DE3002631A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von kohlenwasserstoffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M23/00—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
- F02M23/12—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture characterised by being combined with device for, or by secondary air effecting, re-atomising of condensed fuel
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- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/16—Other apparatus for heating fuel
- F02M31/18—Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
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- F02M33/00—Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture
- F02M33/02—Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel
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Description
- "Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von
- Kohlenwasserstoffen" Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 28 26 976.3) Lie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, wie Erdgas, Äther, Spiritus, Alkohol, Benzin, Petroleum, Diesel-Kraftstoff oder dergleichen.
- Im Hauptpaten..... (Patentanmeldung 28 26 976.3) wurde vorgeschlagen, daß der Kraftstoff aus mittelschweren Kohlenwasserstoffen zunächst auf eine über den Siedepunkt liegende Temperatur erhitzt und im dampfförmigen Zustand dem Brennraum zugeführt wird.
- Es wurde erkannt, daß auch dann eine Verbesserung der Energieausnutzung stattfindet, sofern allgemein Kohlenwasserstoffe vor ihrer Verbrennung auf ein Temperatur erhitzt werden, die über deren Siedepunkt liegt.
- Die Erfindung beinhaltet weiterhin eine Verbesserung der Vorrichtung zur Durchführung der Erhitzung und der Zuleitung der dampfförmigen Kraftstoffe i> einen Verbrennungsmotor.
- Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die von der Siedekammer zum Motor führende Leitung für den dampfförmigen Kohlenwasserstoff in einen zwischen Motor und Vergaser a-geordneten Körper mündet, in dem zugleich ein oder mehrere Lufteintrittsöffnungen vorhanden sind.
- Nach den neuesten Erkenntnissen stellte sich heraus, daß man den Körper zwischen Motor und Vergaser folgendermaßen ausgestalten kann: Der Körper wird ringsum an der Innenkante mit einer Rinne versehen die den unverdampften Benzin auffängt. -Weiterhin wird der Körper mit zwei Öffnungen in verschiedenen Höhen versehen, die dazu dienen den aufgefangenen Benzin abzusaugen. Die Absaugöffnung ist mit der Rinne durch eine oder mehrere Öffnungen verbunden, Durch die zweite Öffnung wird Frischluft eingeführt.
- Durch die Verbindung der beiden Leitungen wird Benzin abgesaugt und Frischluft angesaugt, wodurch ein Benzin-Luftgemisch iia den Motor einströmt. Die Einlässe sind mehrere kleine Düsen die ringsum an den Körper angebracht sind und durch das Einströmen des Luft-Gasgemisches zerstäubt wird, Dieses bringt eine gleichmäßigere Verteilung und Verbrennung zu allen Zylindern.
- Um soviel Benzin wie möglich aufzufangen ist es vorteilhaft auf der Drosselklappe des Vergasers eine Rinne zu legen, die nach oben geöffnet ist. Von dieser Rinne führen Ableitungen nach unten In den zwischen Motor und Vergaser angebrachten Körper.
- Es kann auch eine Auffangleitung über oder unter der Drosselklappe angebracht werden die den t.ro-pfenden Benzil oder die Gase von ei!1er oder beiden Seiten absaugt und in die Frischluftleitung einbringt. Diese Leitung für Frischluft ist zu regulieren.
- Sie ist versehen mit einem Rückschlagventil. Die Luft lot gefiltert.
- Die Benzinabsaugleitung kann mit einem Behälter verbunden werden in den da abgesaugte Benzin hinelntropft und durch eine zweite Leitung mit der Lufteinführung verbuiden ist e An dem Behalter ist ein Ventil angebracht durch welches der Vacuumsog reguliert wird und somit eine bessere Vergasung des aufgefangenen Benzins erzeugt wird.
- Weiterhin kann man auf dem Boden des Luftkanals eine Auffangvorrichtung anbringen die ebenfalls den tropfenden Benzin auffängt und sich absaugen läßt, Ein weiterer Vorschlag wäre, die Drosselklappe doppelwandig zu machen, obeh mit Öffnungen zu versehen um den tropfenden Benzin aufzufangen und abzusaugen.
- Man kann auch eine Leitung von oben in den Vergaser einführen um d.as tropfende Benzin aufzufangen und abzusaugen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen@. @@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@ @@ Fig. 1 Vergaser der am Luftkanal des Motors angebracht ist.
