DE29921772U1 - Tastschalter für eine Computertastatur - Google Patents
Tastschalter für eine ComputertastaturInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Tastschalter für eine Computertastatur, insbesondere einen Tastschalter mit einer flachen Taste und stabilem Tastenhub, wobei die Hublänge nicht beeinflußt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein herkömmlicher Tastschalter 1 einer Notebook-Computertastatur zumindest ein Substrat 10, eine flexible Schaltkreisschicht 11, einen federnden Dom 12, einen Stützhebel 13 und eine Taste 14 auf; Das Substrat 10 ist mit einem ersten Rückhaltehaken 100, einem zweiten Rückhaltehäken 101, einer ersten Durchgangsöffnüng 102 und einer zweiten Durchgangsöffnung 103 versehen; Die flexible Schaltkreisschicht 11 und der federnde Dom 12 sind nacheinander auf dem Substrat 10 angebracht. Der Stützhebel 13 weist einen ersten Hebel 13 0 und einen zweiten Hebel 131 auf, die scherenförmig zueinander schwenkbar angeordnet sind. Der erste Hebel 13 0 weist an seiner Unterseite eine im Querschnitt runde -/Gleitwelle 132 auf, die an dem ersten Rückhaltehaken 100 ■■.'. gleitend angeordnet ist* Der erste Hebel 130 ist an seiner Oberseite schwenkbar mit der Taste 14 verbunden. Der zweite Hebel 131 weist an seiner Unterseite eine im Querschnitt runde Drehweile 133 aUf> die an dem zweiten Rückhaltehaken 1Ol drehbar angeordnet ist. Der zweite Hebel 13 0 ist an seiner Oberseite: gleitend mit der Taste 14 verbunden. Die Taste 14 känti düjfch Drücken an dem federnden Dom 12 unter Drehbewegung der';:rDföhWäiie 133 und Gleitbewegung der Gleitwelle 132 nach ünfefehibeWegt Werden. Der federnde Dom 12 wird zu dem ene§pi:echehden Schalter an der flexiblen Schaltkreisschicht 11 hin! zusammengedrückt, um ein dementsprechendes Tastschaltsignal zU'erzeugen»
,&ngr;; :Jedoch liegen bei dem oben genannten Tastschalter 1 die ' DrehWellö;. 133 ürid die Gleitwelle 132 an dem Substrat 10 an ein^f\Öfceil£ heben den Durchgangsöffnungen 102 Und 103 oder an
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döfövfi^xibleh'Schaltkreisschicht 11 auf dem Substrat 10 am Daher Weisen dör erste Rückhaltehaken 100 und der zweite Rückhalfcehäkeri 101 eine abrupt ansteigende Höhe auf, um die Dfehweile'i33 'und die Gleitwelle 132 aufzunehmen. Der ganze
döfövfi^xibleh'Schaltkreisschicht 11 auf dem Substrat 10 am Daher Weisen dör erste Rückhaltehaken 100 und der zweite Rückhalfcehäkeri 101 eine abrupt ansteigende Höhe auf, um die Dfehweile'i33 'und die Gleitwelle 132 aufzunehmen. Der ganze
Stützhebel 13 wird zum Plazieren auf der flexiblen Schaltkreisschicht 11 gezwungen, und die Höhe der Taste relativ zu der flexiblen Schaltkreisschicht 11 kann nicht verringert werden * Ferner ist der Stützhebel 13 mit der flexiblen Schaltkreisschicht 11 oder dem Substrat 10 über den tangentiälen Abschnitt der Drehwelle 133 und der Gleitwelle in Kontakt* wobei die Stabilität des Stützhebels 13 schlecht ist. Der Stützhebel 13 kann beim Drücken der Taste 14 gerüttelt werdeni
Mit der Erfindung wird ein Tastschalter für eine Computertastatur geschaffen, bei dem die Höhe verringert und eine stabilere Tastenbetätigung erreicht werden.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Tastschalter für eine Computertastatur, aufweisend eine Schaltkreisbasis mit einer Schaltkreisschicht, einen federnden Dom; einen Stützhebel und eine Taste. Die Schaltkreisbasis weist ferner ein Substrat und eine flexible Schaltkreisschicht auf» Der Stützhebel weist einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel auf/ die scherenförmig zueinander schwenkbar angeordnet ■" sind* Der erste Hebel weist an seiner Unterseite einen Giäitabschnitt auf, Und der zweite Hebel weist an seiner Unterseite einen Drehäbschnitt und an seiner Oberseite einen Gleifcäböchnitt■auf 4 Der Gleitabschnitt des ersten Hebels weist zwei Klemmblöcke und eine Gleitwelle auf, die zwischen den beiden Klemmbiocken angeordnet ist. Der Klemmblock erstreckt äich von der Gleitwelle derart, daß der Rand, der von der Äüßenflache der Gleitwelle und der Bodenfläche der Gleitwelle gebildet wird, eine rechteckige Form aufweist. Die Gleitwelle ist,vollständig öder teilweise in die erste Durchgangsöffnung eingebettet; Der Drehäbschnitt des zweiten Hebels Weist zwei Drehwelieri aUf> die zwischen den zweiten Rückhaltekörpern gehalten Werden und in die zweiten Dürchgangsöffnungen eingebettet siildi Daher wird die Höhe des Tastschalter verringert und!!die Tästenbetätigung ist stabiler.
