DE29923753U1 - Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen - Google Patents

Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen

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DE29923753U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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Description

-1-Klaus
KRINNER
12. Dezember 2000 K 31712 GbmT1 LE/st
Unterlagen, die sowohl der Anmeldung als auch der Eintragung des Gebrauchsmusters zugrundeliegen
Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen
Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, wobei das Gehäuse des Ständers aus zwei Teilen, einem Gehäusedeckel und einem Gehäuseboden, besteht.
Aus dem Stand der Technik, zu welchem auch eine Reihe von Patent- und Gebrauchsmusterschriften des Anmelders selbst zählt (beispielsweise EP-A 0 419 972, DE 297 06 959, DE 39 32 473 usw.), ist bereits eine Vielzahl von Ständern zum Aufspannen stabförmiger Bauteile bekannt. Bisher lag bei der Entwicklung und Konstruktion solcher Ständer hauptsächlich das Problem der Technik des Auf- bzw. Einspannens der stabförmigen Bauteile in dem Ständer und die dafür verwendbaren Mittel im Vordergrund. Gleichzeitig müssen solche Ständer auch eine hohe Standsicherheit aufweisen. Im Gegensatz zu früheren Modellen von Ständern für stabförmige Bauteile, die fast ausschließlich aus Metall hergestellt wurden, wird heute überwiegend billigerer und leichter zu verarbeitender Kunststoff verwendet, der aber natürlich eine geringere Dichte als Metall oder beispielsweise Stein aufweist und dementsprechend nicht die nötige Stabilität und Standsicherheit bieten kann. Um eine gewisse Standsicherheit aber auch für Kunststoffständer zu gewährleisten, sind solche bekannten Ständer unter erhöhtem Materialeinsatz besonders dickwandig ausgeführt worden, was entsprechend höhere Produktionskosten verursacht. Darüber hinaus besteht bei der zweiteiligen Ausführung von Ständern, d.h. im Fall, daß der Gehäuseboden und Gehäusedeckel getrennt voneinander hergestellt werden, das Problem, die beiden Gehäuseteile durch geeignete Mittel sicher miteinander in Verbindung zu halten.
-2-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Ständer mit großer Standsicherheit und hoher Formstabilität zu schaffen, der gleichzeitig aber auch einfach und kostengünstig herstellbar ist.
5
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch einen Ständer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ständers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen weist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel auf. In dem Gehäusedeckel ist eine Ausnehmung für einen Aufnahmebereich eines stabförmigen Bauteils und für eine Spann- und Haltevorrichtung vorgesehen. Der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel bilden in aufeinander aufgesetztem Zustand eine Kammer aus, welche zur Aufnahme eines darin vergießbaren und dann aushärtenden Füllmaterials vorgesehen ist. Das aus zwei Teilen bestehende Gehäuse des Ständers, welches durch Zusammensetzen des Gehäusedeckels und Gehäusebodens gleichzeitig auch die für das Füllmaterial vorgesehene Kammer bildet, ist produktionstechnisch einfach herstellbar und kostengünstig. Da die Kammer mit aushärtendem Füllmaterial ausgegossen wird, was auch für die nötige Stabilität und Festigkeit des Ständers sorgt, können die Gehäusewände des Ständers relativ dünnwandig ausgeführt werden. Somit ist weniger Kunststoff zur Herstellung des Ständers notwendig, und bei der Produktion können außerdem kürzere Taktzeiten erreicht werden.
Vorzugsweise sind der Gehäusedeckel und der Gehäuseboden aus Kunststoff hergestellt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das in der Kammer vergossene Füllmaterial eine größere Dichte als Wasser bei Normalbedingungen auf. Vorteilhafterweise ist das Füllmaterial deutlich schwerer als Wasser und besteht aus schnell aushärtendem Beton oder Gips. Die hohe Dichte von Beton verleiht dem Ständer, wenn in ihm ein stabförmiges Bauteil
aufgespannt ist, die notwendige Stabilität und Standsicherheit durch Verlagerung des Schwerpunkts in Richtung der Standfläche des Ständers. Darüber hinaus ist es durch die hohe Dichte des Betons möglich, die Wände des Gehäusebodens und Gehäusedeckels sehr dünnwandig auszuführen und trotzdem eine hohe Festigkeit des Ständers zu gewährleisten.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß der Gehäusedeckel im auf den Gehäuseboden aufgesetzten Zustand gegen die mit Füllmaterial vergossene Kammer wasserdicht abgegrenzt ist, so daß der nicht als Kammer für aushärtendes Füllmaterial genutzte verbleibende und durch Gehäusedeckel und boden ausgebildete Innenraum im Bereich der Ausnehmung als Wasserreservoir verwendet werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Ständer zum Aufspannen von Christbäumen dient, die sich mit im Wasser befindlichen Stamm länger frisch halten. Mit der dünnwandigen Ausführung des Gehäuses wird gleichzeitig auch eine Vergrößerung dieses Wasserreservoirs erzielt, was den Vorteil mit sich bringt, nicht so oft Frischwasser nachfüllen zu müssen.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel mittels mindestens eines Verbindungsmittels lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise mittels einer Schraube. Um den konstruktiven Aufbau des Ständers auch bei Verwendung zusätzlicher Verbindungsmittel einfach zu gestalten, ist die Schraubenfuhrung direkt an einer Wand der mit Füllmaterial vergossenen Kammer ausgebildet. Die lösbare Verbindung zwischen Gehäuseboden und Gehäusedeckel hat den Vorteil, daß beispielsweise bei Defekt eines der beiden Gehäuseteile dieses einfach ausgewechselt werden kann.
