DE29922043U1 - Nutzfahrzeug mit Vorrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstands und des Wassersprühnebels - Google Patents

Nutzfahrzeug mit Vorrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstands und des Wassersprühnebels

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Description

« C · 4
Dr. Anton Lechner 85774 UnterfÖhring, Eichenweg 6
10. Dezember 1999
Nutzfahrzeug mit Vorrichtungen zur Verringerung des Luftwiderstandes und des Wassersprühnebels
Beschreibung
Der Luftwiderstand eines Nutzfahrzeugs, z.B. eines Lkw's oder eines Anhängers, setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem Druckwiderstand der Anhängerfront, dem Durchströmungswiderstand der Unterbodenströmung zwischen Nutzfahrzeugboden und Straße sowie dem Hecksog. Um den Widerstand der Aufbaufront zu verringern, gibt es z.B. bei Festaufbauten schalenartig gewölbte, stabile Formteile aus Metall oder Kunststoff, die der gesamten oder einem Teil der Heckfläche vorgesetzt werden und die die üblicherweise scharfen oder nur wenig abgerundeten Kanten des Aufbaues abrunden und die Strömung ablösefrei umlenken. Nachteilig sind bei diesen großvolumigen Teilen das hohe Eigengewicht, das die Nutzlast schmälert und die hohen Herstellkosten. Außerdem können solche Schalen nicht an die viel häufigeren Planenaufbauten oder Schiebeplanenaufbauten angebracht werden, da sie eine stabile, feste Frontwand zur Befestigung benötigen.
Zur Strömungsführung der Unterbodenströmung sind seitliche Verkleidungen und Verkleidungen z.B. der Auflieger- Anhängerstützen oder auch ein durchgehender ebener Boden bis zur Unterkante des Unterfahrschutzes, damit die Luft nicht durch die stark zerklüfteten Fahrwerks- und Tragkonstruktionen strömen kann, oder Kombinationen aus beiden, bekannt. Falls nur Seitenverkleidungen vorgesehen sind, ist nachteilig, daß trotzdem Luft durch den Fahrwerksbereich strömt und zudem die Kosten aufgrund der sehr langen Teile hoch sind. Ein durchgehend verkleideter ebener Boden bis zum
Unterfahrschutz hat den aerodynamischen Nachteil, daß die Hecksogfläche vergrößert und dadurch der Heckwiderstand erhöht wird.
Zur Abdeckung der Räder, die wegen ihrer Turbinenwirkung sowohl einen deutlichen Beitrag zum Luftwiderstand als auch hauptsächlich zur unerwünschten Sprühnebelerzeugung beitragen, sind seitliche Schürzen, die die Räder mehr oder weniger abdecken oder schmale Gummiprofile, die oberhalb der Räder angebracht werden, bekannt. Im ersten Falle ist nachteilig, daß das aufgewirbelte Sprühwasser nicht gezielt, z.B. in Kanälen gesammelt und dort abgeführt wird, wo es nicht mehr von den Rädern aufgewirbelt werden kann. Außerdem sind diese Schürzen aus thermoplastischen Kunststoffen oder GFK gefertigt und dementsprechend schwer. Zum Radwechsel müssen diese Teile mühsam entfernt oder mittels aufwendiger Klapp- und Verriegelungsmechanismen hochgeklappt werden. Die schmalen Gummiprofile haben den entscheidenden Nachteil, daß sie nur den obersten Rand abdecken und ansonsten den von den Rädern aufgewirbelten Sprühnebel ungehindert seitlich austreten lassen.
Der Bereich am Heck unterhalb des Ladebodens ist üblicherweise offen oder zwischen Unterfahrschutz und Laderaumboden mit einem Blech verkleidet. Beides ist nachteilig, ist er offen, so wird die schmutz- und sprühwasserbehaftete Unterbodenströmung nach oben gezogen und rollt sich in dem bekannten Hecknachlaufwirbel auf. Dadurch wird sowohl der Hecksog als auch die Heckverschmutzung erhöht. Ist er geschlossen, so wirkt dieser Bereich als Staukörper und erhöht wesentlich den Luftwiderstand. Der Unterfahrschutz selbst ist üblicherweise als U- Profil ausgebildet und dient überhaupt nicht der Strömungsführung. Im Gegenteil, er stellt aufgrund seiner U- Form einen erheblichen Widerstandskörper dar.
Ein bedeutendes Hindernis für die Marktverwertung der bekannten Konstruktionen sind relativ hohen Eigengewichte, welche die Nutzlast verringern, unbequeme Handhabung, sowie konstruktionsbedingt hohe Herstellkosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an den geschilderten Bereichen eines Nutzfahrzeugs Vorrichtungen vorzuschlagen, die die erwähnten Nachteile nicht haben und für alle Arten von Anhängern verwendet werden können, also sowohl für Fest- als auch für Spriegel- oder Schiebeplanenaufbau geeignet sind. Außerdem sollen die Vorrichtungen leichter sein und billiger herzustellen sein als die bekannten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Vorrichtungen gelöst: 1. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstands an der Aufbaufront In einem Vorschlag ist, wie Fig. 1 u, 4 zeigen, an der Aufbaufront, z. B. Anhängerfront, oben ein Profilkörper (1) angebracht. Dieser Profilkörper weist nach vorne entgegen der Anströmung eine plattenartig gewölbte Strömungsführungsfläche (15) auf, so daß die von der Hinterkante (16) des Zugfahrzeugs abgeleitete Strömung verwirbelungsfrei um die Aufbau- Vorderkante geleitet wird. Dies kann in der Regel erreicht werden, wenn, wie gezeigt (Fig. 1), die Vorderkante der Strömungsführungsfläche sich soweit zur Fahrzeugmittelachse hin erstreckt, daß sie mindestens eine Linie berührt, die sich unter einem Winkel (17) von 15 grd von der Hinterkante des Zugfahrzeugs nach hinten und unten erstreckt. Um das Gewicht des Profilkörpers zu minimieren, ist er aus einem geschlossenzelligen Kunststoffschaum, z.B. PU- Schaum, gegossen. Dieser sog. Integralschaum ist formstabil und gleichzeitig gummiartig elastisch. Der Profilkörper ist in einer Ausführung A (Fig. 5) nur mit seiner Fläche (2) mit der Aufbaufrontfläche (11) fest verbunden, z.B. verklebt. Diese Befestigungsfläche (2) kann in einem Winkel zur Aufbaufront (11) derart stehen, daß mit der Befestigung durch die Elastizität des Materials eine Vorspannung des Profilkörpers entsteht, wodurch die Strömungsführungsfläche (15)
Anhängerfront gedrückt wird (Fig. 5). Damit kann diese Vorrichtung z.B. auch für Schiebeplanenanhänger verwendet werden, deren Dachplane (9) üblicherweise um die Anhängerfront herumgezogen wird, ohne daß die Vorrichtung an die Dachplane befestigt werden muß (siehe Fig. 5). Der Profilkörper besitzt in diesem Falle im Bereich der Planenverzurrung eine Wölbung, so daß die Zurrschnur (5) ohne durch den Profilkörper behindert zu werden, durch die Ösen (13) gezogen werden kann. Zur Montage der Dachplane wird der Profilkörper einfach weggedrückt; er federt anschließend wieder selbsttätig in seine Wirkposition. Als weiteren Vorteil zu den bekannten Ausführungen besitzt die Strömungsführungsfläche (15), wie in Fig. 5 u. 6 gezeigt, Durchbrüche (8), wodurch mögliche Stauluft zwischen Profilkörper (1) und Frontfläche (11) abgesaugt wird und dadurch ein widerstandserhöhender Staudruck an der Frontfläche vermieden wird. Ein Vorteil dieser Ausbildung ist, daß der Profilkörper beim Abplanen der Dachplane nicht umständlich demontiert oder zusammen mit der Plane abgeplant werden muß.
Eine andere vorteilhafte Ausführung B der Befestigung zeigt Fig. 6. Der Profilkörper besitzt an seinem rückwärtigen Ende der äußeren Strömungsführungsfläche (15) eine Verlängerung (3), mit der er mit der Dachplane (9) fest verbunden werden kann, z.B. vernietet oder verklebt, während die Fläche (4) nur noch als Abstützfläche dient, die z.B. mittels der sowieso vorhandenen Planenzurrschnur (5) gehalten wird, ohne mit der Anhängerfrontwand (11) fest verbunden zu sein. Dazu weist die Abstützfläche im Bereich der Ösen Ausschnitte (19) auf, in denen die Zurrschnur (5) durch die Ösen (13) gezogen werden kann. Beim Abplanen der Dachplane wird der Profilkörper nach Lösen der Spannschnur mitsamt der Dachplane entfernt, was in der Praxis aber nur möglich ist, weil durch den extrem leichten Integralschaum das Gewicht sehr gering ist.
Der Vorteil des L- förmigen Querschnitts des Profil körpers, wie ihn Fig. 5 und 6 zeigen, liegt darin, daß a) die Querschnittsfläche, d.h. das Gewicht minimiert wird und b), die
Frontfläche nicht verbaut wird, so daß nach wie vor Zubehör, z.B. Leitern etc. an der Frontfläche befestigt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine andere vorteilhafte Formgestaltung C des Profilkörpers. Hierbei weist der Profilkörper nur eine äußere Strömungsführungsfläche (15) auf, die tangential ausgehend von der Dachfläche bzw. Dachplane (9) um die Aufbaukanten herum in einer knickfrei verlaufenden Kurve, d.h. strömungsgünstig an die Stirnwand (11) gezogen wird, so daß zwischen Profilkörper (1) und Stirnwand (11) ein strömungsfreier Raum eingeschlossen wird. Diese Profilform wird vorteilhaft eingesetzt, wenn z.B. das Zugfahrzeug keine Windleitbleche besitzt, so daß deswegen auf der Anhänger- Frontfläche ein hoher Staudruck zu erwarten ist, der über die Kanten der Anhängerfront möglichst strömungsgünstig und verlustfrei abgebaut werden soll. Im Falle eines Planenanhängers kann der Profilkörper wieder in oben beschriebener Weise an die Dachplane befestigt werden, während er an der Stirnwand lösbar, z.B. mittels eines Klettverschlusses (10) befestigt ist. Im Falle eines Festaufbaus ist es natürlich auch möglich, den Profilkörper an seinen Auflageflächen an die Stirnwand und/oder die Dachfläche fest zu verbinden, z.B. zu verkleben.
Der Profilkörper (1) der Ausführugnen A, B u. C kann vorteilhaft zweiteilig ausgebildet, d.h. in zwei gleichschenkelige, winkelförmige Profilkörper aufgeteilt sein, wie es Fig. 4 zeigt. Dadurch wird auch an der seitlichen, oberen Aufbaukante, die üblicherweise durch die Hinterkante (16) des Zugfahrzeugs noch nicht abgedeckt ist, die Luftwiderstandsarm und verwirbelungsfrei geführt. Wegen des symmetrischen Aufbaus des Profilkörpers können zwei Teile aus ein und derselben Spritzform verwendet werden, was die Werkzeugkosten und die Herstellkosten erheblich senkt.
Eine von den Ausführungen A, B und C unterschiedliche Vorrichtung zeigt Fig. 8 u. 9.
Dabei wird die Dachplane (9) an der Stirnwand (11) um einen Stützkörper (18) herumgezogen und, wie üblich, z.B. mittels Zurrschnur (5) und Ösen (13) an der Stirnwand (11) befestigt. Sowohl der Stützkörper (18) als auch die Dachplane (9) sind so geformt bzw. konfektioniert, daß sie an der der Strömung zugewandten Seite eine aerodynamisch wirksame Form aufweisen, derart, daß die Strömung widerstandsarm um die Dachkante bzw. Seitenkanten geführt wird, wie es Fig. 9 zeigt. Der Stützkörper (18) kann gewichtsvorteilig wieder aus einen Kunststoff- Schaum gefertigt sein. Er kann sowohl mit der Plane fest verbunden, z.B. verklebt oder mittels Klettband verbunden sein, oder an der Frontwand befestigt sein.
