DE3002290A1 - Aufblasbares packungselement - Google Patents
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Description
jwTKNTANu·λΐ.τ Hannover, den 22.01.1980
I)HT,.-TA't'i. 11. ΛΚΐ:λί)Τ
iUHEIiTO^Ti'. j - ί ,·:;,ι.:;.·ο.\· «κsi: 7i .7:»
'ΜΛΛ} UANWw ί K^t X
Betr.: H 531/A/Bs - Anmelder: Halliburton Company
P. O. Drawer 1431 Duncan, Oklahoma 73533 U.S.A.
Aufblasbares Packungselement
Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Packungsanordnung zum Abdichten eines ringförmigen
Hohlraumes rings um ein röhrenförmiges Element, insbesondere auf eine Packung mit integrierten Unterstützungsgliedern
zum Überbrücken des ringförmigen Raumes zwischen einem austauschbaren Werkzeug und einem
Bohrlochfutterrohr, Obwohl die Erfindung an einem Beispiel einer ersetzbarer Dichtungspackung zum Installieren
an einem Bohrgestänge beschrieben wird, welches sich innerhalb des Bohrlochfutterrohrs befindet, können
die integrierten Unterstützungsglieder der vorliegenden Erfindung auch für eine Futterrohrpackung
benutzt werden, um zwischen dem Bohrlochfutterrohr und dem Bohrschacht abzudichten.
Aufblasbare Dichtungspackungen können bei einer Bohrung für verschiedene Gründe benützt werden. Speziell
austauschbare aufblasbare Packungen werden für Bruch-, Dichtungs-, Versetzungs- oder Versuchsverfahren bei
Öl- oder Gasbohrungen benützt.
Ersetzbare, aufblasbare Packungen enthalten normalerweise einen ersten und zweiten ringförmigen Begren-
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zungseinsatz, mit einem aufblasbaren Körper, der zwischen
den Einsätzen befestigt ist. Wenn die Blase aufgefüllt ist, dehnt sie sich aus, um den Ringraum
zwischen dem Bohrgestänge und dem Bohrlochfutterrohr abzudichten. Der Betrag verschiedener Drücke innerhalb
des ringförmigen Raumes und entlang der vertikalen Lange der aufblasbaren Blase, dem die Packung
widerstehen kann, ist normalerweise begrenzt durch einen Preßwiderstand des Packungselementes um den Begrenzungseinsatz
herum. D.h., die axialen Kräfte, die parallel zur aufgeblasenen Blase wirken, und von dem
hydrostatischen Druckunterschied oberhalb und unterhalb der Blase abhängen, führen dazu, daß die gefüllte
Blase über den angrenzenden Einsatz bzw. Schuh gerollt wird, der sich auf der Seite des geringeren Druckes
befindet.
Bei Futterrohrpackungen, das sind aufblasbare Packungen, die sich ständig an dem Futterrohrgestänge befinden,
um zwischen dem Bohrlochfutterrohr und dem Bohrloch abzudichten, können aufweitbare Metallfinger
nahe den Enden der Blase angeordnet werden, dicht an den Begrenzungseinsätzen, um eine ständige Verstärkungsbrücke
quer zum Ringraum zwischen dem Bohrlochfutterrohr und dem Bohrloch bilden, wenn die Blase gedehnt
ist* Solche verformbaren Metallfinger können jedoch nicht immer bei austauschbaren^ aufblasbaren
Packungen benutzt werden, weil es nötig ist, die Blase zu leeren oder wieder zu füllen, so daß man die Packung
von der Bohrung entfernen kann. Normalerweise, wenn dehnbare Metallfinger in Verindung mit einem austauschbaren
Verpackungselement benutzt werden, würde es sehr
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-γ-i·
schwierig sein, die Packung zu ersetzen.
Deshalb besteht das Bedürfnis nach einem Element zum Verstärken
der Endteile der dehnbaren Blase, um sie für eine austauschbare Packung zu benutzen.
