DE29920273U1 - Rüben-Rodevorrichtung - Google Patents
Rüben-RodevorrichtungInfo
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Classifications
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
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Description
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Ing. Siegfried Gramse Reitling 20 D-38228 Salzgitter
Rüben-Rodevorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rüben-Rodevorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rodevorrichtungen für Rüben, insbesondere Zuckerrüben, sind mehrfach bekannt geworden, beispielsweise durch DE-OS 20 41 595, DE 29 37 544 Al, DE 32 33 398 Al, DE 195 04 252 Cl.
Bei diesen Rodevorrichtungen wird durch die angetriebenen Förderrotoren ein verbesserter Rübenfluß mit verbesserter Erdabscheidung erzielt. Nachteilig ist dabei noch, daß sich aufgrund der zwei angetriebenen Fingerräder pro Rübenreihe ein konstruktionsaufwendiger und relativ teurer Aufbau ergibt. Bei mehrreihig rodenden Rübenerntemaschinen mit im Frontbereich angeordneten Rodevorrichtungen kann manchmal auch die Einsicht in die Rübenreihe beeinträchtigt sein, so daß sich Einsteuerungsprobleme ergeben können bzw. die Überwachung der Rübenaufnähme erschwert wird. Außerdem kann es bei stark verunkrauteten Rübenfeldern zu Verstopfungen auf den Rodeelementen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute gattungsgemäße Rodevorrichtung für
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Zuckerrüben oder ähnliche Rüben zu schaffen, die auch für den Einsatz in mehrreihig rodenden Rübenerntemaschinen problemlos geeignet ist, auch bei stärkerem Unkrautbesatz mit verringerter Verstopfungsgefahr arbeitet, einen preisgünstigeren Fingerrad-Antrieb pro Rübenreihe aufweist sowie insbesondere bei mehrreihigen Rodern eine verbesserte Einsicht zu den Rübenreihen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Rüben-Rodevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Rüben-Rodevorrichtung zeichnet sich durch vereinfachten und preisgünstigeren Aufbau der den Rübenfluß unterstützenden vorrichtungseigenen Rotoren aus. Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung mit einer bodenangetriebenen Hohlschutzscheibe als Rodescheibe ist pro Rübenreihe nur ein einziger Fingerrad-Antrieb erforderlich und trotzdem stehen pro Rübenreihe zwei Rotoren für die Rübenförderung innerhalb der Rodevorrichtung zur Verfügung, wobei sowohl eine gute Erdabscheidung als eine vorteilhafte Hochförderung zu einem normalerweise nachgeschalteten, oberhalb des Erdreichs angeordneten Aufnahme- und/oder Förderorgans (wie Reinigungswalze, Siebstern od.dgl.) gewährleistet ist. Durch den räumlichen Versatz zwischen Rodescheibe und dem ein Widerlager für die von der Rodescheibe seitwärts bewegte Rübe bildenden zinken- oder scharplattenartigen Rodeelement zugeordneten Fingerrad wird ein vorteilhafter Raum für den Fingerrad-Antrieb gebildet, wobei hier ein Hydraulikmotor (Hydromotor) in bevorzugter Weise zum Einsatz gelangen kann, und eine gute Einsicht in die zu rodende Rübenreihe ermöglicht. Rodevorrichtungen mit Hydraulikmotor zum Fingerrad-Antrieb lassen sich insbesondere bei Mehrreihenrodemaschinen als voneinander
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unabhängige Einheiten ausbilden und in der Höhe führen, wodurch verbesserte Bodenanpassung gewährleistet ist. Das neue Rodesystem erfordert eine geringere Schubkraft als die zum Stand der Technik benannten Ausführungen und ermöglicht dadurch eine Energieeinsparung beim Rübenroden.