Eine weitere Möglichkeit, den Luftwiderstand an den Ecken der Planenaufbaufront zu senken, ist der Vorschlag, die Seitenplane (6) unmittelbar hinter der Vorderkante in einer Breite von 50 bis 100 cm doppelwandig auszuführen, wobei die äußere Wand (7) auf die eigentliche Seitenplane (6) luftdicht aufgebracht ist und genug Material hat, um eine bauchige Form einnehmen zu können (Fig. 1). Die eigentliche Seitenplane besitzt eine Luftdurchführung (12) zum Laderaum. Durch das sich automatisch einstellende Druckgefälle vom Laderaum zur Außenströmung nimmt die Außenplane (7) eine strömungsgünstige bauchige Form an. Dasselbe Prinzip kann natürlich auch für die Dachkantenabrundung und ebenfalls für die Heckkantenabrundung angewandt werden.
2. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstands der Unterbodenströmung Es werden zwei Varianten vorgeschlagen. Die kosten- und gewichtsgünstigste Vorrichtung ist die in Fig. 1 und 2 gezeigte und wird für Anhänger vorgeschlagen, die z.B. unter dem Ladeboden einen Strömungswiderstandkörper, wie z.B. einen Pallettenkasten (20) hängen haben. Mittels Luftleitbleche (22, 23, 24), die a) die Unterbodenströmung möglichst widerstandsfrei um die Anhängerstützen (21) und um den Pallettenkasten (20) herumlenken, und/oder b) hinter (23) dem Pallettenkasten und/oder zwischen den
Radachsen (24) angebracht sind, wird verhindert, daß die stark zerklüftete Unterboden- und Fahrwerkskonstruktion durchströmt wird und durch die Verwirbelung der Strömung ein hoher Strömungswiderstand entsteht.
Die andere Variante ist in Fig. 3 gezeigt. Sie ist aufwendiger und schwerer, verringert aber noch mehr den Luftwiderstand. Der gesamte Fahrzeug- Unterboden ist seitlich (25) von vorne bis hinten und unten (26) bis oder einschließlich der Hinterräder verkleidet. Zur Wartung z.B. des Fahrwerks, oder zum Reifenwechsel kann die Seitenverkleidung (25) aus einzelnen Elementen aufgebaut, die abmontiert oder aufgeklappt werden können. Im Bereich des Fahrwerks können statt einer durchgehenden Verkleidung auch einzelne Verkleidungselemente (24) zwischen den einzelnen Achsen vorgesehen werden, die als Luftleitbleche dienen und verhindern, daß die Strömung nach oben in den zerklüfteten Fahrwerksbereich dringt, wie in Fig. 1 gezeigt. Nach dem Fahrwerk wird die Bodenverkleidung (27) jedoch nicht im wesentlichen eben bis zum Unterfahrschutz geführt, sondern steigt in einem Winkel (28), dem die Unterbodenströmung gerade noch ablösefrei folgen kann, an (max ca. 15 grd). Damit steigt der statische Druck an dieser schrägen Fläche an (Enddiffusoreffekt) und der Luftwiderstand wird erniedrigt. Zusätzlich kann die Bodenverkleidung (27) am Ende des Diffusors, also am Heckabschluß, wieder nach unten in einem Winkel (29) von ca. 30 grd geführt werden, wodurch die Unterbodenströmung nach unten gedrückt wird und, wie Windkanalversuche zeigten, der Hecksog, der turbulente Strömungsnachlauf und die Sprühwasserfahne hinter dem Fahrzeug verringert wird.
