DE3003298C2 - - Google Patents
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein druckmittelbetriebenes Werkzeug entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Werkzeug ist aus der DE-OS 26 43 170 bekannt. Hierbei handelt es
sich um ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenschlüssel, mit einem Ab
sperrventil für das Druckfluid. Wenn das Werkzeug infolge eines erhöhten Dreh
widerstands seine Drehgeschwindigkeit vermindert oder zum Stillstand kommt,
muß das Ventil selbsttätig derart betätigt werden, daß eine weitere Zufuhr
von Druckfluid unterbunden, also der Einlaßdurchgang abgesperrt wird. Anderer
seits muß beim laufenden Betrieb, wenn also das Druckfluid durch den Auslaß
durchgang strömt, das Ventil seine geöffnete Stellung für die weitere Druck
mittelzufuhr beibehalten.
Das bekannte druckmittelbetriebene Werkzeug arbeitet bei jedem vorgegebenen
Einlaßdruck zufriedenstellend. Größere Veränderungen des Einlaßdrucks können
jedoch ohne Nachstellung des Werkzeugs nicht zugelassen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Werkzeug so auszubilden,
daß eine möglichst genau steuerbare Kraft auf das Ventil in Schließrichtung
ausgeübt wird, so daß ein weiterer Bereich zulässiger Einlaßdrucke und damit
eine Veränderung des Ausgangsdrehmoments ohne Werkzeugverstellung ermöglicht
und dennoch bei Verlangsamung oder Stillsetzung (Festsetzen) des Werkzeugs
eine möglichst genaue Abschaltung der Druckmittelzufuhr bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Druckregler wird das Ventil vom Ein
laßdurchgang her mit einem verhältnismäßig konstanten Druck beaufschlagt, so
daß also Variationen des Fluiddrucks auf der Einlaßseite und auch innerhalb
des Werkzeugs praktisch keine Rolle mehr spielen. Ferner ergibt sich durch
die einstellbare Entlüftung eine regulierbare Anstiegsrate für den das Werk
zeug beaufschlagenden Fluiddruck, der das Ventil in seine geschlossene
Stellung drängt, so daß genau definierte Abschaltbedingungen eingehalten
werden können, wenn sich das Ventil in Abhängigkeit von einem Abfall des
Fluiddrucks im Auslaßdurchgang in seine geschlossene Stellung bewegt, z. B.
dann, wenn sich der Motor unter Belastung verlangsamt und zum Stillstand
kommt.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen und Einzel
heiten der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnitt-Seitenansicht eines kraftbe
tätigten Werkzeugs mit dem erfindungsgemäßen
Absperrventil, wobei das Ventil in offener Stel
lung gezeigt ist; und
Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1, wobei der Ventil
steuerschieber in geschlossener Stellung in
Seitenansicht dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt den hinteren Teil des Gehäuses 1 eines
kraftbetätigten Schraubenschlüssels. Das Gehäuse 1 weist
ein Schlauchpaßstück 2 an seinem hinteren Ende auf, welches
zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Luftschlauch aus
gebildet ist und sich in einen Versorgungs- oder Einlaß-
Durchgang 4 öffnet. Der Einlaßdurchgang 4 enthält ein her
kömmliches Drosselventil 5 vom Hebeltyp, welches durch ei
nen Drosselhebel 6 betätigt wird, der mit einem Stößel 7
im Eingriff steht, welcher seinerseits im Eingriff mit ei
ner Kugeldichtung 3 steht. Das Drosselventil 5 wird durch
eine Feder 8 in den geschlossenen Zustand gedrückt.
Das Gehäuse 1 enthält einen herkömmlichen Rotationsmotor
10 vom Flügeltyp, der einen Rotor 11 aufweist, welcher in
einem hinteren Lager 12 montiert ist und in einem feststehen
den Zylinder 13 rotiert. Der Rotor 11 steht überdies mit ei
ner hinteren Endplatte 14 im Eingriff. Der Motor weist einen
mit dem Einlaßdurchgang 4 verbundenen Einlaß 15 auf, sowie
einen Auslaßdurchgang 16.
