DE29923187U1 - Wilduhr - Google Patents

Wilduhr

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DE29923187U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Jagdeinrichtung. Diese Jagdeinrichtung besteht aus einer Wilduhr, d.h. aus einem Uhren-system, welches mit einem Bewegungssensor gekoppelt ist, wobei bei Anregung des Bewegungssensors die Zeitpunkte der Bewegung und/oder ihre Intensität und zeitliche Länge der jeweiligen Uhrzeit zugeordnet gespeichert werden. Eine solche Wilduhr erlaubt es dem Jäger, die Kirrung, beispielsweise für Wildschweine, zu kontrollieren. Dies ist auch dann möglich, wenn der Jäger die Kontrolle nicht täglich ausführen kann. Außerdem kann aus der Überwachung einfach darauf geschlossen werden, wann die Kirrung bzw. Fütterung vom Wild angenommen wird.
Das Wilduhrsystem weist auch ein Monitorgerät auf, mittels welchem die Wilduhr fernbedienbar abgefragt werden kann. Somit kann die Abfrage aus einiger Entfernung erfolgen, so daß am Kirrungsort selbst keine menschliche Witterung verbleibt, was ansonsten das Wild davon abhalten könnte, die Kirrung (bzw. Fütterung) anzunehmen.
Als Bewegungssensor ist beispielsweise eine Bewegungstrommel denkbar bzw. jede andere Art von Sensor, welche während der Annahme der Fütterung bzw. Kirrung vom Wild mechanisch oder elektrisch angeregt wird.
Wird die Fütterung angenommen, so werden Datum und Uhrzeit vom Beginn bis Ende der Bewegung registriert. Wird über einen bestimmten Zeitpunkt, z.B. fünf Minuten, keine Bewegung registriert, erfolgt auch keine Speicherung der Nichtannahme. Insgesamt verfügt die Wilduhr über eine Speicherkapazität von etwa 14 Tagen, so daß die Fütterungsannahme auch über einen längeren Zeitraum dargestellt werden kann. Die Fernbedienungsabfrage kann beispielsweise mittels Infrarotlicht erfolgen, wobei dann die Wilduhr über einen entsprechenden Infrarotgeber verfügen sollte und der Fernbedienungsaufnehmer (Monitor) über einen entsprechenden Infrarotsender/empfänger. Mittels des Abfragemonitors können mehrere Wilduhren bedient werden, wobei jede Uhr über eine eigene Kennung verfügt und der Monitor einer jeweiligen Uhrenkennung die jeweiligen gespeicherten und ausgebildeten Werte zuordnet.
Der Bewegungssensor kann auch einen Kirrungsstab aufweisen, welcher in einer ausgehobenen Mulde in den Boden getrieben wird. Dieser Kirrungsstab weist hierbei eine Feder auf, so daß - wenn der Sensor von dem Wild, z.B. Wildschweinen, berührt wird - der Stab hin- und herbewegt wird und aufgrund der Federung sich stets in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt.
Der Bewegungssensor kann auch durch ein Pendelrohr gebildet werden, welches unterhalb eines Maisdosierer (Fütterer) angeordnet ist. Wenn der Mais nur aus dem Maisdosierer herausfällt, wenn das Pendelrohr berührt (bzw. hin- und herbewegt wird, können sehr exakt die Verweilzeiten des Wildes am Maisdosierer-Automaten registriert werden.
Der Bewegungssensor kann auch durch eine Bewegungstrommel gebildet werden. Hierbei weist die Bewegungstrommel auf jeder Seite eine ungleich hohe Scheibe auf. Hierdurch liegt die Trommel stets in Schräglage, und eintretendes Wasser kann wieder auslaufen. Durch die ungleich hohen Randscheiben kommt die Trommel mit ihren Löchern nicht mit dem Boden in Berührung. Die Löcher der Trommel verstopfen somit nicht und das in der Trommel befindliche Wildfutter kann nicht schimmeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Jagdeinrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Wilduhr-Monitor-Systems;
Fig. 2 die Darstellung einer Wilduhr mit Kirrungsstab;
Fig. 3 die Darstellung einer Fütterung mit integrierter Wilduhr;
Fig. 4 die Darstellung einer Bewegungstrommel mit integrierter
Wilduhr.
