DE3002244A1 - Einrichtung zur bestimmung des stroemungsverhaltens eines rauchbaren artikels - Google Patents
Einrichtung zur bestimmung des stroemungsverhaltens eines rauchbaren artikelsInfo
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-
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- G01N15/0826—Investigating permeability by forcing a fluid through a sample and measuring fluid flow rate, i.e. permeation rate or pressure change
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung
des Strömungsverhaltens eines rauchbaren Artikels der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Unter dem Begriff "rauchbarer Artikel" werden Cigarren, Cigarillos und insbesondere Cigaretten verstanden. Im
folgenden sollen die hier interessierenden Probleme solcher rauchbarer Artikel anhand von Cigaretten erläutert
werden. ·
Unter dem Gesichtspunkt des Strömungsverhaltens sind der Strömungswiderstand, die Ventilationsart sowie die Größe
der Ventilation wesentliche Konstruktionsparameter einer Cigarette=. Dabei wird mit "Ventilationsstrom" der nicht
durch die Glutzone in die Cigarette eindringende Luftstrom
bezeichnet. Der'Ventilationsgrad ist der Anteil des Ventilationsstromes an dem am Mundstückende austretenden
Gesamtstrom.
Während eines Zuges tritt in der Cigarette ein Unterdruck auf, so daß ein Ventilationsstrom durch das luftdurchlässige
Cigarettenpapier in den Tabakstrang, die sogenannte Strangventilation, sowie, falls vorhanden, durch die
Ventilationszone des Filters in den Filter, die sogenannte Filterventilation, fließt.
ϊ - I
Die Ventilation bewirkt eine Reduktion der Ausbeute aller Rauchinhaltsstoffe, so daß bei genauer Kenntnis der Ventilation,
insbesondere der Zusammenhänge zwischen Strangventilation und Filterventilation, eine Umkonstruktion der
Cigarette im Hinblick auf eine Optimierung in Bezug auf die Rauchausbeute möglich ist.
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Für die nicht brennende Cigarette liegen Grundsatzuntersuchungen
vor, die sich mit der optimalen Auslegung von Strang- und Filterventilation befassen. Im Rahmen der
Qualitätssicherung werden bei der Cigarettenherstellung der Strömungswiderstand und wahlweise der Filter-, Strang-
und Gesamtventilationsgrad laufend überwacht.
Nachteilig ist bei den bisher üblichen Meßeinrichtungen, daß wahlweise entweder der Strömungswiderstand oder der
Ventilationsstrom bzw. der Ventilationsgrad bestimmt werden kann. Die Messung dieser beiden Größen mittels einundderselben
Einrichtung war nicht möglich.
Außerdem konnten Zugwiderstand und Ventilationsstrom nur
auf einer genau definierten Cigarettenlänge gemessen werden,
es war beispielsweise nicht möglich, Ventilationsströme und Strömungswiderstand über Teilstücke unterschiedlicher
Länge der Cigarette zu bestimmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bestimmung des Strömungsverhaltens eines
rauchbaren Artikels der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Einrichtung vorgeschlagen werden, mit welcher die Ventilationsströme von Bereichen unterschiedlicher
Länge des rauchbaren Artikels, beispielsweise einer Cigarette, und zwar bei Bedarf auch bei einem brennenden
rauchbaren Artikel, gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender
Funktionsweise: Auf der die Cigarette aufnehmenden Halterung kann eine luftdichte Kammer verschoben werden, welche
die Cigarette zumindest teilweise umgibt. Der von der Kammer umgebene Teil der Cigarette ist also exakt definiert,
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so daß der bei einem Zug über diesen Teil angesaugte Strom mittels des Strömungsmessers genau definiert und damit der
Ventilationsstrom und ggf. auch der Ventilationsgrad dieses Bereiches gemessen werden können.
Wenn nicht die gesamte Cigarette von der Kammer umgeben wird, muß selbstverständlich der der Atmosphäre ausgesetzte
Teil berücksichtigt werden.
Mit dieser Einrichtung sind auch Messungen an brennenden «Zigaretten möglich, wobei die Kammer die Cigarette bis zu
einem Bereich kurz hinter der Glutzone umgibt. Die Kammer wird mit fortschreitender Glutzone auf der Cigarette verschoben
.