Ein neuartiger Absperrventil-Mechanismus ist in dem Gehäuse
1 in dem Einlaßdurchgang 4 zwischen dem Drosselventil 5 und
dem Motor 10 angebracht. Dieser Ventilmechanismus weist ein
Gehäuse mit geschlossenem Ende oder eine Hülse 18 auf, die
in einer entsprechenden, im Gehäuse 1 vorgesehenen Öffnung
montiert ist und sich über den Einlaßdurchgang 4 hinweg
erstreckt. Die Ventilhülse 18 ist durch einen Spannstift 19
im Gehäuse 1 festgelegt. Die Hülse 18 enthält eine zylindri
sche Bohrung 20, in der gleitend ein Steuerschieberventil 21
aufgenommen ist und die Einlaß- und Auslaßöffnungen 22 und
23 aufweist, welche mit dem Durchgang 4 in Verbindung stehen.
Das Schieberventil 21 ist derart gestaltet und angeordnet,
daß es bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung
den Durchgang 4 öffnet und daß es den Durchgang 4 blockiert,
wenn es in der in Fig. 2 gezeigten Position steht.
Das in der Zeichnung obere Ende 24 des Ventils 21 enthält einen Hohl
raum, der mit dem oberen Ende 25 der Ventilhülse 18 zur Bil
dung einer Kammer 26 zusammenwirkt. Ein kurzer Durchlaß 27
erstreckt sich von dem Durchgang 4 an der Versorgungssei
te des Ventils 21 zu einer Öffnung, die sich in die zylin
drische Bohrung 20 in kurzer Entfernung von dem Hülsenende
25 öffnet, wo sie von dem Ventil 21 in seiner offenen Stel
lung, wie in der Fig. 1 gezeigt, bedeckt ist. Zwischen dem
Ventil 21 und der zylindrischen Bohrung 20 ist ein Spiel
vorgesehen, das ausreicht, daß ein Fluiddruck von dem Ein
laßdurchgang 4 in eingeschränkter Weise in die Kammer 26
strömen kann. Der Fluiddruck in der Kammer 26 drückt das
Ventil 21 in seine geschlossene Position.
Das Hülsenende 25 ist mit drei zur Atmosphäre führenden
Durchlässen versehen. Die Signalöffnung 40 ist bei dem be
vorzugten Ausführungsbeispiel mit einer Dichtungskappe 41
versehen dargestellt. Die Dichtungskappe 41 kann entfernt
werden und die Signalöffnung zur Messung des Drucks für
irgendeinen gewünschten Zweck verwendet werden, beispiels
weise zur gesteuerten Druckprüfung oder zum Betrieb einer
Bolzenmarkierungsvorrichtung. Eine Druckregelvorrichtung
ist in einem Druckregeldurchgang 42 angebracht. Die in dem
Durchgang vorgesehene Druckregeleinrichtung besteht aus
einem Kugelregler 43, der mittels einer Feder 45 gegen ei
nen Regelventilsitz 44 gehalten ist, sowie aus einer ein
stellbaren Endkappe 46, die in den Druckregeldurchgang 42
eingeschraubt ist. Die einstellbare Endkappe ist mit einem
Entlüftungsloch 47 ausgestattet, damit das am Ventilsitz 44
im Nebenschluß vorbeigeführte Druckfluid zur Atmosphäre ent
weichen kann. Der einstellbare Entlüftungsdurchgang 48 ist
auch in dem Hülsenende 25 vorgesehen und die Strömung durch
den einstellbaren Durchgang wird mittels eines Gewinde-Meß
ventils 49 gesteuert.
Der Fachmann wird dabei erkennen, daß der Druck in der Kam
mer 26 durch die Federkrafteinstellung des Kugelreglers 43
gesteuert werden kann. Ein höherer Druck in der Kammer 26
kann dadurch erzielt werden, daß die einstellbare Endkappe 46
gedreht wird, um die Feder 45 weiter zusammenzudrücken. Ein
geringerer Druck in der Kammer 26 kann dadurch erzielt wer
den, daß die einstellbare Endkappe 46 herausgeschraubt wird,
so daß die Federkraft des Kugelreglers 43 vermindert wird.
Allgemein besteht die Funktion der Druckregelvorrichtung da
rin, den maximal erzielbaren Druck in der Kammer 26 zu be
grenzen.