Vorzugsweise ist in einer weiteren Ausfuhrungsform als Verbindungsmittel zwischen Gehäuseboden und Gehäusedeckel eine zweiteilige Rastvorrichtung vorgesehen, wobei jeweils eines der zwei zusammenwirkenden Teile der Rastvorrichtung am Gehäusedeckel und Gehäuseboden angeordnet sind.
• «
-4-
Vorteilhafterweise ist diese Verbindung ebenfalls leicht wieder lösbar, so daß ein schnelles und einfaches Auswechseln von defekten Teilen möglich ist. Darüber hinaus sind die Verbindungsmittel im Gehäuse angeordnet und stören nicht das äußere Erscheinungsbild des Ständers.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl der Gehäusedeckel als auch der Gehäuseboden jeweilige Verbindungsmittel in Form von Verankerungselementen auf. Bei auf den Gehäuseboden aufgesetztem Gehäusedeckel ragen die Verbindungsmittel in die Kammer und werden von dem darin vergossenem Füllmaterial vollständig umschlossen. Somit schaffen die Verbindungsmittel, nachdem das Füllmaterial ausgehärtet ist, eine feste, dauerhafte und außerordentlich stabile und unlösbare Verbindung zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusedeckel.
Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel in Form von Verankerungselementen aus Kunststoff gefertigt, wobei die jeweiligen Verankerungselemente integral mit dem Gehäuseboden bzw. dem Gehäusedeckel ausgebildet sind, was ebenfalls zu einer Senkung der Produktionskosten führt. Denn zusätzliche Verbindungsmittel sind bei dieser Konstruktion überflüssig. Darüber hinaus ist die durch die Verbindungsmittel im vom Füllmaterial umgossenen Zustand geschaffene Verbindung zwischen Gehäuseboden und Gehäusedeckel sehr stabil und haltbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einer Ausführungsform anhand der
beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: 25
Fig. 1 eine Querschnittansicht durch den erfindungsgemäßen Ständer;
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform des Ständers; und
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch noch eine weitere Ausführungsform des Ständers.
-5-
In Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Ständers 1 zum Aufspannen eines stabformigen Bauteils (nicht gezeigt), wie z.B. zum Aufspannen eines Christbaums, dargestellt. Der Gehäuseboden 3 hat eine im wesentlichen kreisförmige Grundfläche. Auf den Gehäuseboden 3 ist der im wesentlichen halbschalenförmige Gehäusedeckel 2 aufgesetzt, wodurch eine Kammer 4 ausgebildet ist. Jeweils am Gehäusedeckel 2 und am Gehäuseboden 3 sind Verbindungsmittel 5 in Form von Verankerungselementen angeordnet, die in die Kammer 4 hineinragen. Die Kammer 4 ist mit einem aushärtenden Füllmaterial ausgegossen, wobei das Füllmaterial die Kammer 4 vollständig ausfüllt und dabei die Verbindungsmittel 5 umschließt, wodurch der Gehäuseboden 3 und der Gehäusedeckel 2 fest miteinander verbunden sind. Der Gehäusedeckel 2 weist eine Ausnehmung auf, in welcher eine Spann- und Haltevorrichtung 7 zum Spannen und Halten eines stabformigen Bauteils und ein Aufnahmebereich 9 des letzteren vorgesehen sind. In dem Aufnahmebereich 9 ist ein Zentrierdorn 6 als Aufsetzhilfe des stabformigen Bauteils wie beispielsweise des Stammes eines Christbaumes angeordnet.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Ständers 1 im Querschnitt dargestellt, bei welcher die Verbindung zwischen Gehäusedeckel 2 und Gehäuseboden 3 lösbar ist. Wie auch in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Kammer 4 mit Beton ausgegossen. Die Verbindung zwischen Gehäusedeckel 2 und Gehäuseboden 3 wird durch ein zusätzliches Verbindungsmittel 5 hergestellt. Das Verbindungsmittel 5 ist eine Schraube, die direkt angrenzend an die Kammer 4 in ein dafür vorgesehenes Gewinde eingeschraubt ist. Das Gewinde ist in die Seitenwand der Kammer 4 integriert, wobei die Seitenwand integral mit dem Gehäuseboden 3 ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Ständers 1 im Querschnitt, bei welcher ebenfalls der Gehäusedeckel 2 und der Gehäuseboden 3 lösbar verbunden sind. Das Verbindungsmittel 5 ist hier durch eine zweiteilige Rastvorrichtung geschaffen, wobei ein erstes Teil der Rastvorrichtung an dem
-6-
Gehäusedeckel 2 und das zweite Teil der Rastvorrichtung, welches in das erste Teil eingreift, an dem Gehäuseboden 3 angeordnet ist. Bei auf den Gehäuseboden 3 aufgesetztem Gehäusedeckel 2 ist die Rastvorrichtung im Inneren des so gebildeten Gehäuses angeordnet und von außen nicht sichtbar.
Bezugszeichenliste
-7-
1 Ständer
2 Gehäusedeckel
3 Gehäuseboden
4 Kammer
5 Verbindungsmittel
6 Zentrierdom
7 Spann- und Halteeinrichtung
8 Wasserreservoir
9 Aufnahmebereich