Um die Strang-Ventilation von der Filter-Ventilation zu unterscheiden,
kann eine weitere, fest auf der Halterung angebrachte, luftdichte' Kammer vorgesehen sein, die ebenfalls
an einen Strömungsmesser angeschlossen ist. In diesem Fall umgibt die verschiebbare Kammer nur den Strang, wird also
im folgenden als "Strangkammer" bezeichnet, während die andere, stationäre, als "Filterkammer" bezeichnete Kammer
nur den Filter umgibt,.
Um gleichzeitig auch den Strömungswiderstand messen zu können,
wird an die Leitung zwischen der Halterung und der Rauchmaschine
ein Druckmesser angeschlossen, der den Differenzdruck zwischen dem Anschlußpunkt, im allgemeinen dem mundstückseitigen
Ende der Cigarette, und einem bestimmten anderen Bezugspunkt der Cigarette mißt. Als dieser Bezugspunkt kommen
der Umgebungsluftdruck, wodurch man den Strömungswiderstand
der Cigarette, den sogenannten Zugwiderstand offen, erhält, der Anschluß für die Strangventilationsluft, wodurch man
den Druckabfall über das Strangpapier, den Strang und eventuell den Filter mißt, oder der Anschluß für die
Filterventilation in Frage; in diesem
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Fall erhält man den Strömungswiderstand von Filterventilationszone
und Filtermaterial.
Aus Gründen der Platzersparnis und zur Vereinfachung der Zuleitungen sollte am rauchmaschxnenseitigen Ende der
Einrichtung sowohl die Ventilationsluft für die Filterventilation als auch die Ventilationsluft für die Strangventilation
zugeführt werden.
Während für die nicht brennende Cigarette bereits Untersuchungen vorliegen, wie oben erwähnt wurde, gibt es bisher
nur wenige experimentelle Untersuchungen über den Strömungswiderstand und die Größe der Strang- und Filterventilation
beim zugweisen Abrauchen einer Cigarette, also bei nicht stationären Vorgängen. Dabei wurde entweder
der Strömungswiderstand oder die Filterventilation gemessen; bei einem anderen Verfahren wurde versucht,
den Einfluß des Strömungswiderstandes der im allgemeinen kegelförmigen Glutzone der nicht brennenden Cigarette zu
simulieren bzw. indirekt zu erfassen.
Um auch im nicht stationären Fall, also bei zugweisem
Abrauchen einer brennenden Cigarette, den Strömungswiderstand, die Ventilationsart und die Größe der Ventilation
bestimmen zu können, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung die verschiebbare
Kammer mit der Bewegung der Glutzone mitgeführt. Damit wird also die verschiebbare Kammer, welche beispielsweise
die Messung der Strangventilation ermöglicht, entsprechend
der Bewegung der Glutzone verschoben, so daß bei der Messung selbsttätig die Verkürzung der Stranglänge berücksichtigt
wird und damit die oben angegebenen Parameter während des gesamten,zugweisen Abrauchens gemessen und
gegebenenfalls auch aufgezeichnet werden können.
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Wie oben erwähnt wurde, kann durch Verwendung einer weiteren stationären Kammer auch zwischen Strangventilation
und Filterventilation unterschieden werden, so daß sich sehr exakte Aussagen über die wesentlichen Konstruktionsdaten einer Cigarette machen lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Mitführung
der verschiebbaren Kammer mit der Glutzone mittels eines auf die Strahlung der Glutzone ansprechenden
Fühlers, insbesondere einer Photodiode. Es wird eine elektronische Schaltung vorgeschlagen, welche die sehr
exakte Steuerung dieser Mitführuhg ermöglicht.
Die Strangkammer muß während des Zuges fest gehalten
werden, da in diesem Zeitraum die Strömungsmessungen durchgeführt werden. Diese Nebenbedingung läßt sich leicht
einhalten, wenn die Photodiode auf einen Punkt der Glutzone
ausgerichtet wird, dessen Temperaturverteilung sich während des Zuges nur wenig ändert. Durch Experimente ist
festgestellt worden, daß die Temperatur der Glutzone in einigem Abstand von der Papierbrennlinie mit ausreichender
Genauigkeit konstant bleibt, also dieser Bereich für die Ausrichtung der Photodiode verwendet werden kann.
