DE3002279A1 - Verfahren zur wiedergabe der bei einem kraftfahrzeug durch die an den fahrzeugraedern wirkende bremskraft eintretenden bremsverzoegerung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur wiedergabe der bei einem kraftfahrzeug durch die an den fahrzeugraedern wirkende bremskraft eintretenden bremsverzoegerung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3002279A1
DE3002279A1 DE19803002279 DE3002279A DE3002279A1 DE 3002279 A1 DE3002279 A1 DE 3002279A1 DE 19803002279 DE19803002279 DE 19803002279 DE 3002279 A DE3002279 A DE 3002279A DE 3002279 A1 DE3002279 A1 DE 3002279A1
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DE
Germany
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vehicle
braking
transducer
braking force
wheel
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Withdrawn
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DE19803002279
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English (en)
Inventor
Ernst-Günter 2000 Hamburg Hübner
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HUEBNER ERNST GUENTER
Original Assignee
HUEBNER ERNST GUENTER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe der bei einem
  • Kraftfahrzeug durch die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft eintretenden Bremsverzögerung und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Bremsvorqängen von Kraftfahrzeugen im Verkehr besteht der Nachteil, daß hinter einem bremsenden Fahrzeua fahrende Kraftfahrer zwar das Aufleuchten der Bremslichter wahrnehmen, nicht aber ohne weiteres erkennen können, wie stark das betreffende Fahrzeug abgebremst wird. Diese Unsicherheit kann dazu führen, daß das Aufleuchten von Bremslichtern erkennende Kraftfahrer selbst einen der Verkehrssituation unangemessenen Bremsvorgang einleiten, der zu Auffahrunfällen führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit Hilfe derer Kraftfahrer leicht abschätzen können, mit welcher Bremsverzögerung ein vor-ihnen befindliches Fahrzeug bremst.
  • Ferner soll es die Einrichtung dem Kraftfahrer ermöglichen, die an jedem Fahrzeugrad. wirkende Bremskraft zu überprüfen,um mögliche Defekte in der Bremsanlage feststellen zu können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft gemessen und die Meßwerte dann in Steuersignale umgewandelt werden, mittels derer eine numerische Anzeige betätigt wird. Die Einrichtung zur Darchführung des Verfahrens ist durch ein Steuergerät mit Meßwertaufnehmer und Meßwertwandler gekennzeichnet, daß mit an den Fahrzeugrädern angeordneten die Bremsverzögerung der Fahrzeugräder messenden Sensoren und die Bremsverzögerung anzeigenden Einrichtungen verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden am Beispiel der in der Zeichnung schematisch dargestellten Einrichtung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind vier Fahrzeugräder 1, 2, 3, 4 schematisch in der Daraufsicht dargestellt, denen jeweils ein Sensor 5, 6, 7, 8 zugeordnet ist. An jedem Sensor 5, 6, 7, 8 ist eine Drehzahlmeßeinrichtung 28, 29, 30, 31 ausgebildet. Die Drehzahlmeßeinrichtungen 28, 29, 30 31 bestehen aus einem Impulsaufnehmer 32,33, 34, 35 der jeweils Bestandteil des Sensors 5, 6, 7, 8 ist und dem mindestens ein am dem zugehörigen Fahrzeugrad 1, 2, 3, 4 befindlicher Impulsgeber 36, 37, 38, 39 zugeordnet ist.
  • Die Bremskraftmeßeinrichtung 28, 29, 30, 31 kann als magnetische Kräfte ausnutzend ausgebildet sein. In diesem Fall besteht der Impulsgeber 36, 37, 38, 39 vorzugsweise aus einem Metallstück, das bei jeder Umdrehung des Fahrzeugrades 1, 2, 3, 4 mit einem Magnetfeld des Impulsaufnehmers 32, 33, 34, 35 in Wirkverbindung tritt. Bei jedem Durchgang des Impulsgebers 36, 37, 38, 39 durch das Magnetfeld des Impulsaufnehmers 32, 33; 34, 35 wird ein Impuls erzeugt, der mittels eines in Meßwertübertragungsleitungen 16, 17, 18, 19 ausgebildeten Meßwertübertragungskanals zu dem Meßwertaufnehmer 11 übertragen wird.
  • Ferner sind an den Sensoren 5, 6, 7, 8 hydraulische Druckfühler 40, 41, 42, 43 ausgebildet, die jeweils mit einem an dem Fahrzeugrad 1, 2, 3, befindlichen Radbremszylinder 44,45, 46, 47 verbunden sind. Diese Druckfühler40, 41, 42, 43 sind ebenfalls mittels in den Meßwertübertragungsleitungen 16, 17, 18, 19 ausgebildeten Meßwertübertragungskanälen mit dem Meßwertaufnehmer 11 verbunden.