Das Besondere der Erfindung liegt in der Kombination des rotierenden Rodeelementes auf der einen Seite der Rübenreihe und dem an sich starren Rodeelement plus Fingerrad mit starren, jedoch in gewissem Maße ausweichbar gehaltenen Mitnehmerfingern auf der anderen Seite der Rübenreihe. Eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Rodescheiben-Ausbildung als Hohlschutzscheibe benötigt keinen Rotationsantrieb und bewirkt eine pflugscharartige Aushebung von Erdreich plus Rübe - insgesamt erleichtert dies den Rodevorgang und die Erdabscheidung. Da das dem vorzugsweise zinkenscharartigen Rodeelement zugeordnete, angetriebene Fingerrad schneller rotiert (bzw. rotieren kann) als die vom Boden bewegte Hohlschutzscheibe, erfährt jede Rübe innerhalb der Rodevorrichtung einen positiven Drall, wodurch eine Steigerung der Erdabscheidung gewährleistet wird. Von Vorteil ist auch, daß die Rübe am hinteren äußeren Scheibenrand eine Engstelle passiert, was ebenfalls zur erhöhten Reinigung innerhalb der erfindungsgemäßen Rodevorrichtung beiträgt, und das auf der anderen Seite der Rübenreihe wirkende Fingerrad im Bedarfsfall ausweichen kann, ohne daß es zu einer Rübenbeschädigung kommt.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden nachfolgend kurz erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rüben-Rodevorrichtung, insbesondere für Zuckerrüben od.dgl., bei der auf der linken Vorrichtungsseite als Rodeelement eine Hohlschutzscheibe vorhanden ist, die von einem der Rüben-Hochförderung dienenden Leitrost im rückwärtigen Scheibenbereich außenseitig überfaßt wird,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform, bei welcher der Rodescheibe (insbesondere Hohlschutzscheibe) zusätzlich ein den hinteren Bereich außenseitig überdeckender Seitenstern zugeordnet ist und dementsprechend das Leitrost verkürzte Seitenstäbe aufweist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Rodevorrichtungen (wobei nur die Rodeelemente und die denselben zugeordneten Leit- und/oder Förderelemente aufgezeigt werden) plus nachgeschaltete Reinigungswalze als rübenübernehmendes Organ der maschineneigenen Förder- und Reinigungsstrecke.
Eine erfindungsgemäße Rodevorrichtung für Rüben 1, insbesondere Zuckerrüben, ist als Ganzes mit 2 beziffert und vorzugsweise als gesamte Einheit bodenanpassend an einem mit 3 bezifferten Querholm,
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Tragrahmen od.dgl. einer Rübenerntemaschine angeordnet. Obwohl die Erfindung auch für einreihig rodende Rübenroder geeignet ist, wirkt sich ihr Aufbaukonzept bei mehrreihigen Maschinen besonders vorteilhaft aus.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist die Rodevorrichtung 2 einen Halterahmen (teilweise auch "Grindel" genannt) 4 auf, welcher am Tragrahmen 3 od.dgl. der Rübenerntemaschine vorzugsweise derart aufgehangen ist, daß auch bei zwei und mehr Rübenreihen für jede Reihe eine gesonderte Höhenanpassung möglich oder gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist das dargestellte Prinzip der Vorrichtungsaufhängung über Parallelogramm(gestänge), weil dadurch eine bodenparallele Höhenverstellung zur Bodenanpassung erzielt wird - es läßt sich jedoch auch eine Schwenkarm-Lösung vorsehen.
Die Rodevorrichtung 2 ist entgegen bisheriger Praxis nicht auf beiden Seiten einer Rübenreihe mit gleichartigen Elementen zum Roden und Rübenfördern ausgebildet, sondern wird von unterschiedlichen Systemen gebildet. Sie weist auf der einen Seite als Rodeelement 5 eine Rodescheibe auf, der ein Leitrost 6 oder ein Leitrost 6' plus Seitenstern 7 zugeordnet ist, und setzt sich auf der anderen Seite aus einem zinken- oder scharplattenartigen Rodeelement 8 plus einem angetriebenen Fingerrad 9 zusammen.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist auf der linken Seite eine mit 5 bezifferte, selbst antriebslose Rodescheibe in Form einer Hohlschutzscheibe angeordnet, die rübenseitig konkav gestaltet und sowohl in der Horizontalebene schräggestellt als auch aus der Vertikalen geneigt ist (vgl. Fig. 3). Sie wirkt im Erdreich pflugartig und wird vom Boden angetrieben. Ihr Durchmesser beträgt ca. 350-450 mm, insbes. annähernd 400 mm. Sie wird von einem Halter 10 getragen, der sie außenseitig überfaßt.