Zweckmäßigerweise werden die Halterung, die Filterkammer und die Strangkammer durch zueinander konzentrische Rohre
gebildet, so daß sich ein sehr kompakter Aufbau mit kleinen Totvolumina und kleinen Eigenwiderständen ergibt. Die
gesamte Einrichtung kann zum Zweck der Reinigung in Einzelteile zerlegt werden, da die einzelnen Rohre nur mit
Dichtungen verbunden sind. Durch entsprechende Auswahl der Abmessungen der Rohre sowie der verwendeten Dichtungen
läßt sich die Einrichtung an unterschiedliche Cigaretten- bzw. Filterabmessungen anpassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei-
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spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bestimmung des Strömungsverhaltens
eines rauchbaren Artikels,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Ventilationsmeßkopf, und
Fig. 3 eine Schaltskizze des elektrischen Teils der Einrichtung.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, befindet sich eine brennende Cigarette 12 mit einer Glutzone 14 in einer Halterung 15,
auf die wiederum ein Ventilationsmeßkopf 10 aufgeschoben ist.
Die Halterung 15 ist über ein Cambridge-Filter 18 an eine übliche Rauchmaschine 20 angeschlossen.
Die Halterung 15 ist mit einem Auslaß 16 versehen, der mit
einem Druckmesser 24 verbunden ist. Das von dem Druckmesser 24 erzeugte elektrische Signal wird in einer Auswertschaltung
26 verstärkt, in der auch der maximal auftretende Differenzdruck gespeichert ist. Die Auswertschaltung 26
zeigt als Meßgröße den Strömungswiderstand an, wie im folgenden noch erläutert werden soll.
Wie man im einzelnen in Fig. 2 erkennt, weist der Ventilationsmeßkopf
eine Halterung 15 auf, die aus einem zylindrischen Rohr 30 besteht, das auf einer Seite an die Rauchmaschine
20 angeflanscht ist. Die Halterung 15 nimmt auf der anderen Seite mittels eines Borgwaldt-Cigarettenhalters
28 luftdicht die Cigarette auf.
Am der Rauchmaschine 20 zugewandten Ende der Halterung 15
ist ein Druckmeßstutzen 16 vorgesehen, durch den ein Teil der von der Rauchmaschine 20 angesaugten Luft nach außen
strömt. Die aus dem Druckmeßstutzen 16 austretende Luft
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wird über die Leitung 22 dem Druckmesser 24 zugeführt.
über die rohrförmige Halterung 15 werden drei zueinander
konzentrische Rohre geschoben, nämlich ein auf der Außenfläche des Rohres 30 aufliegendes inneres Rohr 36, ein
mittleres Rohr 38 und ein äußeres Rohr 39.
Die drei Rohre 36, 38, 39 sind gemäß der Darstellung in
Fig. 2 auf der rechten Seite durch eine Stirnfläche 35 abgeschlossen, während auf der gemäß der Darstellung in
Fig. 2 linken Seite nur die Stirnfläche des mittleren Rohrs 38 mittels einer Platte 37 abgedichtet ist. Die
Platte 37 weist eine kreisförmige öffnung auf, durch welche die Cigarette 12 verläuft. Zwischen den Innenkanten der
kreisförmigen öffnung der Stirnplatte 37 und der Cigarette ist eine elastische Dichtungsscheibe 40 aus Tetrafluorethylen
angeordnet.
Der zwischen der Stirnplatte 37, der elastischen Dichtungsscheibe 40, dem mittleren Rohr 38 und dem inneren Rohr 36
sowie dem inneren Bereich der rechten Stirnplatte 35 eingeschlossene Raum wird als "Filterkammer" bezeichnet, da diese
Kammer nur den Filter der Cigarette enthält. Der übergang vom Filter zum Tabakstrang erfolgt also etwa an der Stelle
der elastischen Dichtungsscheibe 40.
Zwischen der Außenfläche der rohrförmigen Halterung 30 und der Innenfläche des inneren Rohrs 36 sind O-Ringe 32 vorgesehen,
die diesen Bereich nach außen hin abdichten.