Fig. 1 zeigt ein (Blockschaltdiagramm-JBild einer erfindungsgemäßen Jagdeinrichtung, die als Wilduhr-System ausgebildet ist. Hierbei besteht das System aus einem Uhrwerk 30 mit einer Ereignis-Zeit-Speicherung. Die Wilduhr 30 ist mit einem Sensor 31 gekoppelt. Für den Fall, daß der Sensor angeregt wird, werden der Zeitpunkt der Anregung, seine zeitliche Länge wie auch seine Intensität - also das anregende Ereignis - gespeichert.
Die Wilduhr ist mittels eines Abfragemonitors 32 abfragbar. Diese Abfrage erfolgt bevorzugt drahtlos aus einer gewissen Entfernung, was beispielsweise durch eine Infrarot-Schnittstelle am Monitor wie auch an der Wilduhr möglich ist.
In der Wilduhr können die zeitlichen Verläufe der Sensoranregung über mehrere Tage gespeichert werden. Jede Wilduhr verfügt über eine eigene Kennung, die auch den abgefragten Daten, die von dem Monitor 32 empfangen werden, zugeordnet und übertragen werden. Somit können auch mittels eines Monitors mehrere Wilduhren abgefragt und die jeweils aufgenommenen Daten einer späteren Verarbeitung zugeordnet und aufbereitet werden.
Fig. 2a und Fig. 2b zeigen die Wilduhr mit einem daran angebrachten Kirrungsstab als Sensor. Dieser Kirrungsstab wird in der ausgehobenen Mulde, in den Boden getrieben und die Mulde wird dann mit Kirrung befüllt. Der Kirrungsstab verfügt über eine Feder, so daß sich die Wilduhr bei einer Auslenkung stets in die Ursprungslage zurückbewegt. Wird die Kirrung vom Wild angenommen, verändert es dabei zumindest teilweise die Lage der Wilduhr, was als Ereignis wahrgenommen und gespeichert werden kann.
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Eine andere Form der Wilduhr ist in Fig. 3a bis 3c gezeigt. Hierbei ist die Wilduhr in einem Futterdosierer (Maisdosierer) untergebracht. An der Unterseite des Maisdosierers befindet sich ein Pendelrohr. Wenn das Pendelrohr bewegt wird, fällt das Futter aus dem Futterdosierer auf den Boden. Wenn beispielsweise Wildschweine diese Fütterung annehmen, berühren sie automatisch das Pendelrohr und sorgen somit automatisch für einen Nachschub an Kirrung. Die Bewegungen des Pendelrohrs sind mit einem Sensor gekoppelt, welcher die zeitlichen und intensiven Ausschläge des Pendelrohrs aufnehmen und somit für eine Registrierung an die Wilduhr weiterleiten kann.
Eine weitere Form der Wilduhr ist in Fig. 4 gezeigt. Hierbei ist die Wilduhr in einer Bewegungstrommel untergebracht, die auf jeder Seitezwei ungleich hohe Scheiben aufweist. Hierdurch liegt die Trommel stets in Schräglage, so daß unter Umständen eintretendes Wasser wieder auslaufen kann. Durch die ungleich großen Randscheiben kommt die Trommel mit ihren Löchern, durch die das darin befindliche Futter austreten kann, nicht in Berührung. Deshalb verstopfen die Löcher nicht und das Futter kann auch keine Feuchtigkeit annehmen und nicht schimmeln. Wird diese Fütterung angenommen, wird die Trommel weiterbewegt, was durch einen entsprechenden Sensor in der Trommel aufgenommen und in der Wilduhr gespeichert werden kann.
Eine weitere Form - Fig. 5 - der Wilduhr kann am Kunstbauwächter oder einer Kastenfalle (nicht fängisch gestellt) bestehen. Hierbei weist der Kunstbau wenigstens eine Stelle auf, die einen mechanischen oder elektrischen Sensorimpuls auslöst, wenn Wild in den Kunstbau ein- oder austritt, so daß bei der Registrierung auch zwischen dem Ein- oder Ausschliefen des Wildes unterschieden werden kann. Ein solcher Sensor kann beispielsweise durch einen Hebel gebildet werden, welcher von oben in den Kunstbau hineinragt und auslenkbar aufgehängt ist. Es ist auch möglich, daß der Kunstbauwächter über ein anderes Sensorelement verfügt, welches die Gegenwart eines Wildtieres registrieren kann. Die mit dem Sensor aufgenommenen Daten können wiederum gespeichert und über die Fernabf rage an den Monitor ausgegeben werden.
Alle in dieser Anmeldung angegebenen Maße sind selbstverständlich nicht auf die Erfindung beschränkt, sondern lediglich als hilfreiche Ausführungsbeispiele zu verstehen.