Die vorliegende Erfindung sieht solche Verstärkungsglieder vor. Die füllbare Blase innerhalb der aufblasbaren
Packung der vorliegenden Erfindung schließt ein integriertes Unterstützungsglied zum Überbrücken
des ringförmigen Raumes zwischen der Packung und dem Gehäuse ein, um die Fähigkeit der aufblasbaren Packung,
verschiedenen Drücken innerhalb des ringförmigen Raumes zu widerstehen, zu verbessern. Das integrierte
Unterstützungsglied schließt weiterhin eine Mehrzahl von Verstärkungsschichten ein, wobei jede der besagten
Schichten ein erstes Ende hat, welches, fest an einem ringförmigen Verankerungseinsatz befestigt ist, und
ein zweites Ende, welches zwischen dem Verankerungseinsatz und einem Gleitschuh abschließt. Außerdem enthält
das integrierte Unterstützungsglied eine zweite Anordnung von Verstärkungsschichten, welche sich
radial mit den Verstärkungsschichten der erstgenannten Anordnung abwechseln. Jede der Verstärkungsschichten
der zweiten Anordnung enthält ein erstes freies Ende, welches nahe dem Verankerungseinsatz endet und ein
zweites freies Ende, welches zwischen dem Verankerungseinsatz und dem Gleitschuh abschließt. Das zweite
freie Ende der radial aufeinanderfolgenden Verstärkungsschichten der erstgenannten Anordnung und der
zweitgenannten Anordnung von Verstärkungsschichten enden an Punkten, die axial weiter von dem ebengenannten
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Verankerungseinsatz entfernt sind. Ein zweites ähnlich konstruiertes Verstärkungselement ist am anderen Ende
der aufblasbaren Blase nahe dem Gleitschuh vorgesehen.
Die Figuren 1a und 1b zeigen Querschnitte von aufblasbaren Packungsanordnungen gemäß vorliegender Erfindung.
Figur 2 zeigt in größerem Maßstab die Ansicht eines Endteiles der aufblasbaren Blase, wobei die Konstruktion
des integrierten Unterstützungsgliedes verdeutlicht wird.
Figur 3 ist ein schemati-scher Querschnitt der ersetzbaren
Packung innerhalb der Bohrung und in aufgeblasenen Zustand.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und speziell auf die Figuren 1a und 1b wird die aufblasbare Packungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung gezeigt und ist generell durch die Nummer 10 gekennzeichnet.
Die aufblasbare Packungsanordnung 10 enthält einen zylindrischen inneren Dorn 12, der aus den oberen und
unteren Teilen 14 und 16 besteht, die mit den oberen und unteren Enden verbunden sind.
Das obere Teil 14 beinhaltet eine mit einem Gewinde versehene Ausdrehung 18, welche mit einem Glied zum
Verbinden der aufblasbaren Packungsanordnung 10 mit einem oberen Teil 20 eines röhrenförmigen Rohrgestänges
22 versehen ist, wie man aus Figur 3 ersehen kann. Das Bohrgestänge 22 kann generell als röhrenförmiges
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Bauteil bezeichnet werden. Die Kennzeichnung "röhrenförmiges Bauteil" könnte auch für das Gehäuse 38 zutreffen.
Das untere Teil 16 umfaßt das Teil 24, das mit einem
Außengewinde versehen ist, so daß die aufblasbare Packung 10 mit dem unteren Teil 26 des röhrenförmigen
Rohrgestänges 22 verbunden werden kann.
Um den Dorn 12 herum und zwischen den oberen und unteren Teilen 14 und 16 angeordnet, befindet sich ein
ringförmiges, aufblasbares Packungselement, welches mit der Nummer 28 gekennzeichnet wird. Das aufblasbare
Packungselement 28 enthält ein oberes ringförmiges Verankerungsteil 30 und einen unteren ringförmigen
Gleitschuh 32, die mit einer ringförmigen füllbaren Blase 34 verbunden und um den beschriebenen Dorn 12 angeordnet
sind, um den Ringraum 36 zwischen dem Bohrgestänge 20 und dem Gehäuse 38 zu verdichten. Das Verankerungsglied
30 und der Gleitschuh 32 erstrecken sich axial.
Der Gleitschuh 32 berührt während des Gleitens die Außenfläche des Domes 12 nahe dem unteren Teil 16.
Wenn sich die Blase 34 in unaufgeblasenem Zustand befindet, wie in den Figuren 1a und 1b illustriert ist,
befindet sich der Gleitschuh 32 in seiner untersten Position und berührt den Stützring 40.
Das obere Verankerungsglied 30 ist fest an dem oberen Teil 14 durch geeignete Mittel, beispielsweise einen
Keilschloßring 42 angebracht.