Die Filterkammer 34, d.h. das mittlere Rohr 38 und das äußere Rohr 39, weist am rauchmaschinenseitigen Ende
einen Auslaßstutzen 42 auf, durch den die Filterventilationsluft zugeführt werden kann.
Wie man in Fig. 1 erkennt, erfolgt die Zuführung der Ven-
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tilationsluft zu dem Einlaßstutzen 42 über eine Leitung 58, die an ein Laminar-Flow-Element 60 angeschlossen ist.
Der Druckabfall an diesem Laminar-Flow-Element 60 wird mittels eines Differenzdruckaufnehmers 62 gemessen, verstärkt
und integriert? die hierzu erforderliche Auswertschaltung 64 zeigt als Meßgröße das Volumen des Filterventilationsstroms
an.
Die ringförmigen Räume zwischen dem mittleren Rohr 38 und dem äußeren Rohr 39 sind gemäß der Darstellung in Fig. 2
auf der linken Seite offen, stehen also mit dem Strang der Cigarette 12 in Verbindung.
Auf das äußere Rohr 39 ist ein weiteres Rohr 48 aufgeschoben, dessen gemäß der Darstellung in Fig. 2 linke
Seite durch eine Stirnplatte 52 verschlossen ist. Auch diese Stirnplatte 52 weist eine kreisförmige öffnung auf,
in die eine elastische Dichtungsscheibe 54 aus Polytetrafluorethylen zur Abdichtung des Bereiches zwischen Innenkante
der öffnung und der Cigarette eingesetzt ist.
Die Abdichtung zwischen dem Rohr 48 und dem äußeren Rohr 39 wird durch Ringe .aus Polytetrafluorethylen hergestellt,
die gleichzeitig eine gute Dichtung und gute Gleiteigenschaften gewährleisten.
Der Raum zwischen den beiden Stirnflächen 52 und 37 sowie zwischen dem mittleren Rohr 38 und dem äußeren Rohr 39 Jbzw. 48 wird
als "Strangkammer" bezeichnet und weist einen Auslaßstutzen 50 auf, der über eine Leitung 66 mit einem weiteren Laminar-Flow-Element
68 verbunden ist (siehe Fig. 1). Auch hierbei wird der Druckabfall an dem Laminar-Flow-Element mittels
eines Differenzdruckaufnehmers 70 ermittelt, so daß in der einen Verstärker und einen Integrator enthaltenden Auswertschaltung
72 der Strangventilationsstrom als Meßgröße be-
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rechnet und angezeigt werden kann.
Durch Verwendung unterschiedlich großer elastischer Dichtungsscheiben
aus Polytetrafluorethylen sowie unterschiedlicher Cigarettenhalter ist es möglich, rauchbare Artikel mit
unterschiedlichen Durchmessern zu messen. Auch Proben mit unterschiedlicher Länge, und zwar sowohl von Filter als auch
von Strang, können ebenfalls untersucht werden, da sich die axialen Längen von Filter- bzw. Strangkammer unabhängig voneinander
variieren lassen.
Auf dem rauchmaschinenseitigen Ende des Rohrs 30 sitzt eine Gewindemutter 90, die zur Fixierung des Rohrs 30 und gleichzeitig
als verstellbarer Anschlag für eine Bewegung, der Filterkammer gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts dient.
An dem Rohr 48 der Strangkammer 46 ist ein Mitnehmer 56 angebracht,
der wiederum starr an einer Halterung 74 einer Photodiode 76 befestigt ist. Diese Photodiode 76 wird auf
einen Punkt der kegelförmigen Glutzone 14 der Cigarette 12 ausgerichtet, und zwar zweckmäßigerweise auf eine Stelle, die
sich etwas vor der Papierbrennlinie befindet, da die Temperaturverteilung
dieses Bereiches sich während eines Zuges nicht allzusehr ändert.
Die Halterung 74 der Photodiode 76 läuft auf einer Gewindewelle
80, die über einen Motor 82 gedreht werden kann. Das Ausgangssignal der Photodiode 76 wird über eine Leitung
auf eine Steuerschaltung 84 gegeben, die wiederum über eine Leitung 88 den Motor 82 betätigt.