Claims (12)

1. Jagdeinrichtung, bestehend aus einem Uhrensystem, welches mit einem Bewegungssensor gekoppelt ist, wobei bei Anregung des Bewegungssensors die Zeitpunkte der Bewegung und/oder ihre Intensität und Länge der jeweiligen Uhrzeit zugeordnet gespeichert werden.
2. Jagdeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur dann eine Speicherung erfolgt, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Bewegung stattgefunden hat, eine Speicherung jedoch unterbleibt, wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Bewegung registriert wurde.
3. Jagdeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung bzw. Anregung des Bewegungssensors von mehreren Tagen gespeichert werden.
4. Jagdeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrensystem über eine Schnittstelle, vorzugsweise eine Drahtlos-Schnittstelle verfügt, mittels der der Speicherinhalt aus einiger Entfernung abgelesen werden kann, wobei zur Ablesung eine Monitoreinrichtung verwendet wird, welche den Speicherinhalt abfragt.
5. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uhrensystem über eine eigene Kennung verfügt und daß bei der Abfrage mittels eines Monitors die abgefragten Werte zusammen mit der Uhrenkennung ausgewertet werden.
6. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor aus einer Bewegungstrommel besteht, die an einer Fütterungseinrichtung angebracht ist, so daß wann immer Wild die Fütterung annimmt, eine entsprechende Bewegung registriert wird.
7. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor an einem Stab befestigt ist, welcher zusammen mit Wildfütterung in den Boden gesteckt wird, so daß bei der Aufnahme der Fütterung durch das Wild der Stab in seiner Lage verändert wird, was als Bewegung registriert werden kann.
8. Jagdeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab eine Filterung aufweist, so daß der obere Teil, der nicht in den Erdboden eingesteckt ist, verschwenkbar bleibt.
9. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor durch ein Pendelrohr gebildet wird, welches unterhalb einer Futterausgabestation angeordnet ist, so daß bei der Annahme der Fütterungsstelle durch Wild das Pendelrohr vom Wild berührt und dessen Bewegungen registriert werden können.
10. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bewegungssensoren angeordnet sind, die an den Ein- und Ausgängen eines Baus liegen und das Ein- und Ausfahren von Wild in den Bau registrieren.
11. Jagdeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jagdeinrichtung an einem Kunstbau ausgebildet ist und daß der Kunstbau über eine Auslöseeinrichtung verfügt, welche aktiviert wird, wenn sie von Wild berührt wird.
12. Jagdeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstbauwächter über eine Fernabfrage drahtlos abgefragt werden kann, beispielsweise über eine Entfernung von mehr als 10 bis 50 m.
DE29923187U 1999-07-20 1999-07-20 Wilduhr Expired - Lifetime DE29923187U1 (de)

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DE29923187U1 true DE29923187U1 (de) 2001-03-01

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DE29923187U Expired - Lifetime DE29923187U1 (de) 1999-07-20 1999-07-20 Wilduhr
DE29912296U Expired - Lifetime DE29912296U1 (de) 1999-07-20 1999-07-20 Jagdeinrichtung
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008000033U1 (de) 2008-04-04 2008-07-24 Greiner Vollelektronische Quartzuhren Gmbh Wilderfassungseinrichtung
DE202008008932U1 (de) 2008-07-02 2008-09-18 Zametzer, Markus, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Vorrichtung zur Erfassung von Wildwechselzeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008000033U1 (de) 2008-04-04 2008-07-24 Greiner Vollelektronische Quartzuhren Gmbh Wilderfassungseinrichtung
DE202008008932U1 (de) 2008-07-02 2008-09-18 Zametzer, Markus, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Vorrichtung zur Erfassung von Wildwechselzeiten

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DE29923188U1 (de) 2001-03-01
DE29912296U1 (de) 2000-04-06

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