Die Erfindung Wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
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erläutert'!*1 ■;· in, der Zeichnung zeigen&iacgr;
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inäii' Schnitt eines herkömmlichen Tastschalters für eine ' Contpütertästatür;
Fig* 2 eine Expiosionsansicht eines Tastschalters für eine Computertastatur nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Tastschalters aus Fig. 2;
Fig* 4 einen Schnitt des Tastschalters aus Fig. 2 im nicht betätigten Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt des Tastschalters aus Fig. 2 im betätigten, heruntergedrückten Zustand; und Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Tastschalters nach einer anderen bevorzugten Äusführungsform der Erfindung.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist ein Tastschalter eine Schaltkreisbasis mit einer Schaltkreisschicht, einen federnden Dom 4, einen Stützhebel 5 und eine Taste 6 auf. Die Schaltkreisbasis weist ferner ein Substrat 2 und eine flexible Schaltkreisschicht 3 auf.
Das Substrat 2 ist mit einem umgekehrt L-förmigen ersten Rückhaltehaken 20 und zwei zweiten umgekehrt L-förmigen Rückhaltehaken 21 versehen, die in etwa dreieckiger Form angeordnet sind; Das Substrat 2 ist ferner mit einer ersten 0 Durchgärigsöf fiiurig 200 unter dem Hakenabschnitt des ersten Rückhaltehakens 2 0 und zwei zweiten Durchgangsöffnungen unter, dem Häkenäbschhitt des zweiten Rückhaltehakens 21 versehen» Eine Blockierplätte 22 ist an einer Stelle außerhalb des Mittelpunktes zwischen den beiden zweiten Durchgangsöffnungen 210 Vorgesehen* Eine dritte Durchgangsöffnung 220 ist in dem Substrat 2 an einer Stelle an der Blockierplatte 22 vorgesehen.
Die flexible Schaltkreisschicht 3 ist auf dem Substrat angeordnet und weist einen elektrischen Kontakt auf, welcher beim Drücken geschaltet wird. Die flexible Schaltkreisschicht Weist ferner eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 30, 31, entsprechend den Rückhaltehaken 20 und 21 und der Blockierplatte 22 auf* Die flexible Schaltkreisschicht 3 kann eine Einzelschicht, eine Doppelschicht oder eine durch eine Zwischenplätte getrennte boppelschicht sein, wie aus Fig; ersichtlich ist j
,!Der federnde Dom 4 ist einzeln an der flexiblen Schalt- - kröisschicht 3 angeordnet öder zuerst an einer Unterlage 40 mit
• *
Öffnungen 400 und 401 und dann an der flexiblen Schaltkreisschicht 3 montiert;
Der Stützhebel 5 weist einen ersten Hebel 50 und einen zweiten Hebel 51 auf, die scherenförmig zueinander schwenkbar angeordnet sind. Der erste Hebel 50 weist an seiner Unterseite einen Gleitabschnitt, welcher durch den ersten Rückhaltehaken 2 0 zurückgehalten wird und nach vorn und nach hinten gleiten kann, und an seiner Oberseite einen Drehabschnitt auf, welcher eine Drehwelle 5Ol ist, die durch die Öffnung 500 und den vorderen"Rand des ersten Hebels 50 definiert ist. Der zweite Hebel 51 weist an seiner Unterseite einen Drehabschnitt auf, welcher eine Gleitwelle 510 ist, die sich von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Hebels 51 erstreckt.