Die Steuerschaltung 84 verstellt also über den Elektromotor 82 die Gewindewelle 80 so, daß die Photodiode 76 immer
mit der Bewegung der Glutzone 14 mitgeführt wird und sich auch das Rohr 48 der Filterkammer 46 entsprechend mitbewegt.
Auf diese Weise wird die Filterkammer 46 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts verschoben, so daß auch beim
zugweisen Abrauchen die Ventilation sowie der Strömungswiderstand des jeweils verbleibenden Strangs sowie zusätzlich
die Ventilation des Filters 13 gemessen werden können.
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Der elektrische Aufbau der Motorsteuerung soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden.
Im Stromkreis des Motors 82 befindet sich ein Schalter S1,
mit dem die Drehrichtung des Motors 82 umgeschaltet bzw. der Motor angehalten werden kann. Dieser Schalter S1
weist drei bewegliche Kontakte auf, von denen jeder in Anlage an drei stationäre Kontakte kommen kann, die mit
A, B, C't A', B', C' und A", B", C" bezeichnet sind.
Wenn die beweglichen Kontakte in Anlage an die gemäß der Darstellung in Fig. 3 unteren Kontakte C, C bzw. C"
kommen, ist der Motor 82 eingeschaltet und läuft in seiner
normalen Betriebsrichtung, so daß sich gemäß der Darstellung in Fig. 1 die Photodiode 76 von links nach rechts
auf der Gewindespindel 80 verschiebt.
Wenn die beweglichen Kontakte in Anlage an die gemäß der Darstellung in Fig.3 mittleren Kontakte B, B' bzw. B"
kommen, ist der Motor 82 ausgeschaltet, so daß sich die Gewindespindel 80 nicht drehen kann.
Wenn schließlich die beweglichen Kontakte in Anlage an die oberen stationären Kontakte A, A' A" kommen, so wird
die Drehrichtung des Motors 82 umgekehrt, d.h. die Photodiode
76 wird gemäß der Darstellung in Fig. 1 von rechts in die linke Ausgangsstellung am Anfang der Cigarette
12 zurückgeführt.
Mit dem Schalter S1 ist ein weiterer Schalter S2 verbunden,
mit dem in noch zu erläuternder Weise die grundsätzliche Betriebsart der Einrichtung eingestellt werden kann.
Im einzelnen ist dabei ein Verbindungspunkt der beiden stationären Kontakte A' und C" des Schalters S1 mit einem
ersten beweglichen Kontakt K2 des Schalters S2 verbunden,
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während ein Verbindungspunkt der beiden stationären Kontakte C und A" des Schalters S1 an einen zweiten beweglichen
Kontakt K3 des Schalters S2 angeschlossen ist. Schließlich ist noch der Kontakt A des Schalters S1 mit einem dritten
beweglichen Kontakt K1 des Schalters S2 verbunden.
Der gemäß der Darstellung in Figo 3 obere, mit dem stationären
Kontakt A verbundene bewegliche Kontakt K1 des Schalters S2 kann zwischen einer Schaltstellung I, in welcher er
an Erde liegt, und einer Schaltstellung II umgestellt werden, in der er über einen Widerstand R2 mit dem positiven
Anschluß einer Spannungsquelle 114 verbunden ist.
Der gemäß der Darstellung in Fig= 3 mitterle Kontakt K2 kann zwischen einer Schaltstellung I' und einer Schaltstellung II'
umgestellt werden, in der er direkt an dem positiven Pol der Spannungsquelle 114 anliegt.
Der gemäß der Darstellung in Fig. 3 untere bewegliche Kontakt K3 des Schalters S2 kann schließlich zwischen einer
ti
Schaltstellung I'■ f in der er an Masse liegt, und einer
Schaltstellung II" umgestellt werden.
Die beiden Schaltstellungen I' und I" sind über einen gemeinsamen
Punkt 130 verbunden, der wiederum über einen Widerstand R1 und eine Leitung 113 an dem positiven Pol
der Spannungsquelle 114 sowie über die Kollektor~Emitter-Strecke
eines Transistors 121 an Masse liegt. Die Basis des Transistors 121 ist über eine Leitung 122 mit dem oberen
beweglichen Kontakt des Schalters S1 verbunden. Die beiden anderen beweglichen Kontakte des Schalters S1 sind
an den Motor 82 angeschlossen.
