DE29919012U1 - Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator - Google Patents

Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator

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DE29919012U1
DE29919012U1 DE29919012U DE29919012U DE29919012U1 DE 29919012 U1 DE29919012 U1 DE 29919012U1 DE 29919012 U DE29919012 U DE 29919012U DE 29919012 U DE29919012 U DE 29919012U DE 29919012 U1 DE29919012 U1 DE 29919012U1
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additional generator
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/06Auxiliary drives from the transmission power take-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

2-33.001 DE
Frasch Fahrzeugtechnik GmbH
Lehmingen 33 86732 Oettingen
Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator
Die Erfindung betrifft einen Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator, der zur Spannungsversorgung fahrzeugunabhängiger Arbeits-, Meß- und/oder Rechnersysteme dient.
Kraftfahrzeuge besitzen generell einen vom Fahrzeugantrieb angetriebenen Stromgenerator, der Strom für die Versorgung der Fahrzeugelektrik und elektronik liefert und einen Akkumulator lädt, der den Strom für die Fahrzeugversorgung bei abgeschaltetem Motor bereitstellt. Klein-Lastkraftwagen mit einem Strom-Zusatzgenerator, wie sie Gegenstand der Erfindung sind, werden häufig mit entsprechender Zusatzausstattung z.B. als Laborfahrzeuge in der Freiland-Meß- und Analysetechnik eingesetzt, wobei der Zusatzgenerator die Spannungsversorgung der Arbeits- Meß- und/oder Rechnersysteme übernimmt. Zu diesem Zweck besitzt der Lastkraftwagen meist einen Kastenaufbau, der als Arbeitsraum für die Bedienungspersonen und zur geschützten Aufnahme der Meß- und Rechnersysteme für die außerhalb betriebenen Arbeitsgeräte dient.
Bei bekannten derartigen Klein-Lastkraftwagen ist der wasser- und schmutzemp-
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findliche Zusatzgenerator im Lade- und Arbeitsraum des Fahrzeugs oberhalb des Fahrzeugbodens installiert. Sein Antrieb erfolgt über eine Nebenwelle des Fahrzeugantriebs, eine Verbindungswelle, die einerseits mit der Nebenwelle und andrerseits mit einem Antriebsrad eines formschlüssigen Umschlingungsgetriebes verbunden ist, sowie ein formschlüssiges Umschlingungsgetriebe, dessen Zugorgan (Kette, Zahnriemen od.dgl.) durch eine Öffnung im Fahrzeugboden geführt ist und ein Antriebsrad des Zusatzgenerators umgreift.
Diese bekannte Anordnung hat mehrere Nachteile. Zum einen können nur relativ kleine Generatoren (bis ca. 5 kW) verwendet werden, da im Lade- und Arbeitsraum Grenzen bezüglich der Größe des Generators und der Wärmeabfuhr gesetzt sind. Werden Zusatzgeneratoren höherer Leistung benötigt, so werden diese meist in eigenständigen mobilen Aggregaten mitgeführt. Zum andern verursacht das Umschlingungsgetriebe lästige Geräusche, sowie Eintrag der oft unzuträglichen Außenatmosphäre. Es bedarf zudem häufiger Wartung und Pflege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator zu schaffen, welcher diese Nachteile vermeidet und mit geringerem konstruktiven Aufwand auch den Einsatz eines Zusatzgenerators mit höherer Leistung erlaubt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Zusatzgenerator unter dem Fahrzeugboden, mithin also außerhalb des Arbeitsraumes angeordnet ist und von einem Nebenabtrieb des Fahrzeugantriebs über eine Verbindungswelle direkt angetrieben ist. Dadurch, daß sich somit der Zusatzgenerator außerhalb des Fahrzeugaufbaus befindet, kann eine Geräuschbelästigung im Arbeitsraum weitgehend ausgeschlossen und die Wärmeabfuhr problemlos erreicht werden. Da unter dem Fahrzeugboden innerhalb des Fahrzeugrahmens ausreichend Platz in Längsrichtung gegeben ist, kann bei dieser Anordnung ein lang bauender Zusatzgenerator höherer Leistung (bis ca. 25 kW) eingesetzt werden.
Um sicher zu stellen, daß der Zusatzgenerator auch unter Einwirkung von Nässe und Straßenschmutz zuverlässig arbeitet, kann ein Generator in schmutz- und
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wassergeschützter Bauart eingesetzt werden. Damit kann auf ein zusätzliches Schutzgehäuse verzichtet werden.
Für den Antrieb des Zusatzgenerators kann eine Gelenkwelle des homokinetischen Typs eingesetzt werden, wodurch störende Vibrationen und damit entsprechende Spannungs- und Drehzahl- bzw. Frequenzschwankungen vermieden werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterführung des Erfindungsgedankens ergibt sich für den direkt mit Gleichlauf angetriebenen Generator, wenn er mit einem Drehzahlmeßsystem ausgerüstet ist und mit einem Regler zusammenwirkt, der das Drehzahlsignal bzw. die von ihm gelieferte elektrische Frequenz ständig mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und bei eventuellen Abweichungen auf das Motormanagement des Fahrzeug-Antriebsmotors im Sinne einer Nachregelung der Motordrehzahl einwirkt.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen.
- in Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen Klein-Lastkraftwagen mit der
erfindungsgemäßen Anordnung eines Zusatzgenerators und
- in Fig. 2 eine entsprechende Anordnung gemäß dem bekannten Stand der
Technik.
Der in Fig. 2 dargestellte Klein-Lastkraftwagen 1 besitzt einen Kastenaufbau 2, der einen Arbeitsraum 3 für Bedienungspersonen umschließt. In diesem Raum 3 ist ein Strom-Zusatzgenerator 4 untergebracht. Angetrieben wird dieser über eine Nebenwelle 5 des Fahrzeugantriebs 6 und eine Verbindungswelle 7, die einerseits mit der Nebenwelle 5 und andrerseits mit dem Antriebsrad 8 eines formschlüssigen Umschlingungsgetriebes verbunden ist, sowie ein formschlüssiges Umschlingungsgetriebe 9, dessen Zugorgan (Kette, Zahnriemen od.dgl.) durch eine öffnung des Fahrzeugbodens 10 geführt ist und das Antriebsrad 11 des Zusatzgenerators 4 umschlingt. Die Nebenwelle 5 ist in bekannter Weise zu- und abschaltbar. Wird sie bei laufendem Antriebsmotor zugeschaltet, so wird der Generator 4 angetrieben.
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In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung des Zusatzgenerators gezeigt, wobei gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet sind.
Im Gegensatz zu Fig. 2 ist hier der Zusatzgenerator 4 unterhalb des Fahrzeugbodens 10 angeordnet. Sein Antrieb erfolgt von der Nebenwelle 5 des Fahrzeugantriebs 6 direkt und ohne Zwischenschaltung weiterer Bauelemente über eine Verbindungswelle 12, die als Gelenkwelle des homokinetischen Typs ausgeführt ist.
An den Zusatzgenerator 4 ist ein Drehzahlmesser 13 angeflanscht, der über eine Signaileitung 14 mit dem in das Motormanagement eingebundenen Regler 15 verbunden ist. Der Drehzahlmesser 13 mißt ständig die Drehzahl des Generators 4 und der Regler 15 vergleicht sie mit einem vorgegebenen Sollwert. Bei eventuellen Abweichungen von diesem Sollwert wirkt das Motormanagement im Sinne einer Nachregelung auf die Motordrehzahl ein.
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Bezugszeichenliste
1 Klein-Lastkraftwagen 9 Umschlingungsgetriebe
2 Kastenaufbau 10 Fahrzeugboden
3 Arbeitsraum 11 Antriebsrad
4 Strom-Zusatzgenerator 12 Verbindungswelle
5 Nebenwelle 13 Drehzahlmesser
6 Fahrzeugantrieb 14 Signalleitung
7 Verbindungswelle 15 Drehzahlreglerdes
8 Antriebsrad Motormanagements