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Die oberen und unteren Teile 14 und 16 sind nur schematisch illustriert, was insbesondere auf das obere
Teil 14, welches das Ventil 44 enthält, zutrifft. Das Ventil läßt Bohrflüssigkeit aus dem Inneren 46 des
Bohrgestänges 20 und Dornes 12 durch die Einlaßöffnung
48 und Auslaßöffnung 50, so daß die Bohrflüssigkeit in den kleinen ringförmigen Spalt 52 zwischen der
äußeren Oberfläche des Dornes 12 und der inneren Oberfläche des aufblasbaren Packungselementes 28 gelangen
kann. In einer Art und Weise die für Sachkundige in diesem Fach bekannt ist, wird die Bohrflüssigkeit
wahlweise· aus dem Innenraum 46 durch die Einlaßöffnung
48 des Ventils 44, die Auslaßöffnung 50 und den Spalt
52 in die Blase 34 geführt, um sie aufzublasen.
Die Blase 34 beinhaltet auch ein radiales inneres gummiartiges Element 54, das zwischen den oberen und
unteren Glied 30 und 32 angebracht ist. Das innere gummiartige Element ist von einem Verstärkungselement
56 umgeben, welches an seinen oberen und unteren Enden mit dem oberen Verankerungsschuh 30 bzw. dem unteren
Gleitschuh 32 verbunden ist.
In der in den Figuren 1a und 1b beschriebenen Ausführung
zeigen sowohl das Verankerungsglied 30 und der Gleitschuh 32 schräge Keile 58 und 60 um das Ende
des Verstärkungselementes 56 fest zu erfassen.
Die Blase mit Keilverbindung und Verstärkungselementen, welche fest an den Keilelementen befestigt sind, ist
bereits durch die US Patente 34 37 142; 31 60 211;
30 85 628; 30 85 627; 27 78 432 und 26 43 722 bekannt.
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Die Blase 34 umfaßt weiterhin eine äußere gummiartige Abdeckung 62, welche das Verstärkungselement 56 umgibt.
Zur Blase 34 gehören außerdem obere und untere integrierte Unterstützungen 64 und 66.
Das Verstärkungselement 56 und die obere integrierte Unterstützung 64 der Blase 34 bestehen aus mehreren
Stahldrahtschichten oder dergleichen.
Das Verstärkungselement 56 besteht aus vier Schichten, welche sich alle von dem Keil 58 des Verankerungsgliedes
30 bis zum Keil 60 des Gleitschuhs 32 erstrecken. Die vier Schichten aus Verstärkungsmaterial,
die das Verstärkungselemenc 56 bilden, einen alternierenden Winkel von 60° zum Ringumfang der
aufblasbaren Packungsanordnung 10 und reichen über die ganze Länge der Packung. Jede dieser vier Schichten
erstreckt sich in die Keilringteile 58 und 60 des Verankerungsteiles 30 bzv/. des Gleitschuhs 32.
Das obere integrierte Unterstützungsglied 64 besteht aus acht zusätzlichen Lagen aus Verstärkungsmaterial,
welche sich über den ersten vier Schichten befinden und zwar auf der radial äußeren Seite der erstgenannten
vier Schichten des Verstärkungselementes 56. Die erste, d.. h. die Schicht die am weitesten innen
gelagert ist, des oberen integrierten Unterstützungsgliedes 64, hat ein erstes freies Ende an der Linie
der Figur 2. Diese Linie 68 befindet sich nahe dem '/erankerungsglied 30 an der unteren Kante des Keilgliedes
58. Die srste Lage des integrierten Unterstutzungsgliedes
64 hat ein zweites freies Ende, das
mit der Linie 72 abschließt, welche sich axial abwärts mit Abstand unterhalb der Linie 68 befindet.
Mit der Bezeichnung "freies Ende" ist gemeint, daß das so bezeichnete Ende nicht fest weder an dem oberen
Verankerungsglied 30 noch an dem unteren Gleitschuh 32 angebracht ist.
Die zweite Schicht des oberen integrierten Unterstützungsglieds 64, welches radial außen dem vorstehend
beschriebenen Lager benachbart liegt, erstreckt sich aufwärts in den ersten Keil 58, so daß es fest an dem
Verankerungsglied 30 angebracht ist. Es erstreckt sich auch axial abwärts unter Einhaltung eines Abstandes 74
bis zur Linie 76„
Ähnlich haben auch die dritten, fünften und siebten radial äußeren Schichten des oberen integrierten Unterstützungsgliedes
64 ein erstes freies Ende, welches bis zur Linie 68 reicht, die wiederum nahe der unteren
Kante des oberen Keils 58 liegt, und ein zweites freies Ende, welches zwischen dem Verankerungsteil 30 und dem
Gleitschuh 32 endet.
