DE3000267A1 - Distanzhalter zur befestigung einer glasscheibe in einem mit nuten versehenen rahmen unter anwendung einer glasleiste - Google Patents

Distanzhalter zur befestigung einer glasscheibe in einem mit nuten versehenen rahmen unter anwendung einer glasleiste

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DE3000267A1
DE3000267A1 DE19803000267 DE3000267A DE3000267A1 DE 3000267 A1 DE3000267 A1 DE 3000267A1 DE 19803000267 DE19803000267 DE 19803000267 DE 3000267 A DE3000267 A DE 3000267A DE 3000267 A1 DE3000267 A1 DE 3000267A1
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Simon Hindriks
Hermannus Geert Hofman
Jan Johan Knaap
Engbert Tienkamp
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Description

300026?
Die Erfindung bezieht sich auf einen Distanzhalter zur Befestigung einer Glasscheibe in einem mit Hüten versehenen Rahmen unter Anwendung einer Glasleiste.
Aus der niederländischen Patentanmeldung Τ^·Οθβ7δ ist es bekannt, im Hinblick auf eine trockne Beglasung die Glasscheibe in einem Fensterrahmen aus Holz anzuordnen, wobei an der Innenseite und an der Aussenseite um den Rand der Glasscheibe herum elastische Abdichtungsprofile vorgesehen sind, von denen das an der Aussenseite der Glasscheibe befindliche Abdichtungsprofil mittels einer am Fensterrahmen befestigten und die Halte- und Abschliesskraft aufnehmenden Glasleiste festgehalten ist. Dabei ist jedoch die Glasleiste so angeordnet, dass die darauf übertragene Haltekraft nur zum Festhalten genügt und wenn nötig für eine massige, jedoch nicht für einen vollständig abdichtenden Abschluss der Glasscheibe ausreicht, und wobei zwischen dem Fensterrahmen und der an der Aussenseite vorgesehenen Glasleiste ein Raum ausgespart ist, der belüftet ist und mit einer Abfuhrmöglichkeit für eingedrungenes Wasser ausgebildet ist. Diese Befestigungsweise ist für alle vier Seiten der Scheibe identisch und in der Praxis, wie diese in bezug auf die Unterschwellenseite des Fensterrahmens zu erläutern ist, so durchgeführt, dass die Glasleiste nicht, wie üblich ist, unmittelbar auf der normäLeiweise geneigten Fläche der Unterschwelle des Fensterrahmens anzuordnen ist, sondern auf Distanzhaltern. Der Raum hinter und unter der Glasleiste ist zwischen den Distanzhaltern mit der Atmosphäre verbunden und eingedrungenes Wasser kann zwischen den Distanzhaltern durch dafür bestimmte Oeffnungen wegströmen.
in
In bezug auf die Distanzhalter wird/der obengenannten niederländischen Patentanmeldung Jk.006^6 bemerkt, dass diese nicht aus einzelnen Teilen zu bestehen brauchen, sondern ein durchgehendes Element sein können, wobei die Belüftungs- und Wasserabfuhröffnungen beispielsweise auch durch Nuten in der Glasleiste gebildet sein können.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines universellen, separaten Distanzhalters, der anwendbar ist bei jeder Verglasung mit Glas mit z.B. einer Dicke ab etwa 3 mm bis einschliesslieh Isolierglas mit einer Dicke von 26 mm oder mehr.
D300 29/0824 BAD
3ÜÜU267
G-emäss der Erfindung wird ein Distanzhalter der eingangs erwähnten Art geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Distanzhalter als eine Zusammenstellung ausgebildet ist, bestehend aus einem Stützorgan 22 mit einer oberen Fläche 2, einer unteren Fläche 3 und einer gegen die Nut anzulegenden Nutanschlagfläche 7, wobei das Stützorgan mit einer oder mehreren Rillen Ii+, Ik' versehen ist, die je mindestens eine zur Nutanschlagfläche parallel laufende Seite aufweisen, wobei umgreifbare Randteile 11 vorgesehen sind; einem Trägerblock 10 für die Glasleiste, der ein oder mehrere den Randteilen 11 entsprechende Kragenprofile 15 enthält, mit denen durch Umgreifen der Randteile 11 der Trägerblock 10 mit dem Stütsorgan 22 lösbar verbunden werden kann, während das Stützorgan 22 weiter mit Einstellim'tteln versehen ist, mit denen der Abstand zwischen der zur Hutanschlagflache 7 parallel laufenden Seite einer oder mehrerer Rillen Ik, Ik' und der Nutanschlagfläche 7 eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele des Distanzhalters dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 perspektivisch in Draufsicht einen Distanzhalter mit keilförmigem Stützorgan zur Anwendung an der Unterschwellenseite des Fensterrahmens, wobei die Einstellmittel, mit denen der Abstand zwischen der zur Nutanschlagfläche parallel laufenden Rillenseite und der Nutanschlagfläche eingestellt werden kann, als Bruchrillen ausgebildet sind;
Fig. 2 im Querschnitt die Abdichtung einer Isolierglasscheibe in einem Fensterrahmen an dessen Unterschwellenseite unter Anwendung des Distanzhalters nach Fig. 1;
Fig. 3 im Querschnitt die Abdichtung der Isolierglasscheibe im Fensterrahmen an der Oberschwelle und/oder an dessen Rahmenpfosten unter Anwendung eines Distanzhalters nach Fig. 1, wobei dat, Stützorgan mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche,die parallel zueinander3aufen, ausgebildet ist;
Fig. k perspektivisch in Draufsicht einen Distanzhalter mit keilförmigem Stützorgan zur Anwendung an der Unterschwellenseite des Rahmens und mit
030029/0824 BAD ORIGINAL·;) C/■■■::
300Ü2G?