Claims (4)

1. Klein-Lastkraftwagen (1) mit Strom-Zusatzgenerator (4), der zur Spannungsversorgung fahrzeugunabhängiger Arbeits-, Meß- und/oder Rechnersysteme dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgenerator (4) unter dem Fahrzeugboden (10) angeordnet ist und von einem Nebenabtrieb (5) des Fahrzeugantriebs (6) über eine Verbindungswelle (7) direkt angetrieben ist.
2. Zusatzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) in schmutz- und wassergeschützter Bauart ausgeführt ist.
3. Zusatzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Generators (4) mittels einer Gelenkwelle (7) des homokinetischen Typs erfolgt.
4. Zusatzgenerator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4) mit einem Drehzahlmesser (13) zusammenwirkt, der dessen Drehzahl, bzw. die von ihm gelieferte elektrische Frequenz ständig mißt und dessen Signal an einen Regler (15) geleitet wird, der das Drehzahl- bzw. Frequenzsignal mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und bei eventuellen.
Abweichungen auf das Motormanagement des Fahrzeug-Antriebsmotors im Sinne einer Nachregelung der Motordrehzahl einwirkt.
DE29919012U 1999-10-31 1999-10-31 Klein-Lastkraftwagen mit Strom-Zusatzgenerator Expired - Lifetime DE29919012U1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20306017U1 (de) 2003-04-14 2003-07-03 Schübler Fahrzeugtechnik GmbH, 46149 Oberhausen Angetriebenes Zusatzelement mit Versorgungsaggregat für ein Kraftfahrzeug
EP1346867A1 (de) * 2002-03-22 2003-09-24 Schübler Fahrzeugtechnik GmbH Angetriebene Zusatzeinrichtung an einem Kraftfahrzeug

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DE3142667A1 (de) 1981-10-28 1983-05-05 Albert Ziegler Gmbh & Co Kg, 7928 Giengen Drehzahlregelung fuer einen nebenverbraucher eines kraftfahrzeuges
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AT222U1 (de) 1993-11-22 1995-05-26 Djogovic Srdjan Djogovic Srdja Fahrzeug mit spezieller ausstattung zur zubereitung und auslieferung von pizzen und anderen frischen speisen
GB2299559A (en) 1994-03-07 1996-10-09 Aichi Sangyo Kk Power supply apparatus installed under a platform of a vehicle

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