Genauso haben auch die vierte, sechste und achte Schicht des oberen Unterstützungsgliedes 64 jeweils
ein erstes freies Ende, das sich in den oberen Keil 58 erstreckt und fest mit dem oberen Verankerungsteil 30
verbunden ist. Alle haben ein zweites unteres freies Ende, das zwischen dem Verankerungsglied 30 und dem
Gleitschuh 32 endet.
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Um die Wanddicke der Blase 34 zu verringern, erstrecken
sich nicht alle acht Verstärkungsschichten des Verstärkungselementes 64 und 66 in das abgeschrägte Keilverbindungsglied
58 und 60 des festen Verankerungsteils 30 und des Gleitschuhs 32. Je weniger Schichten
zwischen die Keilglieder 58 und 60 gelegt werden, desto kleiner kann die gesamte Wanddicke der Blase 34
sein. Außerdem wird eine engere Schäftung der Keilglieder 58 und 60 erreicht, wenn weniger Lagen von
Verstärkungsmaterialien zwischen die Keilglieder gelegt sind.
In einer anderen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
können die acht Lagen des oberen integrierten Unterstützungselementes 64 leicht verändert werden, so
daß die erste und zweite Schicht des oberen integrierten Unterstützungselementes 64, die radial ganz innen
liegen, frei Enden haben, die an der Linie 68 enden.
Dann können sich die dritte und vierte Schicht bis in das Keilglied 58 erstrecken. Weiterhin enden die
ersten freien Enden der fünften und sechsten Schicht an der Linie 68, und schließlich können die siebte
und achte Schicht ihre ersten freien Enden bis in das Keilglied 58 erstrecken, wo sie dann fest an dem Verankerungsteil
30 angebracht sind.
Wie schon beschrieben, erstreckt sich die erste radiale, ganz innen liegende Schicht des oberen integrierten
Unterstützungselementes 64 über einen ersten Abstand bis unter die Unterkante 68 des oberen Keilgliedes 58.
Die zweite Schicht des oberen integrierten Unterstützungselementes 64 erstreckt sich über eine zweite
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Distanz 74 bis unter die Linie 68, dabei ist die zweite Distanz 74 größer als die erste Distanz 70. In
einer ähnlichen Ausführung haben die dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten hintereinander
radial äußeren Schichten des oberen Unterstützungsgliedes 64 ihre freien zweiten Enden an Punkten, die
nacheinander axial weiter entfernt von der unteren Kante 68 des oberen Keils 58 des Verankerungsgliedes
30 liegen.
Ein Teflonstreifen oder ähnliches füllendes Material
(nicht gezeigt) wird über die radial innerste Schicht des verstärkenden Elementes 56 über die ganze Länge
der füllbaren Blase 34 gelegt. Eine zweite Schicht aus Teflon oder anderem trennendem Material (nicht
gezeigt) wird radial einwärts von der achten bzw. der radial äußersten Schicht des oberen und unteren integrierten
Stützungsgliedes 64 und 66 angeordnet und erstreckt sich über die ganze Länge der Blase 34;
es beginnt einige cm vom Verankerungsteil 30 und dem Gleitschuh 32 entfernt. Die zweite Lage des Trennmaterials
bedeckt das Verstärkungselement 56 im Mittelteil der Blase 34 zwischen den oberen und unteren
integrierten Unterstützungselementen 64 und 66.
Die zwei Teflonschichten außerhalb und innerhalb der innersten und äußersten Schichten des Verstärkungsmaterials werden benutzt, um zu verhindern, daß sich
die übrigen Lagen von Verstärkungsmaterial miteinander durch das gummiartige Material verbinden, aus dem das
innere gummiartige Element 54 und die äußere gummi= artige Abdeckung 62 bestehen.
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Das innere gummiartige Element 54 haftet im Bereich der gesamten Länge der Blase 34 an der radial innersten
Schicht des Verstärkungselements 56. Das Element 54 haftet auch an dem Verankerungsglied 30 und an dem
Gleitschuh 32.
Die radial äußere gummiartige Abdeckung 62 sollte an dem oberen Verankerungsglied 30, an dem unteren Gleitschuh
32 und an der radial äußersten Schicht des oberen und unteren integrierten Verstärkungselementes 64 und
66 haften.
