DE29923475U1 - Schlauchhalterkombination - Google Patents

Schlauchhalterkombination

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/003Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets devices for holding the open end of a hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

• · .&igr; &igr; * ·
Wolfgang Ipach
Blockhausweg 1 3
76332 Bad Herrenalb
Tel. 07083-4933 17.7.2000
FLIXCOPIBI
Schlauchhalter - Kombination
Die gezielte Beregnung von Gartenanlagen, insbesondere von Blumenbeeten in Garten von Priv/athäusern, geschieht in der Regel von Hand durch das Halten won Gartenschläuchen .
Je nach Umfang und Gestalt der Gartenanlage nimmt dies u. U. erhebliche Zeit in Anspruch.
Ein Beregnen mit den bekannten automatischen Wasserverteilern - teils auf, teils im Boden angebracht - ist in diesen Fällen nicht möglich - diese versprühen Wasser grossflächig und ungezielt, wie es z.B. für Rasen oder Gemüsebeete ausreichend ist.
Im Falle won Blumenanlagen ist dies nicht zweckmäßig; es uiird Wasser verschwendet, da es auch dahin versprüht wird, &ohgr;&oacgr; es nicht benötigt wird.
Dies gilt auch für die professionelle Anwendung für alle Arten v/on Grossgarten- und Parkanlagen, auch dort, wo automatische Verteiler eingesetzt sind; diese sprühen im Wesentlichen ungezielt mit der Folge einer unnötigen Verschwendung der immer kostbarer werdenden Resource Wasser verbunden mit Verschwendung meist öffentlicher Gelder.
In vielen Fällen, z.B. bei Vorgärten, würde mit solchen automatischen Wasserverteilern Wasser über das eigentliche Ziel hinaus, z.B. auf Gehweg oder Straße oder an Haustuand und Fenster gesprüht, lästig, überflüssig und verschwenderisch .
Das Beregnen von Hand ist somit gerade für den eingangs beschriebenen Zweck nicht durch die bisher bekannten automatischen Verteiler zu ersetzen.
Die Erfindung trägt diesem Umstand Rechnung und zwar insofern, daß
für die einfache, vornehmlich private Anwendung zwar mit einem Schlauch wie üblich gezielt beregnet wird, dieser jedoch nicht andauernd won Hand gehalten werden muß;
für die professionelle oder auch private Anwendung eine motorisch gesteuerte Ausrichtung' der Regnereinheiten mit programmierbarer Fernteuerung und fest verlegter lüasserzuleitung vorgesehen ist.
Bei dem der Erfindung zu Grunde liegenden Schlauchhalter wird ein handelsüblicher Gartenschlauch mit der Sprühdüse in einen Federschnäpper eingesetzt; durch die in der Horizontalen und Vertikalen um 36D verstellbare Richtung des Beregnungstrahls in Verbindung mit der Regulierungsmöglichkeit der Sprühdüse kann jeder erforderliche Gartenbereich gezielt beregnet werden, ohne daß eine Personandauernd dabeistehen muß.
Während der notwendigen Sprühzeit eines Bereichs kann der
• ·
Gartenpfleger andere Arbeiten verrichten - er muG lediglich von Zeit zu Zeit die notwendigen IMeueinstellungen vornehmen. Auf Grund der Konstruktion ist dies in Sekunden mit wenigen Handgriffen möglich.
Bei der professionellen- und Grossanlagen- Ausführung werden diese Funktionen durch Regnereinheiten ersetzt, deren Beregenungsrichtungen und Intervalle bei prinzipiell gleicher Grundkonstruktion motorisch gesteuert und über EDV-Einheiten programmiert werden.
-A-Beschreibung:
Eine aus v/ier Hauptteilen bestehende Schlauchkombination (Fig. 1, 1-3, 5) ermöglicht folgende Funktionen:
die Aufnahme eines handelsüblichen Gartenschlauches durch einfaches Eindrücken in einen Federschnäpper (Fig. 1, 5);
das Unterteil (Fig. 1 , 1) dient als Basis für die gesamte .Halterkombination und wird mit dem entspreend ausgebildeten Fußteil in verschiedenartige, auf die Träger (z.B. Haustüand, Rohrpfahl etc.) angemessene Halter eingeschoben - siehe (Beispiele Fig. 4-8 wie weiter unten beschrieben;
dieses Unterteil nimmt das um eine vertikale Achse drehbare Halteteil (Fig.1 , 2 ) auf, dieses wiederum das.um eine horizontale Achse drehbare Halteteil (Fig 1., 3) mit dem Federschnäpper (Fig. 1,5);
das Halteteil (3) ist konisch ausgebildet, das Halteteil (1) besitzt eine konische Öffnung und das Halteteil (2) eine konische'Öffnung souie einen konischen Haltebereich. (Figur 1,2).
Die Halteteile 1+2 (Fig. 2) sind innenwerrippt (Schnitt A)- die Halteteile 2+3 aussenwerrippt (Schnitt B). (Das Teil 2 somit innen- und aussenverrippt).
Die Verrippungen sind so aufeinander abgestimmt, daß
sich die Teile bei leichtem Verdrehungsdruck durch die Hand gegen den leichten Widerstand der Ring-Feder-Splint (alt. Schraube) - Kombination (Figur 1,4) in Richtung der dicken Enden auseinanderbeujegen und in die gewünschte Richtung verdrehen lassen; nach dem Neupositionieren gehen die Teile 2 und 3 in ihre Lagerung zurück und rasten in der neuen Position ein;
die Feder dieser Kombination 4 ist so dimensioniert, daß nur soviel Kraft ausgeübt wird, um die einzelnen Halterungen nach dem Verdrehen in ihren Sitz zurückzuziehen und soweit in ihrer originären Lage zu halten, daß diese sich nicht durch An- und Abstellen des Wassers oder Schwankungen des Wasserdrucks oder durch Schlauchbewegungen unbeabsichtigt verstellen.
Der Fuß des Basisteils 1 (Fig. 3) und das Gegenstück 6 der Trägerteile an Gebäuden, Rohren etc. sind so ausgebildet, daß sie ohne Verschraubung oder sonstigen Aufwand mühelos ineinandergeschoben und auseinandergenommen werden können.
Figur 4 zeigt beispielhaft die Befestigung der gesamten Einheit 1-5 an einer Dachabflußrinne oder Ähnlichem, wobei 6 eines der oben erwähnten Trägerteile darstellt und den handelsüblichen Schlauch mit Spritzdüse.
Figur 5 zeigt beispielhaft die Befestigung der Einheit an einer Hauswand, wobei 8 die entsprechende Halterung darstellt.
-B-
Figur 6 zeigt beispielhaft eine ■ Zwillings-Befestigung 9 an einer Hausecke, die es ermöglicht, die Schlauchhaltereinheit in die eine oder andere Halterung einzustecken um eine - z.B. - Uorgartenberegnung entlang zweier Hausfronten durchzuführen.
Figur 7 zeigt beispielhaft die Befestigung der Schlauchhaltereinheit in einem Rohrpfahl; hier besteht diese nur aus den Hauptteilen 1 und 3, auf das Teil 2 (Figur 1) kann v/erzichtet werden, da die horizontale Verdrehbarkeit über das Trägerteil TO im Rohr 11 gegeben ist; mittels des Handrades 12 wird das Trägerteil 10 zur Drehung gelöst und danach in der neuen Position wieder fixiert.
Figur 8 zeigt beispielhaft eine Befestigungsmöglichkeit der Schlauchhaltereinheit auf einem Holzbalken 14 mit Unterbau 15; hierbei wird die Trägereinheit 13 über die Oberkante geführt und mit einem Handrad 12 befestigt.
Nach der Konzeption und aus der Beschreibung ergibt sich, daß je nach örtlicher Gegebenheit ein oder mehrere Trägereinheiten stationär angebracht werden können, in die die Schlauchhalter-Einheit nach Bedarf eingesetzt wird.
Die Abweichungen für die professionelle und Grossanlagen-Ausführung sind in. den Zeichnungen der Figuren 1A, 2A und 7A dargestellt:
Die Verrippungen der Einheiten 2 und 3 entfallen; die Ausrichtung in neue Positionen erfolgt über die Zahn-
• »
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• ·
♦ ♦ ·
kränze 7 und die Motore 6, wodurch die Einheiten auch in den jeweiligen Positionen festgehalten werden
Die Federring-Splint- Kombination A der Figur 1 A entfällt bei dieser professionellen Version.
Die Figur 2A zeigt beispielhaft, u/ie anstelle des Federschnäppers 5 eine feste UJasserzuleitung 4 installiert werden kann.
Figur 9 zeigt bespielhaft ein mögliches Modell eines Displays einer Programmiereinheit mit dem Beregnungsschema einer Parkanlage.