Die Photodiode 76 liegt mit einem Anschluß über einen Widerstand
R3 an Masse und mit dem anderen Anschluß über eine Leitung 115 an dem positiven Pol der Spannungsquelle
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Zwischen dem Widerstand R3 und der Photodiode 76 zweigt
eine Leitung 116 zu einem Komparator 117 ab, dem an seinem
+Eingang das Ausgangssignal der Photodiode 76.und an
seinem -Eingang auf einer Leitung 118 eine Bezugsspannung zugeführt wird, deren Höhe variiert werden kann. Die
Einstellung der Bezugsspannung erfolgt in einer Rückkopplungsschaltung 119, die Widerstände R4 und R5, einen
Kondensator C3 und ein Potentiometer P1 enthält. Mittels des Potentiometers P1 kann die Bezugsspannung verstellt
werden.
Der Ausgang des Komparators 117 ist über einen weiteren
Widerstand R6 und eine Leitung 120 mit der Basis des Tran-, sistors 121 verbunden.
Der negative Pol der 15V liefernden Spannungsquelle ist über zwei Kondensatoren C1 und C2 mit dem positiven Pol
verbunden, wie man in Fig. 3 erkennen kann.
In der gezeigten unteren Stellung des Schalters S2 ist der stationäre Kontakt I' über die Leitung 113 und den
Widerstand R1 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle 114 verbunden, während der Kontakt I" auf Massepotential
liegt. ■ .
Im folgenden soll die Funktionsweise der elektrischen Steuerschaltung
erläutert werden. Nachdem die Cigarette 12 in die Halterung 15 eingesetzt und die Halterung 15 an die Rauchmaschine
20 angeflanscht worden ist, wird die Cigarette 12 angeraucht. Dann wird die Photodiode 76 an das gemäß der
Darstellung in Fig. 1 linke Ende der Gewindewelle80 zurückgefahren,
indem der Schalter S1 so verstellt wird, daß seine beweglichen Kontakte an den stationären Kontakten A,
A' bzw. A" anliegen. Wenn das linke Ende erreicht ist, wird
der Schalter S1 umgestellt, so daß seine beweglichen Kontakte
an den stationären Kontakten C, C und C" anliegen,
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der Motor 82 sich in der normalen Betriebsrichtung dreht und die Photodiode 76 gemäß der Darstellung in Fig« 1 nach
rechts bewegt wird= Diese Bewegung der Photodiode 76 ist
mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Glutzone 14 der Cigarette 12 gekoppelt, so daß sie sich entsprechend der
Bewegung der Glutzone 14 nach rechts verschiebt.
Diese "Fixierung" der Photodiode 76 auf die Glutzone 14
der Cigarette 12 kann in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters S2 auf eine der beiden folgenden Weisen erreicht
werden:
Wenn sich der Schalter S1 in der Betriebsstellung befindet
und die beweglichen Kontakte des zweiten Schalters ,S2 an den stationären· Kontakt^I, I" bzw. I" anliegen, wie
es in Fig. 3 zu erkennen ist, fließt Strom von dem positiven Pol der Spannungsquelle 114 über den Widerstand
RT, die Kontakte I', C",den Motor 82 sowie die Kontakte
C und II", wodurch der Motor 82 sich dreht und die Photodiode 76 auf der- Gewindewelle 80 verschoben wird. Wenn nun
die Photodiode 76 eine Stelle erreicht, an der sie von der Glutzone 14 der Cigarette 12 eine Strahlung mit einer
genau definierten Intensität empfängt, wird die Photodiode 76 leitend, d.h., sie ,steuert durch= Nun kann durch die
Photodiode 76 ein Strom fließen, der in dem Komparator mit einer Bezugsgröße verglichen wird, wobei der Komparator
117 bei Gleichheit ein Ausgangssignal erzeugt, das an die Basis des Transistors 121 angelegt wird und diesen durchsteuert,
so daß der Stromfluß aus der Leitung 113 nicht mehr über den Motor 82, sondern direkt über den Transistor
121 erfolgt und damit der Motor 82 angehalten wird. Dies bedeutet also, daß auch die Photodiode 76 auf der Gewindewelle
80 sich nicht mehr verschiebt, wodurch die Photodiode 76 auf die Glutzone 14 der Cigarette 12 fixiert ist. ·
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Erst wenn die im allgemeinen kegelförmige Glutzone 14 der Cigarette 12 aus dem Ansprechbereich der Photodiode
76 herausgewandert ist, wird der Transistor 121 wieder gesperrt und dadurch der Motor 82 wieder in Gang gesetzt.