Das untere integrierte Unterstützungsglied 66 ist in einer ähnlichen Art wie das obere integrierte Unterstützungsglied
64 konstruiert»
Im allgemeinen kann das obere integrierte Unterstützungsglied 64 als eine erste Zusammenfassung von Verstärkungsschichten
beschrieben werden, d. h. der zweiten, vierten, sechsten und achten Schicht, wie Figur 2
zeigt. Sie haben ein erstes Ende, welches fest an dem ringförmigen Verankerungsglied 30 durch Festklemmen
innerhalb des Keilgliedes 58 angebracht ist und ein zweites freies Ende, welches zwischen dem Verankerungsglied 30 und dem Gleitschuh 32 endet.
Weiterhin umfaßt das obere integrierte Unterstützungsglied 64 eine zweite Anordnung von Verstärkungsschichten,
d. h. die erste, dritte, fünfte und siebte Schicht, wie in Figur 2 gezeigt. Sie wechseln radial mit den Verstärkungsschichten
der erstgenannten Schichten. Mit anderen Worten, die zweite Schicht befindet sich radial
auswärts von der ersten und die dritte Schicht ist
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radial auswärts von der zweiten Schicht angebracht, etc.
Jede Verstärkungsschicht der zweiten Anordnung, d.h. die erste, dritte, fünfte und siebente Schicht, des
oberen Unterstützungsgliedes 64, enthält ein erstes freies Ende, welches nahe der Linie 68, die an der
unteren Kante des Keilverbindungsgliedes 58 des Verankerungsgliedes 30 verläuft, endet, und alle enthalten
ein zweites freies Ende zwischen dem Verankerungsglied 30 und dem Gleitschuh 32.
Die zweiten freien Enden der aufeinanderfolgenden auswärts
gelegenen Verstärkungsschichten beider Anordnungen schließen an Punkten ab, deren Entfernung von
der Linie 68 allmählich zunimmt, d. h. die zweite Schicht erstreckt sich weiter abwärts als die erste
Schicht, die dritte Schicht erstreckt sich weiter abwärts als die zweite, die vierte Schicht erstreckt
sich weiter als die dritte Schicht usw.
Wenn sich die aufblasbare Packungsvorrichtung 10 in aufgeblasenem Zustand, wie in Figur 3 gezeigt, befindet,
dehnen sich die oberen und unteren integrierten Unterstützungsglieder 64 und 66 in Richtung des Gehäuses
38 aus und überbrücken den ringförmigen Raum 36, um das Bohrgestänge 20 herum, so daß das aufblasbare
Packungselement 10 unterschiedlichen Drücken innerhalb des ringförmigen Raumes 36 axial vor und hinter dem
Packungselement 10 besser standhält. Diese Konstruktion hilft zu vermeiden, daß die Blase 34 rings um das Verankerungsteil
30 und den Gleitschuh 32 herausgepreßt wird.. Die Konstruktion ist flexibel, es kann daher
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Luft abgelassen werden, so daß das Packungselement 10 von der Bohrung entfernt werden kann.
Die aufblasbare Packungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist hervorragend dazu geeignet, die erwähnten
Ziele und Vorteile zu erreichen. Während die im Augenblick bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung
beschrieben wurden, können verschiedene Änderungen und Ausführungen der Teile in dieser Konstruktion
vorgenommen werden, die gleichfalls vom Erfindungsgedanken erfaßt werden.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (14)
- 300229QPatentansprüche1 .) Aufblasbares Packungselement unter Verwendung eines ersten ringförmigen Schuhgliedes, eines zweiten ringförmigen Schuhgliedes, das sich axial entfernt von dem ersten Schuhglied befindet und einer füllbaren Blase, die zwischen dem ersten und zweiten Schuhglied befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase ein Verstärkungselement enthält, welches ein erstes und zweites Ende besitzt, welche Enden fest mit den Schuhgliedern verbunden sind, daß das Verstärkungselement aus mehrere Verstärkungslagen besteht, wobei jede der genannten Verstärkungslagen ein erstes Ende hat, das fest an dem ersten Schuhglied angeordnet ist und ein zweites Ende, welches zwischen dem ersten und zweiten Schuhglied endet.
- 2.) Packungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslagen unterschiedliche axiale Längen haben und so angebracht sind, daß die zweiten freien Enden an axial unterschiedlich gelegenen Punkten enden.
- 3.) Packungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten freien Enden der einzelnen radial nach außen aufeinanderfolgenden Verstärkungslagen an Punkten enden, die aufeinanderfolgend unterschiedlich weit vom ersten Schuhglied entfernt sind.