- Fig. 2 eine zweite Seitenansicht nach Fig. 1 Fig. 3 nach Figur 1 und 2 Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Körpers der zwischen Vergaser und Motor au gebracht ist Fig. 5 zei-;t die obere Ansicht des Körpers der zwischen Vergaser und Rotor angebracht ist, Die Figur 1 zeigt den Körper 9 zwischen Motor und Vergaser der das Benzin auffängt, absaugt und in gemischter und ungemischter Form zurückführt. Die Auffangleitung 00 auf der Drosselklappe zum Auffangen und Ableiten des tropfnden Benzins führt in die Rinne 9 11a zeigt die Verbindung zu der Absaugleitung 11 die wiederum verbunden ist mit der Frischlu£tleitung 12, die an der Einführung mit kleine Düsen 13 versehen sind und das Gas-Frischluftgemisch durch den Körper 9 in den Motor einführt.
- Die Absaugleitung 14 führt zu dem regulierbaren Behälter 15, von dem eine weitere Leitung 17 in die Leitung 12 führt.
- Die acl Boden des Luftkanals angebrachte Auffangvrorichtung 19 dient zum Auffangen des troptenden Benzins und wird abgesaugt durch die Leitung 20 die in 12 und 12a führt, Figur 2 zeigt die Seitenansicht des Vergasers mit dem erkennbaren Körper 9 zwischen Motor und Vergaser. Hierbei ist ersichtlich wie das Benzin von der Drosselklappe in die Rinne 9a tropft.
- Figur 3 zeigt eine von oben in den Vergaser eingeführte Leitung 25 die das Benzin auffängt und absaugt und in Verbindung mit denn Leitung 12 und 12a nach Figur 1 in den Körper 9 führt.
- Figur 4 zeigt einen Querschnitt vom Körper 9 Figur 5 zeigt die Oberansicht des Körpers 9 der zwischen Motor und Vergaser angebracht ist,
Claims (9)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E 9 Verfahren zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, wie Erdgas, Ather, Spiritus, Alkohol, Petroleum, Dieselkraftstoff, Zusatt zu Patent.... (Patentanmeldung P 28 26 9?6.3), d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kohlenwasserstoffe vor dem Vergaser und im Luftkanal aufgefangen, abgesaugt und mit Frisch luft vermischt in Dampfform dem Motor ?ugeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen Vergaser und Motor ein Körper 9 angebracht ist der das Benzin absaugt und mit Frischluft angereichert durch mehrere Oeffnungen oder Düsen dem Eotor zuführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h -g e k e n nz e i c h n e t, daß eine oder mehrere Auffang- und Absaugleitungen aus dem Vergaser oder Luftkanal das Benzin oder Luftgemisch auffängt und absaugt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselklappe des Vergasers doppelwandig ist und mit nach oben angebrachten Öffnungen das Benzin aufgefangen und abgesaugt wird
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n ? e i c h n e t, daß in den Absaugleitungen eine oder mehrere Auffangbehälter mit oder ohne Regelventile versehen sind.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n-n z e 1 c h n e t, daß eine oder mehrere Leitungen mit Auffangvorrichtung von oben in den Vergaser eingefiihrt wird zum Auffangen des tropfnden Be@zins.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, d a d u r c h g eken n n z e i c h n e t, daß man die Leitung im Luftkanal an bringen kann um den Benzin oder Gase abzusaugen.
- 8. Verfahren nach Anspruch @ bis 7, d a d u r c ii g ek e n n z e i c h n e t, daß man den Körner 9 in einem Bauteil in den Vergaser einfügt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 4 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e 1 c h p e t, daß der Körper 9 in einem Bauteil an den Luftkanal angebaut wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002631 DE3002631A1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803002631 DE3002631A1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002631A1 true DE3002631A1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6092917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803002631 Ceased DE3002631A1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3002631A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071189A2 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-09 | Gerhard Waschkuttis | Benzinsparvorrichtung für Brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-01-25 DE DE19803002631 patent/DE3002631A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071189A2 (de) * | 1981-07-27 | 1983-02-09 | Gerhard Waschkuttis | Benzinsparvorrichtung für Brennkraftmaschine |
EP0071189A3 (de) * | 1981-07-27 | 1984-10-24 | Gerhard Waschkuttis | Benzinsparvorrichtung für Brennkraftmaschine |
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