DE29923301U1 - Verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zur Verwendung in einem elektrischen Haushaltsgerät - Google Patents
Verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zur Verwendung in einem elektrischen HaushaltsgerätInfo
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Description
Verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zur Verwendung in einem elektrischen Haushaltsgerät
Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zum Regenerieren von Substanzen, die zum Senken der Härte von Wasser benutzt werden, das einem Haushaltsgerät zugeführt wird, insbesondere einer Geschirrspülmaschine.
[0002] Im näheren Detail umfaßt diese Vorrichtung einen Salzbehälter mit einer Wassereinlaßleitung, die mit dem Wasserzufuhrkreis des elektrischen Haushaltsgeräts verbunden ist, und mit einer Auslaßleitung für die Salzlake, die in dem Behälter dadurch gebildet wird, daß das Wasser mit dem Salz in Kontakt kommt.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung des oben beschriebenen Typs anzugeben, bei der automatisch sichergestellt wird, daß sich der Behälter während des ersten Betriebszyklus der Geschirrspülmaschine mit Wasser füllt.
[0004] Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung des oben angegeben Typs erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßleitupg in den oberen Abschnitt des Behälters öffnet.
[0005] Diese Anordnung der Einlaßleitung bedeutet, daß, wenn der Wasserkreislauf der Vorrichtung erstmals aktiviert wird, das Wasser den Behälter unter Schwerkraft füllt und die Regenerations-Salzlake bildet.
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[0006] Dies hat daher den Vorteil, eine Situation zu vermeiden, in der der Benutzer des elektrischen Haushaltsgeräts den Salzbehälter manuell mit Wasser füllen muß, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen.
[0007] Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Vorrichtung des oben beschriebenen Typs.
[0008] Weitere Vorteile und Charakteristika der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Detailbeschreibung klar, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, und natürlich als nicht einschränkendes Beispiel, wobei:
Figur 1 ist eine schematische Illustration eines Teils des Wasserkreislaufs einer Geschirrspülmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 illustriert schematisch und in vergrößertem Maßstab ein Detail der Vorrichtung der Erfindung; und
Figur 3 ist eine schematische Illustration eines Teils eines Wasserkreislaufs einer Geschirrspülmaschine mit einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0009] Ein Wasserkreislauf für eine Geschirrspülmaschine (Figur 1) umfaßt eine Einlaßleitung 10 mit einem Luftsperrabschnitt 12, eine Wassersammeikammer 14, einen Salzbehälter 16 und einen Behälter für Substanzen, die die Wasserhärte senken, insbesondere lonenaustauschharze.
[0010] Eine Wassereinlaßleitung 20 verbindet die Sammelkammer 14 mit dem Salzbehälter 16, während eine Auslaßleitung 22, an der ein
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Solenoidventil 24 angeordnet ist, den Salzbehälter 16 mit dem Behälter 18 verbindet. Der letztere ist ebenfalls direkt über eine weitere Leitung 26 mit der Einlaßleitung 10 verbunden.
[0011] Die Einlaßleitung 20 ist starr und steht mit einem ihrer Enden mit einer starren Auslaßöffnung 27 des Behälters 14 in Eingriff. Zwischen diesem Ende und der Öffnung 27 ist eine Dichtung 29 angeordnet.
[0012] Das andere Ende der Einlaßleitung 20 öffnet sich in den oberen Abschnitt des Behälters 16. Eine Bypassleitung 28 zweigt von der Einlaßleitung 20 ab, bevor sich letztere in den Behälter 16 öffnet, und ist mit der Auslaßleitung 22 verbunden.
[0013] Eine Vorrichtung 30 zum Steuern des Verhältnisses zwischen der in die Bypassleitung 28 fließenden Wassermenge und der Salzlakenmenge ist stromab des Salzbehälters 16 angeschlossen.
[0014] Die Vorrichtung 30 umfaßt (Figur 2) eine Hülse 32, die vertikal in dem Behälter 16 angeordnet ist und, in einem ersten Abschnitt ihrer Seitenwand, zumindest eine und bevorzugt zwei erste schlitzartige Öffnungen 34 in Verbindung mit der Bypassleitung 28, und, in einem zweiten Abschnitt ihrer Seitenwand, zumindest eine und bevorzugt zwei schlitzartige Öffnungen 36 in Verbindung mit der Innenseite des Behälters 16 aufweist.