Die Taste 6 weist zwei U-förmige Rückhalteplatten 60, die jeweils mit einer Schwenknut 600 versehen sind und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Taste 6 angeordnet sind, und zwei U-förmige Rückhalteplatten 61 auf, die jeweils mit einer Gleitnut 610 versehen sind und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Taste 6 angeordnet sind* Daher wird die Drehwelle 501 des ersten Hebels 51 in der Schwenkhut 600 gehalten und dreht sich in dieser, Und die Gleitwelle 510 des zweiten Hebels 51 wird in der Gleitnut 610 gehalten und gleitet in dieser.
Es wird angemerkt/ daß der Gleitabschnitt des ersten Hebels 50 zwei Klemmblöcke 502 und eine Gleitwelle 503 aufweist, die zwischen den beiden Klemmblöcken 502 angeordnet ist. Ferner ist der Querschnitt der Gleitwelle 503 vorzugsweise ellipsenartig ausgebildet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, oder einfach kreisförmig oder in anderer Form ausgebildet. Der KlemmbidCk 502 erstreckt sich von einem Quadranten der Gleitwelie 503 derart, daß der Rand 5 06, der von der Außenfläche 504 der Gleitwelie 503 Und der Bodenfläche 505 der Gleitwelie 503 gebildet wird, eine rechteckige Form aufweist; Genauer gesagt ist der Klemmblock 5 02 derart geformt, daß er sich von der Gleitwelle 503 erstreckt, und der Rand 506 des Klemmblocks 502 verläuft entlang der vertikalen Mittellinie der Gleitwelie 503 < Unabhängig von dem benachbarten Winkel zwischen der: Außenfläche 504 der Gleitwelle 503 und der Bodenfläche
der Gleitwelle 503 wird der Klemmblock 502 mit seinem Rand 506 an das Substrat 2 gedrückt und dreht an dem Rand 506 als Schwenkpunkt. Der Schwenkpunkt 506 des Klemmblocks 502 ist koaxial zur Achse der Gleitwelle 503, so daß der Klemmblock 502 stabil auf dem Substrat 2 gleitet. Ferner ist die zwischen den beiden Klemmblöcken 502 angeordnete Gleitwelle 503 in Bezug auf diese U-förmig ausgebildet, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Daher kann die Gleitwelle 503 in die ersten Rückhaltehaken 2 0 eingehangen werden und vollständig oder teilweise in die erste Durchgangsöffnung 200 eingebettet werden.
Ferner weist der Drehabschnitt des zweiten Hebels 51 einen nach unten gerichteten Auslenkabschnitt 511 und zwei sich von dem Aüslenkabschnitt 511 erstreckende Drehwellen 512 auf. Der Querschnitt der Drehwellen 512 ist gleich dem Querschnitt der Gleitwelle 503> d;h. eine ellipsenartige Form, so daß die Drehwelleh 512 zwischen den zweiten Rückhaltehaken 21 gehalten werden und vollständig oder teilweise in die zweiten Durchgahgsöffnungen 210 eingebettet sind, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist* Ferner weist der zweite Hebel 51 einen 0 Blockieräbschriitt 513 auf, der zwischen den beiden Drehwellen 512 ausgebildet ist und an die Innenseite der Blockierplatte 22 gedrückt wird. Der Blockierabschnitt 513 weist ferner eine Zunge 514 auf, die sich von seinem Mittelabschnitt erstreckt und durch die dritte Durchgängsöffnung 220 an einer Stelle unter der Blockierplatte 22 hindurchtritt, um mehr Stabilität gegen Druckkräfte zu schaffen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird, wenn die Taste 6 unter Absenken des Stützhebels 5 nach unten gedrückt wird, die Drehwelle 501 an der Oberseite des ersten Hebels 50 in der 0 Schwenknut 600 gedreht, Und die Drehwellen 512 an der Unterseite des zweiten Hebels 51 werden in den zweiten Durchgahgööffnuhgen 210 gedreht. Ferner gleitet der Klemmblock 502 an der Unterseite des ersten Hebels 50 in dem ersten Rückhältehäkeh 20, und die Gleitwelle 510 an der Oberseite des zweiten Hebels 51 gleitet in der Gleitnut 610, wodurch die Betätigung des Tastschälters unterstützt wird. Der federnde Dom 4 wird; zusammengedrückt, um an den Kontakt auf der flexiblen Schältkreisschicht 3 zu gelangen. Die Gleitwelle 503 deö ersten
Hebels 50 und die Drehwellen 512 des zweiten Hebels 51 sind in der ersten Durchgangsöffnung 200 bzw. in der zweiten Durchgangsöffnung 210 eingebettet. In anderen Worten ist der Stützhebel 5 nicht an dem Substrat 2 oder an der flexiblen Schaltkreisschicht 3 wie beim Stand der Technik plaziert. Die Taste 6 wird um eine Höhe gleich der Dicke des Substrats 2 abgesenkt. Die vorstehende Höhe der Rückhaltehaken 20 und 21 wird verringert. Der Tastschalter ist kompakter.
