DE3000181A1 - Muffenrohrteil mit laengskanaelen in seiner rohrwandung - Google Patents
Muffenrohrteil mit laengskanaelen in seiner rohrwandungInfo
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Description
Muffenrohrteil mit Längskanälen in seiner Rohrwandung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Muffenrohrteil mit Längskanälen in seiner Rohrwandung„
Derartige Muffenrohrteile sind bereits bekannt. Bei
einem solchen bekannten, mit einer Muffe ausgebildeten Rohrteil erstrecken sich die Längskanäle in der Wandung
des Rohrteils lediglich bis zu dem übergang zwischen dem Rohrteil und der Muffe» Die Folge ist, daß bei der
Verwendung von Rohrteilen, deren Wandung sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle aufweist, die Wände der Kanäle
über die gesamte Länge der Muffe aufeinandergedrückt
werden müssen, so daß ein Muffenwandteil ohne sich in
Längsrichtung erstreckende Kanäle erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß in der Praxis erhebliche Probleme
entstehen» Obgleich es zwar möglich ist, die Wände über die gesamte Länge der Muffe aufeinanderzudrücken, ist
die Festigkeit des Materials der derart erhaltenen Muffe jedoch häufig unzureichend.
Außerdem bildet das Anschweißen oder Heißsiegeln einer Muffe an einen Rohrteil, dessen Wandung sich in Längsrichtung
erstreckende Kanäle aufweist, ebenfalls Probleme da die Enden der Längskanäle des Rohrteils· durch das
Anordnen einer Endabschlußwand abgedichtet werden müssen,
die gleichzeitig als eine Verbindung mit der zu bildenden
Muffe dient.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe durch eine Ausgestaltung,,
bei der sich die Längskanäle, durchgehend oder unterbrochen, in der Wandung der Muffe zumindest
über einen Teil der Muffenlänge erstrecken.
Ein solches Muffenrohrteil bietet den Vorteil, daß die
Festigkeitseigenschaften der Muffe im wesentlichen gleich denen des Rohrteils sind, was das Be- und Verarbeiten
der Rohrteile und das Anformen von Muffen an denselben erleichtert.
Die Muffe umfaßt erfindungsgemäß vorteilhaft eine ringförmige Wut für das Aufnehmen eines Dichtungsgliedes e
wodurch die Muffe unmittelbar zum Anschließen an ein anderes Rohrteil, dessen Wandung sich in Längsrichtung
erstreckende Kanäle aufweist, Verwendung finden kann.
Der Innendurchmesser der mit Abstand vom Muffenende angeordneten Nut kann im wesentlichen dem Außendurchmesser
der Muffe entsprechen und dadurch ein Schließen der Längskanäle im Bereich der Nut bei nur geringfügiger
Veränderung der Festigkeitseigenschaften der Muffe herbeiführen.
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Bei einer äußerst vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Muffenrohrteil mit einer endseitigen
Ringnut versehen, die unter gegenseitiger Eingriffsverbindung zwischen dem Haltering und der Muffe gebildet
ist» Diese Äusführungsform ist äußerst zweckmäßig, da keine separate ringförmige Nut im Innern der Muffe
angeordnet zu werden braucht, was ein recht schwieriges technisches Verfahren erfordern würde. Die Nut kann
nunmehr vom Innern des Rohrteils ausgehend in der Muffe gebildet werden=
Ein zwischen der Innenseite des Halterings und der Vorderseite der Muffe angeordnetes Dichtungsglied kann
nunmehr eine nachgiebige Festlegung eines in axialer Richtung beweglichen Halterings bilden. Wird der Basisteil
oder Boden der Anordnung einem starken Stoß bzw. Schlag ausgesetzt, kann somit eine axiale Bewegung des
Halterings erfolgen, wonach dieser in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt» Wie vorstehend beschrieben,
erfolgen die letztgenannten Bewegungen aufgrund der Federwirkung des flexiblen Materials des zwischen der
Vorderseite der Muffe und der Innenseite des Halterings angeordneten Teils des DichtungsgÜedes.