Claims (3)

1. Variable, um 360 um eine horizontale und vertikale Achse drehbare Schlauchhalterkombination, dadurch gekennzeichnet
a) daß der Fußbereich eines Unterteiles (1) so gestaltet ist, daß es in ein Trägerteil eingeschoben und herausgezogen werden kann;
b) daß das Unterteil (1) mit einer konischen, innenverrippten Öffnung versehen ist zur Aufnahme eines um eine vertikale Achse drehbaren, außenverrippten konischen Haltebereiches eines weiteren Halteteiles (2).
c) daß dieses Halteteil (2) ebenfalls mit einer konischen, innenverrippten Öffnung versehen ist, in die ein weiters, aussenverripptes um eine horizontale Achse drehbares konisches Halteteil (3) eingesetzt ist, das mit einem Federschnäpper (5) versehen ist zur Aufnähme eines handelsüblichen Schlauches (7);
d) daß die Halteteile (2, 3) an ihren verjüngten Enden mit einer Ring-, Feder- Splint (alternativ einer Schrauben-) Kombination (4) versehen sind;
e) daß die Innen-, und Außenverrippungen der Halteteile (2, 3) so gestaltet sind, daß sie bei Kraftaufbringen entgegen dem Federdruck aus ihrem Sitz verdrehbar sind, danach durch Federkraft wieder in ihren Sitz einrasten.
2. Schlauchhalterkombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, Trägerteile zur Aufnahme der Schlauchhalterkombination, die so gestaltet sind, daß sie einerseits den Einschub des Fußteils zulassen, andererseits zum Anbringen an verschiedenen Trägerelementen - z. B. Hauswänden, Rohren, Zäunen etc. - geeignet sind.
3. Schlauchhalterkombination nach Anspruch 1 + 2, gekennzeichnet dadurch,
dass die Verrippung der beweglichen Einheiten 2 + 3 sowie die Splint-Feder-Kombination 4 entfallen; die Verdrehung der Einheiten erfolgt nicht mehr manuell sondern über die Motore 6 und Zahnkränze 7.
Statt eines Gartenschlauches kann bei dieser Version eine fest verlegte Wasserzuleitung - Fig. 2A, 4 - eingesetzt werden.
Die Bewegung und Steuerung der Beregnungseinheiten erfolgt über lokale oder zentrale EDV-Programmiereinrichtungen - Fig. 9.
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