Einstellmitteln, mit denen der Abstand zwischen der zur Nutanschiagfläche parallel laufenden Rillenseite und der Hutanschlagfläche in umkehrbarer Weise eingestellt werden kann;
Fig. 5 in Ansicht ein zu den Einstellmitteln nach Fig. 1 gehörendes Organ, und
Fig. 6 in Seitenansicht das Element nach Fig. 5·
Durch 1 ist der Distanzhalter dargestellt, bestehend aus einem Kunststoffträgerblock 10 und einem Kunststoffstützorgan 22, das keilförmig ausgebildet ist und eine obere Fläche 2, eine untere Fläche 3 und Trier Seitenflächen k, 5, β und 7 aufweist, von denen die Seitenflächen h, 5 und 6, J paarweise zueinander parallel laufen. Dabei ist die Seitenfläche T die Mutanschlagfläche, die beim Anordnen des Distanzhalters zum Anschlag mit der Nut 2k der ünterschwelle des Fensterrahmens gebracht wird. In der oberen bzw. unteren Fläche sind zwei Gruppen von Bruchrillen 8 bzw. 9 und 9' vorgesehen. Die Rillen laufen parallel zur Hutanschlagfläche 7, während innerhalb einer Gruppe Bruchrillen in der oberen bzw. unteren Fläche sich paarweise gegenüberstehen, um eine Verengung des Stützorgans entlang einer Bruchrxlle zu erleichtern. Selbstverständlich ist nach dem Wegbrechen eines Streifens die Bruchfläche des verbleibenden Teiles des Stützorgans 22 die neue Nutanschlagfläche J. In Fig. 2 ist durch 21 der weggebrochene Teil des Stützorgans 22 dargestellt. Bei Anordnung des keilförmig ausgebildeten Stützorgans auf der geneigten Fläche der Untersehwelle 23 (Fig. 2) ist die obere Fläche 2 des Stützorgans dadurch nahezu horizontal angeordnet und bildet sie über das Unterlagsblockchen 26, das z.B. aus synthetischem Gummimaterial, z.B. Neopren, hergestellt sein kann, eine gute Unterstützungsmöglichkeit für die Glasscheibe 16.
Das Stützorgan 22 kann mit Hilfe einer Schraube durch das Schraubenloch 12 auf der Unterschwelle fixiert werden.
Das Stützorgan 22 enthält weiter durch eine Brücke 29 geteilte Rillen 1k .und 1^' , wobei die Breite jeder der Rillen in Richtung zur unteren Fläche 3 unter Bildung von Randteilen 11 stufenweise vergrössert ist.
030029/082
BAD
300026?
In der Zeichnung stell-t 10 den zum Distanzhalter gehörenden Trägerblock für die Glasleiste 19 dar. Der -Trägerblock 10 weist an einer Seite ein Kragenprofil 15 auf, mit dem der Trägerblock mittels des - unter einer gewissen Klemmspannung - Umgreifens des Bandteiles 11 mit dem Stützorgan 22 verbunden werden kann. An der der Glasscheibe zugewandten Seite weist der Trägerblock 10 eine Hut 13 auf, in welche ein Kragen 13' der Glasleiste 19 geschnappt werden kann, wodurch die Glasleiste 19 fest mit dem Trägerblock 10 verbunden ist. Die Glasleiste 19 ist üblicherweise mit einem elastischen Abdichtungsprofil 20 aus z.B. Kunststoff oder Gummi versehen, das an die Oberfläche der Glasscheibe angeschlossen ist.
