DE3002193A1 - Scharnier fuer metallbrillen - Google Patents

Scharnier fuer metallbrillen

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DE3002193A1
DE3002193A1 DE19803002193 DE3002193A DE3002193A1 DE 3002193 A1 DE3002193 A1 DE 3002193A1 DE 19803002193 DE19803002193 DE 19803002193 DE 3002193 A DE3002193 A DE 3002193A DE 3002193 A1 DE3002193 A1 DE 3002193A1
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Germany
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bore
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screw
friction
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DE19803002193
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Kurt 7070 Schwäbisch Gmünd Schönhut
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2281Special hinge screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
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  • Eyeglasses (AREA)

Description

'"dTpLomYngenieür "
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
CORNELIUSSTR. 42 · D-8000 MÜNCHEN 5-TEL. O89/24O7 75· TELEX 5 28
Menrad - 4 - 2792-93
Scharnier für Metallbrillen
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Metallbrillen mit zwei um die Scharnierachse gegeneinander verschwenkbaren Scharnierteilen, mit jeweils zur Scharnierachse koaxialen Borungen in einander überdeckenden Scharnierringen, mit einer koaxial zur Scharnierachse angeordneten, am einen Scharnierteil befestigten und die Bohrung des anderen ScharnierteiIs durchquerenden, einen Schraubenkopf aufweisenden Scharnierschraube, mit einer die Scharnierschraube umschließenden, mit dem einen Scharnierteil drehfest verbundenen, zwischen dem Schraubenkopf und diesem einen Scharnierteil eingespannten, die Bohrung des anderen Scharnierteils durchquerenden und in radialer Richtung an diesem anderen Scharnierteil anliegenden, elastisch deformierbaren Hülse aus einem reibungsmindernden Kunststoff.
130030/0681
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 080 4S-SOS CS LZ 700 1 OO 80)
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, PROMeNADEPLATZ. KOHTO-NR. 1S/2O594 (BLZ 700 70010) TELEG RAMM ε/CABUeS LAWCLAIMS MUENCHEN
Menrad - 5 - 2792-93
Scharniere dieser Art wurden bisher für Brillengestelle aus Kunststoff verwendet, um eine leichte und doch spielfreie Bewegung des Scharniers zu ermöglichen. Durch unterschiedlichen Anzug der Scharnierschraube kann dabei der radiale Druck zwischen der Kunststoffhülse und dem gegenüber der Hülse verschwenkbaren Scharnierteil beeinflußt werden. Bei dieser Konstruktion liegen die Stirnflächen der Scharnierringe unmittelbar aufeinander, so daß sich an diesen Flächen die besondere Gleitfähigkeit des Kunststoffmaterials der Hülse nicht auswirkt. Dies ist jedoch bei Brillengestellen aus Kunststoff kein Nachteil, der gegenüber den vorteilhaften Eigenschaften der Konstruktion beachtlich ist.
Anders ist die Situation dagegen bei Brillengestellen aus Metall, wo bei qualitativ hochwertigen Brillengestellen die metallische Reibung zwischen den einzelnen Scharnierteilen verhindert werden muß. Zwar kann bei der Montage ein Schmiermittel im Scharnierbereich aufgetragen werden, doch ist dessen Wirkung zeitlich begrenzt, so daß nach längerem Gebrauch die Schmierwirkung verloren geht. Die vorstehend beschriebene, zur Beseitigung von Spiel im Scharnierbereich vorteilhafte Konstruktion kann deshalb nicht einfach auf Brillengestelle aus Metall übertragen werden. Man hat versucht, eine Lösung des Problems dadurch zu finden, daß man im Scharnierbereich von Metallbrillengestellen durchgehende Hülsen aus Kunststoff angeordnet hat, durch welche die gegeneinander beweglichen Scharniereeile voneinander getrennt werden, um eine metallische Reibung zu verhindern. Dies hat aber den Nachteil, daß die gegeneinander
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BAD ORIGINAL
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beweglichen Scharnierteile, also die Bügelteile und das Mittelteil des Brillengestells, elektrisch voneinander isoliert werden, so daß beim Galvanisieren des Brillengestells besondere Maßnahmen zur elektrisch leitenden Verbindung der durch die Buchsen isolierten Teile ergriffen werden müssen, was den Arbeitsablauf belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier für Metallbrillen zu schaffen, bei welchem diese Nachteile überwunden werden, d.h. ein Scharnier, bei welchem sowohl eine spielfreie, in ihrer Leichtgängigkeit einstellbare Bewegung der Scharnierteile gegeneinander möglich ist, während andererseits eine metallische Reibung der gegeneinander beweglichen Scharnierteile auf Dauer vermieden und trotzdem die elektrische Leitfähigkeit zwischen den Teilen des Brillengestells nicht beeinträchtigt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dieser andere Scharnierteil mit einer an der Kunststoffbüchse anliegenden Reibkante versehen ist.
Durch diese Konstruktion wird durch die Kunststoffbüchse die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Brillenbügeln und dem Mittelteil des Brillengestells nicht unterbrochen, die Gangeinstellung des Scharniers kann durch Anzug der Scharnierschraube in der eingangs bereits geschilderten Weise wie bei Kunststoffbrillen durchgeführt werden und durch Einwirkung der Reibkante auf die Kunststoffbüchse wird während der Betätigung des Scharniers ein Kunststoffabrieb erzeugt, der die Gleitflächen des