- 4.) Packungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied eine zweite An-030061/0619Ordnung von Verstärkungsschichten enthält, wobei diese Verstärkungsschichten in ihren radialen Lagen mit den Verstärkungsschichten der ersten Anordnung von Verstärkungsschichten wechseln.
- 5.) Packungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstärkungsschichten der zweiten Anordnung ein erstes freies Ende aufweist, das nahe dem ersten Schuhglied endet und ein zweites freies Ende, das zwischen dem ersten und zweiten Schuhglied endet.
- 6.) Packungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschichten der ersten und zweiten Anordnung von Verstärkungsschichten so angebracht sind, daß die zweiten freien Enden an axial entfernt voneinander liegenden Punkten enden.
- 7.) Packungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die -zweiten freien Enden der radial äußeren Verstärkungslagen der ersten und zweiten Verstärkungsanordnungen an Punk'ten mit zunehmender Entfernung von dem ersten Schuhglied erideh.
- 8.) Packungselement nach einem "oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet"durch einen zylindrischen Dorn, einen oberen Körper, der an einem oberen Ende des Domes angebracht ist und ein Teil enthält s welches mit der besagten aufblasbaren Packung an einem oberen Teil des abzudichtenden rohrförmigen Gliedes verbunden ist,einen unteren Körper, welcher an dem unteren Ende des besagten Dornes befestigt wird und ein Glied mit einschließt, das die aufblasbare Packung an dem unteren Teil des abzudichtenden rohrförmigen Gliedes befestigt,ein ringförmiges festes Schuhglied, das fest an einem der oberen und unteren Teile befestigt ist,einen ringförmigen Gleitschuh, der gleitend an die äußere radiale Oberfläche des besagten Dornes zwischen den oberen und unteren Teilen anschließt,eine aufblasbare ringförmige Blase, welche um den Dorn herum angebracht ist, um einen Ringspalt um das röhrenförmige Glied herum abzudichten,ein Verstärkungselement für dir ringförmige Blase, welches sowohl an dem Verankerungsglied und dem Gleitschuh angebracht ist, und wobei die Blase zur Verstärkung eine integrierte Unterstützung zum Überbrücken des ringförmigen Raumes um das abzudichtende röhrenförmige Glied herunr enthält, wobei das Unterstützungsglied aus einer Mehrzahl von Unterstützungslagen besteht und jede der genannten Lagen ein erstes Ende hatr das an dem ringförmigen Verankerungsglied befestigt ist-und ein freies zweites Ende, welches zwischen dem Verankerungsglied und dem beschriebenen Gleitschuh endet.
- 9.) Packungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung-slagen verschiedene0 3 0 0 5 1 / 0 6 1axiale Längen haben und so angebracht sind, daß die freien zweiten Enden an axial voneinander entfernten Punkten enden.
- 10.) Packungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten freien Enden der radial aufeinanderfolgenden Schichten der Verstärkungslagen an Punkten enden, die unterschiedliche axiale Abstände von dem Verankerungsglied haben.
- 11.) Packungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Unterstützungsglieder eine zweite Anordnung von Verstärkungsschichten enthalten, welche sich radial mit den Verstärkungsschichten der erstgenannten Anordnung abwechseln.
- 12.) Packungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verstärkungsschichten der genannten zweiten Anordnung ein erstes freies Ende enthalten, welches nahe dem Verankerungsglied endet und ein zweites freies Ende, welches zwischen dem Verankerungsglied und dem Gleitschuh endet.
- 13.) Packungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslagen der ersten und zweiten Verstärkungsanordnung so angebracht sind, daß die freien zweiten Enden derselben an axial voneinander entfernten Punkten enden.
- 14.) Packungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien zweiten Enden der radial aufeinanderfolgenden Verstärkungsschichten der genannten ersten und zweiten Anordnung von Verstärkungs-- 5 030051/0619lagen an Punkten enden, die nacheinander axial weiter von dem schon genannten Verankerungsglied entfernt sind.1.5.) Packungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase ein zweites integriertes Unterstützungsglied aufweist, welches wiederum aus einer Anzahl von Verstärkungsschichten mit Lagen des zweiten integrierten Unterstützungsgliedes besteht und ein erstes Ende haben, welches an dem ringförmigen Gleitschuh befestigt ist, sowie ein zweites freies Ende, das zwischen dem Gleitschuh und dem Verankerungsglied endet.030051 /0619
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