Die Abmessungen des Stützorgans 22 und folglich des Distanzhalters in Richtung parallel zur Unterschwelle sind verhältnismässig gering.
Bei Anwendung in der Praxis verfährt man wie folgt. Auf der Unterschwelle wird das Profil 18 festgeschraubt und danach wird das Abdichtungsprofil aus Gummi darin angeordnet. Anschliessend werden die Stützorgane der zwei äusseren Distanzhalter in einem "bestimmten Abstand von den Seiten der Unterschwelle, z.B. in Abständen, die einem Achtel des Nutmasses ungefähr entsprechen, mit den einschlägigen Hutanschlagflächen 7 im Anschlag mit der Hut auf der Ünterschwelle festgeschraubt. Zwischen den äusseren zwei Stützorganen werden erwünsentenfalls mehrere Stützorgane 22 derart vorgesehen, dass die Achsweite zwischen den Stützorganen etwa 25 - 20 cm beträgt. Anschliessend werden auf den Stützorganen die Unterlagsblöckchen 26 angebracht und wird darauf die Glasscheibe 16 angeordnet. Danach werden die Trägerblöcke 10 mit Hilfe der einschlägigen Kragenprofile 15 klemmend um die Randteile 11 mit den einschlägigen Stützorganen 22 verbunden. Sodann wird die Glasleiste 19, die mit dem Abdichtunsprofil 20 versehen ist, über die Trägerblöcke 10 angebracht und durchSdnappn des Kragens 23 in die einschlägigen liuten 13 damit verbunden. Dabei wird das Abdichtungsprofil 20 mit einem gewissen Druck gegen die Glasscheibe gedruckt werden. Unter der Glasleiste 19 ist, wie klar sein wird, ein Hohlraum gebildet, der dadurch, dass die Glasleiste wegen ihrer geneigten Fläche 23 an der Aussenseite nicht an die Unterschwelle angeschlossen ist, mit der Atmosphäre verbunden ist und dadurch wasserabführend und belüftend wirkt.
BAD ORIGIMAL
■\2t-:.-kP η. V.
Der in Fig. 3 dargestellte Distanzhalter mit Stützorgan 25,dessen obere und untere Fläche parallel zueinander laufen und der an der Oberschwellenseite und an den Eahmenseiten angewendet wird, führt dazu, dass die Glasleiste an der Aussenseite davon vohl an die Schwelle angeschlossen ist. Der zwischen Glasleiste und Schwelle gebildete Raum ist dadurch zwar wasserabführend , aber nicht belüftend. Im übrigen ist die Konstruktion und ihre Anwendung analog dem Distanzhalter nach Fig. 1.
Das in Fig. h gezeigte Ausführungsbeispiel des Stützorgans 22 enthält ein gesondertes bogenförmiges Organ 31 als Abstandeinstellelement mit Schenkeln 32 und 33, die durch ein Verbindurg^tück, dessen der Glasscheibe zugewandte Vorderseite deaRand 30 bildet, miteinander verbunden sind. In den Schenkeln 32 und 33 sind im rechten Winkel zu deren oberer Fläche vorspringende Stifte 3^+ und 35 fest verankert. Im Stützorgan 22 sind Vertiefungen 37 und 38 vorgesehen, die. je symmetrisch zu der im rechten Winkel zur Hutanschlagfläche stehenden mittleren Ebene Reihen Löcher 38 aufweisen.
Die Querabmessungen der Vertiefungen 36 und 37 sind so beschaffen, dass das bogenförmige Organ 31 mit den Schenkeln 32 und 33 in einer Richtung rechtwinklig zur Hutanschlagfläche 7 verschoben werden kann, wobei eine gewünschte Lage gesucht wird und diese dadurch fixiert wird, dass man die Stifte 3^· und 35 in entsprechende Löcher aus den Reihen Löchern 38 einlässt. Bei der in Fig. h dargestellten Ausführungsform des Distanzhalters kann der Rand 30 des bogenförmigen Organs 31 dafür erachtet werden, ein im oben erläuterten Sinne beweglicher Teil der Uutanschlagflache 7 zu sein, wodurch also schliesslich der Abstand zwischen der der Glasscheibe zuzuwendenden Seite der Rillen Ik und 1V und der Rahmennut beliebig einstellbar ist.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Distanzhalter können selbstverständlich noch geändert werden, ohne dass man dabei den Rahmen der Erfindung übersteigt.
030029/0824
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (1)

  1. 300026?