  • Der Meßwertaufnehmer 11 ist Bestandteil eines Steuergerätes 9 und über eine Steuerleitung 13 mit einem Meßwertwandler 12 und einem Meßwertwandler 27 verbunden In dem Meßwertwandler 12 werden die Meßwerte des Meßwertaufnehmers 11 in Steuersignale umgewandelt, die über Steuerleitungen 20, 21, 22 numerischen Anzeigen 25, 26 zugeführt werden. Diese numerischen Anzeigen 25, 26 sind vorzugsweise in den Bremsleuchten 23, 24 ausgebildet.
  • Der Meßwertwandler 12 ist so programmiert, daß nach einer vorgegebenen Skalierung einzelnen möglichen Bremsverzögerungswerten jeweils ein numerischer Wert zugeordnet ist. Als vorteilhaft hat sich erwiesen die Anzeigeskala über einen Bereich von 0 bis 7 zu erstrecken. Der Wert 0 entspricht hierbei einer Bremsverzögerung 0, während der Wert 7 der maximalen Bremsverzögerung entspricht. Die dem bremsenden Fahrzeug folgenden Kraftfahrer können durch Wahrnehmung der an den numerischen Anzeigen 25, 26 angezeigten Ziffern erkennen, mit welcher Bremsverzögerung das vor ihnen fahrende Fahrzeug abgebremst wird.
  • Es ist auch möglich, den Meßwertwandler 12 so zu programmieren, daß beim Blockieren eines der Fahrzeugräder 1, 2, 3, 4 die Ziffer 0 jeweils an der numerischen Anzeige 25, 26 angezeigt wird, die sich auf der Fahrzeugseite des blockierenden Fahrzeugrades 1, 2, 3, 4 befindet. Dies hat den Vorteil, daß der dem Fahrzeug folgende Kraftfahrer erkennen kann, an welcher eite des vor ihm fahrenden bremsenden Fahrzeugs ein Fahrzeugrad blockiert hat. Der diesem Fahrzeug folgende Kraftfahrer kann sich somit rechtzeitig auf zu erwartende Rutsch-und Schleuderbewegungen des bremsenden Fahrzeugs einstellen.
  • Insbesondere kann aus den auf leuchtenden Symbolen der numerischen Anzeigen rechtzeitig wahrgenommen werden, ob und in welche Richtung ein Schleudern des Fahrzeugs zu erwarten ist.
  • Hinter dem bremsenden Fahrzeug befindliche Kraftfahrer können somit ihr eigenes Fahrverhalten auf den gefährlichen Zustand des vor ihnen befindlichen Fahrzeugs anpassen.
  • Der Meßwertwandler 27 ist über eine Signalleitung 14 mit einem Bremskraftanzeigegerät 15 verbunden. Dieses Bremskraftanzeigegerät 15 befindet sich im Fahrzeuginnern, so daß es dem Fahrer jederzeit möglich ist, sich durch Betätigung der Bremse davon zu überzeugen, ob seine Bremsanlage noch die maximal mögliche Bremskraft aufbringt.
  • Die Einrichtung 10 ermöglicht somit eine Information der einem Fahrzeug folgenden Kraftfahrer über die Bremsverzögerung des vor ihnen befindlichen Fahrzeuges, da die Anzahl der in der Zeiteinheit von der Drehzahlmeßeinrichtung 28, 29, 30, 31 an den Meßwertaufnehmer 11 übertragenen Impulse in direkter Beziehung zum Umlauf der Fahrzeugräder 1, 2, 3, 4 steht, wodurch in dem Steuergerät 9 durch eine einfache Rechenoperation die Bremsverzögerung ermittelt werden kann. Gleichzeitig ermöglicht die Einrichtung 10 die Anzeige eines Blockierens eines oder mehrerer Fahrzeugräder 1, 2, 3, 4 sowie die Überprüfung der Bremsanlage auf ihre Funktionsfähigkeit durch den Fahrer selbst. Die Einrichtung 10 erhöht somit die Verkehrssicherheit umfassend.