Der Haltering kann mit der Muffe durch eine Schnappverbindung verbunden sein, die von einem ringförmigen Vorsprung
an der Innenseite des im wesentlichen J-förmigen
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Halterings und einer ringförmigen Aussparung an der
Außenseite der Muffe gebildet ist, die durch ein Zusammenpressen der Wände der Kanäle an der Verbindungsstelle
gebildet ist. Auf diese Weise ist ein Verschluß der Kanäle dadurch erreicht, daß sie zusammengedrückt worden
sind, und außerdem eine zusätzliche Abdichtung am Stirnende der Muffe, d.h. an der Stirnseite der Kanäle,
dadurch erreicht,· daß das genannte Teil des Dichtungsgliedes an der Stirnseite der Muffe angeordnet ist.
Letzteres gewährleistet ein absolutes Verschließen der Kanäle. Selbst wenn die Kanäle an dem anderen Ende des
Rohrteils offen wären, würde Abwasser von den Rohren niemals die vorderen Enden der Kanäle in dem Muffenende
erreichen können, so daß ein Ausfließen von unerwünschten Flüssigkeiten aus den Kanälen in einer Rohrleitung,
die aus Muffenrohrteilen und Einsteckrohrteilen besteht, völlig unmöglich ist.
Um eine axiale Verlagerung des Halterings zu erleichtern, haben die ringförmige Aussparung an der Außenseite der
Muffe und der ringförmige Vorsprung an dem Haltering einen V-förmigen, rechteckigen, trapezförmigen oder
wellenförmigen Querschnitt, wobei zumindest zwischen den einander zugewandten beiden Wandteilen der Aussparung
und des Vorsprungs Spiel vorhanden ist, um ein Nachgeben bzw. Fließen von Kunststoffmaterial zu ermöglichen. Die
Vorteile einer solchen Ausfuhrungsform sind vielfach, da
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weder der Haltering noch die Muffe beschädigt werden können, falls das Rohrteil mit der Muffe und dem darauf
angebrachten Haltering heftig auf dem Boden aufschlagen
sollte, da aufgrund der Tatsache, daß die Axialbewegung des Halterings von dem flexiblen Material des in der
ringförmigen Nut zwischen der Stirnseite der Muffe und der Innenseite des Halterings angeordneten Dichtungsgliedbereichs
aufgenommen wird, ein Beschädigen infolge eines heftigen Schlags völlig ausgeschlossen ist.
Der Haltering kann auch mittels Klebstoff oder durch
Gießen festgelegt werden, in weichletzterem Falle er keine Axialbewegung relativ zur Muffe ausführen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt
ein Muffenrohrteil, dessen Wandung Längskanäle aufweist, Kanäle, die sich durchgehend oder nicht durchgehen
über die Länge der Muffe in deren Wandung erstrecken und an ihren vorderen Enden abgedichtet sind, wobei die Abdichtung
aus einem unter Abdichten der Längskanäle mit der Vorderseite der Muffe zusammenwirkenden flexiblen
Stirndichtungsteil oder aus einer mit der Muffe aus einem Stück bestehenden und einen Endverschluß bildenden Wand
besteht ο Die einen Endverschluß bildende Wand kann sich in geeigneter Weise wellenförmig zwischen dem freien
Ende der Muffe und der ringförmigen Aussparung an der Außenseite der Muffe erstrecken, wenn ein Haltering Ver-
Wendung findet, der mittels einer Schnappverbindung mit
einer Aussparung in der Wand der Muffe zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Muffenrohrteils dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Muffenrohrteils mit einer Ringnut,
Fig. 1a eine Stirnansicht des Muffenrohrteils nach
Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Muffenrohrteils und einer endseitigen Ringnutkammer mit einem Haltering
und einem Dichtungsglied,
Fig. 3 Einzelheiten des Muffenrohrteils nach Fig. 2, Fig. 4 eine Abwandlung des Muffenrohrteils mit end-
seitiger Ringnutkammer nach Fig. 2, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines
Muffenrohrteils mit endseitiger Ringnutkammer, Fig. 6 · eine weitere Ausführungsform eines Muffenrohrteils
mit endseitiger Ringnutkammer,
'ig. 7 ein Muffenrohrteil mit endseitiger Ringnutkammer
mit festgelegtem Haltering, ig. 8 ein anderes Muffenrohrteil mit endseitiger
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Ringnutkammer und einem Dicht- oder Preßring ,
9 ein Muffenrohrteil mit einem die Vorderenden der Kanäle abdichtenden elastischen
Stirndichtungsteil,
Fig. 9a eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Muffenrohrteils,
Fig. 10 eine weiter abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 1t eine noch weitere Abwandlung»
Die Fig. 1 zeigt ein Rohrteil 1 mit einer Muffe 2. Die Wandung 4 des Muffenrohrteils ist mit sich in Längsrichtung
erstreckenden Kanälen 3 ausgebildet. Die Längskanäle 3 haben einen abgerundeten, vorzugsweise elliptischen
oder runden Querschnitt. Sie setzen sich in der Muffe 2 fort und enden an den freien Enden 7.