[0015] Ein rohrförmiges Element 38 ist koaxial zu und in Formeingriff mit der Hülse 32 angeordnet, wobei dieses Element um seine Achse 40 frei drehbar ist und in seinen Wänden seitliche Löcher 42 aufweist, von denen jedes, der Drehung des Elements 38 folgend, entsprechend einer jeweiligen Öffnung 34, 36 angeordnet wird, um selektiv einen Innenraum 44 des rohrförmigen Elements 38 mit dem Inneren des Behälters 36 und der Bypassleitung 28 in Verbindung zu setzen. Eine Stange 46 steht von
der Oberseite des Elements 38 vor und wird zum Steuern der Drehung benutzt.
[0016] Ferner ist der Innenraum 44 des Elements 38 an seiner Basis durch eine Platte 48 verschlossen, in der eine Öffnung 50 ausgebildet ist, die mit der Auslaßleitung 22 in Verbindung steht.
[0017] Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
[0018] Wasser fließt entlang der Einlaßleitung 10, und der Großteil davon wird über die Leitung 26 dem Behälter 18 zugeführt, wo es entkalkt wird, so daß es in den Waschvorgängen der Geschirrspülmaschine benutzt werden kann, ohne schädliche Ablagerungen zu verursachen.
[0019] Ein kleiner Anteil des durch die Einlaßleitung 10 ankommenden Wassers fällt in die Sammelkammer 14, läuft durch den Luftsperrabschnitt 12, von wo es, über die Einlaßleitung 20, in den oberen Abschnitt des Salzbehälters 16 geleitet wird. Auf diese Weise füllt das Wasser den Behälter unter Schwerkraft, wobei es darin eine Salzlösung bildet.
[0020] Andererseits fließt ein Teil des in die Einlaßleitung 20 fließenden Wassers in die Bypassleitung 28, ohne in den Salzbehälter 16 zu gelangen, und vermischt sich dann in der Vorrichtung 30 mit der in dem Behälter 16 gebildeten Salzlake.
[0021] Der erforderliche Salzgehalt der durch dieses Mischen erzeugten Lösung erhält man durch geeignetes Steuern des Verhältnisses zwischen dem Volumen des Wassers, das durch die Bypassleitung 28 fließt, und dem Volumen der Lösung, die den Behälter 16 verläßt.
[0022] Diese Steuerung erfolgt durch Drehen des rohrförmigen Elements 38 in der Hülse 32, um jede schlitzartige öffnung 34, 36 mit dem zugeordneten Loch 42 in Übereinstimmung zu bringen oder nicht. Auf diese Weise kann reines Wasser aus den ersten Öffnungen 34 und Salzlake aus den zweiten Öffnungen 36 in verschiedenen Anteilen in den Hohlraum 44 fließen.
[0023] Die Lösung, die sich in dem Hohlraum 44 bildet, fließt dann durch die Öffnung 50 in die Auslaßleitung 22, und wenn das Solenoidventil 24 offen ist, tritt es in den Behälter 18 ein, um auf bekanntem Wege die darin enthaltenen Harze zu regenerieren.
[0024] Figur 3 illustriert eine weitere Ausführung der Erfindung. In dieser Figur sind solche Teile, die zu den in den vorhergehenden Figuren illustrierten gleich oder äquivalent sind, unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
[0025] In diesem Fall öffnet sich die Einlaßleitung 20 in einen Abschnitt des Behälters 16, der die Form eines Stutzens 52 hat, durch den das Salz eingefüllt werden kann. Die Gefahr, daß die in dem Behälter 16 gebildete Salzlake durch die Einlaßleitung 20 in die Sammelkammer 14 hochsteigen könnte, wird hierdurch vermieden.
[0026] Ferner besitzt die Einlaßleitung 10 keinen Luftsperrabschnitt, sondern öffnet sich direkt in die Sammelkammer 14, aus der die Leitung 26 weggeht, die zu dem die lonenaustauschharze enthaltenden Behälter 18 führt.
[0027] Natürlich versteht es sich, daß, wenn das Prinzip der Erfindung dasselbe bleibt, die Konstruktionsdetails und die Ausführungen in Bezug auf das Beschriebene und in den Zeichnungen illustrierte weit variieren kann, ohne vom Ziel der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
lnsbesondere ist es möglich, eine erforderliche Anzahl von Öffnungen in der Hülse 32 vorzusehen und entsprechende Löcher in dem rohrförmigen Element 38, sowie ihre Form und Anordnung zu ändern, soweit dies zum Erhalt der erforderlichen Steuerung notwendig ist.