Claims (10)

1. Ständer (1) zum Aufspannen von stabförmigen Bauteilen, insbesondere von Christbäumen, mit einem zweiteiligen Gehäuse bestehend aus einem Gehäusedeckel (2) und einem Gehäuseboden (3), wobei in dem Gehäusedeckel eine Ausnehmung für einen Aufnahmebereich (9) und für eine Spann- und Halteeinrichtung (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf den Gehäuseboden (3) aufgesetztem Gehäusedeckel (2) eine Kammer (4) zur Aufnahme eines darin vergießbaren aushärtenden Füllmaterials vorgesehen ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) und der Gehäuseboden (3) aus Kunststoff sind.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Kammer (4) aufgenommene Füllmaterial eine größere Dichte als Wasser aufweist und ein schnell aushärtendes Material, insbesondere Beton oder Gips ist.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) im auf den Gehäuseboden (3) aufgesetzten Zustand gegen die Kammer (4) wasserdicht abgegrenzt ist und ein Wasserreservoir (8) zur Aufnahme einer Flüssigkeit bildet.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (3) und der Gehäusedeckel (2) durch mindestens ein Verbindungsmittel (5), insbesondere durch eine Schraube, lösbar miteinander verbunden sind.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (5) direkt an einer Wand der durch den Gehäusedeckel (2) und Gehäuseboden (3) ausgebildeten Kammer (4) angeordnet ist.
7. Ständer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (5) eine Rastvorrichtung ist, welche zumindest zwei ineinander eingreifende Teile aufweist, welche jeweilig am Gehäusedeckel (2) und Gehäuseboden (3) vorgesehen sind.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, der Gehäusedeckel (2) und der Gehäuseboden (3) jeweilige Verbindungsmittel (5) aufweisen, wobei die Verbindungsmittel (5) Verankerungselemente sind.
9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (5) bei auf den Gehäuseboden (3) aufgesetztem Gehäusedeckel (2) in die Kammer (4) ragen und umgossen vom Füllmaterial eine feste Verbindung des Gehäusedeckels (2) mit dem Gehäuseboden (3) schaffen.
10. Ständer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Verbindungsmittel (5) aus Kunststoff sind und integral mit dem Gehäusedeckel (2) bzw. Gehäuseboden (3) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163338B4 (de) * 2001-12-21 2007-06-28 Krinner Innovation Gmbh Christbaumständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10163338B4 (de) * 2001-12-21 2007-06-28 Krinner Innovation Gmbh Christbaumständer

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