Damit das Absperrventil richtig funktioniert, muß auch die
Anstiegsgeschwindigkeit des Drucks in der Kammer 26 gesteuert
werden. Herstellungstoleranzen ohne erhöhte kostentreibende
Maßnahmen erlauben es nicht, daß radiale Spiel zwischen dem
Steuerschieberventil 21 und seiner Bohrung 20 derart zu kon
trollieren, daß die Geschwindigkeit des Druckanstiegs über
einen weiten Bereich von Einlaßdrücken in geeigneter Weise
gesteuert wird. Der einstellbare Entlüftungsdurchgang 48
wurde bei dem vorliegenden neuartigen Ausführungsbeispiel
dazu vorgesehen, das Ventil in die Lage zu versetzen, die
Anstiegsgeschwindigkeit des Drucks in der Kammer 26 zu steu
ern. Dies ist eine besonders wichtige Maßnahme, bei der Ver
hinderung eines vorzeitigen Absperrens, die während des An
laufes des Motors, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Motor sei
ne Laufgeschwindigkeit erreicht hat, auftreten kann. Wenn man
zuläßt, daß sich der Druck in der Kammer 26 zu rasch aufbaut,
kann die Ausgleichskraft in der Kammer 31 ungenügend sein,
um zu verhindern, daß sich das Steuerschieberventil 21 in sei
ne geschlossene Position verschiebt. Der Druck in der Kammer
31 ist abhängig von dem Auslaßdruck, der beim Start des Werk
zeuges 0 beträgt, der sich jedoch ziemlich rasch aufbaut,
während das Werkzeug beschleunigt.
Das untere Ende 29 des Ventils 21 enthält einen Hohlraum, der
zur Bildung einer Kammer 31 mit dem Gehäuse 1 zusammenwirkt;
eine Feder 32 ist in der Kammer 31 zwischen dem Gehäuse
und dem Ventil 21 angeordnet, um das Ventil in seine
offene Stellung zu drängen. Eine Leitung 33 verbindet die
Kammer 31 mit dem Auslaßdurchgang 16, so daß Fluiddruck
von dem Auslaß in der Kammer 31 das Ventil 21 in seine
offene Stellung drückt.
Bei der Beschreibung des Betriebs des Absperrventils wird
angenommen, daß zu Beginn das Drosselventil 5 geschlossen
ist, ein Luftdruck in dem Zuführungsschlauch 2 herrscht,
das Absperrventil 21 in seiner offenen Stellung, wie in
der Fig. 1 gezeigt, steht, und der Motor 11 nicht arbeitet.
Durch Öffnung des Drosselventils 5 läßt der Luftdruck rasch
den Motor 11 anlaufen. Es wird angenommen, daß das Werk
zeug ein kraftbetätigter Schraubenschlüssel ist, wie ein
Winkelschlüssel, der beim Anlaufen des Motors eine Mutter
antreibt. Der Druck wird in dem Auslaßdurchgang 16 und in
der Kammer 31 ansteigen, um das Ventil 21 in die offene
Stellung zu drücken. Ein Druck wird auch in die Kammer 26
von dem Einlaßdurchgang 4 durch den vorgesehenen Spalt
strömen, um das Ventil 21 in seine geschlossene Position zu
drängen. Wie vorstehend erläutert wurde, besteht die Funktion
der Druckregelvorrichtung und der einstellbaren Entlüftung
darin, zur Steuerung des Maximaldrucks in der Kammer 26 und
seiner Anstiegsgeschwindigkeit zu dienen. Durch Steuerung
des in der Kammer 26 erzielten Maximaldrucks mittels des Ku
gelreglers 43 können weite Bereiche von Einlaßdrücken
durch den Absperrventil-Mechanismus zugelassen werden. Der
Auslaßdruck beim Absperren ist bei einem normalen Luftmotor
von dem Einlaßdruck verhältnismäßig unbeeinflußt. Durch Ent
lüften eines Teils der die Kammer 26 erreichenden Luft durch den einstellbaren Entlüftungsdurchgang 48 kann die Anstiegs
geschwindigkeit des Drucks gesteuert werden. Eine geringere
Anstiegsgeschwindigkeit wird dadurch erzielt, daß ein
größerer Teil des Druckfluids durch das Meßventil 49
ausgelassen wird. Unter Verwendung der neuartigen Kombi
nation der Druckregulierung und der Kammerentlüftung ist
es möglich, eine verläßliche Absperrung über einen wei
ten Bereich von Einlaßdruck-Einstellungen zu erzielen.
Das Problem der vorzeitigen Absperrung kann durch diese
Kombination ohne ungebührliche Toleranzkontrolle zwischen
dem Ventil 21 und dessen Bohrung 20 beseitigt werden. Wäh
rend der Motor arbeitet, ist der Druck im Einlaßdurchgang
4 beträchtlich niedriger als der Versorgungsdruck, da der
Motor 11 ein großes Luftvolumen benutzt. Auch ist der Auslaß
druck im Auslaßdurchgang 16 verhältnismäßig hoch, da
große Luftvolumina durch den Motor 11 strömen.
Während die von dem Schraubenschlüssel angetriebene Mutter
festgezogen wird, steigt die Drehmomentbelastung am Motor
an und schließlich bleibt der Motor stehen. Während sich
der Motor verlangsamt und zum Stillstand gelangt, wird sein
Luftverbrauch vermindert. Der Luftdruck in der Ventilbetä
tigungskammer 26 bleibt durch den Druckregler verhältnis
mäßig konstant. Während die durch den Motor strömende Luft
vermindert wird, wird auch der Auslaßdruck in der Ventilbe
tätigungskammer 31 vermindert.
Schließlich werden die Differentialkräfte an dem Ventil-
Steuerschieber 21 so verändert, daß das Ventil in seine
geschlossene Position bewegt wird. Während sich das Ventil
21 seiner geschlossenen Stellung nähert, wie in der Fig. 2
gezeigt, öffnet es den kurzen Durchgang 27, so daß Luft
frei von dem Einlaßdurchgang 4 in die Kammer 26 strömen kann.
Dadurch wird die Fähigkeit des Druckreglers zur Regulierung
des Drucks in der Kammer 26 überwunden und es entsteht ein
rascher Druckanstieg, der die Bewegung des Ventils 21 in
seine geschlossene Stellung unterstützt.
Das Ventil 21 verbleibt in seiner geschlossenen Stellung,
wie in der Fig. 2 gezeigt, so daß der Motor 11 solange an
gehalten wird, als das Drosselventil 5 offen bleibt. Wenn
das Drosselventil 5 in seine geschlossene Stellung zurück
geführt wird, fällt der Druck in der Kammer 26 rasch ab,
und zwar aufgrund der Leckage am einstellbaren Entlüftungs
durchgang 48. Während der Druck in der Kammer 26 abfällt,
wird das Ventil 21 durch seine Feder 32 in seine offene
Stellung zurückgeführt, in der es nunmehr für einen weiteren
Betriebszyklus bereit ist.
Es wurde überdies gefunden, daß die Ansprechzeit des Ab
sperrventils beträchtlich dadurch verbessert werden kann,
daß für die Kammer 31 eine Entlüftung 50 vorgesehen wird.
Diese Entlüftung verhindert, daß ein Luftpolster durch das
Steuerschieberventil 21 eingesperrt wird, während sich die
ses beim Absperren durch den Differentialdruck in seine ge
schlossene Position bewegt.
Claims (6)
1. Druckmittelbetriebenes Werkzeug
- - mit einem Motor (10), der in einem Gehäuse (1) mit einem Einlaßdurch gang (4, 22, 23, 15) und einem Auslaßdurchgang (33) für das Druckmittel angeordnet ist,
- - mit einem in dem Einlaßdurchgang angeordneten druckmittelbetätigten Ventil (18, 20, 21, 24, 25), das zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist,
- - und mit einer federbelasteten Ventilbetätigungseinrichtung (31, 32), die mit dem Auslaßdurchgang (33) in Verbindung steht und die unter dem Druck des Druckmittels das Ventil (18, 20, 21, 24, 25) in seine offene Stellung drängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (18, 20, 21, 24, 25) mit einem mit dem Einlaßdurchgang
(4, 22, 23, 15) in Verbindung stehenden Druckregler (42, 43, 47) sowie
mit einer einstellbaren Entlüftung (48) für das das Ventil in seine
Schließstellung drängende Druckmittel versehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler
(42, 43, 47) eine einstellbare Feder (45, 46) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
regler (42, 43, 47) eine federbelastete Kugel (43) und einen damit zu
sammenwirkenden ringförmigen Sitz (44) aufweist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung
(48) über ein verstellbares Ventil (49) einstellbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auslaß
durchgang (33) eine weitere Entlüftung (50) für das Druckmittel vorge
sehen ist.
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