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Zusammenfassung
Die Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake für das Regenerieren von Substanzen, die zum Senken der Härte von Wasser genutzt werden, das einem elektrischen Haushaltsgerät, insbesondere einer
Geschirrspülmaschine, zugeführt wird, umfaßt einen Salzbehälter (16) mit einer Wassereinlaßleitung (20), die mit dem Wasserzufuhrkreis für das elektrische Haushaltsgerät verbunden ist, und mit einer Auslaßleitung (22) für die in dem Behälter (16) gebildete Salzlösung, nachdem das
Wasser mit dem Salz in Kontakt gekommen ist. Die Einlaßleitung (20) öffnet sich in die Oberseite des Behälters (16) und ist bevorzugt starr, und eine Dichtung (29) ist zwischen sie und eine starre Auslaßleitung
Geschirrspülmaschine, zugeführt wird, umfaßt einen Salzbehälter (16) mit einer Wassereinlaßleitung (20), die mit dem Wasserzufuhrkreis für das elektrische Haushaltsgerät verbunden ist, und mit einer Auslaßleitung (22) für die in dem Behälter (16) gebildete Salzlösung, nachdem das
Wasser mit dem Salz in Kontakt gekommen ist. Die Einlaßleitung (20) öffnet sich in die Oberseite des Behälters (16) und ist bevorzugt starr, und eine Dichtung (29) ist zwischen sie und eine starre Auslaßleitung
(27) von einer Wassersammeikammer (14) eingesetzt.
(Figur 1)
wr/ANM/22493GDE/30.03.2000
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zum Regenerieren von Substanzen, die zum Senken der Härte von Wasser benutzt werden, das einem elektrischen Haushaltsgerät, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, zugeführt wird, umfassend einen Salzbehälter (16), der mit einer Wassereinlaßleitung (20) versehen ist, die mit einem Wasserzufuhrkreis des elektrischen Haushaltsgeräts verbunden ist, sowie mit einer Auslaßleitung (22) für die Salzlake, die in dem Behälter (16) gebildet wird, wenn das Salz mit dem Wasser in Kontakt kommt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Einlaßleitung (20) in den oberen Teil des Behälters (16) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung (20) starr ist und, mit einer dazwischen angeordneten Dichtung (29), auf eine starre Auslaßöffnung (27) einer Wassersammelkammer (14) aufgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßleitung (20) in einen Abschnitt des Behälters (6) öffnet, der als Stutzen (52) geformt ist, durch den das Salz eingefüllt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypassleitung (28) von der Einlaßleitung (20) wegführt, bevor sich die letztere in den Behälter (16) öffnet, und mit der Auslaßleitung (22) verbunden ist, wodurch sich das Wasser, das in die Bypassleitung (28) fließt, mit der in dem Behälter (16) gebildeten Salzlake vermischt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) stromab des Behälters (16) angeschlossen ist, um das Verhältnis zwischen dem Volumen des Wassers, das durch die Bypassleitung (28) fließt, und dem Volumen der den Behälter (16) verfassenden Salzlake zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (30) eine Hülse (32) aufweist, die vertikal in dem Behälter (16) angeordnet ist und, in einem ersten Teil ihrer Seitenwand, zumindest eine erste schlitzartige Öffnung (34) in Verbindung mit der Bypassleitung (28) und, in einem zweiten Teil ihrer Seitenwand, zumindest eine zweite schlitzartige Öffnung (36) in Verbindung mit dem Inneren des Behälters (16) aufweist, wobei ein rohrförmiges Element (38) koaxial in der Hülse (32) angeordnet ist, wobei dieses Element um seine Achse (40) herum frei drehbar ist und in seiner Seitenwand Löcher (42) aufweist, von denen jedes, der Drehung des Elements (38) folgend, entsprechend einer zugeordneten Öffnung (34, 36) angeordnet wird, um einen Innenraum (44) des rohrförmigen Elements (38) selektiv mit dem Inneren des Behälters (16) und der Bypassleitung (28) in Verbindung zu bringen, wobei der Innenraum (44) an seiner Basis durch eine Platte (48) verschlossen ist, in der eine Öffnung (50) in Verbindung mit der Auslaßleitung (22) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) zwei erste Öffnungen (34) und zwei zweite Öffnungen (36) aufweist, denen jeweilige Löcher (42), die in der Seitenwand des rohrförmigen Elements (38) ausgebildet sind, zugeordnet sind.
8. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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1999
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Legal Events
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |