DE3002485A1 - Verfahren zum abschneiden von furnier von einem umlaufenden stamm und vorrichtung zum ausfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abschneiden von furnier von einem umlaufenden stamm und vorrichtung zum ausfuehren dieses verfahrensInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
- B27L5/025—Nose-bars; Back-up rolls
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Description
12485
Verfahren zum Abschneiden von Furnier von einem umlaufenden Stamm und Vorrichtung zum Ausführen dieses
Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und
auf eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde., das Verfahren und die
Vorrichtung so auszugestalten, daß das Furnier auch dann
eine sehr gleichmäßige Dicke und Beschaffenheit erhält, wenn
das Holz des Stammes außen weicher und/oder unter dem Einfluß von Feuchtigkeit stärker gequollen ist als innen.
Die Erfindungsmerkmale, durch welche diese Aufgabe gelöst
wird, sind in dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 9 angegeben. Die davon abhängigen Unteransprüche betreffen
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Nach dem neuen Verfahren läßt sich das Schneiden des Furniers wesentlich besser beherrschen als bei bekannten Schneidverfahren,
bei denen ein relativer Umlauf zwischen Drehmeißel
oder Messer und Stamm erfolgt. Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht in verbesserter Güte des fertigen Erzeugnisses.
Bei bekannten Verfahren zum Schneiden von Furnier wird ein den Drehmeißel tragender Schlitten im Verlauf des Schneidvorganges
in Richtung auf den Stamm derart vorgeschoben, daß bei jedem Umlauf des Stammes dieser Schlitten einen genauen Vorschub um
eine bestimmte Strecke erfährt. Diese Strecke entspricht der Dicke des Furniers. Bei jedem Umlauf des Stammes wird ein
Furnierblatt von bestimmter Länge abgeschnitten. Das Messer schneidet also eine Spirale von bestimmter gleichbleibender
Dicke von der Oberfläche des Stammes ab. Dieser genau gesteuerte Vorschub des Messerschlittens - er wird nachstehend als
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synchronisierter Vorschub bezeichnet - läßt sich je nach der Bauart der Drehmaschine durch verschiedene Einrichtungen
erzielen, zu denen Schraubspindeln, Zahnräder, Ketten und dergleichen gehören. Auch elektronische Einrichtungen sind
für diesen Zweck bekannt. Die Größe des Messerschlittenvorschubs
läßt sich vor dem Schneidvorgang entsprechend der gewünschten Stärke des zu schneidenden Furniers einstellen.
Wird der Vorschub des Messerschlittens durch mechanische Einrichtungen
herbeigeführt, erfolgt die Einstellung des Vorschubes des Messerschlittens gewöhnlich durch Änderung von
Zahn radübersetzungsverhältnisssen.
Dieses bekannte Verfahren unter Verwendung des synchronisierten Vorschubs des Messerschlittens hat den Zweck, dem vom
Stamm abgeschnittenen Furnier über dessen ganze Länge hin eine gleichbleibende Dicke zu geben. Theoretisch führt nämlich der
synchronisierte Vorschub des Messerschlittens zu diesem Ergebnis.
Praktisch ist das jedoch nur in begrenztem Maße der Fall, weil die Dicke des Furniers von der Beschaffenheit des Holzes abhängt.
Dieses ist aber nicht homogen, und seine Struktur und sein Verhalten während des Schneidvorganges sind natürlich verschieden,
wenn es sich um Splintholz oder um den harten Kern des Stammes handelt. Zu den Unterschieden in der Art des Holzes trägt unbeabsichtigt
häufig eine ungleichmäßige oder unvollkommene Tränkung
der Stämme vor dem Schneidvorgang bei. Bei dem bekannten Schneidverfahren treten die Unterschiede in den den Schneidvorgang
beeinflussenden Eigenschaften des Stammes besonders deutlich zutage,
wenn in bekannter Weise ein Druckstempel verwendet wird, der den Stamm unmittelbar vor der Stelle zusammendrückt, an welchem das
Furnier abgeschnitten wird. Wird die Oberfläche des Stammes auf diese Weise verdichtet, dann kommt es häufig vor, daß das
Furnier bricht, wenn es von dem trockenen und harten Kern des Stammes abgeschnitten wird, und es kann sogar vorkommen, daß
sich der Stamm von den Spindeln der Drehmaschine löst.
Der Zweck des Druckstempels ist es also, den Stamm in einem Bereich unter Druck zu setzen, in welchem die Schneide des Dreh-
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meißeis vorgeschoben wird. Dadurch soll die Oberflächengüte
des Furniers verbessert werden. Die durch den Druckstempel bewirkte Verdichtung ausgedrückt in Prozent der Dicke des
Furniers stellt den sogenannten Verdichtungsgrad dar. Der Druckstempel ist an demselben Vorschubschlitten befestigt wie
der Drehmeißel und wird daher mit derselben Geschwindigkeit vorgeschoben wie dieser. Während des Schneidvorganges stellt
der Vorschub des Messerschlittens je Umlauf des Stammes eine Strecke dar, von der die Dicke und Länge des bei jedem Umlauf
des Stammes abgeschnittenen Furnierblattes abhängt. An der
Schneidstelle ist die Dicke des Furniers ebenso groß wie der Abstand zwischen der Schneide und dem Druckstempel. Das Holz
wird daher um eine Strecke As zusammengedrückt, bevor es unter
den Einfluß der Schneide gelangt. Hat das Furnier nach dem Schnitt den Bereich des Drehmeißels und des Druckstempels
verlassen, dann kehrt es sofort wieder zum dem unverdichteten Zustand zurück. Man kann daher den vorwiegenden Verdichtungsgrad
mit Hilfe der Dicke s des Furniers und der Verdichtung ^s
als Prozentsatz der Dicke des Furniers wie folgt ausdrucken: 4s/s χ 100 %. An dem nassen Splintholz des Stammes
läßt sich dieses bekannte Verfahren unter Verwendung eines bestimmten Verdichtungsgrades ohne Schwierigkeiten durchführen
und ergibt ein Furnier von hoher Güte. Wenn aber beim Abdrehen des Stammes der Drehmeißel in den Bereich des harten trockenen
Kerns des Stammes gelangt, dann ergeben sich Schwierigkeiten,
weil sich dort das Holz nicht mit demselben Verdichtungsgrad zusammendrücken läßt wie das feuchte Splintholz. Der Vorschub
bei diesem bekannten Verfahren nimmt aber auf den durch das härtere Kernholz geleisteten wachsenden Widerstand keine Rücksicht,
weil er synchron zum Umlauf des Stammes erfolgt. Die Schwierigkeiten werden dadurch gesteigert9 daß in dieser Verfahrensstufe
der Durchmesser des Stammes erheblich abgenommen hat und sich daher das Durchbiegen des Stammes nicht so leicht
beherrschen läßt. Im allgemeinen läßt sich daher der Schnitt des trockenen Kernholzes des Stammes nicht genau durchführen,
zumal der Stamm sich von den Spindeln der Maschine zu lösen sucht5
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wenn er bis zu einem dünnen Knüppel abgedreht ist und sich dann verbiegt, wenn der Schneidvorgang mit einem erheblichen
Verdichtungsgrad durchgeführt wird.
Bei dem bekannten Schneidverfahren mit synchronisiertem Vorschub des Messerschlittens und einem bestimmten Verdichtungsgrad
ist dieser Verdichtungsgrad für das weiche Splintholz zu klein, wenn er auf die richtige Größe für das Abdrehen des
harten trocknen Kerns des Stammes eingestellt ist. Darunter leidet die Güte des von dem Splintholz abgeschnittenen Furniers.