  • Bei einer Verbindung des Meßwertwairdlers 11 mit einem Kurzstreckenschreiber 50 ist es ferner möglich, Meßwerte der Bremseinrichtung über eine gerade gefahren Fahrstrecke zu speichern. Auf diese Weise kann bei etwaigen Unfällen anhand der gespeicherten Meßwerte festgestellt werden, ob sich die Bremseinrichtung des betreffenden Fahrzeugs in einem technisch einwandfreien Zustand befand und/oder ob von dem betreffenden Kraftfahrer ein der Verkehrssituation entsprechender Bremsvorgang eingeleitet worden ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Titel: Verfahren zur Wiedergabe der bei einem Kraftfahrzeug durch die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft eintretenden Bremsverzögerung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche Ö Verfahren zur Wiedergabe der bei einem Kraftfahrzeug durch die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft eintretende Bremsverzögerung, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft gemessen und die Meßwerte dann in Steuersignale umgewandelt werden, mittels derer eine numerische Anzeige betätigt wird
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale eine am Fahrzeugheck befindliche numerische Anzeige betätigen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockieren eines Fahrzeugrades als Minderung der Bremsverzögerung von der der linksseitig und rechtsseitig am Fahrzeugheck angeordneten Anzeigeeinrichtungen angezeigt wird, die sich auf der dem blockierenden Fahrzeugrad zugeordneten Fahrzeugseite befindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fahrzeugrädern wirkende Bremskraft an einem Bremskraftanzeigegerät im Fahrzeug angezeigt wird.
  5. 5. Einrichtung zur optischen Anzeige der bei einem Kraftfahrzeug wirkenden Bremsverzögerung nach den Verfahren .nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (9) mit Meßwertaufnehmer (11) und Meßwertwandler (12), das mit an den Fahrzeugrädern (1, 2, 3, 4) angeordneten die Bremsverzögerung der Fahrzeugräder (1, 2, 3, 4) messenden Sensoren (5, 6, 7, 8) und die Bremskraftverzögerung anzeigenden Einrichtungen verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (5, 6, 7, 8) mittels Meßwertübertragungsleitungen (16, 17, 18, 19) mit dem Meßwertaufnehmer (11) verbunden sind, über den die Bremsverzögerungsmeßwerte dem Meßwertwandler (12) zugeführt werden, in dem die Meßwerte in Steuerimpulse umwandelbar sind, mittels derer eine in den Bremsleuchten (23, 24) angeordnete numerische Anzeige (25, 26) betätigbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (11) mit einem Meßwertwandler (27) verbunden ist, dessen Signalausgang mit einem Bremskraftanzeigegerät (15) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren ( 5, 6, 7, 8) eine Drehzahlmeßeinrichtung (28,29, 30, 31) aufweisen, die mit den jeweils zugeordneten Fahrzeugrädern ( 1, 2, 3, 4) in Wirkverbindung stehen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehzahlmeßeinrichtung ( 28,29, 30, 31) aus einem an dem Sensor (5, 6, 7,8) angeordneten Impulsaufnehmer (32,33, 34, 35) besteht, dem jeweils mindestens ein an dem zugehörigen Fahrzeugrad ( 1,2) 3, 4) befindlicher Impulsqeber ( 36, 37, 38; 39 ) zugeordnet ist.
  10. 1o. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber ( 36, 37, 38, 39) als Metallstück ausgebildet ist, daß bei jeder Umdrehung des Fahrzeugrades ( 1, 2, 3, 4) mit einem Magnetfeld des Impulsaufnehmers ( 32, 33, 34, 35) in Wirkverbindung tritt, der impulsausgangsseitig mit dem Meßwertaufnehmer ( 11) verbunden ist.
  11. 11.Einrichtung nach Anspruch 5 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren ( 5,6, 7,8) einen hydraulischen Druckfühler (4o, 41, 42, 43) aufweisen, der mit dem einem jeden Fahrzeugrad ( 1, 2, 3, 4) zugeordneten Radbremszylinder ( 44,45,46,47) verbunden ist und mit dem MeBwertaufnehme#(11) in Wirkverbindung steht.
  12. 12.Einrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (5, 6, 7, 8) mittels Meßwertübertragungsleitungen ( 16, 17, 18, 19) mit dem Meßwertaufnehmer ( 11) verbunden sind, die je einen Meßwertbertragungskanal für die Istwerte der Impulsaufnehmer (32, 33, 34, 35) und die Druckfühler (40, 41, 42, 43) enthalten.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (11) mit einem Kurzstreckenschreiber (50) verbunden ist.
DE19803002279 1980-01-23 1980-01-23 Verfahren zur wiedergabe der bei einem kraftfahrzeug durch die an den fahrzeugraedern wirkende bremskraft eintretenden bremsverzoegerung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3002279A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305186A1 (de) * 1993-02-19 1994-09-01 Gerhaher Max Verzögerungswarnanlage
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EP0756978A1 (de) * 1995-08-02 1997-02-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Vorrichtung zur Visualisierung des aktiven Zustands eines Bremsregelsystems in Kraftfahrzeugen

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