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Scharniers während der gesamten Lebensdauer des Scharniers zuverlässig schmiert, so daß eine metallische Reibung vermieden wird. Allenfalls ist es erforderlich, vor dem erstmaligen Gebrauch eine Anfangsschmierung mit üblichem Schmiermittel vorzusehen, solange.noch kein Kunststoffabrieb an die Gleitflächen gelangt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Scharnierteils mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Scharnierringen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen ersten Scharnierteil, Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen, mit diesem ersten Scharnierteil in Eingriff bringbaren Scharnierteils mit einem Scharnierring,
Fig. 4 eine Draufsicht auf diesen Scharnierteil und Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein fertig montiertes Scharnier unter Verwendung der in den Fig. 1 bis dargestellten Scharnierteile.
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Menrad - 8 - 2792-93
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Scharnier für Metallbrillen besteht aus zwei gegeneinander um eine Scharnierachse 12 verschwenkbaren Scharnierteilen 14 und 16, deren einer z.B. zur Befestigung am Brillenbügel und deren anderer dann zur Befestigung am die Augengläser tragenden Mittelteil der Brille bestimmt ist. Der eine Scharnierteil 14 besitzt zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Scharnierringe 18 und 20, während der andere Scharnierteil 16 mit einem Scharnierring 22 zwischen die beiden anderen Scharnierringe 18 und 20 spielfrei eingreift.
Die Scharnierringe 18 und 20 des einen Scharnierteils 14 weisen koaxiale, zylindrische Bohrungen 24 bzw. 26 mit unterschiedlichem Durchmesser auf, wobei die im Durchmesser größere Bohrung 24 einen Durchmesser besitzt, der etwas größer ist als der Durchmesser des Kopfes 28 einer Scharnierschraube 30, während die im Durchmesser kleinere Bohrung 26 mit einem Gewinde '32 versehen ist, in welches ein Gewinde ab schnitt 34 der Scharnierschraube 30 einschraubbar ist.
Die Scharnierschraube 30 wird in das Gewinde 32 derart eingeschraubt, daß dabei der Schraubenschaft 36 eine im Scharnierring 22 des anderen Scharnierteils 14 ausgebildete Bohrung 38 durchquert und sich der Schraubenkopf 28 im Bereich der Bohrung 24 mit größerem Durchmesser befindet.
Der Schraubenschaft 36 wird von einer Hülse 40 umschlossen, die aus einem elastisch verformbaren Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften z.B. aus einem Polyamid, insbesondere aber
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aus Teflon, besteht, -Das Volumen der Hülse 40 ist so bemessen, daß das Hülsenmaterial nach dem Anziehen der Scharnierschraube 30 den Raum zwischen dem Schraubenkopf 28 und dem das Gewinde 32 aufweisenden Scharnierring 20 ausfüllt, wobei durch entsprechenden Anzug der Scharnierschraube 30 der radiale Anpressdruck zwischen der Hülse 40 und der Wandung der Bohrung 26 zur Gangregulierung des Scharniers einstellbar ist. Die Bohrung 38 ist derart konisch ausgebildet, daß ihr Durchmesser in Richtung auf das Gewinde 32 abnimmt, wodurch der Anpressdruck erhöht wird.
Die Bohrung 24 ist z.B. durch eine Aussparung 42 unrund gestaltet, so daß nach dem Anziehen der Scharnierschraube 30 das Material der Hülse 40 diesen unrunden Querschnitt ausfüllt und dadurch die Hülse 40 gegenüber dem einen Scharnierteil 14 Verdrehungssicher festgelegt wird. Beim Verschwenken der beiden Scharnierteile 14 und 16 gegeneinander wird sich also der andere Scharnierteil 16 gegenüber der Hülse 40 bewegen. Durch die guten Gleiteigenschaften des für die Hülse 40 verwendeten Kunststoffs wird die Reibung vermindert und dainit eine leichtgängige Bewegung ermöglicht.
Auf der dem Gewinde 32 zugewandten Seite ist die konische Bohrung 38 mit einer stumpfwinkeligen Ansenkung 44 versehen, so daß sich eine ringförmige Reibkante 46 ergibt, die mit der Hülse 40 derart zusammenwirkt, daß bei der Betätigung des Scharniers Kunststoffteilchen abgerieben werden, die sich im Scharnierbereich verteilen und dadurch auch dort reibungsmindernd wirksam werden, wo die Hülse 40
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selbst einen metallischen Kontakt gegeneinander beweglicher Teile nicht verhindert, also an den in axialer Richtung aufeinanderliegenden Flächen 48, 50, 52 und 54 der Scharnierringe 18 und 22.
Wie deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird durch die beschriebene Konstruktion der elektrisch leitende Kontakt zwischen den im Scharnierbereich zusammengefügten Teilen des Brillengestells nicht unterbrochen, so daß das montierte Brillengestell ohne zusätzliche Maßnahmen galvanisiert werden kann. Der Gang des Brillenscharniers kann durch entsprechenden Anzug der Scharnierschraube 30 jederzeit nachgestellt werden. Abgesehen von einer anfänglichen Schmierung mit einem gängigen Schmiermittel erfordert das Scharnier während seiner gesamten Lebensdauer keine weitere Wartung, vielmehr nehmen die guten Gleiteigenschaften mit der Betriebsdauer des Scharniers sogar zu.
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Claims (6)