3. Vorrichtung zur Sprühwasserunterdrückung am Fahrwerk Fig. 1 und 2 zeigen vollständige (25) oder teilweise (32) seitliche Abdeckungen (4) des Fahrwerks, wie sie bekannt sind. In der Praxis werden Teil- Abdeckungen bevorzugt, weil sie zum Radwechsel nicht entfernt werden müssen. Einen echten Vorteil bieten
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Teilabdeckungen aber nur dann, wenn die Abdeckung um die Räder herumgezogen ist (wie es Fig. 1 zeigt) und auch vollständige Abdeckungen nur dann, wenn das feine Sprühwasser in Kanälen gesammelt und gezielt aus dem Bereich der schnell drehenden Räder abgeleitet wird. Dazu dienen (siehe Fig. 10) waagrecht (30), senkrecht (33), um den Radausschnitt verlaufende (31) und an den tiefsten Punkten zur Fahrzeug mitte, aus dem Bereich der Räder heraus verlaufende (34) Wasserkanäle, die vorteilhaft untereinander verbunden sein können und in denen das Sprühwasser gesammelt und gezielt abgeleitet
wird. Die seitlichen Wände dieser Kanäle können schräg gestellt sein, wie in Fig. 11 gezeigt, wodurch das Sprühwasser in die darunterliegenden Kanäle abtropft. Die Abdeckung kann aus z.B. thermosplastischen Kunststoffen oder GFK problemlos gefertigt werden, was auch die Anpassung an die unterschiedlichsten Anhängertypen ermöglicht. Z.B. können Ausschnitte (37), die beim Schiebeplanenanhänger für die Spanngurte nötig sind, leicht eingeformt werden. Vorteilhaft ist die Form- Fertigung aus einem PU-Integralschaum, weil dieser aufgrund seiner Ausbildung einer widerstandsfähigen Haut an der Außenseite und seiner Zellbildung im Kern eine gute Formbeständigkeit und Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse, aber dennoch wesentlich leichter (etwa um den Faktor 5) als die üblichen Materialien ist. Damit kann aufgrund der entsprechend viel geringeren statischen und dynamischen Kräfte z.B. im Falle einer vollständigen Abdeckung der Räder auf teure Stütz- und Haltemechanismen verzichtet werden, wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ein Drehgelenk (35) zum Hochklappen vorgesehen ist. Z.B. würde es genügen, an der Abdeckung und am Aufbauboden bzw. -wand oder Plane mehrere Magnete (36) bzw. Metallstreifen anzubringen, um die Abdeckung in ihrer geschlossenen bzw. hochgeklappten Position zu halten.
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4. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstands und der Luftwirbel an der Heckseite An der Heckseite kommt es darauf an, a) den Hecksog an der Heckfläche (50) zu minimieren, b) den Heckabschluß (51) unterhalb des Laderaumbodens und den Unterfahrschutz (52) strömungsgünstig zu gestalten und c) die durch die Heckwirbel verursachte Verschmutzung an der Heckfläche (50) sowie den Sprühnebel- Nachlauf auf nassen Straßen zu vermindern. Der Hecksog wird erfindungsgemäß dadurch verringert, daß an der Dachkante das Dach mit einer Strömungsführungsfläche (55) bevorzugt aus einem elastischen Material, z.B. Planenwerkstoff oder Zellgummi, zelligem PU-Integralschaum oder ähnlichem, die Dachströmung nach unten führend, soweit verlängert wird (Fig. 1, 2, 3,12), daß z.B. vorteilig die Hecktüren (57) noch ohne an die Dachverlängerung anzustoßen geöffnet werden können. Auf dieser Strömungsführungsfläche (55) sind verteilt Strömungsführungskanäle (56) aufgebracht, die die Dachströmung einfangen und nach unten umlenken. Damit wird Luftmasse in das Unterdruckfeld am Heck geleitet und der statische Druck erhöht bzw. die Sogwirkung verringert.
Am Unterfahrschutz (52) wird vorgeschlagen, eine Staupunktverkleidung (53) anzubringen, die den Luftwiderstand des üblicherweise kantigen Unterfahrschutzprofils deutlich verringert, siehe Fig. 13. Zwischen Laderaumboden und Unterfahrschutz wird eine Heckverkleidung (51) dergestalt vorgeschlagen, daß sie eine Wand (54) zur oberseitigen Führung der Unterbodenströmung besitzt, wodurch die Strömung nach unten angelenkt wird. Der Ablenkwinkel liegt dabei zwischen 20 und 40 grd. Zusätzlich kann die vorher beschriebene Staupunktverkleidung (53) so geformt werden, daß sie mit der Heckverkleidung (51) bzw. mit ihrer oberseitigen Führungswand (54) einen nach unten gerichteten Strömungskanal bildet, und an Ihrer Unterseite ebenfalls die Unterbodenströmung nach unten abgelenkt wird, wie es Fig. 13 zeigt.