Bei dieser Funktionsweise wird also die Photodiode 76,
von der Spitze des Glutkegels 14 aus gesehen, nachgeführt.
Bei der Umstellung des Schalters S2 auf die stationären Kontakte II, II' und II", wobei die Kontakte II' und II"
über den Elektromotor 82 verbunden sind, fließt kein Strom, wenn die Photodiode 76 nichtleitend ist und damit nicht
durchgesteuert wird. Entsprechend dreht sich auch der Motor 82 nicht, so daß die Photodiode 76 stationär ,bleibt.
Erst wenn sich der Glütkegel 14 der Cigarette 12 dem Ansprechbereich
der Photodiode 76 nähert, wird die Photodiode 76 leitend und steuert durch, wodurch auf die oben
erläuterte Weise ein Signal an die Basis des Transistors 121 angelegt wird, so daß dieser ebenfalls durchgesteuert
wird und damit den Motor 82 und den Vorschub der Gewindewelle 80 in Betrieb setzt. Bei dieser Arbeitsweise wird
die Photodiode 76 also vor der Glutzone 14 in Richtung auf das Mundstück, d.h.. auf den Filter 13 zu, verschoben.
Um den einwandfreien Rücklauf des Motors 82 bei Stellung
II des Schalters S2 zu ermöglichen, muß der Transistor ,121 durchgesteuert sein. Für diesen Zweck ist die über
die Kontakte II und A an den positiven Pol der Spannungsquelle 114 angeschlossene Rückführleitung 122 vorgesehen,
die mit der Basis des Transistors 121 verbunden ist.
Der Ansprechbereich der Photodiode, d.h. die Strahlungsintensität,
bei der die Photodiode 76 anspricht, kann mittels des Potentiometers P1 festgelegt werden.
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Da also die Photodiode 76 entsprechend der Bewegung der
Glutzone 14 der Cigarette 12 gemäß der Darstellung in Fig. 1 von links nach ^echts mitgeführt wird, verschiebt
sich auch das Rohr 48 der Strangkammer 46 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts auf dem äußeren Rohr
39 der Filterkammer 34. Dadurch bleibt also die kegelförmige Glutzone 14 immer außerhalb des Ventilationsmeßkopfes
10, während der jeweils verbleibende, restliche Strang der Cigarette von einem Bereich kurz hinter
der Glutzone 14 (siehe Fig. 1) bis zum Beginn des Filters 13 nach außen hin luftdicht abgeschlossen wird. Auch der
Filter 13 der Cigarette 12 wird in der Filterkammer 34, getrennt von dem Strang, nach außen hin luftdicht abgeschlossen.
Da in den beiden Strömungsmessern 60, 62, 64 bzw. 68, 70, 72 der Filterventilationsstrom bzw. der Strangventilationsstrom
gemessen werden, läßt sich aus dem bekannten, erzwungenen Volumenstrom der Rauchmaschine der Ventilationsgrad der Filterventilation bzw. der Strangventilation
erfassen.
Der Druckmeßstutzen 16 an der Halterung 15 des Ventilationsmeßkopfes
10 wird zur.Messung des Strömungswiderstandes
benutzt. Dabei kann der Differenzdruckaufnehmer 24, 26 den Differenzdruck zwischen dem Druckmeßstutzen und einem anderen,
bestimmten Bezugspunkt der Cigarette messen. Bei diesem anderen, bestimmten Bezugspunkt kann es sich um
a) den Umgebungsluftdruck, wodurch man den Strömungswiderstand der Cigarette 12, den sogenannten"
Zugwiderstand offen" erhält,
b) den Einlaß 50 für die Strang-Ventilationsluft, wodurch man den Druckabfall über das Strangpapier,
den Strang und den Filter 13 erhält, sowie um den
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σ) Einlaß 42 für die Filter-Ventilationsluft handeln, wodurch man den Druckabfall und damit
den Strömungswiderstand von Filterventilationszone und Filtermaterial erhält.