Im Abstand zu dem vorderen Ende 7 der Muffe 2 ist eine ringförmige Nutkammer 5 angeordnet, um zwischen der Muffe
2 des Rohrteils 1 und dem Einsteckrohrteil ein Dichtungsglied aufzunehmen. Diese Nutkammer 5 wird durch Herunterdrücken
der Wände der Kanäle 3 geschaffen. Dieses Pressen kann so durchgeführt werden, daß der Innendurchmesser 6
der ringförmigen Nutkammer 5 im wesentlichen dem Außendurchmesser der Außenwandung 2a der Muffe entspricht.
Infolgedessen wird lediglich eine geringfügige Erhebung an der Außenseite der Muffe 2 geschaffen.
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Auf die beschriebene Weise wird der Vorteil erreicht,
daß zwischen der Innenseite und der Außenseite des Rohrs selbst dann keine Verbindung besteht, wenn ein Lecken
von der Innenseite des Rohres zu den Kanälen hin auftritt.
Die Fig. 2 zeigt eine äußerst zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, d.h. eines mit Längskanälen 3 ausgebildeten
Rohrteils 1 mit einer Muffe 2„ Die Muffe 2 ist mit einer Endaufweitung 10 für die Aufnahme einer
Dichtungsmanschette 11 eines Dichtungsglieds 12 versehen, wobei das Dichtungsglied 12 einen innerhalb
einer endseitigen Ringnutkammer 14 des Rohrteils angeordneten
Stirnteil 22 aufweist. Die Ringnutkammer 14 ist durch einen mit der Muffe 2 verbundenen und an deren
Außenseite festgelegten Haltering 15 gebildet. Der Haltering 15 hat zumindest eine in Längsrichtung verlaufende
J-Form, so daß der Haltering somit eine Basis bz einen Boden 16, einen kurzen Schenkel 17 und einen langen
Schenkel 18 aufweist. Der lange Schenkel 18 ist mit einer ringförmigen, einwärts gerichteten Verdickung 19 versehen,
die eine Schanppverbindung mit einer ringförmigen Aussparung 20 an der Außenseite der Muffe 2 bildet. Im
Bereich der ringförmigen Aussparung 20 sitzt die Außenwand 2a der Muffe 2 auf der Innenseite 21 der Kanäle 3
auf f, so daß zwischen der Vorderseite der Muffe und der
Innenseite der Kanäle ein äußerst gutes Abdichten er-
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reicht ist„
Das mit der Dichtmanschette 11 des Dichtungsgliedes aus einem Stück bestehende Stirnteil 22 ist innerhalb
der Ringnutkammer 14 angeordnet»
Der Querschnitt der Aussparung 20 und des einwärts gerichteten Vorsprungs 19 des Schenkels 18 des Halterings
15 ist wellenförmig, rechteckig oder trapezförmig. Um eine Axialbewegung des Halterings in bezug auf
die Muffe zu erleichtern, sind diese so ausgestaltet,
daß ein Wandbereich 23 der Aussparung 20 und ein Wandbereich 24 des einwärts gerichteten Vorsprungs 19
mit Spiel einen gegenseitigen Abstand aufweisen, so daß das Kunststoffmaterial nachgeben kann, wenn der Haltering
axialen Druckstößen ausgesetzt wird, was geschehen kann, wenn das Muffenrohrteil, der auf der Muffe festgelegte
Haltering und das Dichtungsglied 12, insbesondere beim Abladen von Transportfahrzeugen, heftig auf
den Boden aufschlagen.
