DE3000070A1 - Fernsteuervorrichtung - Google Patents

Fernsteuervorrichtung

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DE3000070A1
DE3000070A1 DE19803000070 DE3000070A DE3000070A1 DE 3000070 A1 DE3000070 A1 DE 3000070A1 DE 19803000070 DE19803000070 DE 19803000070 DE 3000070 A DE3000070 A DE 3000070A DE 3000070 A1 DE3000070 A1 DE 3000070A1
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DE
Germany
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diode
separation stage
oscillator
remote control
control device
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DE19803000070
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English (en)
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Spaeter Genannt Werden Wird
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KNUDSEN NORDISK ELECT
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KNUDSEN NORDISK ELECT
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated

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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernsteuervorrichtung mit mehre-
  • ren aktiven oder passiven Bedienungseinheiten, die von einer Hauptstation galvanisch getrennt sind und deren Impedanzen bei Bedienung geändert werden, mit einer Zweileiterverbindung sowie mit einer zustandsempfindlichen Einheit zur Steuerung in Abhängigkeit von einem signalisierten Zustand.
  • Bei vielen Installationen ist es erwünscht, zwischen dem Endverbraucher, der mit Starkstrom versorgt wird, und den Bedienungseinheiten, die in solchen Installationen mit Schwachstrom betrieben werden, eine galvanische Trennung zu erreichen Es ist bekannt, diese galvanische Trennung durch einen Transformator zu erreichen, dessen Primärseite vom Starkstromnetz versorgt wird und dessen Sekundärseite eine niedrige berührungssichere Spannung abgibt. Um eine wirksame galvanische Trennung zu erreichen, ist es erforderlich, gewisse Normen hinsichtlich der Isolation, der Kriechstromabstände, der Luftabstände zwischen stromführenden Leitern usw zu berücksichtigen. Alle diese Maßnahmen haben zur Folge, daß derartige Transformatoren im Verhältnis zu ihrer Leistung relativ groß und damit teuer in der Herstellung sind.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erreichung einer galvanischen Trennung ist die Verwendung von Berührungsschaltern zum Abgeben von Pulsen, die ein Kipprelais über eine elektronische Schaltung steuern können. Berührungsschalter werden bisher in Installationen meistens zum Ein- und Ausschalten von Endverbrauchern verwendet und weniger zur Fernsteuerung. Ein Berührungsschalter besteht aus einem Kondensator, deren eine Elektrode mit einer elektronischen Schaltung verbunden ist und deren andere Elektrode so angeordnet ist, daß sie durch einen Finger berührt werden kann. Die Isolation zwischen den Elektroden ist derart, daß die obengenannten Normen bezüglich Kriechströme, Luftabstände und Isolation erfüllt werden, so daß es nicht erforderlich ist, die Stromversorgung der dazugehörigen elektronischen Schaltung auch gesondert vom Starkstromnetz galvanisch zu trennen. Dagegen hat man den Nachteil, daß die Verdrahtung nur mit üblichem Starkstrominstallationsmaterial durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine völlig berührungssichere Fernsteuerschaltung denkbar, bei der ein Kondensator zwischen einem Berührungsschalter und dem Starkstromnetz vorgesehen wird, dieser also als Isolator verwendet wird.
  • Dadurch erreicht man eine Leitungsführung, die nur einen solchen Strom zur Erde abzuleiten vermag, der maximal den Wert des Stromes durch den Berührungsschalterkondensator annehmen könnte. Ein solcher Strom ist ungefährlich. Es zeigt sich jedoch, daß die kapazitive Belastung des kleinen Berührungsschalterkondensators aufgrund der Leitungsführung so groß wird, daß Bedienungseinheiten in Form von Schaltern oder Unterbrechern nicht den Zustand der elektronischen Schaltung zur Steuerung von Kipprelais zu ändern vermögen.
