DE29919138U1 - Fußbodenbelag-Fugenleiste - Google Patents
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Description
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&Idigr; ·.
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JULIUSMEINKE.DiPL-iNG. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
THOMAS MEINKE WESTENHELLWEG 67
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' Fußbodenbelag-Fuaenleiste'
"Fußbodenbelag-Fugenleiste"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge zwischen zwei Bodenbelagbereichen.
In Innenräumen werden häufig die Übergangsbereiche zwischen unterschiedlichen oder auch gleichförmigen Fußbodenbelägen, etwa im Bereich einer Dehnfuge, mit sogenannten Fugenleisten überbrückt. Dabei ist es bekannt, z.B. leichtgewölbte Metall- oder Kunststoffflachschienen mit Schrauben in Dübeln im Rohboden zu befestigen. Diese Befestigungsart hat zum einen den Nachteil, daß beispielsweise bei unsachgemäßem Setzen der Bohrlöcher, z.B. bei Teppichboden, diese so zerstört werden können, daß sie ausgewechselt werden müssen, etwa wenn sie Fäden ziehen und so der Bodenbelag zerstört wird. Sind die Beläge der zu überbrückenden Böden unterschiedlich dick, d.h. kommt es zur Schrägstellung der Fugenleiste, sind diese häufig sehr schwer zu fixieren, auch kann es dazu kommen, daß die zu Fixierungen notwendigen Schraubköpfe die Leiste wenigstens bereichsweise überragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Überbrückung der Fuge stark vereinfacht wird und mit der insbesondere eine unmittelbare Schraubenbefestigung der Fugenleiste entbehrlich gemacht wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine im wesentlichen querschnittlich C-förmige, nach oben offene, auf dem Rohboden zu befestigende Profilschiene, an der Profilschiene fixierbare Klemmelemente, an denen eine die Fuge überbrückende, sich auf beiden Bodenbelägen entlang der Fuge auflegende Abdeckschiene befestigt bzw. befestigbar ist.
Durch das Vorsehen einer auf dem Rohboden zu fixierenden Profilschiene, in die Klemmelemente einrastbar sind, ist es möglich, im Fugenbereich ohne Gefährdung der Bodenbeläge ein Befestigungselement zu fixieren, in das später die die Fuge überbrückende Abdeckschiene einrastbar ist, ohne daß Schrauben od. dgl. zur Fixierung befestigt werden müßten.
Die Klemmelemente können dabei unmittelbar an der Abdeckschiene vorgesehen sein oder aber als getrennte Bauteile.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei es insbesondere zweckmäßig ist, wenn die C-förmige Profilschiene mit nach innen weisenden Längsrasten und die die Abdeckschiene haltenden Clipse mit entsprechenden Gegenrasten ausgerüstet sind.
In einer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckschiene auf ihrer der Profilschiene zugewandten Seite
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selbst mit einem eine Längsnut aufweisenden oder mit einem querschnittlich T-förmigen Profilbereich ausgerüstet ist, wobei die Befestigungsclipse einen querschnittlich T-förmigen Kopf zum Eingriff in die Längsnut oder einen den T-förmigen Kopf der Schiene bereichsweise umgreifenden, querschnittlich etwa C-förmigen Kopf aufweisen.
Durch diese Gestaltung ist es möglich, die Clipse in Kombination mit der Abdeckschiene an jeder Schiene der Abdeckschiene zu positionieren, d.h. die Befestigung kann sowohl den Bodenbelagsunterschieden wie auch der Länge der Abdeckschiene angepaßt werden.
Um ggf. sehr unterschiedliche Bodenbeläge bzw. unterschiedliche Höhen der Bodenbeläge ausgleichen zu können, sieht in weiterer Ausgestaltung die Erfindung vor, daß der auf die Klemmschiene zuweisende Befestigungssteg an der Unterseite der Abdeckschiene asymmetrisch angeordnet ist, derart, daß auf der einen Seite ein schmalerer Auflagebereich und auf der anderen Seite ein breiterer Auflagebereich gebildet ist.
Erfindungsgemäß können die Clipse so gestaltet sein, daß sie auf ihrer in der Gebrauchslage nach unten weisenden Längsseite mit einer zentrischen Längsnut zur Bildung von federnden Klemmstegen ausgerüstet sind.
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Auch können die Rastnuten nicht gleichmäßig über die Klemmstege verteilt sein, sondern derart angeordnet sein, daß sie im Bereich der freien Enden der Klemmstege einerseits und im Bereich des Nutengrundes andererseits außen an den Clipsen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1
eine Querschnittszeichnung mit angedeuteten Bodenbelägen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Gebrauchslage sowie in den
Fig. 2 und 3 Seitenansichten der eingesetzten Clipse.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur Überbrückung einer Fuge 2 zwischen zwei auf einem Rohboden 3 vorgesehenen Bodenbelägen 4 und 5, wobei im dargestellten Beispiel der Fig. 1 die Dicke dieser Bodenbeläge 4 und 5 unterschiedlich ist.