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Das von der Rodescheibe gebildete Rodeelement 5 schneidet das Erdreich auf und bewegt die gelockerte Erde samt Rübe in Richtung Rubenreihenmitte M; das mit 8 bezifferte Rodeelement der anderen Seite (gemäß Zeichnung : rechts) wirkt dabei einerseits als Widerlager und andererseits auch rübenanhebend - bis zur Erfassung durch das Fingerrad 9 (wobei Pos. 6/6'oder 7 als Widerlager wirkt). Die angehobene Rübe wird auf einer rinnenbildenden Leitbahn hochgefördert, die vorzugsweise von Stäben des Leitrostes 6/6' gebildet wird.
In besonders bevorzugter Weise wird das Rodeelement 8 von einem Zinkenscharteil (d.h. von der einen Hälfte eines sogen. Zinkenschars) gebildet. Dieses ist mit seinem hinteren Ende an einem Halter 11 befestigt, welcher auch das Leitrost 6/6' trägt. Der Halter 11 überfaßt außenseitig das hintere Rodescheibenende.
Das Fingerrad 9 entspricht vom Aufbau her denjenigen gemäß DE 195 04 252 Cl und wird mittels eines mit 12 bezifferten und außenseitig liegenden Halters in Position gehalten. Der Antrieb liegt ebenfalls an der Fingerrad-Außenseite und ist vorzugsweise von einem Hydraulikmotor (Hydromotor) gebildet. Auch der Rotor "Fingerrad 9" ist in der Horizontalebene in einem nach vorne offenen Winkel schräggestellt sowie in einem nach oben offenen Winkel aus der Vertikalen geneigt (vgl. Fig. 3). Der Fingerrad-Durchmesser beträgt etwa 550-700 mm, besonders bevorzugt annähernd 630 mm.
In bevorzugter Weise ist das konkave Fingerrad 9 an einem mit einer Lagernabe versehenen oder verbundenen starren Grundkörper oder Nabenteil 9a mit einem ein- oder mehrteiligen Lagerring 9b aus elastischem Material in Mehrpunktverbindung 9c versehen, in welchem an sich starre
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Zinken 9d, vorzugsweise Stahlzinken, lagern. Die Zinken 9d lassen sich durch die Rübe seitwärts drücken und federn durch Rückstellkraft des Lagerrings 9b automatisch zurück. In bevorzugter Weise sind die Zinken 9d im Lagerring 9b auf unterschiedlicher Länge einvulkanisiert/eingeklebt.
Wie aus der Zeichnung des weiteren zu entnehmen ist, liegt die Fingerrad-Rotationsachse in Maschinen-Längsrichtung mit Versatz zur Rodescheiben-Rotationsachse. Sie erstreckt sich im Bereich der in Fahrtrichtung F hinteren Rodescheiben-Hälfte oder mit geringem Abstand zu derselben. In besonders bevorzugter Weise beträgt das Versatzmaß in Maschinen-Längsrichtung etwa 150-300 mm.
Auch die unteren Peripherien der beiden Rotoren (Pos. 5, 9) sind höhenmäßig versetzt. In bevorzugter Weise liegt diejenige des Fingerrades 9 etwa 40-100 mm höher als diejenige der Rodescheibe.
Der Seitenstern 7 hat einen Durchmesser von etwa 250-350 mm, vorzugsweise von annähernd 300 mm. Er wird von einem Halter 13 getragen.
Die Halter 10, 11, 12 und 13 sind in der Höhen- und/oder Winkelstellung gegenüber dem Halterahmen (Grindel) 4 verstellbar.
Ein die gerodeten Rüben übernehmendes Reinigungs- und/oder Förderelement ist mit 14 beziffert. Bei sechsreihigem Rübenroder haben sich Reinigungswalzen mit QuerfOrder-Eigenschaft besonders bewährt.