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Claims (14)

1) Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges, bevorzugt Nutzfahrzeuges, das einen Laderaum mit Stirnwand, Dach- und Seitenwand besitzt und mit einem oder mehreren an der Stirnseite des Laderaum angebrachten Profilkörpern aus elastischen, gummiartigem Material, die der Strömungsführung um die Aufbau- Stirnwandkanten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) dieser Profilkörper aus einer plattenartigen äußeren Strömungsführungsfläche (1) zur Führung des Fahrtwindes um die Aufbau- Stirnkanten und einer inneren Befestigungsfläche (2) zur Befestigung an die Aufbau- Stirnwand gebildet wird und daß die Befestigungsfläche so ausgebildet ist, daß durch die Befestigung eine elastische Vorspannung des elastischen Profilkörpers eintritt, wodurch die Strömungsführungsfläche an die Aufbau- Strinfläche gedrückt wird, oder
b) dieser Profilkörper aus einer ebensolchen plattenartigen Strömungsführungsfläche, einer außenliegenden Befestigungsfläche (3) zur Befestigung des Profilkörpers an der Dachfläche bzw. Seitenwand und einer innenliegenden, an der Stirnwand anliegenden Stützfläche (4), die über die Längserstreckung Ausnehmungen (19) besitzt, dergestalt, daß die Stützfläche bzw. der Profilkörper mittels z. B. einer Zurrschnur formschlüssig an der Stirnwand gehalten wird.
2. Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsführungsfläche (1) Luftdurchlässe (8) besitzt, wodurch sich an der Frontfläche, innerhalb der Profilkörper bildende Stauluft durch die Injektorwirkung nach außen abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Nutzfahrzeuges, der einen Laderaum mit mindestens einer Stirnwand besitzt und mit einem oder mehreren an der Stirnwand angebrachten Profilkörpern aus elastischem, gummiartigen Material, die der Strömungsführung um die Stirnwandkanten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper lediglich aus einer gewölbten Strömungsführungsfläche besteht, wobei die Kontur der Strömungsführungsfläche sowohl an der Dachfläche bzw. Seitenflächen als auch an der Stirnwand des Aufbaus tangential anliegt, zwischen Stirnwand und Strömungsführungsfläche ein strömungsfreier Raum eingeschlossen wird und der Profilkörper sowohl zur Strömungsführung des Fahrtwindes um die Stirnwandkanten als auch des quer zur Fahrtrichtung entlang der Stirnwandfläche strömenden Luftstroms dient.
4. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Nutzfahrzeugs mit einem Laderaum, der mindestens eine Dachwand, gebildet aus einer Dachplane besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Dachplane stirnseitig um einen Formkörper (18) herumgezogen wird und dadurch eine strömungsgünstige Form der Stirnwand entsteht, wodurch Strömungswirbel an den Laderaumkanten verhindert werden.
5. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Nutzfahrzeuges mit einem unter dem Laderaum befindlichen zusätzlichen Unterbodenladeraum (20), z. B. für Palletten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwischen Unterbodenladeraum (20) und dem hinteren Fahrwerk ein Luftleitkörper (23) angeordnet ist, der die Unterbodenströmung strömungsgünstig unter die Achsen leitet, und/oder
b) falls das Fahrzeug mehr als eine Hinterachse besitzt, zwischen den einzelnen Achsen ebenfalls Luftleitkörper (24) angeordnet sind, die die Unterbodenströmung unterhalb der einzelnen Achsen leiten, und/oder
c) vor dem Unterbodenladeraum (20) ein Luftleitkörper (22) angebracht ist, der zur strömungsgünstigen Umströmung der Stirnwand des Unterbodenladeraums und der (evtl. vorhandenen) Stützfüße dient.
d) das Fahrzeug beliebige Kombinationen der Merkmale a), b), c) aufweisen.
6. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes und des Wassersprühnebels eines Nutzfahrzeuges mit einem Laderaum und einem darunter sich befindlichen Unterbodenraum, in dem sich im Luftstrom der Unterbodenströmung Luftwiderstandskörper wie z. B. Fahrwerk, Stützfüße etc. befinden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Unterbodenraum zumindest abschnittweise seitlich (25) vom Laderaumboden bis mindestens zur Unterkante Fahnrverksachse und unten (26) einschließlich oder ausschließlich des Fahrwerks verkleidet ist und daß die untere Verkleidung vorne schräg nach oben zum Laderaumboden verläuft und nach der (letzten) Hinterachse stetig nach oben zum Heck geführt wird (27), dergestalt, daß dadurch zusammen mit der Seitenverkleidung ein Enddiffusor gebildet wird, wobei die untere Verkleidung dort an mindestens einer Stelle höher liegt als die Unterkante Unterfahrschutz.
7. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes und des Wassersprühnebels eines Nutzfahrzeuges mit seitlicher Verkleidung der Räder, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Verkleidung Vorrichtungen (z. B. Kanäle oder Rinnen) zu Sammeln und Führen des sich auf der Innenseite der Verkleidung niederschlagenden Sprühwassers vorgesehen sind und daß das gesammelte Wasser an mindestens einer Stelle zur Fahrbahn geleitet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Sprühwasser an mindestens einer Stelle mittels einem zur Fahrzeugmitte, aus dem Bereich der Räder heraus laufenden Kanals (34) zur Fahrbahn geleitet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einem geschlossenzelligen, elastischen Kunststoff-Schaummaterial mit äußerer Hautbildung, z. B. PU-Schaum, besteht.
10. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges, bevorzugt Nutzfahrzeuges, mit einem im wesentlichen rechteckigen geschlossenen Laderaum, dadurch gekennzeichnet, daß
a) an der hinteren Dachkante des Laderaums die Dachströmung mittels einer in einem Winkel von 5 bis 15 grd nach unten gerichteten Strömungsführungsfläche (55), die sich in Strömungsrichtung zwischen 10 und 30 cm erstreckt und aus elastischem, aber unter den Luftkräften im wesentlichen formstabilem Material besteht, nach unten abgelenkt wird ("Coanda- Effekt") und
b) diese Strömungsführungsfläche in die Dachplane z. B. eines Planenaufbaus integriert ist oder als eigenständiges Teil mit dem Dach verbunden ist.
11. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes und Wassersprühnebels eines Fahrzeuges, bevorzugt Nutzfahrzeuges mit einem heckseitigen, in der Unterbodenströmung liegenden Unterfahrschutz (52), dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz in Fahrtrichtung gesehen eine z. B. tropfenförmige, der Strömung wenig Widerstand bietende Staupunktverkleidung (53) besitzt oder selbst so geformt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Strömung zugewandte Kontur des Unterfahrschutzes bzw. der Staupunktverkleidung so ausgebildet ist, daß deren Staupunkt höher liegt als die Mittelachse des Unterfahrschutzes und die Strömung um den Unterfahrschutz durch diese Konturausformung nach unten abgelenkt wird.
13. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes und des Wassersprühnebels eines Nutzfahrzeuges mit einem bis zum Heck reichenden Laderaumboden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des Laderaumbodens am Heck eine Heckverkleidung (51) mit einer Strömungsführungsfläche (54) zur Führung der unmittelbar unterhalb des Laderaumbodens strömenden Luft vorgesehen ist und daß dadurch die Luft nach unten zur Fahrbahn hin abgelenkt wird.
14. Vorrichtung zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Nutzfahrzeuges mit einem geschlossenem Laderaum, der eine Dachplane oder/und Seitenplanen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane unmittelbar hinter bzw. vor der vorderen bzw. hinteren Stirnwand bis zu einer Breite von 2 m doppelwandig (7) und nach außen luftdicht ausgebildet ist und daß die Plane an dieser Stelle an der Innenseite eine luftdurchlässige Verbindung (12) zum Innenraum des Laderaums aufweist.
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