. 11. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (422,425) getrennt voneinander, vorzugsweise oberhalb der Windschutzscheibe (423) des Kraftfahrzeuges (12) anbringbar sind.
  12. 12. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach links bzw. rechts hinten gerichteten Spiegel (22,24) geeignet sind, jeweils bei der Betätigung des zugehörigen Fahrtrichtungsanzeigers (70,74) in den reflektierenden Zustand gebracht zu werden.
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DE3003810C2 (de) 1991-07-04

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