Die Rodefurche der Rodescheibe ist mit RF gekennzeichnet.
• ·
Claims (12)
1. Rüben-Rodevorrichtung mit zwei zusammenwirkenden, beidseitig der Rübenreihe und in einem in Fahrtrichtung sich nach vorne öffnenden Winkel angeordneten, in den Boden eingreifenden Rodeelementen sowie mit den Rodeelementen funktionsmäßig nachgeschalteten Leit- und/oder Förderelementen zum Rüben-Anheben über das Bodenniveau hinaus, wobei rotierende Elemente vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Rodeelement (5) der einen Seite von einer das Erdreich pflugartig aufschneidenden und rübenanhebend in Richtung Rübenreihenmitte (M) bewegenden Rodescheibe, insbesondere unangetriebenen Hohlschutzscheibe, gebildet ist und dieser Rodescheibe ein Leitrost (6, 6) und/oder ein sie außenseitig überlappender Seitenstern (7) nachgeschaltet ist,
b) das Rodeelement (8) der anderen Seite von einem ein seitliches Widerlager für die Rübe (1) bildenden zinken- oder scharplattenartigen Scharteil gebildet ist und ihm als Leit- und/oder Förderelement ein angetriebenes Fingerrad (9) mit elastisch nachgiebig gelagerten starren Zinken (9d) zugeordnet ist und
c) Rodescheibe (5) und Fingerrad (9) gegeneinander versetzt sind und dabei die Fingerrad-Rotationsachse im Bereich der in Maschinen-Fahrtrichtung (F) hinteren Rodescheiben-Hälfte oder mit geringem Abstand zu derselben angeordnet ist.
2. Rodevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rodescheibe gegenüberliegende zinken- oder scharplattenartige Rodeelement (8) mit seinem rückwärtigen Ende an einem Halter (11) angeordnet ist, der auch ein Leitrost (6, 6') trägt, welches eine Hochförderrinne für die ausgehobene Rübe bildet sowie ein seitliches Herausfallen aus der Rodevorrichtung vor gewollter Abgabestelle, wie Reinigungswalze (14) od. dgl., verhindert.
3. Rodevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) für ein Zinkenschar-Rodeelement sowie ein Leitrost (6, 6) um den in Fahrtrichtung (F) hinteren Bereich eines bodenangetriebenen Hohlschutzscheiben-Rodeelementes (5) herumgeführt ist.
4. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Peripherie des Fingerrades (9) etwa 40-100 mm höher liegt als diejenige des Rodescheibe-Rodeelementes (5).
5. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rodescheiben-Durchmesser etwa 350-450 mm groß ist.
6. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerrad-Durchmesser etwa 550-700 mm groß ist.
7. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodescheibe, insbesondere Hohlschutzscheibe, und das Fingerrad (9) auf der Horizontalen einen nach vorne geöffneten Winkel und in der Höhenrichtung einen V-Raum einschließen.
8. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz zwischen Rodescheibe (5) und Fingerrad (9) in Maschinen-Längsrichtung etwa 150-300 mm beträgt.
9. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenstern-Durchmesser etwa 250-350 mm groß ist.
10. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerrad (9) gegenüber der Rodescheiben-Höhenlage verstellbar ist.
11. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rodeelemente (5, 8) und das Fingerrad (9) in der Höhenlage, in der Winkelstellung in bezug auf die Rübenreihenmitte und ggf. auch in bezug auf die Vertikalebene verstellbar gehalten sind.
12. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen bodenparallel verstellbaren Halterahmen (4) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29920273U DE29920273U1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Rüben-Rodevorrichtung |
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DE29920273U Expired - Lifetime DE29920273U1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Rüben-Rodevorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29920273U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1097624A1 (de) * | 1999-11-06 | 2001-05-09 | Gramse, Siegfried | Zuckerrüben-Rodevorrichtung |
-
1999
- 1999-11-18 DE DE29920273U patent/DE29920273U1/de not_active Expired - Lifetime
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