Eine ordnungsgemäße Festlegung des Stirnteils 22 des Dichtungsgliedes 12 ist dadurch erreicht, daß der Stirnteil
22 mit einem einwärts gerichteten Bereich 22a versehen ist, der sich in den zwischen der Innenseite
des Schenkels 18 des Halterings 15 und einer durch die Endverschlußwand der Kanäle gebildeten Schrägfläche
25 gebildeten Raum hineinerstreckt., Ein leichtes und
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schnelles Anbringen des Halterings wird dadurch erreicht, daß der die Schrägfläche 25 bildende Verschlußwandbereich
eine abgerundete Form erhält. Dies gilt auch für den tibercang 20b der Aussparung 20 (Fig. 3) . Der Grund 20a der
Aussparung 20 besitzt dadurch eine optimale Festigkeit, daß er gleichfalls eine abgerundete Form aufweist.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Dichtungsglieds 12, das in diesem Fall mit einem Stirnteil
22 versehen ist, das sich einerseits mit einem Bereich 22a über die Außenseite der Muffe 2 und andererseits
mit einem Bereich 22b über die Innenseite der Muffe 2 erstreckt.Letzterer umfaßt weiter eine Verbindung
zwischen dem Stirnteil 22 und der Dichtmanschette 11
Der benutzte und generell aus einem stoßfesteren Material als demjenigen der Muffe bestehende Haltering kann aus
einem gegossenen Polyurethan oder z.B. einem Polypropylen oder einem Polyäthylen bestehen. Der Haltering 15 besteht
vorzugsweise aus einem Polyäthylen oder einem Polypropyle Material.
Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform,
bei der.der Haltering 15 mittels einer Klebverbindung 26 auf der Außenseite der Muffe 2 festgelegt ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der Stirnteil 22 des Dichtungsgliedes ebenfalls mit den Bereichen 22a und 22b ausgebildet,
die sich im Bereich des Stirnendes der Muffe über
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deren Außen- und deren Innenseite erstrecken.
In Fig„ 6 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei
der der Haltering 15 mittels eines nach innen gerichteten Klemmrandes 26 festgelegt ist, der mit dem Übergangsbereich 27 zwischen der Enderweiterung 10 und der Muffe
in Klemmeingriff steht.
Bei dieser Ausfuhrungsform weist der Haltering 15 ebenfalls
einen langen Schenkel 18, einen Boden 16 und einen kurzen Schenkel 17 auf„ Der Innendurchmesser des Halterings
entspricht dem Innendurchmesser der Endaufweitung 10 der Muffe 2, jedoch ist dies nicht wesentlich, da der
Innendurchmesser meistens dem Innendurchmesser der Muffe selbst entspricht, um den Zentriervorgang zu erleichtern.
Bei Fig. 7 ist der auf der Außenseite der Muffe 2 festgelegte Haltering 15 wiederum mit einem Boden 16,
einem kurzen Schenkel 17 und einem langen Schenkel 18 versehen. Der Innendurchmesser des Schenkels 17 entspricht
hierbei dem Innendurchmesser der Muffe 2.
Für ein ordnungsgemäßes Festlegen des Dichtungsglieds ist das Stirnende 28 der Muffe 2 abgeschrägt, wobei der
Stirnteil des Dichtungsgliedes innerKalb der der Abschrä-
28
gung/angepaßten endseitigen Ringnutkammer.14 angeordnet
gung/angepaßten endseitigen Ringnutkammer.14 angeordnet
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Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, in der
das Dichtungsglied 12 mittels eines Rings 29 festgelegt ist.