  • Als Verbesserung könnte man sich vorstellen, gegeneinandergeschaltete Dioden mit zwei Leitungen vorzusehen, die mit der zugänglichen Elektrode verbunden wären. Durch den durch den Berührungsschalterkondensator fließenden und durch die zwei Dioden gleichgerichteten Strom, entsteht ein Potentialunterschied zwischen den zwei Leitern. Die Zeit bis zum Aufbau des Potentialunterschieds hängt von der Kapazität zwischen den Leitern ab. Der Strom durch den Berührungsschalterkondensator kann gemessen werden und wird auf Null fallen, wenn der maximale Potentialunterschied vorliegt. Das Betätigen eines Druckschalters zum Kurzschließen der zwei Leiter, läßt den Strom durch den Berührungsschalterkondensator plötzlich ansteigen; dies führt zu einer meßbaren Zustandsänderung, wodurch ein Kipprelais umgesteuert werden kann. Eine sichere Funktion wird aber dadurch erschwert, daß der erwartete Potentialunterschied bei üblichen Leiterlängen nicht auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fernsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die die vorstehenden Nachteile vermeidet und eine sichere Fernsteuerung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Doppelleiterverbindung von einem Oszillator über eine Trennschaltung, die aus Kondensatoren und Dioden besteht, gleichspannungsversorgt wird und daß die Änderung des Oszillatorstroms als Maß für die Änderung der Impedanz dient.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch die Merkmale der Patentansprüche aus. In vorteilhafter Weise wird nicht nur die Doppelleiterverbindung, sondern es werden auch die aktiven Bedienungseinheiten vom Oszillator mit Strom versorgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Fernsteuervorrichtung mit einer Trennschaltung nach Anspruch 2. Ein Oszillator 1 schwingt mit einer Frequenz, die erheblich über dem hörbaren Bereich liegen kann. Das Signal wird zu den Kondensatoren 7 und 8 geführt. Der Strom vom Oszillator 1 wird durch den Spannungsabfall am Widerstand 3 gemessen. Dieser Spannungsabfall. wird in dem Verstärker 4 und der Steuerschaltung 5 verstärkt. Diese ist so eingestellt, daß sie zwischen einer genügend kleinen Spannung (als Zustand "O" betrachtet) und einer genügend großen Spannung (als Zustand 1 betrachtet) unterscheiden kann. Diese zwei Zustände können z.B. die Effektivversorgung eines Endverbrauchers 6 steuern. Mit Hilfe der Sicherungskondensatoren 7 und 8 ist die Eingangsschaltung, die aus der Diodenschaltung in der Trenn- schaltung S, dem Doppelleiter a-b und den Bedienungseinheiten 12 und 13 besteht, von den Teilen in der Hauptstation, die wegen des Anschlusses am Starkstromnetz berührungsgefährlich sind, getrennt. Dieser Anschluß an der Steuerschaltung 5 ist mit "fase" bezeichnet. Weil die Sicherungskondensatoren eine ausreichende Impedanz bei Netzfrequenz zeigen sollen, damit der Berührungsstrom (zur Erde) ungefährlich wird, wird die Frequenz des Oszillators tatsächlich dadurch bestimmt, daß die Impedanz der Kondensatoren genügend klein wird, um eine sichere Funktion der Schaltung zu gewährleisten.
  • Die Funktion der Trennschaltung S kann wie folgt erklärt werden: Man gehe davon aus, daß die Diode 11 gesperrt ist.
  • Dann werden die Punkte 1a und 1b mit der Oszillatorfrequenz zu entgegengesetzten Spannungen aufgeladen, und die Punkte a2 und b2 hätten entgegengesetzten Polarität aufgrund der Dioden 9 und 10; - mit der dargestellten Diodenpolarität wird a2 positiv und b2 negativ. Nach einem negativen Spannungsübergang auf al könnte keine Ladung mehr vom Kondensator 7 abgeführt werden, so daß der Energietransport durch den Kondensator aufhört. Dasselbe gilt für den Kondensator 8 bei positivem Spannungsübergang auf bl. Dieses ist an und für sich eine bekannte Erscheinung, die bei anderen Konstruktionen in der Form der Diodenpumpe ausgenutzt wird. Es ist aber unter anderem Zweck der Erfindung, einen Energietransport durch die Kondensatoren zu erreichen, wobei die Diode 11 dazu dient, einen Stromweg bei der Polaritätsumkehr zu bilden, der die Kondensatoren 7 und 8 entlädt.
  • In dem Widerstand 3 wird durch die Diode 11 einmal pro Periode ein gewisser Strom fließen. Falls der Druckschalter 12, der als Beispiel für eine passive Bedienungseinheit zwischen den Leitern a und b dient, betätigt wird, fließt in dem Widerstand 3 ein Strom, der unterschiedlich ist gegenüber dem geringen Ladestrom der Kondensatoren 7 und 8. D.h., wenn sich das Gleichspannungsgleichgewicht zwischen den Leitern a und b ein- gestellt hat, kann nur ein solcher Ladungstransport auftreten, der zu Leckströmen zwischen den Leitern a und b paßt.
  • Wenn eine Verbindung zwischen a und b hergestellt wird, kann plötzlich ein Strom vom Oszillator 1 fließen, der - wie oben beschrieben - mit Hilfe des Widerstandes 3 gemessen wird.
  • Dieser Strom fließt auch, wenn die Bedienungseinheit Diodencharakter aufweist, wobei jedoch diese zur Diode 11 entgegengesetzt polarisiert ist.
  • Ferner können aktive Bedienungseinheiten 13 über die Doppelleiterverbindung a-b spannungsversorgt werden Diese Schaltung wird benutzt, falls eine komplexere Signalverarbeitung am Orte der Bedienungseinheit gewünscht ist. Dieser Aufbau benötigt vor dem Einschalten des Meldezustandes nur einen vernachlässigbaren Stromverbrauch. Dies ermöglicht den Einsatz von elektronischen Schaltkreisen mit niedrigem Stromverbrauch,z.B.
  • MOS-Schaltkreise.
  • In der Beschreibung ist als Beispiel für den Einsatz der Fernsteuervorrichtung die Fernbedienung eines elektrischen Effektivverbrauchers erläutert. Sie kann jedoch überall da eingesetzt werden, wo eine galvanische Trennung zwischen einer Eingangseinheit und einer Ausgangseinheit erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Fernsteuervorrichtung " Priorität: 3. Januar 1979, Dänemark, Nr. 19/79 Patentansprüche Fernsteuervorrichtung mit einer oder mehreren von einer Hauptstation galvanisch getrennten, passiven oder aktiven Bedienungseinheiten, deren Impedanz bei Bedienung geändert wird, einer Doppelleiterverbindung und mit einer zustandsempfindlichen Einheit zur Steuerung in Abhängigkeit von einem signalisierten Zustand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Doppelleiterverbindung (a-b) von einem Oszillator (1) über eine Trennschaltung (S), die aus Kondensatoren (7, 8) und Dioden (9, 11) besteht, gleichspannungsversorgt wird und da3 die Änderung des Oszillatorstroms als Maß für die Änderung der Impedanz dient.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltung (S) ein Vierpol ist, der H-förmig zusammengeschaltet ist, wobei zwei Kondensatoren (7, 8) in Reihe mit je einer von zwei entgegengesetzt polarisierte Dioden (9, 10)die Beine und eine Diode (11) den Querstrich bilden und daß die Anode der Diode (11) mit der Kathode der einen Diode (10) und die Kathode der Diode (11) mit der Anode der anderen Diode (9) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Bedienungseinheiten (13) über der Doppelleiterverbindung (a-b) spannungsversorgt werden.
DE19803000070 1979-01-03 1980-01-03 Fernsteuervorrichtung Withdrawn DE3000070A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1979A DK1979A (da) 1979-01-03 1979-01-03 Anordning til fjernsignalering

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3000070A1 true DE3000070A1 (de) 1980-07-17

Family

ID=8088828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803000070 Withdrawn DE3000070A1 (de) 1979-01-03 1980-01-03 Fernsteuervorrichtung

Country Status (6)

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DE (1) DE3000070A1 (de)
DK (1) DK1979A (de)
FI (1) FI800010A (de)
NL (1) NL8000012A (de)
NO (1) NO794167L (de)
SE (1) SE7910593L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632106A1 (fr) * 1988-05-06 1989-12-01 Pk Tekhnolo Dispositif pour la telecommande d'un appareil electrique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632106A1 (fr) * 1988-05-06 1989-12-01 Pk Tekhnolo Dispositif pour la telecommande d'un appareil electrique

Also Published As

Publication number Publication date
SE7910593L (sv) 1980-07-04
FI800010A (fi) 1980-07-04
DK1979A (da) 1980-07-04
NL8000012A (nl) 1980-07-07
NO794167L (no) 1980-07-04

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