Wenn das feuchte Furnier trocknet, das aus Splintholz besteht, dann schrumpft es stärker als das aus dem harten Kernholz bestehende
Furnier und wird daher dünner als dieses da die beiden Furniere mit dem gleichen Sollwert der Stärke geschnitten werden.
Das fertige Furnier hat daher eine unterschiedliche Dicke je nachdem, aus welchem Bereich des Stammes es geschnitten ist.
Mit Hilfe des neuen Schneidverfahrens kann man nun beim Schnei den des Furniers den Verdichtungsgrad steuern und erreichen, daß
das fertige trockene Furnier unabhängig davon, aus welchem Bereich des Stammquerschnitts es geschnitten ist, dieselbe Dicke
hat. Das ist also dadurch erreicht, daß beim Schneidvorgang der Drehmeißel und der an den Stamm angedrückte Druckstempel mit
einer Kraft von vorbestimmter Größe zusammen gegen den Stamm gedrückt werden, wodurch während des ganzen Schneidvorganges der
gewünschte gleichbleibende lineare Druck zwischen dem Stamm und dem Druckstempel aufrechterhalten wird. Der auf diese Weise
erreichte Verdichtungsgrad paßt sich selbsttätig der Härte des Holzes und dem Unterschied des Feuchtigkeitsgehaltes an, so daß
das feuchte und weiche Holz mit einem höheren Verdichtungsgrad geschnitten wird als das trockene und harte Holz. Derjenige
Bereich des Stammes, der einen hohen Wassergehalt hat, liefert daher ein Furnier von hoher Güte und ein Furnier dessen Dicke
so bemessen ist, daß sich das Furnier wirtschaftlicher trocknen
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läßt. Auch ist ein Zerbrechen des Stammes nicht im gleichen
Maße zu befürchten wie bei dem bekannten Verfahren, weil die quer zum Stamm wirkende Kraft gleichbleibt und nicht wächst
und sich der Schneidvorgang daher leichter beherrschen läßt.
Wegen des höheren Verdichtungsgrades beim Schneiden des Furniers aus dem Splintholz ist dieses Furnier dicker als
das aus dem trockenen Hartholz geschnittene Furnier. Der Unterschied in der Dicke gleicht sich aber aus,wenn das Furnier
getrocknet wird, weil dabei das Splintholzfurnier stärker
schrumpft als das Furnier aus dem trockenen Hartholz. Auf diese Weise ergibt sich als Enderzeugnis ein Furnier von
wesentlich gleichmäßigerer Dicke.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
kann man in einer ersten Verfahrensstufe, also beim Abrunden des Stammes, wobei der Drehmeißel noch nicht über die ganze
Länge des Stammes hin zum Schnitt kommt, den Vorschub des Messerschlittens so bemessen, daß er synchron zum Umlauf des
Stammes erfolgt. Erst in der zweiten Verfahrensstufe, in der das Furnier über die ganze Länge des Stammes hin geschnitten
wird, kann man selbsttätig auf das Verfahren nach der Erfindung übergehen, also den Vorschub durch eine bestimmte Vorschubkraft
herbeiführen, die an der Maschine eingestellt wird. Besonders bei Beginn des Schneidvorganges ist es wichtig, den Vorschub
des Drehmeißels so einzustellen, daß er nicht zuviel Holz an
Spalten des Stammes fortschneidet.
Bei diesem neuen Verfahren wird die Dicke des Furniers in einem stetigen Vorgang geregelt, der sich von dem bekannten
Verfahren dadurch unterscheidet, daß man nur den Abstand zwischen der Schneide und dem Druckstempel und den beim Schneidvorgang
verwendeten Verdichtungsgrad regelt. Beim Abrunden des Stammes, bei welchem das erste noch unvollständige Furnier geschnitten
wird, erfolgt der Vorschub des Messerschlittens derart, daß der Vorschub des Druckstempels je Umlauf des Stammes der Dicke
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- 8 des Furniers entspricht, also synchron zum Umlauf des Stammes.
Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich einfach dadurch, daß die bekannte
Drehmaschine mit einer Vorschubeinrichtung versehen wird, die auf dem Messerschlitten in Richtung auf den Stamm den
gewünschten Druck ausübt, mit dem der Druckstempel an den Stamm angedrückt wird. Die in dieser Weise ausgerüstete Drehmaschine
ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
veranschaulicht. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Drehmaschine, deren
wesentliche Teile nur schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 den Grundriß der in Fig. 1 gezeigten Maschine und
Fig. 3 einen mittleren Bereich der Fig. 1 in größerem Maßstabe zur Veranschaulichung der Stelle, an
der sich die Schneide des Drehmeißels befindet, an welcher der Druckstempel an den Stamm angedrückt
wird.
Der Abstand zwischen dem Drehmeißel 2 und dem Druckstempel 1
wird durch die Einstellvorrichtung 6 bestimmt. Von diesem
Abstand und von der Größe des Vorschubdruckes F hängt die Dicke des Furniers 5. Die Vorschubvorrichtung 4 drückt den
den Drehmeißel 2 und den Druckstempel 1 tragenden Schlitten mit dem Druck F an den Stamm 3 an. Dieser Druck läßt sich in
Abhängigkeit von dem gewünschten Verdichtungsgrad einstellen.
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Claims (10)
1.) Verfahren zum Abschneiden von Furnier von einem umlaufenden
>tamm mittels eines Drehmeißels und eines Druckstempels5 die
beim Schneidvorgang zusammen gegen den Stamm gedruckt werden, dadurch gekennzeichnets daß der Drehmeißel und der Druckstempel
mit einer bestimmten geregelten Kraft an den Stamm angedrückt werden und daß dadurch der Vorschub herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß zum
Herbeiführen der gewünschten Dicke des abgeschnittenen Furnierblatts die Vorschubkraft und gewünschtenfalIs der Zwischenraum
zwischen dem Drehmeißel und dem Druckstempel geregelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung der Vorschubkraft in Abhängigkeit von der Art des Stammes geregelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Abdrehen des Stamms erforderlichenfalls die Vorschubkraft
neu eingestellt wird.
Bayerische Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882495 (&L2"7BÖ2t2-70T ' μ u tfeiliicha Bank Münchan, Kto.-Nr. 82/03050 (BLZ 700 70010)
Postscheckamt Münchsn, Kto.-Nr. 1633 97- 802 PLZ 700100 80)
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung der Vorschubkraft je nach der Dicke des Furniers
geändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrehen jedes Stammes derart in zwei Stufen erfolgt, daß
in der dem Abrunden des Stammes dienenden Stufe der Vorschub des Drehmeißels mit dem Umlauf des Stamms synchronisiert und
in der folgenden Stufe beim Abschneiden des Furniers vom Stamm der Vorschub durch eine bestimmte Vorschubkraft bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub des den Drehmeißel tragenden Schlittens unter einem bekannten Höchstwert gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schlittens dem Höchstwert des Druckes entspricht.
9. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den vorhergehenden
Ansprüchen, wobei diese Vorrichtung eine bekannte zum Abdrehen eines Stammes dienende Drehmaschine darstellt, die in
bekannter Weise einen den Drehmeißel tragenden Vorschubschlitten aufweist, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung (4), die
den Vorschub des Drehmeißelschlittens dadurch bewirkt, daß der
Drehmeißel mit einem bekannten gleichbleibenden Druck an den Stamm (3) angepreßt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinrichtung aus Zylinder und Kolben besteht und Mittel aufweist, um in dem Zylinder einen gleichbleibenden Druck auszuüben
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4506714A (en) * | 1983-04-22 | 1985-03-26 | Sun Studs, Inc. | Veneer lathe |
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- 1979-01-24 FI FI790227A patent/FI790227A/fi not_active Application Discontinuation
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- 1980-01-24 DE DE19803002485 patent/DE3002485A1/de not_active Withdrawn
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