Die die Fuge 2 überbrückende Vorrichtung besteht aus einer querschnittlich im wesentlichen C-förmigen Profilschiene 6, die am Rohboden 3 beispielsweise verschraubt ist, was nicht
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näher dargestellt ist. In diese Profilschiene 6 sind in den Fig. 2 und 3 näher dargestellte Clipse 7 eingeclipst, die ihrerseits eine Fugenabdeckschiene 8 tragen, die damit mittelbar an der Profilschiene 6 befestigt ist.
Die Profilschiene 6 weist auf ihren beiden nach oben ragenden U-Schenkeln 6a je eine längslaufende Innenverzahnung 9 auf. Die Clipse 7 weisen im dargestellten Beispiel einen etwa T-förmigen Kopf 7a auf und zwei durch eine Längsnut 10 gebildete Federn mit Klemmstegen 7b auf, wobei diese Klemmstege 7b im Bereich ihres freien Endes eine Gegenverzahnung 11 zu der Verzahnung 9 in der Profilschiene 6 aufweisen und etwa in der Höhe des Nutengrundes weitere Verzahnungen 11a an der Außenseite der Klemmstege bzw. im Übergangsbereich der Klemmstege 7b zum Kopf 7a der Clipse 7.
Die Abdeckschiene 8 weist auf ihrer Unterseite ebenfalls ein etwa C-förmiges Profil 12 auf, welches den Kopf 7a der Clipse bereichsweise umgreift, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt. Die Clipse 7 können dabei in der gebildeten Nut im C-Profil 12 längsverschoben werden.
Die Anordnung dieses Bereiches an der Abdeckschiene 8 kann asymmetrisch ausgeführt sein, etwa derart, daß eine Seite der Abdeckschiene 8, z.B. die Seite 8a, einen schmalen Auflagebereich bildet, während die andere Seite 8b einen brei-
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teren Auflagebereich darstellt, wobei selbstverständlich auch das nach unten weisende, klemmende C-Profil asymmetrisch, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet sein kann.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das C-Profil 12 auch anstelle des Kopfes 7a in den Clipsen ausgebildet sein, während dann die Abdeckschiene 8 ein entsprechendes T-Profil aufweist u. dgl. mehr. Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes Material eingeschränkt, die Profilschiene 6 kann aus Leichtmetall oder Kunststoff gebildet sein, dies gilt in gleicher Weise für die Clipse 7 und/oder die Abdeckschiene 8.
Claims (6)
1. Vorrichtung (1) zur Überbrückung einer Fuge (2) zwischen zwei Bodenbelagbereichen, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen querschnittlich C-förmige, nach oben offene, auf dem Rohboden (3) zu befestigende Profilschiene (6), an der Profilschiene (6) fixierbare Klemmelemente (7), an denen eine die Fuge (2) überbrückende, sich auf beiden Bodenbelägen entlang der Fuge (2) auflegende Abdeckschiene (8) befestigt bzw. befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Profilschiene (6) mit nach innen weisenden Längsrasten (9) und die die Abdeckschiene (8) haltenden Clipse (7) mit entsprechenden Gegenrasten (11) ausgerüstet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (8) auf ihrer der Profilschiene (6) zugewandten Seite selbst mit einem eine Längsnut aufweisenden oder mit einem querschnittlich T-förmigen Profilbereich (12) ausgerüstet ist, wobei die Befestigungsclipse (7) einen querschnittlich T-förmigen Kopf (7a) zum Eingriff in die Längsnut oder einen den T-förmigen Kopf der Schiene bereichsweise umgreifenden, querschnittlich etwa C-förmigen Kopf aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Klemmschiene (6) zuweisende Befestigungssteg an der Unterseite der Abdeckschiene (8) asymmetrisch angeordnet ist, derart, daß auf der einen Seite (8a) ein schmalerer Auflagebereich und auf der anderen Seite (8b) ein breiterer Auflagebereich gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipse (7) auf ihrer in der Gebrauchslage nach unten weisenden Längsseite mit einer zentrischen Längsnut (10) zur Bildung von federnden Klemmstegen (7b) ausgerüstet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (11) im Bereich der freien Enden der Klemmstege (7b) und im Bereich (11a) des Nutengrundes außen an den Clipsen (7) vorgesehen sind.
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Cited By (2)
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DE20100413U1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-03-21 | PROLINE Profil System GmbH, 56154 Boppard | Fußbodenleiste |
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1999
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Cited By (5)
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EP1203856A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-08 | Michel Grosjean | Fugenleiste |
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