DE3003060A1 - Verfahren und vorrichtung zur chirurgischen absaug-drainage von sekretionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur chirurgischen absaug-drainage von sekretionen

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DE3003060A1
DE3003060A1 DE19803003060 DE3003060A DE3003060A1 DE 3003060 A1 DE3003060 A1 DE 3003060A1 DE 19803003060 DE19803003060 DE 19803003060 DE 3003060 A DE3003060 A DE 3003060A DE 3003060 A1 DE3003060 A1 DE 3003060A1
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suction
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Lucien Devylerre
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DEVYLERRE
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DEVYLERRE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/74Suction control
    • A61M1/75Intermittent or pulsating suction

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Description

Devylerre und Guiset - 3 - 2808
Vorrichtung zur chirurgischen Absaug-Drainage von Sekretionen
Beschreibung: { N achse ιτπ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur chirurgischen Absaug-Drainage von Sekretionen, insbesondere zur postoperativen Anwendung nach einem abdominalen oder gastrischen Eingriff, mit einer Leitung, die einerseits mit einem einpflanzbaren Drainageorgan und andererseits mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Eine Absaug-Drainage wird schon auf mehreren Gebieten der Chirurgie, insbesondere aber in der gastrischen und der abdominalen Chirurgie angewandt.
Beispielsweise folgt postopertiv auf jeden bedeutsamen chirurgischen Eingriff im Verdauungsbereich die Einpflanzung einer gastrischen Sonde zur Entfernung der Sekretionen während der für die Wiedererlangung des Durchgangs erforderlichen Zeit» Die schmerzhafte postoperative Magenerweiterung wird auf diese Weise zu einer höchst seltenen Komplikation.
Nichtsdestoweniger sind gewisse Komplikationen in zweiter Linie zwar nicht auf die Absaug-Drainage an sich, wohl aber auf die Art ihrer Anwendung zurückzuführen.
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Devylerre und Guiset - 4 - 2808
Tatsächlich wird die gastrische Sonde in kontinuierlicher Weise mit einem beliebigen Unterdruckkreis verbunden, bei welchem es sich um den zentralen Unterdruckkreis des Krankenhauses oder um eine elekt -isch gesteuerte Pumpe handeln kann und Beschwerden gastrischer Art sind verhältnismäßig häufig., Die wesentlichen Komplikationen bestehen in einem Anhaften der Magenwände an der Sonde, in Geschwüren an dem mit der Sonde in Berührung stehenden Gewebe, einer Unterbrechung der Saugwirkung durch faserige Hindernisse, einer Geschwürbildung im Bereich der Schleimhaut in der Umgebung der Ansaugöffnungen der Sonde, ja selbst in einer Perforation des Gewebes mit Blutungen und in Bauchfellentzündung, usw. Die gleichen Probleme können auftreten, wenn auch im allgemeinen weniger schmerzhaft, im Fall einer intraperitonealen Drainage bei der intraabdominalen Chirurgie.
Zur Überwindung dieser Mangel liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Saugwirkung zeitabhängig zu verändern indem beispielsweise bei intraabdominalen Drainagen oder bei gastrischen Saugsonden nur zu bestimmten Zeitpunkten und während vorgegebener, insbesondere konstanter Zeiten eine Saugwirkung ausgeübt wird.
Deshalb besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Erfindung darin, daß sie ein Ventil in dieser Leitung und Mittel zur zeitabhängigen Öffnung und Schließung dieses Ventils umfaßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchgn^ Q03170877 _5_
Devylerre und Guiset - 5 - 2808
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in einem schematischen Blockschaltbild eine Vorrichtung zur chirurgischen Absaug-Drainage von Sekretionen.
Mit 1 ist schematisch eine Saugleitung bezeichnet, deren eines Ende beispielsweise mit einer gastrischen Saugsonde 2 oder einer intraabdominalen Drainagevcrrichtung verbunden ist, oder aber mit jeder anderen entsprechenden Saugvorrichtung, und deren anderes Ende mit einer Unterdruckquelle 3, wie beispielsweise dem Unterdruckkreis eines Krankenhauses oder einer elektrisch gesteuerten Pumpvorrichtung, verbunden ist, wodurch im Inneren der Saugleitung 1 eine konstante Saugwirkung erzeugt wird. Die Saugleitung 1 kann natürlich jedes bekannte System zur Abscheidung der angesaugten Sekrete aufweisen, was hier nicht näher dargestellt ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Saugleitung 1 mit einem Elektroventil 4 verbunden, das zwischen der Sonde 2 und der Unterdruckquelle 3 angeordnet isto Die Bauart des Ventils ist aus Gründen der Sicherheit so gewählt, daß es in Ruhestellung geöffnet ist; es ist deshalb geschlossen, solange seine Betätigungsspule 5 erregt ist, während es in der übrigen Zeit geöffnet ist.
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Devylerre und Guiset - 6 - 2808
Eine solche Auslegung ist besonders für den Fall geeignet, wo man eine Absaugung nur zu gewissen Zeitpunkten und während vorgegebener Zeiten wünscht, ohne in der Zwischenzeit eine Absaugung durchzuführen, d.h0 wo das Ventil 4 zu gewissen Zeitpunkten und während vorgegebener Zeiten geöffnet bzw. geschlossen wird. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Fachmann entscheiden, welche bekannten Mittel anzuwenden sind, wenn man die zeitliche Veränderung der Saugwirkung sehr feinfühlig beeinflussen will, d.h. den Öffnungsoder Schließungsgrad des Ventils 4 während der Zeit verändern will.