DIPLOMINGENIEUR ' .: · HELMUT LAMFRECHT PATENTANWALT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE CORNELfUSSTR. 42· D-8OOO MÜNCHEN 5-TE L. 089/24 07 75 ■ TELEX 5 28 425 2792-93 Firma Ferdinand Menrad Oderstraße 2 7070 Schwäbisch Gmünd-Bettringen NW Scharnier für Metallbrillen
1. Scharnier für Metallbrillen mit zwei um die
Scharnierachse gegeneinander verschwenkbaren Scharnierteilen, mit jeweils zur Scharnierachse koaxialen Bohrungen in einander überdeckenden Scharnierringen, mit einer koaxial zur Scharnierachse angeordneten, am einen Scharnierteil befestigten und die Bohrung des anderen Scharnierteils durchquerenden, einen Schraubenkopf aufweisenden Scharnierschraube, mit einer die Scharnierschraube umschließenden,
mit dem einen Scharnierteil drehfest verbundenen, zwischen
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 93043-800 ( S LZ 700 1 OO 80 ) DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, PRO M E NAO E PLATZ, KON TO-NR. 1« /20 894 (BLZ 700 70010)
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dem Schraubenkopf und- diesem einen Scharnierteil eingespannten, die Bohrung des anderen Scharnierteils durchquerenden und in radialer Richtung an diesem anderen Scharnierteil anliegenden, elastisch deformierbaren Hülse aus einem reibungsmindernden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieser andere Scharnierteil (16) mit einer an der Kunststoffbüchse (40) anliegenden Reibkante (46) versehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkante (46) ringförmig ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (38) des anderen Scharnierteils (16) konisch geformt und an ihrem dem Kegelwinkel zugewandten Ende zur Bildung einer ringförmigen Reibkante (46) stumpfwinklig angesenkt ist.
_t
4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierteil (14) zwei-mit axialem Abstand voneinander angeordnete Scharnierringe (18, 20) besitzt, deren Bohrungen (24, 26) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die im Durchmesser größere Bohrung (24) etwas größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (28) während die im Durchmesser kleinere Bohrung (26) ein dem Schraubengewinde (34) zugeordnetes Gewinde (32) besitzt, und daß zwischen die Scharnierringe (18, 20) des einen Scharnierteils ein am anderen Scharnierteil (16) angeordneter, die Reibkante
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(46) aufweisender Schärnierring (22) eingreift.
5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse aus einem Polyamid besteht.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse aus einem Polytetrafluoräthylen besteht.
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