Der Ring 29 wird auf das zuvor auf das Muffenende aufgesetzte Dichtungsglied 12 gepreßt, wobei der Preßvorgang
eine stramme Festlegung des Dichtungsgliedes 12 auf dem Muffenende ergibt. Auf Wunsch kann ein Teil
31 des Dichtungsglieds 12 mittels eines Klebstoffs 32 festgelegt werden. Der Ring 29 kann über den Teil 31 mit
einem ringförmigen Teil 30 in Eingriff gebracht werden.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Dichtungsglied 12 einen Hauptteil umfaßt, der die
Stirnseite der Muffe 2 und damit die Kanäle 3 in der Muffe abschließt. Das Dichtungsglied 12 umfaßt weiter
einen sich über eine bestimmte Strecke über die Außenseite der Muffe erstreckenden Bereich 22a und einen sich
auf einem Teilstück entlang der Innenseite der Muffe erstreckenden Bereich 22b.
Das Dichtungsglied 12 ist hierbei an der Stirnseite der Muffe durch einen Klebstoff, z.B. einen Kunststoffkleber,
befestigt und dichtet die Kanäle somit ab. Es versteht sich, da'ß bei dieser Ausführungsform kein besonderer
Haltering erforderlich ist, da die Haftverbindung mittels einer Kleberschicht 14,14a und 14b eine optimale
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Befestigung des Dichtungsgliedes 12 an der Muffe 2
sicherstellt=
Das vorbeschriebene Rohrteil 1 mit der Muffe 2 besteht aus thermoplastischem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid
wobei der Haltering 15 vorteilhaft aus einem Material mit gegenüber Polyvinylchlorid größerer Fließfähigkeit
und höherer Schlagfestigkeit, und zwar insbesondere aus Polyolefinmaterial, wie z.B. einem Polyäthylen oder
Polypropylen, besteht-
Das Material der Dichtung besteht vorteilhaft aus einem Elastomer=
Anstelle eines Polyäthylen-Halterings 15 kann auch ein aus Polyurethan bestehender Haltering Anwendung finden,
wobei dieser als Formteil gegossen wird. Die letztgenannte Ausführungsform schließt eine Axialbewegung
zwischen dem Haltering und der Muffe aus.
Die Fig« 9a zeigt eine Ausführungsform, bei der der Haltering 15 durch Schrumpfung über ein bundförmiges
Teil 32a festgelegt ist, wobei auf die Wände an dem Ende des Rohres ein Druck ausgeübt wird und eine Endwand
34 gebildet ist» Das Dichtungsglied 12 weist dabei einen Vorsprung 11a auf.
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Die Figo 10 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der der Haltering
15 am Übergangsbereich 27 zwischen der Aufweitung 10 und der Muffe 2 festgelegt ist. Der Haltering umfaßt
jedoch einen nach innen abgestuften Ringteil 35 und einen recht langen Schenkel 36, der sich in die Nähe des Übergangsbereiches
27 erstreckt= Das Dichtungsglied umfaßt einen Kopf 22 und einen Dichtteil 37, die derart ausgebildet
sind, daß sie einen Ringraum 38 bilden, der ohne weiteres irgendwelche Toleranzen von Rohrteilen aufnehmen
kann.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei
der das Dichtungsglied einen durch den Haltering 15 festgelegten Kopf 22 umfaßt, der mit dem Ringbund 32a
zusammenwirkt. Das Abdichten wird durch einen Ringteil 39 bewirkt.
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Claims (1)
1) der mit der Muffe (2) in Eingriff stehende Haltering (15) besteht aus Material mit einer Fließfähigkeit und
Schlagfestigkeit, die diejenigen des Kunststoffs des Rohrteils übersteigen, vorzugsweise aus Polyolefin, insbesonde
re Polyäthylen oder Polypropylen«
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