Nachfolgend werden nun die Mittel näher erläutert, welche dazu dienen, die Spule 5 des Elektroventils 4 im dargestellten Beispiel zu jenen Zeitpunkten und während jener hier konstanten Zeiten zu erregen, die zum Schließen des Elektroventils 4 bestimmt sind und zur Unterbrechung der Pumpwirkung zu diesen Zeitpunkten und während der vorgegebenen Zeiten, d.h. um die Leitung 1 zur Unterdruckquelle 3 nur außerhalb dieser festgelegten Zeiträume zu öffnen.
Diese Mittel umfassen zwei Zeitgeber H2 und H-j von denen der erste diejenige Zeitspanne vorwählt, welche die Anfangszeitpunkte der beiden aufeinanderfolgenden Öffnungen des Elektroventils 4 trennt, und deren zweiter die vom anfänglichen Öffnungszeitpunkt ausgehende Zeitspanne vorwählt, während welcher das Elektroventil 4 geöffnet bleibt. Jeder der Zeitgeber H-, und H2 ist ein mit Vorwahl ausgestatteter Impulszähler elektromechanischer oder elektronischer Bauart,
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Devylerre und Guiset - 7 - 2808
je nach Wahl des Fachmanns. Die Zeitgeber werden durch einen Impulsgenerator 6 gleichermaßen bekannter Bauform gesteuert, bei welchem es sich beispielsweise um einen Sychronmotor mit einer Umdrehung pro Sekunde handeln kann, der eine Frequenz von 1 Hz liefert, oder um das elektrische Netz, welches eine Frequenz zwischen 50 und 60 Hz aufweist. Die Vorwahl der Öffnungsdauer und des Öffnungszeitpunkts für das Elektroventil 4 erfolgt mittels zweier Befehlsgeber 8 bzw. 7, die den Zeitgebern H^ bzw. H, zugeordnet sind und deren Bauform in Abhängigkeit von der Zeitgeberbauart gewählt werden kann. Die Befehlsgeber sind in die Zeitgeber H, und H~ einbezogen> wenn es sich um elektromechanische 7JaSx\ox handelt, sind die Zeitgeber H, und H? dagegen elektronische Zähler, werden sie durch binär kodierte Schaltvorrichtungen (B,C,D) gesteuert, wobei es sich vorzugsweise um als "1.2.4.8" benannte kodierte Räder handeln kann.
Lediglich beispielsweise und ohne beschränkende Absicht sei hier erwähnt, daß man gute Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Betriebssicherheit als auch der Wirtschaftlichkeit mit einer Versuchsvorrichtung erhalten hat, bei der zwei Zeitgeber H, und Η,-j elektronischer Bauart verwendet wurden, die durch Impulse aus dem Leitungsnetz gesteuert wurden und die mit einer integrierten Schaltung vom Typ MOS-LSI verbunden waren, wobei man zwei Paare von kodierten Rädern BCD (1.2.4.8.) für die Befehle verwendet»
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Devylerre und Guiset - 8 - 2808
Die in Reihe geschalteten Zeitgeber H, und H^ vergleichen bei jedem Impuls des Impulsgenerators 6 die Anzahl der von ihnen bereits gezählten Impulse mit den Impulsen des Befehlsgebers, die bei 7 und 8 eingestellt sind und erzeugen ein Ausgangssignal während der bei 7 vorgewählten Öffnungszeit, das jeweils zu jenen Zeitpunkten beginnt, welche mit dem Anfang der bei 8 vorgewählten Periode übereinstimmen. Dieses Ausgangssignal wird durch einen Verstärker 9 verstärkt, der für den Fall, daß es sich bei dem Elektroventil 4 aus Sicherheitsgründen um eine im Ruhezustand geöffnete Bauform handelt, derart gewählt ist, daß er ein Ausgangssignal abgibt, welches die Spule 5 erregt, wenn er keinerlei Eingangssignal erhält, d»h., wenn die Zeitgeberanordnung KL und I^ kein Ausgangssignal abgibt, und daß er kein Ausgangssignal abgibt, wenn er ein von den Zeitgebern H^ und H2 ausgehendes Signal empfängt, so daß während der bei 7 vorgewählten Zeit und beginnend mit jedem Zeitpunkt, der durch die bei 8 vorgewählte Periode bestimmt ist, das Ventil geöffnet ist und die Saugwirkung stattfindet.
Natürlich können ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, andere Betätigungsverfahren für das Ventil 4 im beschriebenen Sinne gewählt werden.
Lediglich beispielsweise und ohne beschränkende Absicht sei hier erwähnt, daß bei der intragastralen Sekretionsdrainage in Höhe des Magens jene Komplikationen vermieden wurden, welche typisch waren für die bis heute angewandte
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kontinuierliche Aspiration«, indem man abwechselnd miteinander Aspirationsperioden von jeweils einer halben Stunde Dauer und Ruheperioden von ebenfalls einer halben Stunde Dauer angewandt hat ο Natürlich müssen diese Zahlen den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird« Möglicherweise muß man im Laufe der Zeit die Zwischenräume zwischen zwei Aspirationen und die Dauer der Aspiarationen verändern, beispielsweise je nach der Tageszeit,
Man kann auch, andere Formen der Veränderung der Saugwirkung anwendeUj beispielsweise eine Abwechslung zx^isehen Perioden siit voller Aspiarationswirkung und Perioden mit reduzierter Aspirationswirkung, und zwar nach einem beliebigen Zyklus,
Die Zahl der Zeitgeber ist nicht auf zwei beschränkt; jede Kombination umfaßt?
Änsaugung der Sekretej Stillsetzung der Änsaugungj Injektion voti Behandlungssubstanzen über einen Spülkatheder in das Innere des Drainagekan&ls zur Durchführung eirrer Spülwäsche, wobei gegebenenfalls eine obere Begrenzung des Aspirations= drackes ratsam ist«, Außerdem ist es möglich, jegliche Aspiration hinsichtlich der Dauer und/odar des Zyklus abhängig, zu machen von der Gegenwart von Sekretionen und/oder ihrer Menge=
BAD ORIGINAL
Leerseife

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur chirurgischen Absaug-Drainage von Sekretionen
    Patentansprüche:
    ·' Iy Vorrichtung zur chirurgischen Absaug-Drainage von Sekretionen, insbesondere zur postoperativen Anwendung nach einem abdominalen oder gastrischen Eingriff, mit einer Leitung, die einerseits mit einem einpflanzbaren Drainageorgan und andererseits mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ventil (4) in dieser Leitung (1) und Mittel (H1, H2, 5, 6, 7, 8, 9) zur zeitabhängigen Öffnung und Schließung dieses Ventils (4) umfaßt.
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    Devylerre und Guiset - 2 - 2808
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitabhängigen Öffnung und Schließung des Ventils Mittel umfassen, um das Ventil zu vorgegebenen Zeitpunkten und während vorgegebener Zeiten zu öffnen bzw. zu schließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) in Ruhestellung geöffnet ist, und daß die Mittel, welche dazu dienen, das Ventil zu vorgegebenen Zeitpunkten und während vorgegebener Zeiten zu öffnen bzw» zu schließen, aus Mitteln bestehen, die das Ventil zu vorgegebenen Zeitpunkten und über vorgegebene Zeiten schließen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel bestehen aus: einem Impulsgeber (6) mit konstanter Frequenz, zwei Befehlsgebern (7, 8) für die Zeitpunkte der Ventilbetätigung bzw. die Zeitdauer der Ventilbetätigung, und zwei Zeitgebern (H,, H2) für einen Vergleich der Impulse des Impulsgebers (6) einerseits und der Zeitpunkte bzw. der Zeitdauer der Ventilbetätigung andererseits zur Steuerung des Ventilzustandes.
    030031/0877
DE19803003060 1979-01-30 1980-01-29 Verfahren und vorrichtung zur chirurgischen absaug-drainage von sekretionen Withdrawn DE3003060A1 (de)

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FR7902699A FR2447723A1 (fr) 1979-01-30 1979-01-30 Procede et dispositif d'aspiration-drainage des secretions applicables en chirurgie

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DE3003060A1 true DE3003060A1 (de) 1980-07-31

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