Da die Druckvorgänge nicht stationär geführt werden können,
muß man den maximal auftretenden Differenzdruck in geeigneter Weise erfassen, speichern und bei der Auswertung
rechnerisch berücksichtigen.
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Claims (20)
1. Einrichtung zur Bestimmung des Strömungsverhaltens eines
rauchbaren Artikels mit einer an eine Rauchmaschine angeschlossenen Halterung für den rauchbaren Artikel und mit
einem mit der Halterung verbundenen Strömungsmesser, gekennzeichnet durch eine luftdicht
abgeschlossene, auf der Halterung (15) verschiebbare und
den rauchbaren Artikel (12) zumindest teilweise umgeuende
Kammer (46) mit einem Gaseinlaß (50), und durch einen an den Gaseinlaß (50) angeschlossenen Strömungsmesser (68,
70, 72)ο
DoutDdie Band Mönchen 67/41111 (BLZ JüO70Oi0)
Postscheckkonto Manchen 154221-803
BAD ORIGINAL
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Halterung (15) und ggf. einen Filter (13) des rauchbaren
Artikels (12) luftdicht umgebende Filterkammer (34), und durch eine auf der Filterkammer (34) verschiebbare,
den Strang des rauchbaren Artikels (12) zumindest teilweise umgebende Strangkammer (46).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Halterung (15) und der Filterkammer (34) O-Ringe (32) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine am strangseitigen Filterende anliegende elastische Dichtungsscheibe (40).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer (34) einen Gaseinlaß
(42) aufweist, der an einen Strömungsmesser (60, 62, 64) angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Filterkammer (34) und der Strangkammer (46)· elastische Dichtungsringe (44) , insbesondere
aus Polytetrafluorethylen, angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strangkammer (34) durch eine an dem rauchbaren Artikel (12) anliegende, elastische Dichtungsscheibe
(54) abgedichtet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (15) einen Borgwaldt-Halter (28) und ein an die Rauchmaschine (20) angeschlossenes
Rohr (30) mit einem Auslaß (16) aufweist, der an einen Druckmesser (24, 26) angeschlossen ist.
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BAD ORIGINAL
6505 - 3
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (46) den rauchbaren Artikel (12) mit Ausnahme der Glutzone (14) luftdicht umgibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer {^6) entsprechend der Bewegung der Glutzone
(14) mitgeführt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen der Bewegung der Glutzone (14) des rauchbaren Artikels
(12) folgenden Fühler (76) für die Strahlung der Glutzone, und durch eine Vorrichtung zur Mitführung der
Kammer (46) entsprechend der Verschiebung des Fühlers (76).
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine parallel zu dem rauchbaren Artikel (12) verlaufende Schiene (80) für die' Verschiebung des als Photodiode
(76) ausgebildeten, der Glutzone (14) folgenden Fühlers,
und durch eine starre Verbindung (56) zwischen der Photodiode (76) und der Kammer (46).
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Verbindung als Mitnehmer (56) ausgebildet 1st. '
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene als Gewindewelle (80) ausgebildet ist, die über einen von der Photodiode
(76) gesteuerten Motor (82) gedreht wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchsteuerung der Photodiode (76) der Stromkreis
des Motors (82) für die Gewindewelle (80) unterbrochen wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchsteuerung der Photodiode (76) der Strom-
kreis des Motors (82) für die Gewindewelle (80) geschlossen wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, gekennzeichnet
durch ein bei der Durchsteuerung der Photodiode (76) betätigtes Schaltelement (121) im Stromkreis
des Motors (82).
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltelement ein Transistor (121) verwendet wird.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, gekennzeichnet
durch einen im Stromkreis des Motors (82)
angeordneten Schalter zur wahlweisen Parallel- oder Reihenschaltung des Schaltelementes (121).
angeordneten Schalter zur wahlweisen Parallel- oder Reihenschaltung des Schaltelementes (121).
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet
durch einen weiteren Schalter (S1) für die Umschaltung der Drehrichtung bzw. zum Anhalten des Motors (82)
für die Gewindewelle (80).
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Priority Applications (5)
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