    Pate" π~!t _.L
    r.;-.·.'■,;-..[; 2;.;e!t
    Kateka B.V., Timpweg 5, Groningen, Niederlande.
    Distanzhalter zur Befestigung einer Glasscheibe in einem mit Nuten versehenen Rahmen unter Anwendung einer Glasleiste.
    Patentansprüche
    Distanzhalter zur Befestigung einer Glasscheibe in einem mit Nuten versehenen Rahmen unter Anwendung einer Glasleiste, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter als eine Zusammenstellung ausgebildet ist, bestehend aus einem Stützorgan 22 mit einer oberen Fläche 2, einer unteren Fläche 3 und einer gegen die Hut anzulegenden Hutans chiagflache 75 wobei das Stützorgan mit einer oder mehreren Rillen Ik, Ik' versehen ist, die je mindestens eine parallel zur Hutanschlagfläche 7 laufende Seite aufweisen, wobei umgreifbare Randteile/vorgesehen sind; einem Trägerblock 10 für die Glasleiste, der ein oder mehrere den Randteilen 11 entsprechende Kragenprofile 15 enthält, mit denen durch Umgreifen der Randteile 11 der Trägerblock 10 mit dem Stützorgan 22 lösbar verbunden werden kann, während das Stützorgan 22 weiter mit Einstellmitteln versehen ist, mit denen der Abstand zwischen der parallel zur Hutanschlagfläche 7 laufenden Seite einer oder mehrerer Rillen 1U5 ~\k' und der Hutanschlagflache 7 einstellbar ist.
    030029/0824
    Bs. ν.. κ.,-· j
    2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellmittel in der oberen und/oder unteren Fläche des Stützorgans 22 Bruchrillen vorgesehen sind, die mindestens eine parallel zur Nutanschlagfläche laufende Seite aufweisen.
    3. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel ein Abstandeinstellelement umfassen, das einen parallel zur Nutanschlagf lache 7 verschiebbaren Rand enthält und weiter mit Mitteln versehen ist, mit denen in Zusammenarbeit mit zum Stützorgan 22 gehörenden Mitteln der Abstand zwischen dem Abstandeinstellelement von seinem Rand bis zur Hutanschlagfläche 7 stufenweise veränderlich und aufhebbar eingestellt und fixiert werden kann.
    k. Distanzhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandeinstellelement ein flaches bogenförmiges Organ 31 ist, versehen mit Schenkeln 32 und 33 und einem die Schenkel verbindenden Teil, der den parallel zur Wutanschlagfläche 7 verschiebbaren Rand 30 umfasst, und das Stützorgan 22 eine Vertiefung aufweist, in der das bogenförmige Organ 30 über seine ganze Dicke versenkt werden kann; die Schenkel 32, 33 je mindestens einen mit ihnen verbundenen Stift 3^, 35 enthalten; im Stützorgan 22 symmetrisch zur im rechten Winkel zur Nutanschlagfläche J stehenden mittleren Ebene Reihen von Löchern 38 angeordnet sind, wobei die stufenweise veränderliche und aufhebbare Abstandeinstellung zwischen dem Rand 30 und der lutanschlagflache 7 durch Einlassen der Stifte 3^, 35 in die ihnen entsprechenden, zu den Reihen der Löcher 38 gehörenden Löcher erreicht werden kann.
    5· Distanzhalter nach Ansprüchen 1-l·, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche 2 und die untere Fläche 3 des Stützorgans 22 parallel zueinander verlaufen oder im Winkel zueinander stehen, indem sie einen sich zur Nutanschlagfläche 7 verjüngenden Keil bilden.
    6. Distanzhalter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen Ik, lh1 eine sich über die ganze Materialdicke des Stützorgans erstreckende Oeffnung mit rechteckigem Querschnitt umfassen.
    Q30029/0824
    j AS, it»·-, "ν"*.
    rvrioiir
    J. Distanzhalter nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerblock 10 eine Befestigungsnut 13 enthält, durch deren Vermittlung die Glasleiste 19 über einen dazu gehörenden Kragen mit dem Tregerblock 10 verbunden werden kann.
    8. Distanzhalter nach. Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerblock 10 Ohren 27, 28 aufweist.
    9· Stützorgan zur Anwendung im Distanzhalter nach Ansprüchen 1-7. TO. Trägerblock zur Anwendung im Distanzhalter nach Ansprüchen 1-7.
    030029/0824
DE19803000267 1979-01-10 1980-01-05 Distanzhalter zur befestigung einer glasscheibe in einem mit nuten versehenen rahmen unter anwendung einer glasleiste Ceased DE3000267A1 (de)

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