Ferner ist der erste Hebel 50 während des Gleitens durch den Rand 5 06 des Klemmblocks 502 abgestützt und hat linearen Kontakt mit diesem, und gleitet mit dem Rand 5 06 an dem Substrat 2 als Schwenkpunkt. Der Rand 506 ist koaxial zu der Achse der Gleitwelle 503. Die Gleitwelle 503 ist im Querschnitt ellipsenartig derart ausgebildet, daß sie stabiler in der ersten Durchgangsöffnung 200 und an dem ersten Rückhaltehaken 2 0 abgestützt werden kann. Der erste Hebel 50 ist während des Tastvorgangs stabiler. Ein durch das Zurückfedern des federnden Doms 4 oder durch Überlasten durch die Bedienperson verursachtes Fallen der Taste kann verhindert werden.
Ferner weist die in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Schaltkreisbasis ein Substrat 2 und eine flexible Schaltkreisschicht 3 auf. Jedoch kann die Schaltkreisbasis auch eine plattenförmige flexible Leiterplatte 2' mit einem Schaltkreis sein, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist * Die Schaltkreisbasis weist auch einen ersten Rückhaltehaken 20', einen zweiten Rückhaltehaken 21', eine Blockierplatte 22', eine erste Durchgangsöffnung 200', eine zweite Durchgangsöffnung 210' und eine dritte Durchgangsöffnung 22 0' wie das Substrat 2 bei der vorhergehenden Ausführungsform auf. Die Höhe des gesamten Tastschalters wird 0 weiter verringert *
Claims (14)
1. Tastschalter für eine Computertastatur, aufweisend eine Schaltkreisbasis mit einer Schaltkreisschicht, die elektrische Kontakte aufweist, einem ersten Rückhaltekörper (20, 20'), zumindest einem zweiten Rückhaltekörper (21, 21'), einer ersten Durchgangsöffnung (200, 200') unter dem Körperabschnitt des ersten Rückhaltekörpers (20, 20'), und einer zweiten Durchgangsöffnung (210, 210') unter dem Körperabschnitt des zweiten Rückhaltekörpers (21, 21'), einen federnden Dom (4), der an den elektrischen Kontakten angeordnet ist, einen Stützhebel (5), der einen ersten Hebel (50) und einen zweiten Hebel (51) aufweist, die scherenförmig zueinander schwenkbar angeordnet sind, wobei der erste Hebel (50) an seiner Unterseite einen Gleitabschnitt, welcher von dem ersten Rückhaltekörper (20, 20') gehalten wird, und an seiner Oberseite einen Drehabschnitt aufweist, und wobei der zweite Hebel (51) an seiner Unterseite einen Drehabschnitt, der von dem zweiten Rückhaltekörper (21, 21') gehalten wird, und an seiner Oberseite einen Gleitabschnitt aufweist, eine Taste (6), die eine erste Rückhalteplatte (60), die mit dem Drehabschnitt des ersten Hebels (50) schwenkbar montiert ist, und eine zweite Rückhalteplatte (61) aufweist, die den Gleitabschnitt des zweiten Hebels (51) aufnimmt, wobei der Gleitabschnitt des ersten Hebels (50) zwei Klemmblöcke (502) und eine Gleitwelle (503) aufweist, die zwischen den beiden Klemmblöcken (502) angeordnet ist, die Klemmblöcke (502) sich von der Gleitwelle (503) derart erstrecken, daß der Rand (506), der von der Außenfläche (504) der Gleitwelle (503) und der Bodenfläche (505) der Gleitwelle (503) gebildet wird, eine rechteckige Form aufweist, die Klemmblöcke (502) entlang der vertikalen Mittellinie der Gleitwelle (503) verlaufen, die Gleitwelle (503) zwischen den beiden Klemmblöcken (502) in Bezug auf diese U-förmig ausgebildet, so daß die Gleitwelle (503) vollständig oder teilweise in die erste Durchgangsöffnung (200, 200') eingebettet ist, und wobei der Drehabschnitt des zweiten Hebels (51) einen zwei Drehwellen (512) aufweist, die zwischen den zweiten Rückhaltekörpern (21, 21') gehalten werden und in die zweiten Durchgangsöffnungen (210, 210') eingebettet sind.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei die Schaltkreisbasis ferner ein Substrat (2) und eine flexible Schaltkreisschicht (3) aufweist, und der erste und der zweite Rückhaltekörper (20, 21) und die erste und die zweite Durchgangsöffnung (200, 210) an dem Substrat (2) angeordnet sind, und die flexible Schaltkreisschicht (3) Durchgangsöffnungen (30, 31, 32) entsprechend den Rückhaltekörpern (20, 21) aufweist.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei die Schaltkreisbasis eine einzelne Platte mit einem Schaltkreis darauf ist.
4. Tastschalter nach Anpruch 1, wobei der Querschnitt der Gleitwelle (503) des ersten Hebels (50) ellipsenartig ausgebildet ist.
5. Tastschalter nach Anspruch 4, wobei der Klemmblock (502) sich von einem Quadranten der Gleitwelle (503) derart erstreckt, daß sein Rand (506) rechteckig ausgebildet ist und koaxial zur Achse der Gleitwelle (503) verläuft, so daß der Klemmblock (502) stabil an dem Substrat (2) gleitet.
6. Tastschalter nach Anpruch 1, wobei der Rand (506) des Klemmblocks (502) bogenförmig ausgebildet ist.
7. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt der Gleitwelle (503) des ersten Hebels (50) kreisförmig ausgebildet ist.
8. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei der zweite Hebel (51) einen nach unten gerichteten Auslenkabschnitt (511) aufweist, der den zweiten Hebel (51) und die Drehwelle (512) miteinander verbindet.
9. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei die Rückhaltekörper (20, 21) als umgekehrt L-förmige Haken ausgebildet sind.
10. Tastschalter nach Anspruch 9, wobei der erste Rückhaltehaken (20) an der einen Seite der Schaltkreisbasis plaziert ist und die beiden zweiten Rückhaltehaken (21) an der anderen Seite der Schaltkreisbasis plaziert sind, und wobei eine Blockierplatte (22) an einer Stelle außerhalb des Mittelpunktes zwischen den beiden zweiten Rückhaltehaken (21) vorgesehen ist.
11. Tastschalter nach Anspruch 10, wobei der zweite Hebel (51) einen Blockierabschnitt (513) aufweist, der zwischen den beiden Drehwellen (512) des zweiten Hebels (51) ausgebildet ist und an die Innenseite der Blockierplatte (22) gedrückt wird.
12. Tastschalter nach Anspruch 11, wobei eine dritte Durchgangsöffnung (220) an einer Stelle in der Blockierplatte (22) vorgesehen ist und eine Zunge (514) sich vom Mittelabschnitt des Blockierabschnitts (513) erstreckt und durch die dritte Durchgangsöffnung (220) an einer Stelle unter der Blockierplatte (22) hindurchtritt.
13. Tastschalter nach Anspruch 1, wobei der Drehabschnitt des ersten Hebels (50) mit zwei Öffnungen versehen ist, um eine Drehwelle (501) zu bilden, und wobei der Gleitabschnitt des zweiten Hebels (51) eine Gleitwelle (510) ist, die sich von seinen beiden Seiten erstreckt.
14. Tastschalter nach Anspruch 13, wobei die erste Rückhalteplatte (60) der Taste (6) zwei U-förmige Platten sind, um die Drehwelle (501) des ersten Hebels (50) aufzunehmen, und die zweite Rückhalteplatte (61) der Taste (6) zwei U-förmige Platten sind, um die Gleitwelle (510) des zweiten Hebels (51) aufzunehmen.
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LITE-ON TECHNOLOGY CORPORATION, TW Free format text: FORMER OWNER: SILITEK CORP., TAIPEH/T AI-PEI, TW Effective date: 20060608 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20080220 |
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R071 | Expiry of right |